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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Hydraulikbagger und insbesondere auf einen Hydraulikbagger,
der einen kleinen Drehradius hat.
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7 zeigt
den Stand der Technik, der in der japanischen offengelegten Patentschrift
Hei 4-181009 beschrieben ist. In dem Hydraulikbagger, der in 7 gezeigt ist, kennzeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Ausleger. Eine Montagehalterung 2 ist an
dem Bodenendabschnitt des Auslegers 1 angeordnet. Ein Verbindungsbolzen 3 ist
an der Montagehalterung 2 montiert. Ein Ende des Verbindungsbolzens 3 ist
durch ein Führerhaus 4 blockiert.
Es gibt jedoch keine störende
Vorrichtung an dem anderen Ende des Verbindungsbolzens 3.
Und zwar gibt es keine Vorrichtung, die den Verbindungsbolzen 3 behindert,
wenn der Verbindungsbolzen in die Richtung A herausgenommen wird.
Dementsprechend wird, um den Verbindungsbolzen 3 herauszuziehen,
wie 7 zeigt, ein oberer
Drehkörper 6 in
die Richtung senkrecht zu einem unteren Fahrkörper 5 gedreht. Als
nächstes
wird ein feststehendes Objekt 7 und ein Ausziehzapfen 8,
der an dem Verbindungsbolzen 3 montiert ist, mit einem
Drahtseil 9 verbunden. Danach wird der untere Fahrkörper 5 in
die Richtung des Pfeils C bewegt, um den Verbindungsbolzen 3 zu entfernen,
um hierdurch zu ermöglichen,
den Verbindungsbolzen 3 in die Richtung des Pfeils A aus
der Montagehalterung 2 zu ziehen.
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8 zeigt
den Stand der Technik, der in dem japanischen offengelegten Gebrauchsmuster Sho
61-2557 beschrieben ist. In dem Auslegermontagegerät, das in
8 gezeigt ist, wird an einer
Seite des Auslegermontageabschnitts ein Schwenkrahmen 10 eine
Nabe 11 verwendet. Im Gegensatz dazu ist auf seiner anderen
Seite ein U-förmiges
Bolzenlager 12 vorgesehen. Das U-förmige
Bolzenlager 12 hat vier Verriegelungsschrauben mit Außengewinde 13.
Ein Bolzenqueranker 14 wird durch vier Schrauben 17 mit
Federscheiben 15 und flachen Scheiben 16 angebracht.
Dementsprechend ist es, wenn der Ausleger befestigt und abgenommen
wird, nicht notwendig, die Verbindungsbolzen in die horizontale Richtung
herauszuziehen, und der Ausleger kann ohne Entnahmebeschränkungen,
wie beispielsweise dem Führerhaus,
einem Kraftstoffbehälter
usw., angebracht oder entfernt werden.
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In letzter Zeit werden viele Arten
von Hydraulikbaggern hergestellt, deren Drehradius klein ist und die
für die
Arbeit in städtischen
Bereichen geeignet sind. Diese Bauart von Hydraulikbaggern ist mit
einem Führerhaus,
das an einer Seite des Auslegermontageabschnitts des oberen Drehkörpers angebracht
ist, und mit Behältern,
wie beispielsweise einem Hydraulikölbehälter und einem Kraftstoffbehälter, an
seiner anderen Seite versehen.
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Dementsprechend ist es schwierig,
den Verbindungsbolzen zum Anschließen des Auslegers anzubringen
und zu entfernen. Des Weiteren ist in dem Auslegermontagegerät des Stands
der Technik, der in 8 gezeigt
ist, das Lager zum schwenkbaren Lagern des Bolzens, das in dem Drehrahmen 10 eingebaut
ist, als geteiltes Lager ausgeführt,
das aus dem U-förmigen
Bolzenlager 12 und dem Bolzenqueranker 14 besteht,
um den Bolzen mit Schrauben zu klemmen. In dem Fall des Stands der
Technik, der in 8 gezeigt
ist, wird, wenn der Hydraulikbagger eine Baggerarbeit ausführt, wiederholt
eine große Belastung
auf den Bolzen 17 aufgebracht, wodurch die Haltbarkeit
des Bolzens 17 verkürzt
wird. Zusätzlich
können
Probleme hinsichtlich der Wartbarkeit auftreten.
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Die
US
4 444 542 , die als der gegenwärtig nächste Stand der Technik erachtet
wird, beschreibt einen Hydraulikkörper, der einen unteren Fahrkörper, einen
oberen drehbaren Körper,
der drehbar auf dem unteren Fahrkörper montiert ist, einen Rahmen,
der an einer Seite des oberen drehbaren Körpers angeordnet ist, der an
dem oberen Drehkörper
angebracht ist, einen Bolzen, der entlang einer horizontalen Richtung
in Öffnungen
von Halterungsplatten des Rahmens einführbar ist, wobei der Bolzen
dazu dient, einen Ausleger an dem oberen drehbaren Körper schwenkbar
anzuschließen,
wobei der Rahmen auf eine derartige Weise relativ zu dem Motorgehäuse angeordnet
ist, dass es einen Raumabschnitt entlang einer Verlängerungslinie
der Längsachse
des Bolzens gibt, so dass der Bolzen durch den Kraftstoff-/Ölbehälter nicht
behindert wird, wenn der erstere aus dem Rahmen in die horizontale
Richtung herausgezogen wird.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist, einen
Hydraulikbagger zu schaffen, der maximalen Raum für darauf
geladene Geräte
aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hydraulikbagger
zu schaffen, der konstruiert ist, die Festigkeit, Haltbarkeit usw.
der Bolzen zum Anschließen
des Auslegers und der Bolzenmontageabschnitte nicht zu verschlechtern.
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Dementsprechend ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Hydraulikbagger vorgesehen, der mit einem unteren
Fahrkörper;
einem oberen Drehkörper,
der drehbar auf dem unteren Fahrkörper montiert ist; einem Auslegerrahmen, der
auf dem oberen Drehkörper
montiert ist und Lagernaben hat, die mit einer Längsachse eines Bolzens fluchten,
wobei eine Kabine an dem oberen Drehkörper an einer Seite des Auslegerrahmens
angebracht ist; einem Bolzen, der in die Lagernaben einführbar ist,
um einen Ausleger mit dem Auslegerrahmen zu verbinden, und der durch
Bewegen des Bolzens entlang der Längsachse des Bolzens aus den
Lagernaben entfernbar ist; und einer Ölbehältereinheit vorgesehen ist,
die an dem oberen Drehkörper
an einer anderen Seite des Auslegerrahmens an der Kabine montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ölbehältereinheit einen ausgeschnittenen
Abschnitt hat, so dass es einen Raum gibt, der entlang einer Verlängerungslinie
der Längsachse
des Bolzens angeordnet ist, so dass der Bolzen nicht durch die Ölbehältereinheit
beeinträchtigt
ist, wenn der Bolzen von den Lagernaben entfernt wird.
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Zusätzlich kann, welcher Ölbehälter, entweder
der Hydraulikölbehälter oder
Kraftstoffbehälter, teilweise
ausgenommen sein sollte, um den ausgeschnittenen (ausgenommenen)
Abschnitt auszubilden, durch Berücksichtigen,
welche Auswahl besser für
die Funktion des Hydraulikbaggers ist, ausgewählt werden. Des Weiteren kann
dieser freie Abschnitt durch Positionieren eines Schnittstellenabschnitts,
bei dem beide Ölbehälter einander
nahe an der Verlängerungslinie
der Mittellinie der Bolzen zugewandt sind, ausgebildet sein. Dieser
freie Abschnitt kann des Weiteren durch Verwenden des Raums zwischen
dem Hydraulikölbehälter und
dem Kraftstoffbehälter
ausgebildet sein. Diese Fälle
ermöglichen
es einem, Bolzen leicht herauszuziehen, während der Vorgang des Herausziehens
der Bolzen von oben sicher beobachtet werden kann.
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Der freie Abschnitt kann ferner in
dem Hydraulikbehälter
durch Anordnen des Kraftstoffbehälters
ausgebildet sein, so dass die Längsrichtung
des Kraftstoffbehälters
senkrecht zu der Längsrichtung des
Auslegers ist, und durch Anordnen des Hydraulikölbehälters, so dass er hinter dem
Kraftstoffbehälter mit
der Längsrichtung
des Hydraulikölbehälters parallel
zu der Längsrichtung
des Auslegers kommt. In diesem Fall können Steuerventile außerhalb
des Hydraulikölbehälters und
hinter der Verlängerungslinie angeordnet
sein.
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Des weiteren kann der freie Abschnitt,
um zu ermöglichen,
dass der Bolzen horizontal herausgezogen werden kann, durch eine
Beabstandung des Hydraulikölbehälters von
der Lagernabe um fast den gleichen Abstand als der zwischen dem Ölbehälter und
dem Bolzen ausgebildet werden.
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In diesem Fall kann der Raum zwischen
dem Hydraulikölbehälter und
der Lagernabe als der Raum, der ermöglicht, dass der Bolzen horizontal
herausgezogen wird, durch Anordnen des Kraftstoffbehälters, so
dass seine Längsrichtung
senkrecht zu der Längsrichtung
des Auslegers ist, und durch Anordnen des Hydraulikölbehälters verwendet
werden, so dass er hinter dem Kraftstoffbehälter mit der Längsrichtung
des Hydraulikölbehälters parallel
zu der Längsrichtung
des Auslegers kommt. Des Weiteren kann in diesem Fall das Steuerventil
so angeordnet sein, dass es innerhalb des Hydraulikölbehälters und
hinter der Verlängerungslinie
kommt. Mit diesem Aufbau kann ein Herausziehen des Bolzens leicht ohne
Schwierigkeit ausgeführt
werden und ferner kann die Notwendigkeit des teilweise Ausnehmens des Ölbehälters eliminiert
werden.
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1 ist
eine Seitenansicht des Hydraulikbaggers des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
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2 ist
eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des wesentlichen
Abschnitts des oberen Drehkörpers,
der in 1 gezeigt ist;
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3 ist
eine freigeschnittene Perspektivdraufsicht des oberen Drehkörpers, der
in 1 gezeigt ist;
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts B von 3;
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5 ist
eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des wesentlichen
Abschnitts des oberen Drehkörpers
des Hydraulikbaggers, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
gezeigt ist;
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6 ist
eine teilweise freigeschnittene Perspektivansicht des wesentlichen
Abschnitts des oberen Drehkörpers
von Punkt D in 5 aus
gesehen;
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7 ist
eine Übersicht
des Hydraulikbaggers, der ein herkömmliches Verfahren des Stands der
Technik zum Anschließen
des Bolzens zeigt; und
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8 ist
eine Perspektivansicht, die ein herkömmliches Auslegermontagegerät zeigt.
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Nachstehende werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung im Detail auf der Basis der begleitenden Zeichnungen
erläutert.
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Als erstes ist die mechanische Anordnung des
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Verwendung von
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1 bis 4 erläutert. 1 ist eine Seitenansicht des Hydraulikbaggers
des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung. In 1 repräsentiert
das Bezugszeichen 18 den unteren Fahrkörper des Hydraulikbaggers.
Das Bezugszeichen 19 ist der obere Drehkörper, der
drehbar an der Oberseite des Fahrkörpers 18 montiert
ist. Das Bezugszeichen 20 repräsentiert den Auslegerrahmen
des oberen Drehkörpers 19.
Das Bezugszeichen 21 repräsentiert eine Kabine, die an
der linken Seite des vorderen Abschnitts des oberen Drehkörpers 19 angebracht
ist. Das Bezugszeichen 22 repräsentiert einen Kraftstoffbehälter, der
an der rechten Seite des vorderen Abschnitts des oberen Drehkörpers 19 angebracht
ist. Das Bezugszeichen 23 ist ein Hydraulikölbehälter, der
hinter dem Kraftstoffbehälter 22 ausgeführt ist. Das
Bezugszeichen 24 repräsentiert
Steuerventile zum Steuern eines Hydraulikantriebs, der an der rechten
Seite des Hydraulikölbehälters 23 angeordnet
ist. Das Bezugszeichen 25 repräsentiert einen Motor, der an
dem hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 19 angebracht
ist. Das Bezugszeichen 26 repräsentiert ein Arbeitsgerät, das an
dem vorderen Abschnitt des oberen Drehkörpers 19 angebracht ist.
Das Bezugszeichen 27 repräsentiert einen Ausleger für das Arbeitsgerät 26.
Das Bezugszeichen 28 repräsentiert einen Auslegerzylinder,
der den Ausleger 27 antreibt. Zusätzlich wird der Aufbau jeder Komponente
leichter unter Bezugnahme auf 3 verstanden.
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2 ist
eine teilweise freigeschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts
des oberen Drehkörpers 19.
In 2 sind Bezugszeichen 29L und 29R ein
Paar linker und rechter vertikaler Platten. Zusätzlich sind die vertikalen
Platten 29L und 29R Komponenten des Auslegerrahmens 20.
Die Bezugszeichen 30L und 30R repräsentieren
die Lagernaben, die an den vertikalen Platten 29L bzw. 29R angebracht
sind. Das Bezugszeichen 21 repräsentiert einen Bolzen, der
in die vorstehend genannten Lagernaben 30L und 30R anbringbar
und abnehmbar eingeführt
ist. Der Bolzen 31 lagert anbringbar, abnehmbar und schwenkbar
Bodenendlagernaben (in der Figur nicht nummeriert) des Auslegers 27.
Das Bezugszeichen 32 repräsentiert einen ausgenommenen
Abschnitt, der in dem Hydraulikölbehälter 23 ausgebildet
ist.
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3 ist
eine freigeschnittene Draufsicht des oberen Drehkörpers 19,
der in 1 gezeigt ist. In 3 repräsentiert das Bezugszeichen 33 einen Drehmotor,
der den oberen Drehkörper 19 dreht.
Das Bezugszeichen 34 repräsentiert eine Batterie. 4 ist eine vergrößerte Zeichnung
des Abschnitts B, der in 3 gezeigt
ist.
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Als nächstes wird der Betrieb des
ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung durch die 1 bis 4 erläutert. In dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, der Raum zwischen
dem Hydraulikölbehälter 23 und
dem Kraftstoffbehälter 22,
der in dem oberen Drehkörper 19 eingebaut
ist, an der Verlängerungslinie
O-O' der
Mittellinie O-O des Bolzens 31 zum Kuppeln des Bodenendabschnitts
des Auslegers 27 mit dem oberen Drehkörper 19 positioniert.
In 4 ist der Abschnitt, der
durch die Doppelpunktlinie F eingekreist ist, der Bolzen 31.
Der Bolzen 31 kann auf der Verlängerungslinie O-O' bewegt werden,
und ist nicht durch den Hydraulikölbehälter 23 und den Kraftstoffbehälter 22 behindert.
Das Bezugszeichen 32 repräsentiert den teilweise ausgenommenen
Abschnitt, der in dem Hydraulikölbehälter 23 vorbereitet
ist. Der ausgenommene Abschnitt 32 ist durch teilweises
Ausnehmen des oberen Abschnitts des Hydraulikölbehälters 23 ausgebildet.
Dementsprechend kann der vorstehend genannte ausgenommene Abschnitt 32 in
entweder dem Hydraulikölbehälter 23 oder
dem Kraftstoffbehälter 22 unter
Berücksichtigung,
welcher Ölbehälter, der
einen teilweise ausgenommenen Abschnitt ausgebildet haben sollte,
besser für
die Funktion des Hydraulikbaggers ist, ausgebildet sein. In dem
Fall des ersten Ausführungsbeispiels
kann das Herausziehen des Bolzens 31 leicht und sicher
ausgeführt
werden, während
der Herausziehvorgang von oben beobachtet wird. Die Beschreibung
einmal mehr wiederholend kann der vorstehend genannte ausgenommenen
Abschnitt in entweder einem von dem Hydraulikölbehälter 23 und dem Kraftstoffbehälter 22 ausgebildet
sein oder kann ferner jeweils an beiden Seiten des Schnittstellenabschnitts
ausgebildet sein, an dem beide Behälter einander zugewandt sind.
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Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der 5 und 6 erläutert. 5 ist eine freigeschnittene Draufsicht,
die einen oberen Drehkörper 19A des
kleinen Hydraulikbaggers des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung
zeigt. 6 ist eine teilweise
aufgeschnittene Seitenansicht von Pfeil D in 5 gesehen. In 5 und 6 sind
diese, die ebenso in 3 und 4 verwendet sind, mit den
gleichen Bezugszeichen nummeriert. In 5 und 6 repräsentiert ein Bezugszeichen 35 einen
Hydraulikölbehälter. Das
Bezugszeichen 36 repräsentiert
Steuerventile, die innerhalb des Ölhydraulikbehälters installiert
sind.
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Als nächstes wird der Betrieb des
zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der 5 und 6 beschrieben. In diesem
Ausführungsbeispiel
gibt es zwischen der Lagernabe 30R des Auslegerrahmens 20 und
dem Hydraulikölbehälter 35 einen
Raum S, dessen Länge ungefähr die gleiche
wie die gesamte Länge
des Bolzens 31 ist, an den der Bodenendabschnitt des Auslegers 27 schwenkbar angeschlossen
ist. In diesem Raum S sind Steuerventile 36 zum Steuern von Hydraulikantrieben
angebracht. Die Steuerventile 36 sind so weit rückwärtig von
der Verlängerungslinie
angebracht, dass sie von der Verlängerungslinie O-O' der Mittellinie
O-O des vorstehend genannten Bolzens 31 nicht behindert werden.
Dementsprechend kann der vorstehend genannte Bolzen 31 leicht
ohne Schwierigkeit aus dem vorstehend genannten Raum S gezogen werden.