DE112006002947B4 - Baufahrzeug - Google Patents
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Abstract
Baufahrzeug, umfassend:
einen Fahrzeugrahmen;
eine auf dem Fahrzeugrahmen montierte Führerkabine;
einen Hydraulikölbehälter, der auf der Rückseite der Führerkabine angeordnet ist und der Hydrauliköl speichert;
einen Motor, der auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters angeordnet ist; und
eine Motorabdeckung, die den Motor abdeckt,
wobei eine Rückfläche des Hydraulikölbehälters und eine Vorderfläche der Motorabdeckung in einer Breitenrichtung gleich groß sind,
wobei ein hinteres Ende einer Oberfläche des Hydraulikölbehälters auf gleicher Höhe mit einem vorderen Ende einer Oberfläche der Motorabdeckung angeordnet ist;
wobei die Oberfläche und beide Seitenflächen des Hydraulikölbehälters nach außen exponiert sind, wobei der Hydraulikölbehälter in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachsenlinie angeordnet ist, wobei eine Mitte des Hydraulikölbehälters in der Breitenrichtung auf der Mittelachse in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, und
wobei der Hydraulikölbehälter umfasst:
eine Einlassöffnung, durch welche aus dem Hydraulikölbehälter fließendes Hydrauliköl hindurchfließt, und
ein Sieb, das die Einlassöffnung abdeckt,
wobei das Sieb in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf der Mittelachse angeordnet ist.
einen Fahrzeugrahmen;
eine auf dem Fahrzeugrahmen montierte Führerkabine;
einen Hydraulikölbehälter, der auf der Rückseite der Führerkabine angeordnet ist und der Hydrauliköl speichert;
einen Motor, der auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters angeordnet ist; und
eine Motorabdeckung, die den Motor abdeckt,
wobei eine Rückfläche des Hydraulikölbehälters und eine Vorderfläche der Motorabdeckung in einer Breitenrichtung gleich groß sind,
wobei ein hinteres Ende einer Oberfläche des Hydraulikölbehälters auf gleicher Höhe mit einem vorderen Ende einer Oberfläche der Motorabdeckung angeordnet ist;
wobei die Oberfläche und beide Seitenflächen des Hydraulikölbehälters nach außen exponiert sind, wobei der Hydraulikölbehälter in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachsenlinie angeordnet ist, wobei eine Mitte des Hydraulikölbehälters in der Breitenrichtung auf der Mittelachse in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, und
wobei der Hydraulikölbehälter umfasst:
eine Einlassöffnung, durch welche aus dem Hydraulikölbehälter fließendes Hydrauliköl hindurchfließt, und
ein Sieb, das die Einlassöffnung abdeckt,
wobei das Sieb in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf der Mittelachse angeordnet ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baufahrzeug.
- Technischer Hintergrund
- Ein Hydraulikölbehälter für die Speicherung von Hydrauliköl, wie zum Beispiel Hydrauliköl, das einer Hydraulikölpumpe zugeführt wird, ist an einem Baufahrzeug vorgesehen. Dieser Hydraulikölbehälter befindet sich in der Nähe eines seitlichen Endes eines Fahrzeugrahmens. Zum Beispiel ist bei einem in
JP 2002-97666 -
JP H11-11 162A JP H06-35 133U JP H11-81 379A - Offenbarung der Erfindung
- Bei dem vorstehend beschriebenen Baufahrzeug sind eine Oberfläche und eine Seitenfläche des Hydraulikölbehälters nach außen exponiert, doch sind andere Bereiche des Hydraulikölbehälters durch das Arbeitsgerät, das Batteriefach und den Motorraum etc. verdeckt. Es ist deshalb zu befürchten, dass die Kühlwirkung des in dem Hydraulikölbehälter gespeicherten Hydrauliköls herabgesetzt wird.
- Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Baufahrzeug anzugeben, bei welchem der Grad der Kühlung des in dem Hydraulikölbehälter gespeicherten Hydrauliköls erhöht wird.
- Das Baufahrzeug gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst einen Fahrzeugrahmen, eine Führerkabine, einen Hydraulikölbehälter, einen Motor und eine Motorabdeckung. Die Führerkabine ist an dem Fahrzeugrahmen montiert. Der Hydraulikölbehälter ist auf der Rückseite der Führerkabine angeordnet und speichert Hydrauliköl. Der Motor ist auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters angeordnet. Die Motorabdeckung ist ein Element, das den Motor abdeckt. Die Rückfläche und die Vorderfläche der Motorabdeckung haben der Breite nach die gleichen Abmessungen, und das hintere Ende einer Oberfläche des Hydraulikölbehälters ist auf gleicher Höhe mit dem vorderen Ende einer Oberfläche der Motorabdeckung positioniert. Die Oberfläche und beide Seitenflächen des Hydraulikölbehälters sind nach außen exponiert.
- Bei dem Baufahrzeug sind die Oberfläche und beide Seitenflächen des Hydraulikölbehälters zur Außenseite exponiert. Deshalb ist der exponierte Oberflächenbereich des Hydraulikölbehälters relativ groß. Es ist deshalb möglich, den Grad der Kühlung des in dem Hydraulikölbehälter gespeicherten Hydrauliköls zu erhöhen. Wenn ferner der Hydraulikölbehälter zu sehr exponiert ist, könnte dies die äußere Erscheinung und damit das ästhetische Aussehen beeinträchtigen. Jedoch sind bei diesem Baufahrzeug die Rückfläche des Hydraulikbehälters und die Frontfläche der Motorabdeckung in der Breitenrichtung gleich dimensioniert, und das hintere Ende der Oberfläche des Hydraulikbehälters befindet sich auf gleicher Höhe mit dem vorderen Ende der Oberfläche der Motorabdeckung. Deshalb fluchten die Oberfläche und beide Seitenflächen des nach außen exponierten Hydraulikölbehälters mit der Oberfläche und den beiden Seitenflächen der auf der Rückseite angeordneten Motorabdeckung. Aus diesem Grunde wird die äußere Erscheinung kaum beeinträchtigt. Bei diesem Baufahrzeug ist es möglich, den Grad der Kühlung des in dem Hydraulikölbehälter gespeicherten Hydrauliköls zu erhöhen und eine Verschlechterung des Aussehens zu verhindern.
- Der Hydraulikölbehälter ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachse angeordnet.
- Der Hydraulikölbehälter ist ein Bereich, der das Hydrauliköl speichert und ist deshalb vergleichsweise schwer. Wenn der Hydraulikölbehälter wie bei konventionellen Baufahrzeugen in der Nähe des Endes nur einer Seite des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, wird das Gewicht infolgedessen ungleichmäßig verteilt.
- Bei diesem Baufahrzeug ist es aber möglich, die ungleiche Gewichtsverteilung des Hydraulikölbehälters zu reduzieren, indem der Hydraulikölbehälter in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachse angeordnet ist. Es ist infolgedessen möglich, bei diesem Baufahrzeug für einen besseren Gewichtsausgleich zu sorgen.
- Die Mitte des Hydraulikölbehälters befindet sich in einer Breitenrichtung auf einer Mittelachse in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens.
- Bei diesem Baufahrzeug kann der Gewichtsausgleich verbessert werden, indem die Mitte des Hydraulikölbehälters in einer Breitenrichtung auf einer Mittelachse in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens positioniert ist.
- Der Hydraulikölbehälter hat eine Auslassöffnung, durch die Hydrauliköl aus dem Hydraulikölbehälter hindurchfließt, und ein Sieb, das die Einlassöffnung abdeckt. Das Sieb befindet sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachse.
- Bei diesem Baufahrzeug befindet sich das Sieb in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachse. Die Neigung des Fahrzeugrahmens während des Ansaugens von Hydrauliköl aus dem Sieb hat daher nur wenig Auswirkung. Es ist deshalb möglich, bei diesem Baufahrzeug für eine stabile Zuführung von Hydrauliköl aus dem Hydraulikölbehälter zu sorgen.
- Das Baufahrzeug gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist das Baufahrzeug gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und umfasst ferner eine Hydraulikölleitung, die von dem aus dem Hydraulikölbehälter und in den Hydraulikölbehälter fließenden Hydrauliköl passiert wird. Diese Hydraulikölleitung verläuft innerhalb des Fahrzeugrahmens und ist mit der Bodenfläche, der Vorderfläche oder der Rückfläche des Hydraulikölbehälters verbunden.
- Bei diesem Baufahrzeug verläuft die Hydraulikölleitung innerhalb des Fahrzeugrahmens und ist mit der Bodenfläche, der Vorderfläche oder der Rückfläche des Hydraulikölbehälters verbunden. Dagegen sind die Führerkabine auf der Vorderseite des Hydraulikölbehälters und die Motorabdeckung auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters angeordnet. Aus diesem Grund wird das Aussehen durch die mit dem Hydraulikölbehälter verbundene Hydraulikölleitung nicht beeinträchtigt, so dass es möglich ist, die Attraktivität zu verbessern.
- Ein Baufahrzeug gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist das Baufahrzeug gemäß einem der Aspekte eins bis zwei der Erfindung und umfasst ferner einen Kühler und eine Klimaanlage. Der Kühler befindet sich auf der Rückseite des Motors und ist eine Vorrichtung zum Kühlen des Motors. Die Klimaanlage hat einen Klimaanlagenkörper und einen Kondensator für die Klimatisierung der Luft in der Führerkabine. Der Klimaanlagenkörper ist auf der Frontseite der Führerkabine angeordnet. Der Kondensator ist auf der Frontseite des Kühlers angeordnet.
- Bei Baufahrzeugen des Stands der Technik ist es üblich, die Klimaanlage in einem auf der Rückseite der Führerkabine gelegenen Raum anzuordnen. Dies schränkt den Installationsraum ein und erschwert die Anordnung des Hydraulikölbehälters auf der Rückseite der Führerkabine. Es wird auch befürchtet, dass Bereiche auf der Rückseite der Führerkabine groß werden, selbst wenn es möglich ist, den Hydraulikölbehälter auf der Rückseite der Führerkabine anzuordnen.
- Bei diesem Baufahrzeug sind der Klimaanlagenkörper auf der Vorderseite der Führerkabine und der Kondensator auf der Vorderseite des Kühlers angeordnet. Deshalb lässt sich verhindern, dass sich Bereiche auf der Rückseite der Führerkabine vergrößern, und es ist möglich, den Hydraulikölbehälter auf der Rückseite der Führerkabine anzuordnen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Linksseitenansicht eines Baufahrzeugs; -
2 ist eine perspektivische Ansicht des Baufahrzeugs von hinten rechts; -
3 ist eine Querschnittsdarstellung eines Hydraulikölbehälters (von vorne betrachtet); -
4 ist eine perspektivische Ansicht einer Motorabdeckung mit offener Seitenabdeckung; -
5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Struktur eines linken Türbereichs, einer Stufe auf der rechten Seite und eines linken Gitters; -
6 ist eine Draufsicht zur Darstellung des Lageverhältnisses eines linken Türbereichs, einer Stufe auf der linken Seite und eines linken Gitters; -
7 ist eine Linksseitenansicht zur Darstellung des Lageverhältnisses einer Seitenabdeckung und eines ersten Gitters; -
8 ist eine Draufsicht zur Darstellung des Lageverhältnisses einer Seitenabdeckung und eines ersten Gitters. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Baufahrzeug
- 5
- Führerkabine
- 9
- Klimaanlage
- 12
- Einlassöffnung
- 13
- Hydraulikdruckleitung
- 19
- Kühler
- 20
- Fahrzeugrahmen
- 21
- Hydraulikölbehälter
- 22
- Motor
- 23
- Motorabdeckung
- 44
- Sieb
- 91
- Klimaanlagenkörper
- 92
- Kondensator
- Beste Ausführungsform der Erfindung
- Struktur
- Eine Linksseitenansicht eines Baufahrzeugs
1 in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in1 dargestellt. Dieses Baufahrzeug1 ist ein Radlader, der mit dem Einsatz von Reifen4a ,4b selbstfahrend ist und der unter Einsatz eines Arbeitsgeräts3 gewünschte Arbeiten ausführen kann. Das Baufahrzeug1 umfasst hauptsächlich einen Fahrzeugkörper2 , die Reifen4a ,4b , das Arbeitsgerät3 , eine Führerkabine5 , eine Klimaanlage9 , seitliche Stufen6a ,6b (siehe6 ), einen Kotflügel7 und Gitter8a ,8b (siehe6 ). - Fahrzeugkörper
2 - Der Fahrzeugkörper
2 hat einen Fahrzeugrahmen20 , einen Hydraulikölbehälter21 , einen Motor22 , ein Getriebe34 , einen Drehmomentwandler38 , eine Hydraulikölpumpe35 und eine Motorabdeckung23 etc. - Fahrzeugrahmen
20 - Der Fahrzeugrahmen
20 hat einen vorderen Rahmen20a , der auf der Vorderseite angeordnet ist, und einen hinteren Rahmen20b , der auf der Rückseite angeordnet ist. Der vordere Rahmen20a und der hintere Rahmen20b sind derart miteinander gekoppelt, dass sie sich in einem zentralen Bereich des Fahrzeugrahmens20 in einer seitlichen Richtung hin und her bewegen können. Das Arbeitsgerät3 ist an dem vorderen Rahmen20a befestigt, und eine Antriebseinrichtung wie beispielsweise der Motor22 , der Drehmomentwandler38 und das Getriebe34 etc. und die Hydraulikölpumpe35 sind an dem hinteren Rahmen20b montiert. - Hydraulikölbehälter
21 - Der Hydraulikölbehälter
21 speichert Hydrauliköl, das durch die Hydraulikpumpe35 unter Druck gesetzt wird, und ist auf der Rückseite der Führerkabine5 angeordnet. Eine Oberfläche des Hydraulikölbehälters21 ist tiefer positioniert als eine Oberfläche der Führerkabine5 und tiefer als die oberen Enden der Gitter8a ,8b . Das hintere Ende der Oberfläche des Hydraulikölbehälters21 ist auf gleicher Höhe mit dem vorderen Ende der Oberfläche der Motorabdeckung23 positioniert. - Ferner ist der Hydraulikölbehälter
21 , wie in2 gezeigt ist, in der Breitenrichtung schmaler als die Führerkabine5 , und die Rückfläche des Hydraulikölbehälters21 und die Vorderfläche der Motorabdeckung23 sind in der Breitenrichtung gleich groß. Daher fluchtet die Außenfläche des Hydraulikölbehälters21 mit der Außenfläche der Motorabdeckung23 . Und zwar fluchten die Seitenfläche und die Oberfläche des Hydraulikbehälters21 mit der Seitenfläche und mit der Oberfläche der Motorabdeckung23 . Eine Außenabdeckung, die den Hydraulikölbehälter21 abdeckt, muss ferner nicht vorgesehen werden, weshalb die Außenfläche des Hydraulikölbehälters21 nach außen exponiert ist. Der Begriff ”fluchten” bedeutet hier, dass keine wesentlichen Stufen an der Grenze des Hydraulikölbehälters21 und der Motorabdeckung23 vorhanden sind, wobei die Konturen im Wesentlichen durchgehend sind und die Grenzen bzw. Übergänge nicht notwendigerweise glatte, fugenlose Flächen sein müssen. Es kann eine Stufe an der Grenze zwischen dem Hydraulikölbehälter21 und der Motorabdeckung23 vorhanden sein. -
3 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Hydrauliköltanks oder Hydraulikölbehälters21 .3 ist eine Querschnittsdarstellung des Hydraulikölbehälters21 von der Vorderseite betrachtet. Der Hydraulikölbehälter21 hat einen Tank- bzw. Behälterkörper40 , Trennwände41a ,41b , ein Hydraulikölleitungsrohr42 , ein Filter43 und ein Sieb44 etc. - Der Behälterkörper
40 ist ein kastenförmiges Element, das aus Metallplatten gebildet ist und eine Bodenplatte45 , Seitenplatten46a ,46b , eine Deckenplatte47 , eine Frontplatte (nicht gezeigt) und eine Rückplatte48 aufweist. - Die Bodenplatte
45 bildet eine Bodenfläche für den Behälterkörper40 und ist im Wesentlichen horizontal angeordnet. Die Bodenplatte45 ist über Montagefüße15 an dem hinteren Rahmen20b angeordnet. Die Bodenplatte45 ist über Montageelemente16 an dem hinteren Rahmen20b befestigt. Eine Rückführungsöffnung11 , durch welche Hydrauliköl hindurchfließt, das in den Hydraulikölbehälter21 zurückkehrt, und eine Einlassöffnung12 , durch welche Hydrauliköl hindurchfließt, das aus dem Hydraulikölbehälter21 fließt, sind an der Bodenplatte45 vorgesehen. Eine Hydraulikölleitung13 , die innerhalb des Fahrzeugrahmens20 angeordnet ist, und durch welche Hydraulikflüssigkeit fließt, die aus dem Hydraulikölbehälter21 und in den Hydraulikölbehälter21 fließt, ist ebenfalls mit der Bodenplatte45 verbunden. - Die Seitenplatten
46a ,46b bilden Seitenflächen des Behälterkörpers40 und sind mit Bezug auf die Bodenplatte45 im Wesentlichen senkrecht angeordnet. Die Seitenplatten46a ,46b sind eine rechte Seitenplatte46a und eine linke Seitenplatte46b und sind mit einem rechtsseitigen Ende und mit einem linksseitigen Ende der Bodenplatte45 verbunden. - ”Rechts” und ”links” bedeutet in dieser Ausführungsform ”rechts” und ”links” von der Vorderseite (Schaufelseite) der Führerkabine
5 betrachtet. - Die Deckenplatte
47 bildet die Oberfläche des Behälterkörpers40 und ist im Wesentlichen horizontal angeordnet. Eine Abdeckung471 ist mittels Bolzen an der Deckenplatte47 befestigt, und das Filter43 und ein Ende einer Siebstange14 sind an der Innenfläche der Abdeckung471 befestigt. - Die Frontplatte bildet die Vorderfläche des Behälterkörpers
40 und ist mit Bezug auf die Bodenplatte45 im Wesentlichen vertikal angeordnet. Die Frontplatte ist mit dem vorderen Ende der Bodenplatte45 , dem vorderen Ende der Seitenplatten46a ,46b und dem vorderen Ende der Deckenplatte47 verbunden und ist der Rückfläche der Führerkabine5 zugekehrt. - Die Rückplatte
48 bildet die Rückfläche des Behälterkörpers40 und ist mit Bezug auf die Bodenplatte45 im Wesentlichen senkrecht angeordnet. Die Rückplatte48 ist mit dem hinteren Ende der Bodenplatte45 , den hinteren Enden der Seitenplatten46a ,46b und dem hinteren Ende der Deckenplatte47 verbunden und ist der Frontfläche der Motorabdeckung23 zugekehrt. - Ferner ist der Behälterkörper
40 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 auf einer Mittelachse AX2 angeordnet, und die Mitte in Breitenrichtung des Behälterkörpers40 ist in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 auf einer Mittelachse AX2 positioniert. Die Mittelachse AX2 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 verläuft durch eine Mitte C1 einer Kurbelwelle des Motors22 , und die Mitte in einer Breitenrichtung des Behälterkörpers40 ist auf einer vertikalen Linie positioniert, die von vorne betrachtet durch eine Mitte C1 einer Kurbelwelle verläuft. - Die Trennwände
41a ,41b sind mit Bezug auf die Seitenplatten46a ,46b im Wesentlichen parallel angeordnet und unterteilen das Innere des Behälterkörpers40 in eine Anzahl von Räumen. Die vorderen Enden der Trennwände41a ,41b sind mit der Frontplatte verbunden, und die hinteren Enden sind mit der Rückplatte48 verbunden. Die Trennwände41a ,41b sind eine erste Abtrennung41a und eine zweite Abtrennung41b , wobei die erste Abtrennung41a und die zweite Abtrennung41b in einer Breitenrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind. Die erste Trennwand41a trennt einen ersten Raum S1 in der Mitte und einen zweiten Raum S2 auf der rechten Seite des ersten Raums S1 ab. Die zweite Trennwand41b trennt den ersten Raum S1 und einen dritten Raum S3 auf der linken Seite des ersten Raums S1 ab. Große Öffnungen17 ,18 sind an der oberen Hälfte der ersten Trennwand41a und der zweiten Trennwand41b vorgesehen, so dass der erste Raum S1 und der zweite Raum S2 und der erste Raum S1 und der dritte Raum S3 kommunizieren. - Das Hydraulikölleitungsrohr
42 ist innerhalb des Behälterkörpers40 vorgesehen und ist ein Rohr, das von dem in den Hydraulikölbehälter21 zurückkehrenden Hydrauliköl durchströmt wird. Das Hydraulikölleitungsrohr42 hat einen ersten Rohrabschnitt36 und einen zweiten Rohrabschnitt37 . Ein unteres Ende des ersten Rohrabschnitts36 ist mit der Rückführungsöffnung11 der Bodenplatte45 und ein oberes Ende mit dem Filter43 verbunden. Ein oberes Ende des zweiten Rohrabschnitts37 ist mit dem Filter43 verbunden, und eine Abflussöffnung39 , die Hydrauliköl abfließen lässt, ist an einem unteren Ende vorgesehen. Die Abflussöffnung39 ist in der Nähe der Bodenplatte45 der ersten Trennwand41 innerhalb des zweiten Raums S2 angeordnet. - Das Filter
43 ist an der Innenfläche der Deckenplatte47 montiert und reinigt Hydrauliköl, das in den Hydraulikölbehälter21 zurückkehrt. Das Filter43 ist auf halber Länge entlang des Hydraulikölleitungsrohres42 angeordnet, wie vorstehend beschrieben, und reinigt Hydrauliköl, das das Hydraulikölleitungsrohr42 durchströmt. - Das Sieb
44 ist an der Innenfläche der Bodenplatte45 montiert, so dass es die Einlassöffnung12 abdeckt, und reinigt das an der Einlassöffnung12 angesaugte Hydrauliköl. Ein unteres Ende der Siebstange14 ist an der Oberfläche des Siebs44 befestigt, und das Sieb44 wird durch die Siebstange14 an die Bodenfläche gedrückt. Das obere Ende der Siebstange44 ist an der Innenfläche der Deckenplatte47 befestigt. Das Sieb44 ist an dem ersten Raum S1 vorgesehen und auf der Mittelachse AX2 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 angeordnet. Das Sieb44 ist zylindrisch, und eine Mittelachse44 des Siebs44 und der Siebstange14 sind von vorne betrachtet auf der Mittelachse AX2 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 positioniert. - Motor
22 , Getriebe34 , Drehmomentwandler38 , Hydraulikölpumpe35 - Der Motor
22 ist ein Dieselmotor. Das von dem Motor22 erzeugte Ausgangsdrehmoment wird an dem Getriebe34 und an der Hydraulikölpumpe35 verteilt und bildet die Antriebskraft beim Antrieb des Arbeitsgeräts3 und bei der Fahrt des Baufahrzeugs1 . Der Motor22 ist durch den hinteren Rahmen20b gehalten und ist auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters21 angeordnet. - Das Getriebe
34 und der Drehmomentwandler38 sind auf der Vorderseite des Motors22 angeordnet und übertragen die von dem Motor22 erzeugte Antriebskraft auf die Reifen4a ,4b . - Die Hydraulikölpumpe
35 ist eine Hydraulikölpumpe35 mit variablem Fördervolumen, die durch die Ausgangsleistung des Motors22 angetrieben wird, und ist auf der Vorderseite des Motors22 unter dem Hydraulikölbehälter21 angeordnet. - Motorabdeckung
23 - Die Motorabdeckung
23 ist ein Element, das den Motor22 abdeckt und das auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters21 angeordnet ist. Wie4 zeigt, hat die Motorabdeckung23 einen Motorabdeckungskörper24 und ein Paar seitliche Abdeckungen25 . - Der Motorabdeckungskörper
24 ist aus Metallplatten gebildet und ist ein Element, das den Motor22 abdeckt. Eine Öffnung28 ist an einer Position der Seitenflächen des Motorabdeckungskörpers24 angeordnet, die dem Motor22 zugewandt ist. Die Öffnung28 ist an beiden Seitenflächen des Motorabdeckungskörpers24 vorgesehen. Wie1 zeigt, ist die Oberfläche des Motorabdeckungskörpers24 leicht geneigt, so dass eine Rückseite nach unten positioniert ist, und das vordere Ende fluchtet im Wesentlichen mit dem hinteren Ende der Oberfläche des Hydraulikölbehälters21 . Ferner fluchtet das vordere Ende der Seitenfläche des Motorabdeckungskörpers24 ebenfalls im Wesentlichen mit den hinteren Enden der Seitenflächen des Hydraulikölbehälters21 . - Das Paar von Seitenabdeckungen
25 ist auf beiden Seiten des Motorabdeckungskörpers24 angeordnet und kann die Öffnung28 der Seitenflächen des Motorabdeckungskörpers24 verschließen. Die Seitenabdeckung25 für eine linke Seitenfläche ist in4 gezeigt. Die Seitenabdeckung25 kann die Öffnung28 des Motorabdeckungskörpers24 aufgrund von zentral drehbaren Scharnieren, die an den oberen Enden des Paares von Seitenabdeckungen25 vorgesehen sind, öffnen und verschließen. Die oberen Enden des Paares von Seitenabdeckungen25 reichen bis zur Oberfläche des Motorabdeckungskörpers24 und sind geneigt, wobei die Rückseiten ebenso wie die Oberseite des Motorabdeckungskörpers24 nach unten positioniert sind. Das Paar von Seitenabdeckungen25 kann daher um eine Drehachse AX1 gedreht und zentral bewegt werden, wobei eine sich in einer Längsrichtung erstreckende Rückseite nach unten geneigt ist. Die Seitenabdeckungen25 sind durch Haltemittel29 von Gasdruckfedern etc., die innerhalb des Motorabdeckungskörpers24 angeordnet sind, gehalten und können in Öffnungswinkeln für zwei Stufen angeordnet werden. Eine erste Stufe entspricht einem Öffnungszustand in einem Winkel kleiner 90 Grad, z. B. dreißig bis fünfundvierzig Grad. Eine zweite Stufe entspricht dem in4 dargestellten Zustand einer Öffnung von neunzig Grad. In diesem zweiten Zustand sind die Seitenabdeckungen25 im Wesentlichen parallel zu einer horizontalen Fläche und sind im Wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Oberfläche des Motorabdeckungskörpers24 positioniert. - Ein Kühler
19 (siehe1 ) und ein Kühlgebläse (nicht gezeigt) für die Kühlung des Motors22 sind auf der Rückseite des Motors22 angeordnet, und eine sich frei öffnende und schließende hintere Abdeckung30 , die das Kühlgebläse abdeckt, und der Kühler19 sind an der Rückfläche der Motorabdeckung23 angeordnet. - Reifen
4a ,4b - Die Reifen
4a ,4b umfassen ein Paar Vorderreifen4a , die an dem vorderen Rahmen20a angeordnet sind, und ein Paar Hinterreifen4b , die an dem hinteren Rahmen20b angeordnet sind, womit insgesamt vier Reifen an den Seiten des unteren Teils des Fahrzeugkörpers2 vorgesehen sind. Die Vorderreifen4a , die an den Seiten des unteren Teils des vorderen Rahmens20a vorgesehen sind, sind an einem vorderen Bereich des vorderen Rahmens20a positioniert. Die Hinterreifen, die an den Seiten des unteren Teils des hinteren Rahmens20b vorgesehen sind, sind in einer Richtung von vorne nach hinten an einem zentralen Bereich des hinteren Rahmens20b positioniert. Die Hinterreifen4b sind weiter zur Rückseite hin angeordnet als die Führerkabine5 . Die Reifen4a und4b werden aufgrund der Antriebskraft, die über den Drehmomentwandler38 , das Getriebe34 und die Antriebswelle (nicht gezeigt) von dem Motor22 übertragen wird, während der Fahrt angetrieben. - Arbeitsgerät
3 - Das Arbeitsgerät
3 ist ein Mechanismus, der durch Hydrauliköl, das durch die Hydraulikölpumpe35 unter Druck gesetzt wird, angetrieben wird, und es umfasst einen Hubarm32 , der an einem vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers2 befestigt ist, eine Schaufel31 , die an dem Ende dieses Hubarms32 befestigt ist, einen Schaufelzylinder33 und einen Armzylinder (nicht gezeigt). Der Hubarm32 ist ein Element zum Heben der Schaufel31 , die an seinem Ende befestigt ist. Die Schaufel31 ist an dem Ende des Hubarms32 befestigt. Der Schaufelzylinder33 und der Armzylinder sind Hydrauliköl-Betätigungselemente, die die Schaufel31 und den Hubarm32 antreiben, wobei Drucköl aus der Hydraulikpumpe35 verwendet wird. - Führerkabine
5 - Die Führerkabine
5 ist an einem oberen Teil des Fahrzeugkörpers2 befestigt und hat, wie in den5 und6 gezeigt ist, einen Führerkabinenkörper50 , einen linken Türbereich51 und einen rechten Türbereich54 . - Der Führerkabinenkörper
50 ist gebildet durch das Kombinieren von einer Anzahl von Stahlrohren und Stahlplatten und hat im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Festkörpers. Öffnungen52 , durch die der Fahrer einsteigen und aussteigen kann, sind an beiden Seiten des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen, und Fenster53a ,53b (siehe1 ) sind an der Vorderfläche und an der Rückfläche des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen. Der Führerkabinenkörper50 ist an dem vorderen Bereich des hinteren Rahmens20b montiert und ist zwischen den Vorderreifen4a und den Hinterreifen4b in einer Richtung von vorne nach hinten positioniert. Der Führerkabinenkörper50 ist vor dem Hydraulikölbehälter21 positioniert und ist größer in einer Breitenrichtung als der Hydraulikölbehälter21 . Ein Sitz, Bedienungseinheiten wie ein Lenkrad, und eine Anzeigeeinheit, die verschiedene Informationen wie beispielsweise die Geschwindigkeit anzeigt, sind in den Führerkabinenkörper50 eingebaut. - Der linke Türbereich
51 ist an der linken Seitenfläche des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen, und eine Öffnung52 der linken Seitenfläche des Führerkabinenkörpers50 kann durch eine zentrale Drehung um ein an dem hinteren Ende vorgesehenes Scharnier geöffnet und geschlossen werden. Der linke Türbereich51 kann bis zu einem Winkel von etwa 150 Grad geöffnet werden und bis zu einem größeren Winkel als der rechte Türbereich, wie das in den5 und6 gezeigt ist. - Der rechte Türbereich
54 ist an der rechten Seitenfläche des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen und kann zentral um ein Scharnier gedreht werden, das an dem hinteren Ende vorgesehen ist, wie auch bei dem linken Türbereich51 . Der rechte Türbereich54 kann bis zu einem Winkel von etwa 135 Grad geöffnet werden. - Klimaanlage
9 - Die in
1 gezeigte Klimaanlage9 ist eine Anlage zur Klimatisierung der Luft in der Führerkabine5 , indem ein Wärmeaustausch zwischen einem Kühlmittel und Luft durchgeführt wird. Die Klimaanlage9 hat einen Klimaanlagenkörper91 und einen Kondensator92 . Der Klimaanlagenkörper91 hat einen Kompressor und einen Wärmeaustauscher etc. und ist in einem Aufnahmeraum an einem vorderen unteren Bereich der Führerkabine5 angeordnet. Der Kondensator92 ist von dem Klimaanlagenkörper91 beabstandet angeordnet und ist über ein Kabel elektrisch mit dem Klimaanlagenkörper91 verbunden. Der Kondensator92 hat die äußere Form einer dünnen Platte und ist vor dem Kühler19 angeordnet. - Seitenstufen
6a ,6b und Kotflügel7 - Die in den
5 und6 gezeigten Seitenstufen6a ,6b sind entlang der Seite des Führerkabinenkörpers50 von demselben bis zur Rückseite der Führerkabine5 angeordnet und bilden Fußstützen für den Fahrer zum Auf- und Absteigen auf und von dem Führerkabinenkörper50 . Die Seitenstufen6a ,6b werden durch eine linke Seitenstufe gebildet, die auf der linken Seite des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen ist, und eine rechte Seitenstufe6b , die auf der rechten Seite des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen ist. Die linke Seitenstufe6a und die rechte Seitenstufe6b sind symmetrisch angeordnet, so dass sie den Führerkabinenkörper50 zwischen sich aufnehmen. - Die linke Seitenstufe
6a hat einen ersten Stufenabschnitt61 , der auf der Seite der Öffnung52 des Führerkabinenkörpers50 positioniert ist, einen zweiten Stufenabschnitt62 , der von dem ersten Stufenabschnitt61 nach hinten über der ersten Stufe positioniert ist, und einen gestuften Abschnitt63 , der den ersten Stufenabschnitt61 und den zweiten Stufenabschnitt62 miteinander verbindet. - Der erste Stufenabschnitt
61 ist in einer Längsrichtung entlang der Öffnung52 des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen und hat eine im Wesentlichen horizontale Oberfläche. Der erste Stufenabschnitt61 hat einen vorderen Abschnitt64 , der in einer Breitenrichtung schmaler ist als der später zu beschreibende Kotflügel7 , und einen hinteren Abschnitt65 , der mit einem hinteren Ende des vorderen Abschnitts64 verbunden ist, der in einer Breitenrichtung breiter ist als der vordere Abschnitt64 . Der vordere Abschnitt64 ist in einer Längsrichtung von einem vorderen Ende einer Seitenfläche des Führerkabinenkörpers50 bis zu einer Position vorgesehen, in der ein Scharnier für den linken Türbereich51 vorgesehen ist, d. h. bis zu einer Position, die von dem hinteren Ende der Öffnung52 leicht nach hinten liegt. Ein Leiterabschnitt66 , der sich von der Bodenfläche des vorderen Abschnitts64 nach unten erstreckt, ist an einem Seitenende des vorderen Abschnitts64 vorgesehen. Der hintere Abschnitt65 ist in einer Längsrichtung von der Nähe eines Scharniers des linken Türbereichs51 bis zu dem hinteren Ende der linken Seitenfläche des Führerkabinenkörpers50 vorgesehen. Die Anordnung ist derart, dass sich der Kotflügel7 bei Betrachtung von der Seite in der Nähe des hinteren Endes der linken Seitenfläche des Führerkabinenkörpers50 überlappt. Jedoch ist ein innerer Bereich des Kotflügels7 derart geformt, dass er nach hinten faltbar ist, und der hintere Abschnitt65 ist dann an diesem faltbaren Bereich angeordnet. - Der zweite Stufenabschnitt
62 ist an einer Oberfläche des Kotflügels7 vorgesehen und ist im Wesentlichen horizontal. Der zweite Stufenabschnitt62 ist über dem ersten Stufenabschnitt61 und von dem hinteren Abschnitt65 des ersten Stufenabschnitts61 nach hinten positioniert. Der zweite Stufenabschnitt62 ist von der linken Seitenfläche des Hydraulikölbehälters21 , der auf der Rückseite des Führerkabinenkörpers50 angeordnet ist, bis zum linken Seitenende des hinteren Abschnitts65 vorgesehen. Das rechte Seitenende des zweiten Stufenabschnitts62 ist dann von dem Führerkabinenkörper50 nach hinten positioniert, da der Hydraulikölbehälter21 in einer Breitenrichtung schmaler ist als der Führerkabinenkörper50 . Das hintere Ende des zweiten Stufenabschnitts62 hat eine geneigte Form, so dass es zur Vorderseite positioniert ist, d. h. weiter zur Außenseite als die linke Endseite. - Der gestufte Abschnitt
63 verbindet das hintere Ende des ersten Stufenbereichs61 und das vordere Ende des zweiten Stufenbereichs62 und ist an dem ersten Stufenbereich61 montiert. Eine Ausnehmung67 , die in einer Richtung auf der Rückseite vorgesehen ist, ist in der Nähe des linken Seitenendes des gestuften Abschnitts63 vorgesehen. Die Position, an der die Ausnehmung67 vorgesehen ist, ist eine Position, in der das Ende des linken Türbereichs51 anschlägt, wenn dieser voll geöffnet ist. - Die Stufe
6b auf der rechten Seite hat im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die Stufe6a auf der linken Seite, jedoch ist eine Ausnehmung67 der Stufe6a auf der linken Seite für einen gestuften Abschnitt68 der Stufe6b auf der rechten Seite nicht vorgesehen. - Der Kotflügel
7 ist ein Element, das die Hinterreifen4b abdeckt, um zu verhindern, dass Schmutz von den Hinterrädern4b nach oben spritzt. Die Kotflügel7 sind auf beiden Seiten des Fahrzeugkörpers2 vorgesehen und ragen von den Seiten des Fahrzeugkörpers2 ab. Die Kotflügel sind so geformt, dass sie die Hinterreifen4b nicht komplett überdecken, sondern nur die obere Vorderseite der Hinterreifen4b . Wie in5 gezeigt ist, hat der Kotflügel7 einen horizontalen Abschnitt71 mit einer im Wesentlichen horizontal angeordneten Oberfläche und einen geneigten Abschnitt71 , dessen Neigung dergestalt ist, dass die Vorderseite bei Betrachtung von der Seite nach unten positioniert ist. Der vorstehend beschriebene zweite Stufenabschnitt62 ist an der Oberfläche des horizontalen Abschnitts71 vorgesehen. Das hintere Ende des geneigten Abschnitts72 ist mit dem vorderen Ende des horizontalen Abschnitts71 verbunden, und der vorstehend beschriebene hintere Abschnitt65 und der gestufte Abschnitt63 sind an der Innenseite des geneigten Abschnitts72 vorgesehen. - Geländer
8a ,8b - Die Geländer
8a ,8b sind Elemente, die ein Herabfallen von den Seitenstufen6a ,6b verhindern und sie sind an der oberen Seitenfläche des Kotflügels7 montiert. Ein linkes Geländer8a , das an dem Kotflügel7 auf der linken Seite vorgesehen ist, und ein rechtes Geländer8b (siehe6 ), das an dem Kotflügel7 auf der rechten Seite vorgesehen ist, bilden die Geländer8a ,8b . - Das linke Geländer
8a hat ein erstes Geländer81 , das auf der Oberfläche des horizontalen Abschnitts71 des Kotflügels7 , d. h. an dem zweiten Stufenabschnitt62 vorgesehen ist, und ein zweites Geländer82 , das auf der oberen Seitenfläche des geneigten Abschnitts72 vorgesehen ist. - Das erste Geländer
81 ist in einem vollständig geöffneten Zustand hinter dem hinteren Ende des linken Türbereichs1 bis zu dem hinteren Ende des zweiten Stufenabschnitts62 vorgesehen. Das erste Geländer81 hat einen ersten Stab83 , einen zweiten Stab84 , einen dritten Stab85 und einen Handlauf86 , der die oberen Enden des ersten Stabs83 , des zweiten Stabs84 und des dritten Stabs85 verbindet. Der erste Stab83 , der zweite Stab84 und der dritte Stab85 sind der Breite nach beabstandet bis zu dem hinteren Ende des zweiten Stufenabschnitts62 angeordnet, und der erste Stab83 befindet sich auf der äußerst rechten Seite, d. h. auf der Seite des Hydraulikölbehälters21 . Wie in7 gezeigt ist, ist der erste Stab83 ein zur vertikalen Richtung paralleles Rohrelement. Der zweite Stab84 und der dritte Stab85 sind an der Außenseite des ersten Stabs83 , d. h. von dem ersten Stab83 nach links positioniert. Der zweite Stab84 und der dritte Stab85 haben nach hinten geneigte obere Enden. Das untere Ende des zweiten Stabs84 befindet sich deshalb bei Betrachtung von der Seite in der gleichen Position wie der erste Stab, weshalb sie sich in einer Längsrichtung überdecken. Jedoch ist das obere Ende des zweiten Stabs84 weiter zur Rückseite positioniert als das obere Ende des ersten Stabs83 . Ferner ist das untere Ende des dritten Stabs83 weiter zur Vorderseite positioniert als der zweite Stab84 und der erste Stab83 in einer Längsrichtung. Jedoch ist das obere Ende des dritten Stabs85 weiter zur Rückseite positioniert als das obere Ende des ersten Stabs83 und befindet sich in der gleichen Position wie das obere Ende des zweiten Stabs84 . Das obere Ende des zweiten Stabs84 und das obere Ende der dritten Stabs85 sind weiter zur Rückseite positioniert als das hintere Ende des zweiten Stufenabschnitts62 und sie sind weiter zur Rückseite positioniert als das hintere Ende des Kotflügels7 . - Das zweite Geländer
82 ist zur Seite des Endes des linken Türbereichs52 positioniert, wenn dieser vollständig geöffnet ist, und ist entlang des Seitenendes der linken Seitenstufe6a auf der linken Seitenstufe6a angeordnet. Insbesondere ist das zweite Geländer82 entlang der Oberseitenfläche des geneigten Abschnitts72 des Kotflügels7 und des linken Seitenendes der Oberfläche des horizontalen Abschnitts71 vorgesehen. Wie in6 gezeigt ist, bildet das zweite Geländer82 bei Betrachtung von oben zusammen mit dem ersten Geländer81 einen Winkel von im Wesentlichen90 Grad, und das hintere Ende des zweiten Geländers82 ist mit dem linken Seitenende des Handlaufs86 des ersten Geländers81 verbunden. - Das rechte Geländer
8b hat eine ähnliche Konstruktion wie das linke Geländer8b , unterscheidet sich jedoch von dem linken Geländer8a dadurch, dass alle Stäbe einer Anzahl von Stäben, die entlang des rechten Endes der rechten Seitenstufe6b vorgesehen sind, die Form einer geraden Linie parallel zu einer senkrechten Richtung haben. - Positionsverhältnis des linken Türbereichs
51 und des linken Geländers8a - Es folgt eine Beschreibung des Positionsverhältnisses des linken Türbereichs
51 und des linken Geländers8a , welches ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, auf der Grundlage von6 . - Der linke Türbereich
51 kann bis zu einer gedachten Linie L1 geöffnet werden, die einen gebogenen Abschnitt87 , der das erste Geländer81 und das zweite Geländer82 verbindet, und ein Scharnier des Türbereichs51 verbindet. Wenn der linke Türbereich51 soweit wie möglich geöffnet wird, grenzt das Ende des linken Türbereichs51 an die gedachte Linie L1 oder liegt auf der gedachten Linie L1, die den gebogenen Abschnitt87 und das Scharnier des linken Türbereichs51 verbindet. In diesem Zustand kollidiert ein Ende des linken Türbereichs51 mit der Ausnehmung67 , und eine Öffnung über diesen Punkt hinaus ist nicht möglich. - Ferner verbleibt in dem vorstehend beschriebenen Zustand ein Raum zwischen dem Ende des linken Türbereichs
51 und dem zweiten Geländer82 , durch welchen der Fahrer hindurchtreten kann. Darüber hinaus ist das Ende des linken Türbereichs51 zwischen dem zweiten Stab84 und dem dritten Stab85 des ersten Geländers81 nach vorne positioniert. Jedoch verbleibt dadurch, dass der zweite Stab84 und der dritte Stab85 nach hinten geneigt sind, ein Spalt, durch den der Fahrer hindurchtreten kann. - In einem Zustand, in dem Türbereich
51 bis zu neunzig Grad oder etwas mehr geöffnet ist, grenzt das Ende des linken Türbereichs51 an das zweite Geländer82 an. In diesem Zustand verbleibt zwischen dem Ende des linken Türbereichs51 und dem zweiten Geländer82 ein leichter Spalt. Der linke Türbereich51 kann daher geöffnet werden, ohne dass er sich gegenseitig mit dem zweiten Geländer82 oder mit dem Kotflügel7 behindert, wie das bei Einrichtungen der Fall war, bei denen der Fahrer nicht hindurchtreten konnte. - Positionsverhältnis der Seitenabdeckung
25 und des ersten Geländers81 - Es folgt nunmehr eine Beschreibung des Positionsverhältnisses der Seitenabdeckung
25 und des ersten Geländers81 auf der Grundlage von7 . - Der zweite Stufenabschnitt
62 ist auf der linken Seite des Hydraulikölbehälters21 weiter nach vorne positioniert als die Motorabdeckung23 . Ein beweglicher Raum, der sich während des Öffnens und Schließens der Seitenabdeckung25 bewegt, ist deshalb von dem ersten Geländer81 , das auf dem zweiten Stufenabschnitt62 vorgesehen ist, nach hinten positioniert. Es ist daher zu befürchten, dass das erste Geländer81 und die Seitenabdeckung25 einander behindern, wenn das erste Geländer81 bis zu einem wesentlichen Grad nach hinten geneigt ist. Das Positionsverhältnis der Seitenabdeckung25 und des ersten Geländers81 , das verhindern soll, das die Seitenabdeckung25 und das erste Geländer81 an dem Baufahrzeug1 einander behindern, ist deshalb wie im Folgenden beschrieben. - Wie bei der Oberfläche des Motorabdeckungskörpers
24 ist die Drehachse AX1 der Seitenabdeckung25 geneigt, so dass die Rückseite nach unten positioniert ist. Wenn die Seitenabdeckung25 dann gedreht wird, bewegt sich das vordere Ende der Seitenabdeckung25 entlang einer Ortslinie L2 (siehe Strichpunktlinie von7 ), die so geneigt ist, dass das obere Ende bei Betrachtung von der Seite nach hinten positioniert ist. Die Neigung der Ortslinie L2 des vorderen Endes der Seitenabdeckung25 verläuft in der gleichen Richtung wie die Neigung des zweiten Stabs84 und des dritten Stabs85 des ersten Geländers81 , weshalb eine gegenseitige Behinderung zwischen der Seitenabdeckung25 und dem ersten Geländer81 schwierig wird. - Der Bereich P1, der in einem offenen Zustand des Geländers
81 der Seitenabdeckung25 zugekehrt ist, ist in der gleichen Position angeordnet wie das vordere Ende der Seitenabdeckung25 in einem geschlossenen Zustand oder ist in einer Längsrichtung etwas nach hinten positioniert. Und zwar ist das vordere Ende der Seitenabdeckung25 derart positioniert, dass es zu einer Behinderung kommt, wenn sie in vertikaler Richtung bewegt wird. Wenn sich aber der Bereich P1 des ersten Geländers81 , das den Seitenabdeckungen25 zugekehrt ist, entlang der Ortslinie L2 bewegt und den vollständig geöffneten Zustand erreicht, ist der Bereich P1 von dem vorderen Ende der Abdeckung25 nach vorne positioniert, und es wird ein Zwischenraum zur Abdeckung25 sichergestellt. Somit kann das erste Geländer81 in einem Bereich, in dem es sich mit der Seitenabdeckung25 nicht gegenseitig behindert, soweit wie möglich nach hinten positioniert sein. - Ferner ist, wie in
8 gezeigt ist, das vordere Ende der Seitenabdeckung25 geneigt, so dass es bei Betrachtung von oben in einem Zustand, in dem die Seitenabdeckung25 ganz geöffnet ist, weiter zur Rückseite positioniert ist als die Endseite der Seitenabdeckung25 . Und zwar ist der Bereich des vorderen Endes der Seitenabdeckung25 , der dem zweiten Stab84 und dem dritten Stab85 zugekehrt ist, verhältnismäßig nach hinten positioniert. Dies bedeutet, dass eine gegenseitige Behinderung mit dem vorderen Ende der Seitenabdeckung25 schwierig ist, selbst wenn der zweite Stab84 und der dritte Stab85 nach hinten geneigt sind. Der Bereich des vorderen Endes der Seitenabdeckung25 , der dem ersten Stab83 zugekehrt ist, ist verhältnismäßig nach vorne positioniert, aber der erste Stab83 ist nicht so geformt, dass er nach hinten geneigt ist, weshalb eine Behinderung vermieden wird. - Merkmale
-
- (1) Bei diesem Baufahrzeug
1 gibt es keine extern befestigte Abdeckung, die den Hydraulikölbehälter21 abdeckt. Darüber hinaus sind die Oberfläche und die Seitenflächen des Hydraulikölbehälters21 zur Außenseite exponiert, weil der Hydraulikölbehälter21 zwischen der Führerkabine5 und der Motorabdeckung23 angeordnet ist. Der Grad der Kühlung des Hydrauliköls kann deshalb erhöht werden. Es ist auch möglich, die Kühlwirkung während der Fahrt wesentlich zu erhöhen, da das Baufahrzeug1 einer Radlader ist, der für eine Fahrt mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist. - (2) Bei diesem Baufahrzeug fluchten die Oberfläche und die Seitenflächen des Hydraulikölbehälters
21 mit der Oberfläche und mit den Seitenflächen der Motorabdeckung23 , die nach hinten positioniert ist. Die Außenflächen des Hydraulikölbehälters21 und der Motorabdeckung23 fluchten deshalb miteinander. Das bedeutet, dass die äußere Erscheinung nur wenig beeinflusst wird, selbst wenn die Oberfläche und die Seitenflächen des Hydraulikölbehälters21 zur Außenseite exponiert sind. Das Aussehen insgesamt wird dadurch nicht negativ beeinflusst. Eine extern montierte Abdeckung, die den Hydraulikölbehälter23 abdeckt, ist bei diesem Baufahrzeug1 nicht vorgesehen, so dass die Außenflächen des Hydraulikölbehälters21 gleichzeitig sein Äußeres bilden. Auf diese Weise lässt sich die Anzahl von Bauteilen verringern, und die Herstellungskosten können gesenkt werden. - (3) Bei diesem Baufahrzeug
1 lastet der Hydraulikölbehälter21 auf dem Fahrzeugrahmen20 , so dass die Mitte in der Breitenrichtung des Hydraulikölbehälters21 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 auf einer Mittelachse AX2 positioniert ist. Die Gewichtsverteilung wird daher verbessert. - (4) Bei diesem Baufahrzeug
1 ist es möglich, die Hydraulikölleitung13 , die innerhalb des Fahrzeugrahmens20 angeordnet ist, ohne Exponierung nach außen mit der Bodenfläche des Hydraulikölbehälters zu verbinden, da der Hydraulikölbehälter21 an dem Fahrzeugrahmen20 montiert ist. Das ansprechende Aussehen des Baufahrzeugs1 lässt sich daher verbessern, da die Hydraulikölleitung die äußere Erscheinung nicht stört. - (5) Bei dem Baufahrzeug
1 ist von den Teilen der Klimaanlage9 der relativ große Kondensator92 vor dem Kühler19 und mit einem Abstand von dem Klimaanlagenkörper91 angeordnet. Der Klimaanlagenkörper91 befindet sich in einem Aufnahmeraum an dem vorderen unteren Teil der Führerkabine5 . Es lässt sich daher vermeiden, dass die äußere Form groß wird, und es ist möglich, den Hydraulikölbehälter23 auf der Rückseite der Führerkabine5 anzuordnen. - (6) Bei diesem Baufahrzeug
1 ist das Sieb44 , das innerhalb des Hydraulikölbehälters21 angeordnet ist, in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens20 auf der Mittelachse AX2 positioniert. Ein nachteiliger Einfluss durch aus dem Sieb44 angesaugtes Hydrauliköl bei einer Neigung des Fahrzeugrahmens20 lässt sich somit verhindern. Es ist vielmehr möglich, bei diesem Baufahrzeug1 für eine stabile Zuführung von Hydrauliköl aus dem Hydraulikölbehälter21 zu sorgen. - Weitere Ausführungsform
-
- (1) Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Hydraulikölleitung
13 mit der Bodenfläche des Hydraulikölbehälters21 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, die Hydraulikölleitung13 ohne ästhetische Beeinträchtigung des Baufahrzeugs1 vorzusehen, selbst wenn diese mit der Vorderfläche oder mit der Rückfläche des Hydraulikölbehälters21 verbunden ist. - (2) Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Erfindung auf einen Radlader angewandt. Eine Anwendung auf andere Baufahrzeuge ist jedoch ebenfalls möglich. Doch sind die Wirkungen der Kühlung des Hydrauliköls bei Anwendung auf Radlader wesentlicher, da Radlader geeignet sind, mit hoher Geschwindigkeit zu fahren.
- Gewerbliche Anwendbarkeit
- Die Erfindung ist geeignet, die Wirkung der Kühlung des in einem Hydraulikölbehälter gespeicherten Hydrauliköls zu erhöhen und eine Verschlechterung der äußeren Erscheinung zu verhindern und ist deshalb für Baufahrzeuge nützlich.
Claims (3)
- Baufahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugrahmen; eine auf dem Fahrzeugrahmen montierte Führerkabine; einen Hydraulikölbehälter, der auf der Rückseite der Führerkabine angeordnet ist und der Hydrauliköl speichert; einen Motor, der auf der Rückseite des Hydraulikölbehälters angeordnet ist; und eine Motorabdeckung, die den Motor abdeckt, wobei eine Rückfläche des Hydraulikölbehälters und eine Vorderfläche der Motorabdeckung in einer Breitenrichtung gleich groß sind, wobei ein hinteres Ende einer Oberfläche des Hydraulikölbehälters auf gleicher Höhe mit einem vorderen Ende einer Oberfläche der Motorabdeckung angeordnet ist; wobei die Oberfläche und beide Seitenflächen des Hydraulikölbehälters nach außen exponiert sind, wobei der Hydraulikölbehälter in einer Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf einer Mittelachsenlinie angeordnet ist, wobei eine Mitte des Hydraulikölbehälters in der Breitenrichtung auf der Mittelachse in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, und wobei der Hydraulikölbehälter umfasst: eine Einlassöffnung, durch welche aus dem Hydraulikölbehälter fließendes Hydrauliköl hindurchfließt, und ein Sieb, das die Einlassöffnung abdeckt, wobei das Sieb in der Breitenrichtung des Fahrzeugrahmens auf der Mittelachse angeordnet ist.
- Baufahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Hydraulikölleitung, die innerhalb des Fahrzeugrahmens verläuft und die mit einer Bodenfläche, Vorderfläche oder Rückfläche des Hydraulikölbehälters verbunden ist und durch welche Hydrauliköl hindurchfließt, das aus dem Hydraulikölbehälter oder in den Hydraulikölbehälter fließt.
- Baufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, ferner umfassend: einen auf der Rückseite des Motors angeordneten Kühler zum Kühlen des Motors; und eine Klimaanlage mit einem Klimaanlagenkörper und einem Kondensator für die Klimatisierung der Führerkabine, wobei der Klimaanlagenkörper vor der Führerkabine angeordnet ist und wobei der Kondensator vor dem Kühler angeordnet ist.
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DE112009000336T5 (de) | Arbeitsfahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |