DE60130128T2 - Fahrerhaus für erdbewegungsmaschinen - Google Patents

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DE60130128T2
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Kazunori Niihari-gun KOMATSU
Katsuhiro Satou
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Hitachi Construction Machinery Co Ltd
Press Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrerkabine für Baumaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die beispielsweise in hydraulischen Baggern, hydraulischen Kränen u. dgl. eingesetzt werden kann.
  • Generell weisen Baumaschinen, wie beispielsweise hydraulische Bagger, als Hauptbestandteile eine untere Baustruktur, eine verdrehbar auf der unteren Baustruktur montierte obere Baustruktur und einen Arbeitsmechanismus auf, der an einem Frontteil der oberen Baustruktur zum Anheben und Absenken von Lasten vorgesehen ist. Eine Kabine ist auf einem Drehrahmen der oberen Baustruktur als Betriebsraum vorgesehen, der von einem Bediener bei der Steuerung der Maschine besetzt wird.
  • Die Kabinen von hydraulischen Baggern sind unter dem Gesichtspunkt des Schutzes der Bediener in der Regel gehäuseartig ausgebildet. Als ein Beispiel für derartige Kabinen von Hydraulikbaggern ist z.B. aus der JP-A-2000-198469 eine gehäuseartige Kabinenkonstruktion bekannt mit an vier Ecken angeordneten Befestigungs-Grundelementen, von denen jedes mit einem nach aufwärts weisenden Verbindungsansatz versehen ist, mit Grundstreben zur Verbindung der vier Grundelemente in Quer- und Längsrichtungen, mit rechten und linken vorderen Pfosten, die aufrecht auf den rechten und linken vorderen Grundelementen montiert sind, mit rechten und linken hinteren Pfosten, die aufrecht auf den rechten und linken hinteren Grundelementen montiert sind, mit rechten und linken Dachpfosten, welche die oberen Endteile der vorderen und hinteren Pfosten verbinden, mit einer vorderen Verbindungsstrebe, welche die oberen Endteile der rechten und linken vorderen Pfosten verbindet und mit einer hinteren Verbindungsstrebe, welche die oberen Endteile der rechten und linken hinteren Pfosten verbindet.
  • Bei der Montage wird diese bekannte Fahrerkabine zuerst durch Befestigen der unteren Enden der linken und rechten vorderen Pfosten an dem Verbindungsansatz der Grundelemente montiert, und die unteren Enden der jeweiligen Pfosten werden durch Schweißen an den Grundelementen befestigt, um sie darauf zu montieren.
  • Bei der vorgenannten bekannten Baumaschinenkabine sind die vorderen und hinteren Pfosten an den Befestigungs-Grundelementen montiert durch Befestigen der unteren Enden der jeweiligen Pfosten an den Verbindungsansätzen, die an der Seite der Grundelemente vorgesehen sind, und durch Ausbilden einer Schweißnaht um den Umfang der freien Endteile, die an den jeweiligen Befestigungs-Grundelementen anstoßen.
  • Beim Anschweißen eines an einem Grundelement anstoßenden unteren Endes eines Pfostens kann jedoch eine Schweißnaht nur an dem Umfang des freien oder fußseitigen Endes gebildet werden, das an dem Grundelement anliegt. Wegen einer Beschränkung der Schweißlänge ist es daher schwierig, die Festigkeit der Schweißverbindungsteile eines Pfostens und eines Grundelementes zu erhöhen. Ferner kann durch die Spannungskonzentration am freien Endteil oder am Fußteil eines aufrechten Pfostens die nur am Umfang der anstoßenden freien Endteile eines Pfostens gebildete Schweißnaht beschädigt werden, was die Betriebssicherheit der Maschine erheblich beeinträchtigen kann.
  • Im Hinblick auf das vorstehend erörterte Problem beim Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrerkabine für eine Baumaschine zu schaffen, die die Anordnung der linken und rechten vorderen Pfosten ebenso wie der linken und rechten hinteren Pfosten an den jeweiligen Grundelementen erleichtert und gleichzeitig die Festigkeit ihrer Verbindungsteile erhöht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese Fahrerkabine für Baumaschinen enthält an den vier Ecken angeordnete Befestigungs-Grundelemente, von denen jedes mit einem nach aufwärts weisenden Verbindungsansatz versehen ist, Grundstreben zur Verbindung der Grundelemente in Quer- und Längsrichtungen einer Maschine, linke und rechte vordere Pfosten, die aufrecht auf den linken und rechten vorderen Grundelementen montiert sind, linke und rechte Dachpfosten, welche die oberen Endteile der vorderen und hinteren Pfosten längsverbinden, eine vordere Verbindungsstrebe, welche die oberen Endteile der rechten und linken vorderen Pfosten querverbindet, und eine hintere Verbindungsstrebe, welche die oberen Endteile der linken und rechten hinteren Pfosten querverbindet.
  • Diese Fahrerkabine enthält ferner einen Ausschnittsteil, der in einem unteren Endteil jedes vorderen und hinteren Pfostens vorgesehen ist und zum Passeingriff mit dem Verbindungsansatz des Grundelementes dient, wobei ein unterer Endteil jedes vorderen und hinteren Pfostens an dem Verbindungsansatz des Grundelementes befestigt wird und mit dem letzteren durch eine Schweißnaht sicher fixiert wird, die entlang der Randkantenteile um den Ausschnittsteil und den Verbindungsansatz gebildet wird.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Anordnungen können die jeweiligen vorderen und hinteren Pfosten ohne weiteres und richtig in der geeigneten Position an dem jeweiligen Grundelement durch Eingriff mit den Verbindungsansätzen gesetzt werden. Ferner kann beim Anschweißen der unteren Endteile der vorderen und hinteren Pfosten an die jeweiligen Grundelemente eine Schweißnaht längs und zwischen den Randkanten um die Ausschnittsteile und die Verbindungsansätze derart gebildet werden, dass sich die Schweißlänge vergrößert, sowie weg vom freien Ende oder Fußende des Pfostens, in welchem die Spannungskonzentration auftritt. Dadurch ermöglichen die obigen Anordnungen die Vergrößerung der Festigkeit der geschweißten Verbindungsteile.
  • Der Ausschnittsteil in jedem der vorderen und hinteren Pfosten hat die Form einer Öffnung eines umgekehrten Us entsprechend dem Profil des Verbindungsansatzes an der Seite des Grundelements.
  • Mit den vorgenannten Anordnungen kann ein in Position auf einem Grundelement gesetzter Pfosten, der sich mit seinem Ausschnittsteil in Eingriff mit einem Verbindungsansatz an der Seite des Grundelements befindet, sicher mit dem letzteren verschweißt werden durch Bildung einer Schweißnaht über eine größere Länge längs und zwischen den Randkantenteilen um den Ausschnittsteil und den Verbindungsansatz.
  • Ferner sind gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die Grundelemente jeweils durch eine an der Seite des Fahrzeugkörpers befestigte Grundplatte und durch einen von dieser Grundplatte aufragenden Verbindungsansatz gebildet, der in den ausgeschnittenen Teil eingreift.
  • Mit den vorgenannten Anordnungen wird ein Ausschnittsteil im unteren Endteil eines Pfostens mit dem Verbindungsansatz verschlossen, indem ein unterer Endteil eines Pfostens in Passeingriff mit dem Verbindungsansatz an dem Grundelement gebracht wird, sodass eine festere Schweißung längs der Randkantenteile um den ausgeschnittenen Teil gebildet werden kann, der sich in Anlage-Eingriff mit dem Verbindungsansatz des Grundelements befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht eines hydraulischen Baggers mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung:
  • 2 ist eine vergrößerte linksseitige Vorderansicht des hydraulischen Baggers mit weggelassenem vorderen Arbeitsmechanismus zur besseren Klarheit der Darstellung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den hydraulischen Bagger nach 2;
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 dargestellten Fahrerkabine;
  • 5 ist eine linksseitige Ansicht der in 4 dargestellten Fahrerkabine;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung der Fahrerkabine in Richtung der Pfeile VI-VI der 5;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung eines Kabinenrahmens;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Kabinenrahmens;
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Grundrahmens allein;
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines an einem vorderen Befestigungs-Grundelement befestigten vorderen Pfostens;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung in vergrößertem Maßstab des vorderen Pfostens und des vorderen Befestigungs-Grundelements;
  • 12 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines auf einem rückwärtigen Grundelement befestigten hinteren Pfostens;
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung in vergrößertem Maßstab des hinteren Grundelements und des hinteren Pfostens und
  • 14 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabinenrahmens in einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zur Erklärung der Schrittfolge beim Zusammenbau der Kabine.
  • BESTE VERFAHRENSWEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Baumaschinenkabine gemäß der vorliegenden Erfindung im Einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die als Beispiel bei einem Hydraulikbagger unter Bezugnahme auf 1 bis 13 eingesetzt sind.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 eine untere Struktur des Hydraulikbaggers und mit 2 eine obere Struktur bezeichnet, die verdrehbar auf der unteren Struktur 1 montiert ist. Ein vorderer Arbeitsmechanismus 3 ist an einem Vorderteil der oberen Struktur 2 zum Anheben und Absenken eines Frontanbaus z.B. für Aushubarbeiten vorgesehen.
  • Die obere Struktur 2 wird größtenteils gebildet von einem Schwenkrahmen 4, einer auf einem linken Frontteil des Schwenkrahmens 4 montierten, im Folgenden beschriebenen Kabine 11, einer äußeren Schutzabdeckung 5, die an dem Schwenkrahmen 4 und an den rechten und hinteren Seiten der Kabine 11 gemäß 2 und 3 vorgesehen ist, einem Gegengewicht 6, das an dem hinteren Ende des Schwenkrahmens 4 befestigt ist, und einem Motor 7, der quer auf dem Schwenkrahmen 4 in einer Position an der hinteren Seite der Kabine 11 montiert ist.
  • Die Kabine 11 ist an dem linken Vorderteil des Schwenkrahmens 4 montiert und bildet einen Betriebsraum, der von einem Bediener zur Steuerung der Maschine eingenommen wird. Die Kabine ist innen mit einem Bedienersitz ausgestattet zusammen mit verschiedenen Betätigungs- und Steuerhebeln (nicht gezeigt). Wie in den 4 bis 6 gezeigt, wird die Kabine 11 weitgehend gebildet von einem Kabinenrahmen 12, einem vorderen Fenster 38, einer Tür 39, einem hinteren Paneel 41, einem Seitenpaneel 43, einem Dachpaneel 44, einer vorderen Fensterscheibe 45, einer hinteren Fensterscheibe 46, einer linken Seitenfensterscheibe 47 und einer rechten Seitenfensterscheibe 48, die im Folgenden genauer beschrieben werden.
  • Der Kabinenrahmen 12 bildet das Gerüst der Kabine 11. Wie in 7 und 8 gezeigt, wird der Kabinenrahmen 12 von einem Grundrahmen 13, vorderen Pfosten 22 und 23, hinteren Pfosten 24 und 25, Dachpfosten 26 und 27, vorderen Verbindungsgliedern 28 und 29, hinteren Verbindungsgliedern 30 und 31, einer vorderen Verbindungsstrebe 32, einer hinteren Verbindungsstrebe 33 und einem zentralen Pfosten 35 gebildet, was im Folgenden beschrieben wird. Im Hinblick auf die symmetrisch angeordneten Einzelteile, inklusive der vorderen Pfosten, der hinteren Pfosten, der Dachpfosten, der vorderen Verbindungsglieder und der hinteren Verbindungsglieder, sind nur die Einzelteile an der rechten Seite in den Zeichnungen dargestellt und die Einzelteile an der linken Seite sind durch Bezugszeichen in Klammern angegeben.
  • Mit 13 ist der Grundrahmen der Kabine 11 bezeichnet. Wie in 9 gezeigt, hat der Grundrahmen 13 die Form einer rechteckigen Rahmenstruktur, die von linken und rechten vorderen Grundelementen 14 und 15, linken und rechten hinteren Grundelementen 16 und 17, linken und rechten Grund-Verbindungsstreben 18 und 19, und vorderen und hinteren Grund-Verbindungsstreben 20 und 21 gebildet wird, die später beschrieben werden.
  • Mit 14 ist das linke vordere Grundelement bezeichnet, das an einer linken vorderen Ecke des Grundrahmens 13 angeordnet ist, und mit 15 ist das rechte vordere Grundelement bezeichnet, das an der rechten vorderen Ecke des Grundrahmens 13 angeordnet ist. Das linke vordere Grundelement 14 und das rechte vordere Grundelement 15 sind in Form von Gussstücken hergestellt, die durch Vergießen von Stahl in einer Form erzeugt worden sind. Wie in 10 und 11 gezeigt, werden die vorderen Grundelemente 14 und 15 von im Wesentlichen dreieckförmigen Grundplatten 14A und 15A sowie Verbindungsansätzen 14B und 15B gebildet, die integral mit den Basisplatten 14A und 15A gegossen sind und von den Basisplatten 14A und 15A nach aufwärts ragen.
  • In diesem Beispiel sind Bolzenlöcher 14C und 15C jeweils durch die Basisplatten 14A und 15A gebohrt. Nicht dargestellte Bolzen sind durch diese Bolzenlöcher 14C und 15C gesteckt beim Fixieren der Grundelemente 14 und 15 an (nicht dargestellten) Vibrationsdämpfern, welche die Kabine 11 auf dem Schwenkrahmen 4 tragen.
  • Die Verbindungsansätze 14B und 15B werden gebildet durch aufstehende Plattenteile 14B1 und 15B1 von im Wesentlichen rechteckiger Form, die von den jeweiligen Basisplatten 14A und 15A nach aufwärts ragen und seitlich vorstehen; Stegteile 14B2 und 15B2, die seitlich von den Außenflächen der aufragenden Plattenteile 14B1 und 15B1 gegen die ausgeschnittenen Teile 22B und 23B in den vorderen Pfosten 22 und 23 vorstehen, was später genauer beschrieben wird; und dreieckigen Versteifungsrippen 14B3 und 15B3, die zwischen der Innenseite der aufragenden Plattenteile 14B1 und 15B1 und den Grundplatten 14A und 15A montiert sind. Ferner müssen die Verbindungsansätze 14B und 15B in den unteren Endteilen der vorderen Pfosten 22 und 23 befestigt werden. Daher sind die Verbindungsansätze 14B und 15B in Vorwärtsrichtung geneigt in Übereinstimmung mit der Form der unteren Enden der vorderen Pfosten 22 und 23 und die Stegteile 14B2 und 15B2 ragen seitlich aus der Außenseite vor.
  • Demzufolge sind die Verbindungsansätze 14B und 15B in unteren Endteilen der vorderen Pfosten 22 und 23 befestigt, und die ausgeschnittenen Teile 22B und 23B in den vorderen Pfosten 22 und 23 sind jeweils durch die aufstehenden Plattenteile 14B1 und 15B1 der Verbindungsansätze 14B und 15B geschlossen. Ferner sind in diesem Fall die Stegteile 14B2 und 15B2 in den ausgeschnittenen Teilen 22B und 23B befestigt. Damit kann eine Schweißnaht von größerer Länge gebildet werden, wenn die aufstehenden Plattenteile 14B1 und 15B1 und die Stegteile 14B2 und 15B2 an die ausgeschnittenen Tei len 22B und 23B der vorderen Pfosten 22 und 23 angeschweißt werden. Somit können die vorderen Pfosten 22 und 23 an den Grundelementen 14 und 15 durch eine festere Schweißnaht fixiert werden. Weiterhin dienen die Versteifungsrippen 14B3 und 15B3 zur Steigerung der Festigkeit der Grundelemente 14 und 15 gegen Einbrechen der aufstehenden Plattenteile 14B1 und 15B1, der Stegteile 14B2 und 15B2 und der vorderen Pfosten 22 und 23.
  • Mit 16 und 17 sind ein hinteres linkes Befestigungs-Grundelement und ein rechtes hinteres Befestigungs-Grundelement bezeichnet, die jeweils an einer linken hinteren Ecke und einer rechten hinteren Ecke des Grundrahmens 13 angeordnet sind. Ebenso wie die vorderen Befestigungs-Grundelemente 14 und 15 sind die linken und rechten hinteren Grundelemente 16 und 17 als Stahlgussteile hergestellt. Wie in 12 und 13 gezeigt, sind die hinteren Grundelemente 16 und 17 mit Basisplatten 16A und 17A von im Wesentlichen dreieckiger Form sowie Verbindungsansätzen 16B und 17B versehen, die von den Basisplatten 16A und 17A nach aufwärts ragen. Die Basisplatten 16A und 17A sowie die Verbindungsansätze 16B und 17B sind jeweils einteilig gegossen.
  • In diesem Beispiel sind Bolzenlöcher 16C und 17C jeweils durch die Basisplatten 16A und 17A gebohrt und (nicht dargestellte) Bolzen sind durch diese Bolzenlöcher 16C und 17C gesteckt zum Fixieren der Grundelemente 16 und 17 auf Vibrationsdämpfern an der Seite des Schwenkrahmens 4. Ferner sind die Verbindungsansätze 16B und 17B im Wesentlichen in einer halbrunden Form im Schnitt ausgebildet und ragen grade nach aufwärts zum Eingriff in ausgeschnittene Teile 24A und 25A in den unteren Endteilen der hinteren Pfosten 24 und 25, was später beschrieben wird.
  • Mit 18 ist eine linke Grundstrebe bezeichnet, welche die Basisplatte 14A des linken vorderen Grundelements 14 und die Basisplatte 16A des linken hinteren Grundelements 16 verbindet. Mit 19 ist eine rechte Grundstrebe bezeichnet, welche die Basisplatte 15A des rechten vorderen Grundelements 15 und die Basisplatte 17A des rechten hinteren Grundelements 17 miteinander verbindet. Mit 20 ist eine vordere Grundstrebe bezeichnet, welche die Basisplatte 14A des linken vorderen Grundelements 14 und die Basisplatte 15A des rechten vorderen Grundelements 15 miteinander verbindet. Mit 21 ist eine hintere Grundstrebe bezeichnet, welche die Basisplatte 16A des linken hinteren Grundelements 16 und die Basisplatte 17A des rechten hinteren Grundelements 17 verbindet. Diese Grundstreben 18 bis 21 sind jeweils durch Winkelstangen gebildet, die durch Biegen einer Platte in L-Form hergestellt worden sind.
  • Mit 22 ist ein linker vorderer Pfosten bezeichnet, der an der linken vorderen Ecke des Grundrahmens 13 angeordnet ist und mit 23 ist ein rechter vorderer Pfosten bezeichnet, der an der rechten vorderen Ecke des Grundrahmens 13 angeordnet ist. In diesem Beispiel sind die linken und rechten vorderen Pfosten 22 und 23 jeweils aus einem Stahlrohr von diversifizierter Querschnittsform gebildet, das durch Ziehen eines einfachen runden Stahlrohrs und Biegen zu einem vorderseitig konvexen Profil geformt ist. Ferner sind zur später beschriebenen Führung eines Frontfensters 38 die vorderen Pfosten 22 und 23 integral mit einer Laufrollennut 22A oder 23A an einer Seite ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand eine innere Querseite der vorderen Pfosten 22 und 23 wird.
  • Wie aus 10 und 11 ersichtlich, sind ferner ausgeschnittene Teile 22B und 23B in den unteren Endteilen der vorderen Pfosten 22 und 23 ausgebildet zum Passeingriff mit den Verbindungsansätzen 14B bzw. 15B der vorderen Grundelemente 14 und 15. In diesem Beispiel ist der ausgeschnittene Teil 22B in einer Seitenfläche an der rechten Seite des linken vorderen Pfostens 22 gebildet, während der ausgeschnittene Teil 23B in einer Seitenfläche an der linken Seite des rechten vorderen Pfostens 23 in gegenüberliegender Relation zu dem ausgeschnittenen Teil 22B gebildet ist. Ferner sind die ausgeschnittenen Teile 22B und 23B jeweils in Form eines umgekehrten Us geformt, das am unteren Ende offen ist. Im Einzelnen sind die ausgeschnittenen Teile 22B und 23B in Form von Öffnungen von im Wesentlichen rechteckiger Form ausgebildet, die zu den Stegteilen 14B2 und 15B2 passen, welche durch die aufragenden Plattenteile 14B1 und 15B1 der vorderen Grundelemente 14 und 15 jeweils nach dem Zusammenbau geschlossen sind.
  • Von den wie oben beschrieben angeordneten linken und rechten vorderen Pfosten 22 und 23 ist zum Beispiel das untere Enden des rechten vorderen Pfostens 23 an dem Verbindungsansatz 15B des rechten vorderen Grundelements 15 so montiert, dass der ausgeschnittene Teil 23B durch den Verbindungsansatz 15B geschlossen wird, und in diesem Zustand die beiden Teile sicher durch Schweißen aneinander fixiert sind. In diesem Beispiel wird beim Verschweißen des rechten vorderen Pfostens 23 mit dem rechten vorderen Grundelement 15 eine Schweißnaht nicht nur um das freie Ende des rechten vorderen Pfostens 23 gebildet, der an der Basisplatte 15A des rechten vorderen Grundelements 15 anliegt, sondern auch entlang und zwischen den Randkantenteilen um den ausgeschnittenen Teil 23B und den Ver bindungsansatz 15B des rechten vorderen Grundelements 15 (d.h. den aufragenden Plattenteil 15B1 und den Stegteil 15B2), die sich miteinander in einem Passeingriff befinden. Diese geschweißte Verbindungskonstruktion ermöglicht eine Verhinderungen von Spannungskonzentrationen an bestimmten Orten und vergrößert die Länge der Schweißnaht und verbessert damit als Ergebnis die Festigkeit der geschweißten Teile. Das Gleiche gilt für die Verbindungskonstruktion des linken vorderen Pfostens 22 und des linken vorderen Grundelements 14.
  • Mit 24 und 25 sind ein linker hinterer Pfosten und ein rechter hinterer Pfosten bezeichnet, die jeweils in den linken und rechten hinteren Ecken des Grundrahmens 13 angeordnet sind. In diesem Beispiel sind ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen vorderen Pfosten 22 und 23 die linken und rechten hinteren Pfosten 24 und 25 jeweils aus Stahlrohren von einer diversifizierten Form gebildet, die durch Ziehen eines einfachen runden Stahlrohrs hergestellt worden sind.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, sind ferner in unteren Endteilen der hinteren Pfosten 24 und 25 Ausschnittsteile 24A und 25A ausgebildet, die zu den aufragenden Verbindungsansätzen 16B und 17B der hinteren Grundelemente 16 und 17 passen. In diesem Beispiel ist der ausgeschnittene Teil 24A in einer Seitenfläche an der rechten Seite des linken hinteren Pfostens 24 ausgebildet, während der ausgeschnittene Teil 25A in einer Seitenfläche an der linken Seite des rechten hinteren Pfostens 25 in gegenüberliegender Relation zu dem ausgeschnittenen Teil 24A gebildet ist. Ferner hat jeder der ausgeschnittenen Teile 24A und 25A jeweils die Form eines umgekehrten Us, das am unteren Ende offen ist. Genauer gesagt sind die ausgeschnittenen Teile 24A und 25A in der Form von Öffnungen von im Wesentlichen rechteckiger Gestalt ausgebildet, die zu den Verbindungsansätzen 16B und 17B passen und die von den Verbindungsansätzen 16B und 17B der hinteren Grundelemente 16 und 17 nach dem Zusammenbau geschlossen werden.
  • Von den linken und rechten hinteren Pfosten 24 und 25, die beispielsweise in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnet sind, ist der ausgeschnittene Teil 25A des rechten hinteren Pfostens 25 an den Verbindungsansatz 17B des rechten hinteren Grundelements 17 angepasst und in diesem Zustand an dem letzteren sicher durch Schweißen fixiert. In diesem Beispiel wird beim Anschweißen des rechten hinteren Pfostens 25 an dem rechten hinteren Grundelement 17 eine Schweißnaht nicht nur um das freie Ende des rechten hinteren Pfostens 25 gebildet, das an der Grundplatte 17A des rechten hinteren Grundelements 17 anliegt, sondern auch entlang und zwischen den Randkantenteilen um den Ausschnitt 25A und den Verbindungsansatz 17B des rechten hinteren Grundelements 17, die sich in Passeingriff miteinander befinden. Diese geschweißte Verbindungskonstruktion macht es möglich, eine Konzentration der Spannungen an bestimmten Orten zu verhindern und die Länge der Schweißnaht zu vergrößern sowie als Ergebnis die Festigkeit der verschweißten Teile zu erhöhen. Das Gleiche gilt für die Verbindungskonstruktion des linken hinteren Pfostens 24 und des linken hinteren Grundelements 16.
  • Mit 26 ist ein linker Dachpfosten bezeichnet, der sich zwischen den oberen Endteilen des linken vorderen Pfostens 22 und des linken hinteren Pfostens 24 erstreckt, und mit 27 ist ein rechter Dachpfosten bezeichnet, der sich zwischen den oberen Endteilen des rechten vorderen Pfostens 23 und des rechten hinteren Pfostens 25 erstreckt.
  • Die linken und rechten Dachpfosten 26 und 27 sind mäßig abgerundet in einer nach oben konvexen Form. Ferner sind die linken und rechten Dachpfosten 26 und 27 an einer quer verlaufenden Innenseite jeweils integral mit Laufrollennuten 26A und 27A geformt.
  • In diesem Beispiel ist in gleicher Weise wie bei den oben beschriebenen linken und rechten vorderen Pfosten 22 und 23 jeder der linken und rechten Dachpfosten 26 und 27 durch ein Stahlrohr von einer diversifizierten Querschnittsform gebildet, das in eine gebogene Form durch eine Biegeoperation geformt worden ist. Ein vorderer Endteil des linken Dachpfostens 26 ist mit einem oberen Endteil des linken vorderen Pfostens 22 durch ein linkes vorderes Verbindungsglied 28 verbunden, das im Folgenden beschrieben wird, während ein hinterer Endteil des linken Dachpfostens 26 verbunden ist mit einem oberen Endteil des linken hinteren Pfostens 24 über ein linkes hinteres Verbindungsglied 30, das ebenfalls im Folgenden beschrieben wird. Andererseits ist ein vorderer Endteil des rechten Dachpfostens 27 mit einem oberen Endteil des rechten vorderen Pfostens 23 über ein rechtes vorderes Verbindungsglied 29 verbunden, das im Folgenden beschrieben wird, während ein hinterer Endteil des rechten Dachpfostens 27 verbunden ist mit einem oberen Endteil des rechten hinteren Pfostens 25 über ein rechtes hinteres Verbindungsglied 31, das ebenfalls im Folgenden beschrieben wird.
  • Mit 28 ist das linke vordere Verbindungsglied bezeichnet, das zwischen dem linken vorderen Pfosten 22 und dem linken Dachpfosten 26 angeordnet ist, und mit 29 ist das rechte vordere Verbindungsglied bezeichnet, das zwischen dem rechten vorderen Pfosten 23 und dem rechten Dachpfosten 27 vorgesehen ist. Die linken und rechten Verbindungsglieder 28 und 29 sind jeweils in Form eines Vierkantrohres in einer bogenförmigen Gestalt ausgebildet.
  • In diesem Beispiel ist das linke vordere Verbindungsglied 28 mit einer Laufrollennut 28A versehen, die sich an einer inneren Seite kontinuierlich zu und von den Laufrollennuten 22A an dem linken vorderen Pfosten 22 und der Laufrollennut 26A an dem linken Dachpfosten 26 erstreckt. Andererseits weist das rechte vordere Verbindungsglied 29 eine Laufrollennut 29A auf, die sich längsgerichtet an der inneren Seite kontinuierlich zu und von der Laufrollennut 23A an dem rechten vorderen Pfosten 23 und der Laufrollennut 27A an dem rechten Dachpfosten 27 erstreckt.
  • Ferner ist ein Ende des linken vorderen Verbindungsglieds 28 in einem oberen Endteil des linken vorderen Pfostens 22 eingepasst und sicher mit letzterem durch Schweißen fixiert, während das andere Ende in einen vorderen Endteil des linken Dachpfostens 26 eingepasst und mit letzterem durch Schweißen sicher fixiert ist. Demzufolge sind der linke vordere Posten 22 und der linke Dachpfosten 26 miteinander durch das linke Verbindungsglied 28 verbunden. Andererseits ist ein Ende des rechten vorderen Verbindungsglied 29 in einen oberen Endteil des rechten vorderen Pfostens 23 eingepasst und mit letzterem durch Schweißen sicher fixiert, während das andere Ende in einen vorderen Endteil des rechten Dachpfostens 27 eingepasst und mit letzterem durch Schweißen sicher fixiert ist. Daher sind der rechte vordere Pfosten 23 und der rechte Dachpfosten 27 durch das rechte vordere Verbindungsglied 29 miteinander verbunden.
  • Mit 30 ist ein linkes hinteres Verbindungsglied bezeichnet, das zwischen dem linken hinteren Pfosten 24 und dem linken Dachpfosten 26 vorgesehen ist, und mit 31 ist ein rechtes hinteres Verbindungsglied bezeichnet, das zwischen dem rechten hinteren Pfosten 25 und dem rechten Dachpfosten 27 vorgesehen ist. Die linken und rechten hinteren Verbindungsglieder 30 und 31 sind in einer hohlen kastenartigen Form ausgebildet.
  • Eine Vorderseite des linken hinteren Verbindungsglieds 30 ist in einem hinteren Endteil des linken Dachpfostens 26 eingepasst und mit letzterem durch Schweißen sicher fixiert, während eine Unterseite des linken hinteren Verbindungsglieds 30 in einem oberen Endteil des linken hinteren Pfostens 24 eingepasst und mit letzterem durch Schweißen sicher fixiert ist. Demzufolge sind der linke hintere Pfosten 24 und der linke Dachpfosten 26 durch das linke hintere Verbindungsglied 30 miteinander verbunden. Andererseits ist eine Vorderseite des rechten hinteren Verbindungsglieds 31 in einen hinteren Endteil des rechten Dachpfostens 27 eingepasst und mit letzterem durch Schweißen sicher fixiert, während eine Unterseite des rechten hinteren Verbindungsglieds 31 in einen oberen Endteil des rechten hinteren Pfostens 25 eingepasst und an letzterem durch Schweißen sicher fixiert ist. Daher sind der rechte hintere Pfosten 25 und der rechte Dachpfosten 27 über das rechte hintere Verbindungsglied 31 miteinander verbunden.
  • Mit 32 ist eine vordere Verbindungsstrebe (vgl. 7) bezeichnet, die in einem oberen Teil am vorderen Ende des Kabinenrahmens 12 vorgesehen ist. Die vordere Verbindungsstrebe 32 wird von einem sich quer erstreckenden langgestreckten Plattenglied gebildet. Verbindungsteile an den gegenüberliegenden Enden der vorderen Verbin dungsstrebe 32 sind an den linken und rechten vorderen Verbindungsgliedern 28 und 29 durch Schweißung sicher fixiert. Daher sind die oberen Endteile der vorderen Pfosten 22 und 23 miteinander durch die vordere Querstrebe 32 über die jeweiligen vorderen Verbindungsglieder 28 und 29 querverbunden.
  • Mit 33 ist eine hintere Verbindungsstrebe bezeichnet, die in einem oberen Teil an dem hinteren Ende des Kabinenrahmens 12 vorgesehen ist. Beispielsweise wird die hintere Verbindungsstrebe 33 von einem sich quer erstreckenden langgestreckten Vierkantrohr gebildet. Verbindungsteile an den gegenüberliegenden Enden der hinteren Verbindungsstrebe 33 sind mit den linken und rechten hinteren Verbindungsgliedern 30 und 31 durch Schweißen sicher fixiert. Daher sind die oberen Endteile der jeweiligen hinteren Pfosten 24 und 25 miteinander querverbunden durch die hintere Verbindungsstrebe 33 über die hinteren Verbindungsglieder 30 und 31.
  • Mit 34 ist eine mittlere hintere Verbindungsstrebe bezeichnet, die am hinteren Ende des Kabinenrahmens 12 in einer beabstandeten Position unterhalb der hinteren Verbindungsstrebe 33 vorgesehen ist. Die mittlere hintere Verbindungsstrebe 34 wird von einer sich quer erstreckenden Platte gebildet, die in eine stangenartige Form gefaltet worden ist. Die gegenüberliegenden Enden der mittleren hinteren Verbindungsstrebe 34 sind an vertikal mittleren Teilen der linken und rechten hinteren Pfosten 24 und 25 durch Schweißung sicher fixiert. Daher sind die hinteren Pfosten 24 und 25 an jeweils vertikal mittleren Teilen miteinander durch die mittlere hintere Verbindungsstrebe 24 querverbunden.
  • Mit 35 ist ein mittlerer Pfosten bezeichnet, der an der linken Seite des Kabinenrahmens 12 vorgesehen ist. Der mittlere Pfosten 35 ist in Form einer Hohlstruktur durch Zusammenschweißen von inneren und äußeren Paneelen 36 und 37 hergestellt, die in eine im Wesentlichen L-förmige Querschnittsform gepresst sind. Der mittlere Pfosten 35 setzt sich zusammen aus einem sich vertikal erstreckenden Pfostenabschnitt 35A und einem Seitenpaneelabschnitt 35B, der sich von einem unteren Teil des vertikalen Pfostenabschnitts 35A nach rückwärts erstreckt.
  • Der in der vorstehend beschriebenen Weise angeordnete mittlere Pfosten 35 ist in einer mittleren Position zwischen den vorderen und hinteren Enden des Kabinenrahmens angeordnet. Untere Endteile des Pfostenabschnitts 35A und des Seitenpaneelabschnitts 35B sind durch Schweißen an der linken Grundstrebe 18 des Grundrahmens 13 sicher fixiert, während ein oberer Endteil des Pfostenabschnitts 35A an dem linken Dachpfosten 26 durch Schweißen sicher fixiert ist.
  • Mit 38 ist ein vorderes Fenster bezeichnet, das an der Frontseite des Kabinenrahmens 12 vorgesehen ist. Das Frontfenster 38 ist bewegbar längs der Laufrollennuten 23A an den beiden vorderen Pfosten 22 und 23, den Laufrollennuten 27A an den beiden Dachpfosten 26 und 27 sowie den Laufrollennuten 29A an den beiden vorderen Verbindungsgliedern 28 und 29. Das Frontfenster 38 ist normalerweise in einer geschlossenen Position zwischen den linken und rechten vorderen Pfosten 22 und 23 gehalten, wie in 6 gezeigt; es kann jedoch in eine offene Position zwischen den linken und rechten Dachpfosten 26 und 27 angehoben werden, nämlich in eine offene Position unter dem Dachpaneel 44, was später beschrieben wird.
  • Mit 39 ist eine Tür bezeichnet, die zwischen dem mittleren Pfosten 35 und dem linken vorderen Pfosten 22 eingepasst ist. Wie in 4 gezeigt ist die Tür 39 verschwenkbar mit dem mittleren Pfosten 35 an seiner Rückseite durch Schwingen 40 als Schwenktür befestigt.
  • Mit 41 ist ein hinteres Paneel bezeichnet, das aus einem Metallblech geformt ist und zwischen den linken und rechten hinteren Pfosten 24 und 25 derart eingepasst ist, dass es die Rückseite des Kabinenrahmens 12 schützt. Mit 42 ist ein Eckpaneel bezeichnet, das ebenfalls aus einem Metallblech hergestellt ist und an dem linken hinteren Pfosten 24 so eingepasst ist, dass es diesen abdeckt. Mit 43 ist ein Seitenpaneel bezeichnet, das aus einem Metallblech geformt ist und fest an der rechten Grundstrebe 19, dem rechten vorderen Pfosten 23 und dem rechten hinteren Pfosten 25 so befestigt ist, dass es die rechte Seite des Kabinenrahmens 12 schützt. Mit 44 ist ein Dachpaneel bezeichnet, das aus einem Metallblech besteht und sicher an den linken und rechten Dachpfosten 26 und 27, der vorderen Verbindungsstrebe 32 und der hinteren Verbindungsstrebe 33 befestigt ist.
  • Ferner ist mit 45 eine Scheibe des unteren vorderen Glasfensters bezeichnet, die zwischen der vorderen Grundstrebe 20 und den linken und rechten vorderen Pfosten 22 und 23 unter der Frontscheibe 38 eingepasst ist. Mit 46 ist eine Scheibe des hinteren Glasfensters bezeichnet, die zwischen die linken und rechten hinteren Pfosten 24 und 25 und zwischen der hinteren Verbindungsstrebe 33 und dem hinteren Paneel 41 eingepasst ist. Mit 47 ist eine Scheibe des linken Seitenfensters bezeichnet, die in einer Position zwischen dem mittleren Pfosten 35 und dem Eckpaneel 42 eingepasst ist. Ferner ist mit 48 eine Scheibe des rechten Seitenfensters bezeichnet, die in einer Position zwischen dem rechten vorderen Pfosten 23 und dem rechten hinteren Pfosten 25 eingepasst ist.
  • Der hydraulische Bagger gemäß der vorliegenden Erfindung mit den vorstehenden Anordnungen wird in folgender Weise betrieben.
  • Zuerst wird an einer Baustelle ein Fahrzeugantriebshebel vom Bediener in der Kabine 11 verschwenkt, um die untere Struktur 1 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung anzutreiben. Bei einer Bodenaushubarbeit werden Steuerhebel verschwenkt, um den vorderen Arbeitsmechanismus 3 zu betätigen und die obere Struktur 2 zu drehen.
  • Zum Zusammenbauen der Kabine 11 werden die vorderen Pfosten 22 und 23 zuerst an den vorderen Grundelementen 14 und 15 befestigt und es werden andere Bauteile montiert, z.B. in der unten beschriebenen Reihenfolge und Weise.
  • An erster Stelle werden die vorderen Pfosten 22 und 23 an den vorderen Grundelementen 14 und 15 durch Einpassen der ausgeschnittenen Teile 22B und 23B an den Verbindungsansätzen 14B und 15B befestigt, wie durch einen Pfeil in 11 gezeigt. Zu dieser Zeit können durch Passeingriff der ausgeschnittenen Teile 22B und 23B an den Verbindungsansätzen 14B und 15B die vorderen Pfosten 22 und 23 einfach in die korrekten Positionen jeweils relativ zu den vorderen Grundelementen 14 und 15 gebracht werden.
  • Nach dem Zusammenbau der vorderen Pfosten 22 und 23 mit den vorderen Grundelementen 14 und 15 in der vorstehend beschriebenen Weise werden die unteren Endteile der vorderen Pfosten 22 und 23 mit den Basisplatten 14A und 15A der vorderen Grundelemente 14 und 15 in der in 10 dargestellten Weise verschweißt. Ferner werden die Randkantenteile um die ausgeschnittenen Teile 22B und 23B ebenso mit den Verbindungsansätzen 14B und 15B verschweißt, um die vorderen Pfosten 22 und 23 jeweils sicherer an den vorderen Grundelementen 14 und 15 zu fixieren.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Randkantenteile um die ausgeschnittenen Teile 22B und 23B ebenfalls mit den Verbindungsansätzen 14B und 15B verschweißt. Demzufolge können eine oder mehrere Schweißnähte gebildet werden, welche diejenigen Teile vermeiden, wo Spannungskonzentrationen wahrscheinlich auftreten können, und die Länge der Schweißnaht kann zum Zweck einer Verbesserung der Festigkeit der geschweißten Verbindungsteile auf einen ausreichenden Grad vergrößert werden.
  • Weiterhin werden die beiden hinteren Pfosten 24 und 25 an den hinteren Grundelementen 16 und 17 durch Einpassen der ausgeschnittenen Teile 24A und 25A an den Verbindungsansätzen 16B und 17B der hinteren Basiselemente 16 und 17 befestigt, wie durch einen Pfeil in 13 gezeigt. Durch Passeingriff der ausgeschnittenen Teile 24A und 25A mit den Verbindungsansätzen 16B und 17B können die hinteren Pfosten 24 und 25 ohne weiteres in die korrekten Positionen relativ zu den Grundelementen 16 und 17 eingestellt bzw. ausgerichtet werden.
  • Nach Aufsetzen der hinteren Pfosten 24 und 25 auf den hinteren Grundelementen 16 und 17 werden die unteren Endteile der hinteren Pfosten 24 und 25 an den Grundplatten 16A und 17A der hinteren Grundelemente 16 und 17 angeschweißt, wie in 12 gezeigt.
  • Zusätzlich wird eine Schweißnaht längs den Randkantenteilen um die Ausschnittsteile 24A und 25A gebildet, welche sich in Anlage an den Verbindungsansätzen 16B und 17B befinden, um die hinteren Pfosten 24 und 25 sicher an den jeweiligen hinteren Grundelementen 16 und 17 zu fixieren.
  • Durch Bildung einer Schweißnaht längs der Randkanten um die ausgeschnittenen Teile 24A und 25A, die sich in Anlage-Eingriff mit den Verbindungsansätzen 16B und 17B befinden, kann die Festigkeit der geschweißten Verbindungsteile in der gleichen Weise vergrößert werden wie bei dem oben beschriebenen Verschweißen der vorderen Pfosten 22 und 23 mit den vorderen Grundelementen 14 und 15.
  • Nun werden die Dachpfosten 26 und 27 an den oberen Enden der vorderen Pfosten 22 und 23 und der hinteren Pfosten 24 und 25 durch die vorderen Verbindungsglieder 28 und 29 sowie die hinteren Verbindungsglieder 30 und 31 befestigt. Daraufhin werden die vorderen Verbindungsglieder 28 und 29 und die hinteren Verbindungsglieder 30 und 31 durch die vordere Verbindungsstrebe 32 und die hintere Verbindungsstrebe 33 jeweils miteinander querverbunden. Ferner wird der mittlere Pfosten 35 an der linken Grundstrebe 18 des Grundrahmens 13 und dem linken Dachpfosten 26 befestigt, um den Zusammenbau des Kabinenrahmens 12 abzuschließen.
  • Nach dem derartigen Zusammenbau des Kabinenrahmens 12 werden das Frontfenster 38, die Tür 39, das hintere Paneel 41, das Eckpaneel 42, das Seitenpaneel 43, das Dachpaneel 44, die untere Frontfensterscheibe 45, die hintere Fensterscheibe 46, die linksseitige Fensterscheibe 47 und die rechtsseitige Fensterscheibe 48 nacheinander in oder an den Kabinenrahmen 12 eingepasst, um die Kabine 11 zusammenzubauen.
  • Da somit gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verbindungsansätze 14B bis 17B der Grundelemente 14 bis 17 einteilig mit den jeweiligen Grundplatten 14A bis 17A gegossen sind, können die Pfosten 22 bis 25 in der gewünschten Position auf den Grundelementen 14 bis 17 einfach durch ihr Einpassen an den Verbindungsansätzen 14B und 17B aufgestellt werden. Die Verbindungsansätze 14B bis 17B dienen zum einfachen und korrekten Positionieren der Pfosten 22 bis 27 auf dem Grundrahmen 13 und tragen daher zum Verbessern der Effizienz des Zusammenbauvorgangs bei, ganz zu schweigen von der Produktivität der Kabine.
  • Ferner können die Pfosten 22 bis 25, die jeweils in ihren unteren Endteilen mit den ausgeschnittenen Teilen 22B, 23B, 24A und 25A versehen sind, sicher an den Basiselementen 14 bis 17 durch Schweißen fixiert werden, wobei sich die ausgeschnittenen Teile 22B, 23B, 24A und 25A in Passeingriff mit den Verbindungsansätzen 14B bis 17B an der Seite der Basiselemente 14 bis 17 befinden. Daher kann beim Schweißen der unteren Enden der Pfosten 22 bis 25 auch eine Schweißnaht längs den Randkantenteilen um die Ausschnittsteile 22B, 23B, 24A und 25A gebildet werden, die in Anlage-Eingriff mit den Verbindungsansätzen 14B bis 17B stehen.
  • Beim Schweißen der unteren Endteile der Pfosten 22 bis 25 erlauben die obigen Anordnungen die Bildung einer Schweißnaht oder von Schweißnähten zur Vermeidung der freien Endteile oder Fußendteile der Pfosten, wo Spannungskonzentrationen auftreten, und die Vergrößerung der Schweißlänge längs der Randkantenteile um die aus geschnittenen Teile 22B, 23B, 24A und 25A, um die Festigkeit der geschweißten Verbindungsteile sowie die Zuverlässigkeit der Maschine zu verbessern.
  • Da ferner die Grundelemente 14 bis 17 jeweils mit Bolzenlöchern 14C bis 17C versehen sind, können diese Grundelemente 14 bis 17 auf Vibrationsdämpfern befestigt werden, die an dem Drehrahmen 4 zur Abstützung der Kabine 11 vorgesehen sind, und zwar durch Bolzen, die durch die jeweiligen Bolzenlöcher 14C und 17C gesteckt sind.
  • Andererseits sind die Strukturen der vorderen Grundelemente 14 und 15 ebenso wie der hinteren Grundelemente 16 und 17 Stahlgussteile; die Verbindungsansätze 14B bis 17B können jeweils integral mit den Grundplatten 14A bis 17A der Grundelemente 14 bis 17 gegossen sein, und demzufolge kann die gesamte Basis inklusive der Verbindungsansätze kostengünstig hergestellt werden.
  • Ferner sind die linken und rechten vorderen Pfosten 22, 23 ebenso wie die hinteren Pfosten 24 und 25 jeweils aus Stahlrohren von einer diversifizierten Querschnittsform gebildet, die durch Ziehen eines einfachen runden Stahlrohrs geformt worden sind, sodass sie ebenfalls leicht mit geringen Kosten hergestellt werden können.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform ist beispielhaft beschrieben worden, dass beim Zusammenbau der Kabine 11 der Grundrahmen 13 zuerst zusammengebaut wird durch Verbinden der Grundelemente 14 bis 17 mit den Verbindungsstreben 18 bis 21, worauf die vorderen Pfosten 22 und 23 und die hinteren Pfosten 24 und 25 auf dem Grundrahmen 13 nacheinander befestigt werden.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Kabine 11 gemäß der in 14 gezeigten Modifikation zusammengebaut werden. In diesem Fall wird ein linker Teil der Kabine 11 zusammengebaut unter Verwendung von Bauteilen an der linken Seite, welche die Grundelemente 14 bis 16, die Grundverbindungsstrebe 18, den vorderen Pfosten 22, den hinteren Pfosten 24, den Dachpfosten 26 und den Mittelpfosten 35 enthalten, gesondert von einem rechten Teil der Kabine 11, der gleichfalls zusammengebaut wird unter Verwendung von rechtsseitigen Bauteilen, welche die Grundelemente 15 und 17, die Grundverbindungsstrebe 19, den vorderen Pfosten 23, den hinteren Pfosten 25 und den Dachpfosten 27 enthalten. Nach dem gesonderten Zusammenbau der jeweils linken und rechten Teile werden die zwei erhaltenen Baugruppen miteinander verbunden durch die Grundstreben 20 und 21, die vordere Verbindungsstrebe 32, die hinteren Verbindungsstreben 33 und 34, das hintere Paneel 41 und das Dachpaneel 44.
  • Ferner wurde bei der vorhergehenden Ausführung beispielhaft beschrieben, die vorderen Pfosten 22 und 23 mit den Dachpfosten 26 und 27 jeweils durch die vorderen Verbindungsglieder 28 und 29 zu verbinden und auch die hinteren Pfosten 24 und 25 mit den Dachpfosten 26 bzw. 27 jeweils über die hinteren Verbindungsglieder 30 und 31 zu verbinden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können Anordnungen getroffen werden, um die vorderen und hinteren Pfosten direkt mit den Dachpfosten durch Verschweßen oder durch andere geeignete Mittel zu verbinden.
  • Ferner ist in der vorstehenden Ausführung beschrieben worden, dass die Strukturen der vorderen Grundelemente 14 und 15 ebenso wie die Strukturen der hinteren Grundelemente 16 und 17 aus gegossenem Stahl in einer Gussform geformt worden sind. Jedoch ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das Gießen der Grundelemente beschränkt ist. Natürlich können die jeweiligen Grundelemente 14 bis 17 auch durch Schmieden oder spanende Bearbeitung gebildet werden, falls dies gewünscht wird.
  • Ferner ist vorstehend beispielhaft die Baumaschinenkabine 11 gemäß der Erfindung als Kabine eines Hydraulikbaggers beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses gezeigte besondere Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung ebenfalls bei hydraulischen Kränen oder anderen Baumaschinen eingesetzt werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung ergibt sich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung jeder der vorderen und hinteren Pfosten mit einem ausgeschnittenen Teil in einem unteren Endteil versehen ist zum Passeingriff mit einem Verbindungsansatz an der Seite eines Grundelements und sicher an dem Grundelement fixiert ist durch Bildung einer Schweißnaht entlang und zwischen den Randkantenteilen um den ausgeschnittenen Teil und den Verbindungsansatz, die in Anlage-Eingriff miteinander stehen.
  • Demgemäß kann durch Passeingriff mit den Verbindungsansätzen an der Seite des jeweiligen Grundelements jeder der vorderen und hinteren Pfosten ohne weiteres und korrekt in einer Position auf dem Grundelement ausgerichtet werden. Dies trägt zur Verbesserung der Effizienz der Montagearbeit bei und fördert die Produktivität. Außerdem kann eine Schweißnaht längs und zwischen den Rankantenteilen um den Ausschnitt und den Verbindungsansatz gebildet werden, der sich in Anlage-Eingriff mit dem Ausschnitt befindet. Daher wird es beim Verschweißen eines Pfostens an einem Grundelement möglich, die Schweißnahtlänge zu vergrößern und freie Endteile der Pfosten zu vermeiden, wo eher eine Spannungskonzentration auftreten kann. Daher kann die Festigkeit der geschweißten Verbindungsteile zu einem deutlichen Grad erhöht werden.

Claims (3)

  1. Fahrerkabine für Baumaschinen mit an vier Ecken angeordneten Befestigungs-Grundelementen (14 bis 17), von denen jedes mit einem nach aufwärts weisenden Verbindungsansatz (14B bis 17B) versehen ist, Grundstreben (18 bis 21) zur Verbindung der Grundelemente (14 bis 17) in Quer- und Längsrichtungen einer Maschine, linken und rechten vorderen Pfosten (22, 23), die auf den linken und rechten vorderen Grundelementen (14, 15) montiert sind, linken und rechten hinteren Pfosten (24, 25), die auf den linken und rechten hinteren Grundelementen (16, 17) montiert sind, linken und rechten Dachpfosten (26, 27), welche die oberen Endteile der vorderen und hinteren Pfosten (22 bis 25) längsverbinden, einer vorderen Verbindungsstrebe (32), welche die oberen Endteile der rechten und linken vorderen Pfosten (22, 23) querverbindet, und einer hinteren Verbindungsstrebe (33), welche die oberen Endteile der linken und rechten hinteren Pfosten (24, 25) querverbindet, wobei die vorderen und hinteren Pfosten (22 bis 25) von einem Stahlrohr gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein umgekehrt U-förmiger an seinem unteren Ende offener Ausschnittsteil (22B, 23B, 24A, 25A) in einem unteren Endteil jedes vorderen und hinteren Pfostens (22 bis 25) vorgesehen und durch Ausschneiden einer umgekehrten U-Form aus dem unteren Endteil entsprechend dem Profil des Verbindungsansatzes (14B bis 17B) geformt ist zum Zusammenbau mit diesem Ver bindungsansatz (14B bis 17B) des Grundelements (14 bis 17), wobei ein unterer Endteil jedes vorderen und hinteren Pfostens (22 bis 25) an diesem Verbindungsansatz (14B bis 17B) des Grundelements (14 bis 17) angebaut und an letzterem sicher befestigt ist durch eine Schweißnaht längs der Randkantenteile zwischen dem umgekehrt U-förmigen Ausschnitt (22B, 23B, 24A, 25A) und dem Verbindungsansatz (14B bis 17B).
  2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs-Grundelemente (14 bis 17) gebildet sind durch jeweils eine an der Seite des Fahrzeugkörpers befestigte Grundplatte (14A bis 17A) und durch einen von dieser Grundplatte (14A bis 17A) aufragenden Verbindungsansatz (14B bis 17B), der in den ausgeschnittenen Teil (22B, 23B, 24A, 25A) eingreift.
  3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsansätze (14B, 15B) der vorderen Grundelemente (14, 15) gebildet sind durch aufgerichtete Plattenteile (14B1, 15B1), durch Stegteile (14B1, 15B2), die seitlich von den Plattenteilen (14B1, 15B1) gegen die ausgeschnittenen Teile (22B, 23B) vorstehen, und durch Verstärkungsrippen (14B3, 15B3), die jeweils zwischen den aufgerichteten Plattenteilen (14B1; 15B1) und den Grundplatten (14A, 15A) befestigt sind.
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