DE69725785T2 - Hydraulikbagger - Google Patents

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    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikbagger und insbesondere auf einen Hydraulikbagger, der einen kleinen Drehradius hat.
  • 7 zeigt den Stand der Technik, der in der japanischen offengelegten Patentschrift Hei 4-181009 beschrieben ist. In dem Hydraulikbagger, der in 7 gezeigt ist, kennzeichnet das Bezugszeichen 1 einen Ausleger. Eine Montagehalterung 2 ist an dem Bodenendabschnitt des Auslegers 1 angeordnet. Ein Verbindungsbolzen 3 ist an der Montagehalterung 2 montiert. Ein Ende des Verbindungsbolzens 3 ist durch ein Führerhaus 4 blockiert. Es gibt jedoch keine störende Vorrichtung an dem anderen Ende des Verbindungsbolzens 3. Und zwar gibt es keine Vorrichtung, die den Verbindungsbolzen 3 behindert, wenn der Verbindungsbolzen in die Richtung A herausgenommen wird. Dementsprechend wird, um den Verbindungsbolzen 3 herauszuziehen, wie 7 zeigt, ein oberer Drehkörper 6 in die Richtung senkrecht zu einem unteren Fahrkörper 5 gedreht. Als nächstes wird ein feststehendes Objekt 7 und ein Ausziehzapfen 8, der an dem Verbindungsbolzen 3 montiert ist, mit einem Drahtseil 9 verbunden. Danach wird der untere Fahrkörper 5 in die Richtung des Pfeils C bewegt, um den Verbindungsbolzen 3 zu entfernen, um hierdurch zu ermöglichen, den Verbindungsbolzen 3 in die Richtung des Pfeils A aus der Montagehalterung 2 zu ziehen.
  • 8 zeigt den Stand der Technik, der in dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster Sho 61-2557 beschrieben ist. In dem Auslegermontagegerät, das in 8 gezeigt ist, wird an einer Seite des Auslegermontageabschnitts ein Schwenkrahmen 10 eine Nabe 11 verwendet. Im Gegensatz dazu ist auf seiner anderen Seite ein U-förmiges Bolzenlager 12 vorgesehen. Das U-förmige Bolzenlager 12 hat vier Verriegelungsschrauben mit Außengewinde 13. Ein Bolzenqueranker 14 wird durch vier Schrauben 17 mit Federscheiben 15 und flachen Scheiben 16 angebracht. Dementsprechend ist es, wenn der Ausleger befestigt und abgenommen wird, nicht notwendig, die Verbindungsbolzen in die horizontale Richtung herauszuziehen, und der Ausleger kann ohne Entnahmebeschränkungen, wie beispielsweise dem Führerhaus, einem Kraftstoffbehälter usw., angebracht oder entfernt werden.
  • In letzter Zeit werden viele Arten von Hydraulikbaggern hergestellt, deren Drehradius klein ist und die für die Arbeit in städtischen Bereichen geeignet sind. Diese Bauart von Hydraulikbaggern ist mit einem Führerhaus, das an einer Seite des Auslegermontageabschnitts des oberen Drehkörpers angebracht ist, und mit Behältern, wie beispielsweise einem Hydraulikölbehälter und einem Kraftstoffbehälter, an seiner anderen Seite versehen.
  • Dementsprechend ist es schwierig, den Verbindungsbolzen zum Anschließen des Auslegers anzubringen und zu entfernen. Des Weiteren ist in dem Auslegermontagegerät des Stands der Technik, der in 8 gezeigt ist, das Lager zum schwenkbaren Lagern des Bolzens, das in dem Drehrahmen 10 eingebaut ist, als geteiltes Lager ausgeführt, das aus dem U-förmigen Bolzenlager 12 und dem Bolzenqueranker 14 besteht, um den Bolzen mit Schrauben zu klemmen. In dem Fall des Stands der Technik, der in 8 gezeigt ist, wird, wenn der Hydraulikbagger eine Baggerarbeit ausführt, wiederholt eine große Belastung auf den Bolzen 17 aufgebracht, wodurch die Haltbarkeit des Bolzens 17 verkürzt wird. Zusätzlich können Probleme hinsichtlich der Wartbarkeit auftreten.
  • Die US 4 444 542 , die als der gegenwärtig nächste Stand der Technik erachtet wird, beschreibt einen Hydraulikkörper, der einen unteren Fahrkörper, einen oberen drehbaren Körper, der drehbar auf dem unteren Fahrkörper montiert ist, einen Rahmen, der an einer Seite des oberen drehbaren Körpers angeordnet ist, der an dem oberen Drehkörper angebracht ist, einen Bolzen, der entlang einer horizontalen Richtung in Öffnungen von Halterungsplatten des Rahmens einführbar ist, wobei der Bolzen dazu dient, einen Ausleger an dem oberen drehbaren Körper schwenkbar anzuschließen, wobei der Rahmen auf eine derartige Weise relativ zu dem Motorgehäuse angeordnet ist, dass es einen Raumabschnitt entlang einer Verlängerungslinie der Längsachse des Bolzens gibt, so dass der Bolzen durch den Kraftstoff-/Ölbehälter nicht behindert wird, wenn der erstere aus dem Rahmen in die horizontale Richtung herausgezogen wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Hydraulikbagger zu schaffen, der maximalen Raum für darauf geladene Geräte aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hydraulikbagger zu schaffen, der konstruiert ist, die Festigkeit, Haltbarkeit usw. der Bolzen zum Anschließen des Auslegers und der Bolzenmontageabschnitte nicht zu verschlechtern.
  • Dementsprechend ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hydraulikbagger vorgesehen, der mit einem unteren Fahrkörper; einem oberen Drehkörper, der drehbar auf dem unteren Fahrkörper montiert ist; einem Auslegerrahmen, der auf dem oberen Drehkörper montiert ist und Lagernaben hat, die mit einer Längsachse eines Bolzens fluchten, wobei eine Kabine an dem oberen Drehkörper an einer Seite des Auslegerrahmens angebracht ist; einem Bolzen, der in die Lagernaben einführbar ist, um einen Ausleger mit dem Auslegerrahmen zu verbinden, und der durch Bewegen des Bolzens entlang der Längsachse des Bolzens aus den Lagernaben entfernbar ist; und einer Ölbehältereinheit vorgesehen ist, die an dem oberen Drehkörper an einer anderen Seite des Auslegerrahmens an der Kabine montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölbehältereinheit einen ausgeschnittenen Abschnitt hat, so dass es einen Raum gibt, der entlang einer Verlängerungslinie der Längsachse des Bolzens angeordnet ist, so dass der Bolzen nicht durch die Ölbehältereinheit beeinträchtigt ist, wenn der Bolzen von den Lagernaben entfernt wird.
  • Zusätzlich kann, welcher Ölbehälter, entweder der Hydraulikölbehälter oder Kraftstoffbehälter, teilweise ausgenommen sein sollte, um den ausgeschnittenen (ausgenommenen) Abschnitt auszubilden, durch Berücksichtigen, welche Auswahl besser für die Funktion des Hydraulikbaggers ist, ausgewählt werden. Des Weiteren kann dieser freie Abschnitt durch Positionieren eines Schnittstellenabschnitts, bei dem beide Ölbehälter einander nahe an der Verlängerungslinie der Mittellinie der Bolzen zugewandt sind, ausgebildet sein. Dieser freie Abschnitt kann des Weiteren durch Verwenden des Raums zwischen dem Hydraulikölbehälter und dem Kraftstoffbehälter ausgebildet sein. Diese Fälle ermöglichen es einem, Bolzen leicht herauszuziehen, während der Vorgang des Herausziehens der Bolzen von oben sicher beobachtet werden kann.
  • Der freie Abschnitt kann ferner in dem Hydraulikbehälter durch Anordnen des Kraftstoffbehälters ausgebildet sein, so dass die Längsrichtung des Kraftstoffbehälters senkrecht zu der Längsrichtung des Auslegers ist, und durch Anordnen des Hydraulikölbehälters, so dass er hinter dem Kraftstoffbehälter mit der Längsrichtung des Hydraulikölbehälters parallel zu der Längsrichtung des Auslegers kommt. In diesem Fall können Steuerventile außerhalb des Hydraulikölbehälters und hinter der Verlängerungslinie angeordnet sein.
  • Des weiteren kann der freie Abschnitt, um zu ermöglichen, dass der Bolzen horizontal herausgezogen werden kann, durch eine Beabstandung des Hydraulikölbehälters von der Lagernabe um fast den gleichen Abstand als der zwischen dem Ölbehälter und dem Bolzen ausgebildet werden.
  • In diesem Fall kann der Raum zwischen dem Hydraulikölbehälter und der Lagernabe als der Raum, der ermöglicht, dass der Bolzen horizontal herausgezogen wird, durch Anordnen des Kraftstoffbehälters, so dass seine Längsrichtung senkrecht zu der Längsrichtung des Auslegers ist, und durch Anordnen des Hydraulikölbehälters verwendet werden, so dass er hinter dem Kraftstoffbehälter mit der Längsrichtung des Hydraulikölbehälters parallel zu der Längsrichtung des Auslegers kommt. Des Weiteren kann in diesem Fall das Steuerventil so angeordnet sein, dass es innerhalb des Hydraulikölbehälters und hinter der Verlängerungslinie kommt. Mit diesem Aufbau kann ein Herausziehen des Bolzens leicht ohne Schwierigkeit ausgeführt werden und ferner kann die Notwendigkeit des teilweise Ausnehmens des Ölbehälters eliminiert werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht des Hydraulikbaggers des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des wesentlichen Abschnitts des oberen Drehkörpers, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine freigeschnittene Perspektivdraufsicht des oberen Drehkörpers, der in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts B von 3;
  • 5 ist eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des wesentlichen Abschnitts des oberen Drehkörpers des Hydraulikbaggers, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist;
  • 6 ist eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des wesentlichen Abschnitts des oberen Drehkörpers von Punkt D in 5 aus gesehen;
  • 7 ist eine Übersicht des Hydraulikbaggers, der ein herkömmliches Verfahren des Stands der Technik zum Anschließen des Bolzens zeigt; und
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die ein herkömmliches Auslegermontagegerät zeigt.
  • Nachstehende werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail auf der Basis der begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Als erstes ist die mechanische Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Verwendung von
  • 1 bis 4 erläutert. 1 ist eine Seitenansicht des Hydraulikbaggers des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In 1 repräsentiert das Bezugszeichen 18 den unteren Fahrkörper des Hydraulikbaggers. Das Bezugszeichen 19 ist der obere Drehkörper, der drehbar an der Oberseite des Fahrkörpers 18 montiert ist. Das Bezugszeichen 20 repräsentiert den Auslegerrahmen des oberen Drehkörpers 19. Das Bezugszeichen 21 repräsentiert eine Kabine, die an der linken Seite des vorderen Abschnitts des oberen Drehkörpers 19 angebracht ist. Das Bezugszeichen 22 repräsentiert einen Kraftstoffbehälter, der an der rechten Seite des vorderen Abschnitts des oberen Drehkörpers 19 angebracht ist. Das Bezugszeichen 23 ist ein Hydraulikölbehälter, der hinter dem Kraftstoffbehälter 22 ausgeführt ist. Das Bezugszeichen 24 repräsentiert Steuerventile zum Steuern eines Hydraulikantriebs, der an der rechten Seite des Hydraulikölbehälters 23 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 25 repräsentiert einen Motor, der an dem hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 19 angebracht ist. Das Bezugszeichen 26 repräsentiert ein Arbeitsgerät, das an dem vorderen Abschnitt des oberen Drehkörpers 19 angebracht ist. Das Bezugszeichen 27 repräsentiert einen Ausleger für das Arbeitsgerät 26. Das Bezugszeichen 28 repräsentiert einen Auslegerzylinder, der den Ausleger 27 antreibt. Zusätzlich wird der Aufbau jeder Komponente leichter unter Bezugnahme auf 3 verstanden.
  • 2 ist eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts des oberen Drehkörpers 19. In 2 sind Bezugszeichen 29L und 29R ein Paar linker und rechter vertikaler Platten. Zusätzlich sind die vertikalen Platten 29L und 29R Komponenten des Auslegerrahmens 20. Die Bezugszeichen 30L und 30R repräsentieren die Lagernaben, die an den vertikalen Platten 29L bzw. 29R angebracht sind. Das Bezugszeichen 21 repräsentiert einen Bolzen, der in die vorstehend genannten Lagernaben 30L und 30R anbringbar und abnehmbar eingeführt ist. Der Bolzen 31 lagert anbringbar, abnehmbar und schwenkbar Bodenendlagernaben (in der Figur nicht nummeriert) des Auslegers 27. Das Bezugszeichen 32 repräsentiert einen ausgenommenen Abschnitt, der in dem Hydraulikölbehälter 23 ausgebildet ist.
  • 3 ist eine freigeschnittene Draufsicht des oberen Drehkörpers 19, der in 1 gezeigt ist. In 3 repräsentiert das Bezugszeichen 33 einen Drehmotor, der den oberen Drehkörper 19 dreht. Das Bezugszeichen 34 repräsentiert eine Batterie. 4 ist eine vergrößerte Zeichnung des Abschnitts B, der in 3 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung durch die 1 bis 4 erläutert. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, der Raum zwischen dem Hydraulikölbehälter 23 und dem Kraftstoffbehälter 22, der in dem oberen Drehkörper 19 eingebaut ist, an der Verlängerungslinie O-O' der Mittellinie O-O des Bolzens 31 zum Kuppeln des Bodenendabschnitts des Auslegers 27 mit dem oberen Drehkörper 19 positioniert. In 4 ist der Abschnitt, der durch die Doppelpunktlinie F eingekreist ist, der Bolzen 31. Der Bolzen 31 kann auf der Verlängerungslinie O-O' bewegt werden, und ist nicht durch den Hydraulikölbehälter 23 und den Kraftstoffbehälter 22 behindert. Das Bezugszeichen 32 repräsentiert den teilweise ausgenommenen Abschnitt, der in dem Hydraulikölbehälter 23 vorbereitet ist. Der ausgenommene Abschnitt 32 ist durch teilweises Ausnehmen des oberen Abschnitts des Hydraulikölbehälters 23 ausgebildet. Dementsprechend kann der vorstehend genannte ausgenommene Abschnitt 32 in entweder dem Hydraulikölbehälter 23 oder dem Kraftstoffbehälter 22 unter Berücksichtigung, welcher Ölbehälter, der einen teilweise ausgenommenen Abschnitt ausgebildet haben sollte, besser für die Funktion des Hydraulikbaggers ist, ausgebildet sein. In dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels kann das Herausziehen des Bolzens 31 leicht und sicher ausgeführt werden, während der Herausziehvorgang von oben beobachtet wird. Die Beschreibung einmal mehr wiederholend kann der vorstehend genannte ausgenommenen Abschnitt in entweder einem von dem Hydraulikölbehälter 23 und dem Kraftstoffbehälter 22 ausgebildet sein oder kann ferner jeweils an beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts ausgebildet sein, an dem beide Behälter einander zugewandt sind.
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der 5 und 6 erläutert. 5 ist eine freigeschnittene Draufsicht, die einen oberen Drehkörper 19A des kleinen Hydraulikbaggers des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht von Pfeil D in 5 gesehen. In 5 und 6 sind diese, die ebenso in 3 und 4 verwendet sind, mit den gleichen Bezugszeichen nummeriert. In 5 und 6 repräsentiert ein Bezugszeichen 35 einen Hydraulikölbehälter. Das Bezugszeichen 36 repräsentiert Steuerventile, die innerhalb des Ölhydraulikbehälters installiert sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der 5 und 6 beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es zwischen der Lagernabe 30R des Auslegerrahmens 20 und dem Hydraulikölbehälter 35 einen Raum S, dessen Länge ungefähr die gleiche wie die gesamte Länge des Bolzens 31 ist, an den der Bodenendabschnitt des Auslegers 27 schwenkbar angeschlossen ist. In diesem Raum S sind Steuerventile 36 zum Steuern von Hydraulikantrieben angebracht. Die Steuerventile 36 sind so weit rückwärtig von der Verlängerungslinie angebracht, dass sie von der Verlängerungslinie O-O' der Mittellinie O-O des vorstehend genannten Bolzens 31 nicht behindert werden. Dementsprechend kann der vorstehend genannte Bolzen 31 leicht ohne Schwierigkeit aus dem vorstehend genannten Raum S gezogen werden.

Claims (10)

  1. Hydraulikbagger mit einem unteren Fahrkörper (18); einem oberen Drehkörper (19), der drehbar auf dem unteren Fahrkörper (18) montiert ist; einem Auslegerrahmen (20), der auf dem oberen Drehkörper (19) montiert ist und der Lagernaben (30L, 30R) hat, die mit einer Längsachse eines Bolzens (31) in einer Linie sind, wobei eine Kabine (21) an dem oberen Drehkörper (19) an einer Seite des Auslegerrahmens (20) befestigt ist; einem Bolzen (31), der in die Lagernaben (30L, 30R) einführbar ist, um einen Ausleger (27) mit dem Auslegerrahmen (20) zu verbinden, und der durch Bewegen des Bolzens (31) entlang der Längsachse des Bolzens (31) aus den Lagernaben (30L, 30R) entfernbar ist, und einer Ölbehältereinheit (22, 23), die an dem oberen Drehkörper (19) an einer anderen Seite des Auslegerrahmens (20) an die Kabine (21) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölbehältereinheit (22, 23) einen ausgeschnittenen Abschnitt hat, so dass es einen Raum gibt, der entlang einer Verlängerungslinie der Längsachse des Bolzens (31) angeordnet ist, so dass der Bolzen (31) nicht durch die Ölbehältereinheit (22, 23) beeinträchtigt ist, wenn der Bolzen (31) von den Lagernaben (30L, 30R) entfernt wird.
  2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei die Ölbehältereinheit ein Hydraulikölbehälter (23) ist.
  3. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei die Hydraulikbehältereinheit ein Kraftstoffbehälter (22) ist.
  4. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei der Raum zwischen einem Hydraulikölbehälter (23) und einem Kraftstoffbehälter (22) durch teilweises und hohles Ausnehmen beider Behälter ausgeformt ist.
  5. Hydraulikbagger nach Anspruch 4, wobei der Kraftstoffbehälter (22) angeordnet ist, so dass eine Längsrichtung des Kraftstoffbehälters (22) senkrecht zu einer Längsrichtung des Auslegers (27) ist, und wobei der Hydraulikölbehälter (23) rückwärtig des Kraftstoffbehälters (22) angeordnet ist, so dass eine Längsrichtung des Hydraulikölbehälters (23) parallel zu der Längsrichtung des Auslegers (27) ist, wobei der Raum in dem Hydraulikölbehälter ausgebildet ist.
  6. Hydraulikbagger nach Anspruch 5, wobei ein Steuerventil (24) außerhalb des Hydraulikölbehälters (23) und rückwärtig der Verlängerungslinie angeordnet ist.
  7. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei die Ölbehältereinheit einen Hydraulikölbehälter (23) und einen Kraftstoffbehälter (22) aufweist, und wobei der Raum zwischen dem Hydraulikölbehälter (23) und dem Kraftstoffbehälter (22) angeordnet ist.
  8. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei der Raum ausgebildet ist, so dass eine Strecke zwischen der Ölbehältereinheit (22, 23) und den Lagernaben (30L, 30R) nahezu die gleiche wie die Länge des Bolzens (31) ist.
  9. Hydraulikbagger nach Anspruch 8, wobei die Ölbehältereinheit einen Hydraulikölbehälter (23) und einen Kraftstoffbehälter (22) aufweist, wobei der Kraftstoffbehälter (22) angeordnet ist, so dass eine Längsrichtung des Kraftstoffbehälters (22) senkrecht zu einer Längsrichtung des Auslegers (27) ist, wobei der Hydraulikölbehälter (23) rückwärtig des Kraftstoffbehälters (22) angeordnet ist, so dass eine Längsrichtung des Hydraulikölbehälters (23) parallel zu der Längsrichtung des Auslegers (27) ist, und wobei der Raum ein Raum ist, der zwischen dem Hydraulikölbehälter (23) und den Lagernaben (30L, 30R) angeordnet ist.
  10. Hydraulikbagger nach Anspruch 9, wobei ein Steuerventil (36) innerhalb des Hydraulikölbehälters (23) und rückwärtig der Verlängerungslinie angeordnet ist.
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