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Hintergrund der Erfindung
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(Bereich der Erfindung)
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bodenstruktur einer
Baumaschine und ein Verfahren des Zusammenbaus derselbigen.
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(Beschreibung des Standes der Technik)
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Kabinen
von Baumaschinen sind in eine Kabinenausführung und eine Überdachungsausführung eingeordnet.
In beiden Ausführungen
ist an einem Boden der Kabine eine Bodenplatte angeordnet, auf welcher
eine Bodenmatte mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke gelegt
wird.
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In
der Kabinenausführung,
wie sie zum Beispiel in einer
japanischen
Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2584492 offenbart ist,
ist eine Türöffnungs- und – schließvorrichtung
an einer Plattform der Kabine befestigt, in welche eine Bedienperson
ein- oder aussteigt. In diesem Fall ist ein stufenartiges Teil an der
Plattform der Bodenplatte ausgebildet, um einen Raum vorzusehen,
um die Türöffnungs-
und -schließvorrichtung
unterzubringen.
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Andererseits
wird in der Überdachungsausführung, da
es darin keine Türöffnungs-
und -schließvorrichtung
gibt, eine im Wesentlichen flache Bodenplatte ohne dieses stufenartige
Teil in den Boden eingebaut.
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Zum
Zusammenbauen der Bodenstruktur, wie vorangehend erwähnt, müssen zwei
Arten von Bodenplatten, das heißt
die Bodenplatten mit und ohne das stufenartige Teil, welche von
der Ausführung
abhängen,
bereitgestellt werden. Diese erhöht die
Anzahl der Teile, welche die Bodenplatten und verbundenen Komponenten
umfassen, was nachteilig in einem Abfallen einer Produktivität resultiert
und zusätzlich
zu einem Anstieg von Produktionskosten führt.
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JP-2003-020682-A beschreibt
eine Baumaschine, die einen drehbaren Körper hat und ein Bedienpedal
und einen Bedienhebel aufweist, welche in dem vorderen Abschnitt
des drehbaren Körpers
angeordnet sind. Zusätzlich
ist eine Steuerungsbaugruppe bzw. ein Steuerungszusammenbau, der
an dem drehbaren Körper
befestigt ist, durch Befestigen einer Pedalbasis, an welche das
Bedienpedal, ein Hebel, ein Verbindungselement und dergleichen montiert
sind, auf einem Pedalbasishalter und Abdecken der oberen Fläche der
Pedalbasis mit einer Stufe ausgebildet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenstruktur
einer Baumaschine vorzusehen, welche die selbe Bodenplatte sowohl
in Kabinen- als auch Überdachungsausführungen
einsetzen kann, ohne Rücksicht
auf eine Ausführungsart
und einem Verfahren eines Zusammenbauens des selbigen.
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Die
Bodenstruktur einer Baumaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
hat die folgende Basisstruktur.
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Das
heißt,
die Bodenstruktur der vorliegenden Erfindung weist eine Überdachung,
welche oberhalb eines Bedienpersonensitzes über eine Abstützung angeordnet
ist, eine Bodenplatte, die unterhalb des Bedienpersonensitzes angeordnet
ist und an ihrer Endkante auf einer Plattformseite für eine Bedienperson
ein stufenartiges Teil hat, wobei das stufenartige Teil derart ausgebildet
ist, um an einer unteren Ebene in einer nach unten gerichteten Richtung
angeordnet zu sein, und einer Bodenmatte auf, die die Bodenplatte
abdeckt. Diese Bodenmatte hat einen Vorsprung, welcher zu dem stufenartigen
Teil korrespondiert, und wird auf der Bodenplatte in der Art gebraucht,
dass der Vorsprung der Bodenmatte in das stufenartige Teil eingepasst
wird, um das stufenartige Teil auszufüllen, dadurch im Wesentlichen
eine obere Fläche
der Bodenmatte zu ebnen.
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Ein
Verfahren eines Zusammenbauens einer Bodenstruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung hat die folgenden grundlegenden Schritte.
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Das
heißt,
das Verfahren des Zusammenbauens der Bodenstruktur in der vorliegenden
Erfindung weist die Schritte eines Ausbildens eines stufenartigen
Teils an einer Endkante einer Bodenplatte, welche die Bodenstruktur
bildet, in der Art, dass das stufenartige Teil an einer unteren
Ebene außerhalb der
Bodenplatte platziert ist, und dann, beim Zusammenbauen der Bodenstruktur,
wenn die Bodenstruktur für
eine Kabinenausführung
ist, bei welcher eine Kabine mit einer Tür montiert ist, eines Unterbringens einer
Vorrichtung zum Öffnen
und Schließen
der Tür in
dem stufenartigen Teil, um das stufenartige Teil auszufüllen, während eine
erste Bodenmatte mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke auf
der Bodenplatte befestigt ist, und andererseits beim Zusammenbauen
der Bodenstruktur, wenn die Bodenstruktur für eine Überdachungsausführung ist,
bei welcher ein Dach ohne eine Tür
montiert ist, eines Befestigens einer zweiten Bodenmatte mit einem
Vorsprung, welcher zu dem stufenartigen Teil korrespondiert, auf
der Bodenplatte anstelle der Vorrichtung, auf. In dem letzteren
Fall ist dieser Vorsprung an einer Endkante der zweiten Bodenmatte
angeordnet, und in das stufenartige Teil in solch einer Art und
Weise eingepasst, dass dieser Vorsprung das stufenartige Teil ausfüllt.
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In
diesem Fall bei Verwendung der Kabinenausführungsstruktur mit der Kabine,
welche auf dieser befestigt ist, ist die Vorrichtung zum Öffnen und Schließen der
Tür in
dem stufenartigen Teil der Bodenplatte untergebracht, um das stufenartige
Teil auszufüllen,
so dass die erste Bodenmatte mit einer im Wesentlichen konstanten
Dicke auf der Bodenplatte montiert sein kann.
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Andererseits
beim Verwenden der Überdachungsausführungsstruktur
ohne eine Tür,
ist die zweite Bodenmatte mit dem korrespondierenden Vorsprung (konvexer
bzw. erhabener Abschnitt), welcher an seiner Endkante vorgesehen
ist, auf der Bodenplatte befestigt, so dass das stufenartige Teil
der Bodenplatte mit dem Vorsprung ausgefüllt ist. Dies macht es möglich, die
Bodenplatte in sowohl der Kabinenausführung als auch der Überdachungsausführung einzusetzen,
ohne Rücksicht
auf einen Ausführungstyp,
dadurch die Anzahl der Teile, welche den Boden darstellen, zu reduzieren,
um dadurch zu einer Verminderung der Herstellungskosten zu führen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine ebene Ansicht eines Hydraulikbaggers, auf welchen eine Bodenstruktur
der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein Bedienpersonensitzelement
der 1 zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Struktur einer Kabine zeigt,
in dem Fall der Kabine für
eine Kabinenausführung;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Bodenstruktur der Kabinenausführung zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Rückseite einer ersten Bodenmatte
von 4 zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Bodenstruktur einer Überdachungsausführung zeigt;
und
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Rückseite einer zweiten Bodenmatte
von 6 zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Ein
Verfahren eines Zusammenbaus einer Bodenstruktur einer Baumaschine
und eine Bodenmatte der Bodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben,
die zu den jeweils folgenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung korrespondieren.
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Kabinen
einer Baumaschine sind eingeteilt in eine Kabinenausführung, die
eine Kabine mit einer öffenbaren
Tür für eine Plattform
hat, in welche eine Bedienperson ein und aussteigt, und eine Überdachungsausführung, bei
welcher ein Dach über
eine Abstützung
abgestützt
ist, um oberhalb eines Bedienpersonensitzes ohne einer zu öffnenden
Tür angeordnet
zu sein. Nun wird ein Hydraulikbagger als ein Beispiel der Baumaschine
erläutert.
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1 ist
eine ebene Ansicht eines Hydraulikbaggers, auf welchen die Bodenstruktur
der vorliegenden Erfindung angewendet wird. 2 ist eine perspektivische
Ansicht, welche eine Anordnung einer Kabine und einer Bodenmatte
zeigt.
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In 1 und 2 ist
der Hydraulikbagger 1 ein Bagger mit einem geringen Heckausschlag
(Bagger mit kurzem Heckschwingradius, mit keinem Heckschwingraupenüberhang,
oder mit keinem Hecküberhang über Raupen,
indem ein höchstmöglicher
Ausschlag gemacht werden kann, während
eines Verwendens auf einer Baustelle). Ein oberer Drehkörper 1b ist
drehbar an ein unteres Fahrgestell mit einer Raupe 1a,
welche an diesem befestigt ist, montiert. Auf der linken Seite des
oberen Drehkörpers 1b ist
ein Raum für
eine Kabine R vorgesehen.
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In
der Kabine R ist ein Bedienpersonensitz 2 für eine Bedienperson
montiert. Auf der rechten und linken Seite des Sitzes sind Steuerungskästen 2b angeordnet,
wobei jeder einen Bedienhebel 2a hat. In entweder einer
Kabinenausführung
oder einer Überdachungsausführung ist
eine Bodenplatte 4, welche später beschrieben wird, unterhalb
des Bedienpersonensitzes 2 angeordnet (unter den Bedienpersonenfüßen). Eine
erste Bodenmatte 5 ist auf dieser Bodenplatte 4 montiert.
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Es
soll vermerkt werden, dass ein Fahrhebel 2c, ein Fahrpedal 2d,
ein Schwingpedal 2e zum Schwenken eines Auslegers 6 in
eine seitliche Richtung, und ein optionales Pedal 2f zum
Bedienen einer optionalen Vorrichtung wie zum Beispiel einen Brecher
oder eine Erdentladeplatte, die von dem vorderen Teil des Bedienpersonensitzes 2 vorragen.
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3 zeigt
den Aufbau in einem Fall, in dem eine Kabine 3 an dem Bedienpersonensitz 2 befestigt ist.
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Die
Kabine 3 weist einen Rahmen 3a, welcher den Bedienpersonensitz 2 umgibt,
und ein Dach 3b auf. Glaselemente 3c und 3d sind
jeweils an der vorderen und rechten Seite der Kabine 3 vorgesehen.
Eine zu öffnende
Tür 3e zum Öffnen und
Schließen in einer gleitenden Art und Weise ist auf einer Plattform
der Kabine 3 vorgesehen.
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Die
Tür 3e hat
eine kreisförmige
Bogenform, wenn in einer Ebene betrachtet, und ist durch eine Führungsschiene
(nicht gezeigt) zum Öffnen
und Schließen
in einer Längsrichtung
(die Richtung von Pfeil A) geführt.
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Die
Bodenplatte 4, welche unterhalb des Bedienpersonensitzes 2 angeordnet
ist, hat ein abgestuftes Teil 4a, welches an seiner Plattformseite
ausgebildet ist, welches Teil so ausgebildet ist, um sich durch
eine Stufe auf einer unteren Ebene in einer nach unten gerichteten
Richtung zu befinden, als der größte Teil
der Bodenplatte (die Hauptfläche
der Bodenplatte). Eine Vorrichtung 3f zum Öffnen und Schließen der Öffnungs-
und Schließtür 3e ist
an diesem stufenartigen Teil 4a angeordnet.
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4 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Bodenplatte 4.
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In
der Figur ist die Bodenplatte 4 unterhalb einer Bedienperson
in der Kabine angeordnet. Die Bodenplatte 4 kann in einer
gewünschten
Form durch Bearbeiten eines Stahlblechs und/oder Kombinieren von
Stahlblechen festgelegt sein.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das stufenartige Teil 4a, welches einen Raum zur Unterbringung
der Vorrichtung 3f zum Öffnen
und Schließen
der Tür
vorsieht, derart ausgebildet, dass sich das Teil 4a auf
einer um eine Stufe niedrigeren Ebene an der Plattformseite der
Bodenplatte 4 befindet. Entsprechend kann diese Bodenplatte 4 üblicherweise für beide
Ausführungen
verwendet werden, das heißt,
für die
Kabinenausführung
mit der Vorrichtung 3f und für die Überdachungsausführung, die
die Vorrichtung 3f nicht benötigt.
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Andererseits
sind zwei Typen von Bodenmatten 5 bereitgestellt, um auf
der Bodenplatte 4 montiert zu werden, und zwar ein Typ
für die
Kabinenausführung,
und der andere Typ für
die Überdachungsausführung.
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Die
Bodenmatte 5, wie in 4 gezeigt
ist, ist die erste Bodenmatte für
die Kabinenausführung und
aus Gummi hergestellt. Es soll vermerkt werden, dass konventionelle
Bodenmatten verwendet werden können,
um an dem Fahrhebel 2c, dem Fahrpedal 2b, dem
Schwingpedal 2e zum Auslenken des Auslegers 6 in
einer lateralen Richtung und dem optionalen Pedalteil 2f zum
Betreiben der optionalen Vorrichtung wie zum Beispiel einem Brecher
oder einer Erdentladeplatte ausgebreitet oder montiert zu werden.
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An
der Oberfläche
der ersten Bodenmatte 5 ist ein ungleichmäßiges Muster 5a,
das Vertiefungen und Überstände hat,
welche als ein Rutschstopper dienen, ausgebildet. An der Seitenkante
und Hinterkante sind Rahmenabschnitte 5b in einer aufrechten Stellung
vorgesehen, um ein Austreten von Sand und Schmutz an der ersten
Bodenmatte in die Kabine zu verhindern.
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5 zeigt
die Rückseite
der Bodenmatte 5. Wie in der Figur gezeigt ist, um eine
Festigkeit sicherzustellen, und um Gewicht und Material zu sparen, sind
Rippen 5c auf der Rückseite
der Bodenmatte 5 ausgebildet, um ein Gittermuster zu erzeugen,
so dass eine Vielzahl von Vertiefungen 5d, welche durch diese
Rippen 5c umgeben sind, ausgebildet sind.
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Entsprechend
hat die Rückseite
der Bodenmatte vorzugsweise das Gittermuster mit einer Anzahl von
Vertiefungen, um ihr Gewicht zu reduzieren. Im Speziellen helfen
Vorsprünge
den Effekt der Gewichtsreduzierung zu verstärken.
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Die
Bildung des Gittermusters wahrt eine Festigkeit der Bodenmatte,
während
ihr Gewicht reduziert wird.
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Daher
ist in dem Fall der Kabinenausführung mit
der montierten Kabine 3 die Vorrichtung 3f zum Öffnen und
Schließen
der Tür 3e (siehe 3)
in einer gleitenden Art und Weise in dem stufenartigen Teil 4a empfangen
oder beherbergt. Eine obere Abdeckung (nicht gezeigt) ist angeordnet,
um die Vorrichtung 3f abzudecken, wodurch das stufenartige Teil 4a durch
die obere Abdeckung geebnet ist. Entsprechend kann die erste Bodenmatte 5 mit
einer im Wesentlichen konstanten Dicke auf der Bodenplatte 4 montiert
werden.
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Nun
wird die Bodenstruktur für
die Überdachungsausführung mit
Bezug auf die 6 und 7 beschrieben.
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6 zeigt
eine Bodenstruktur, und 7 zeigt eine zweite Bodenmatte,
welche in der Bodenstruktur vorgesehen ist, von der Rückseite
aus betrachtet.
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In
den folgenden Figuren wurden Elementen, welche mit 4 gemeinsam
sind, die selben Bezugszeichen gegeben und die Erläuterung
von diesen wird hiernach weggelassen.
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In
der Überdachungsausführung ist
die Kabine 3 (siehe 3) unnötig. Daher
wird die Vorrichtung 3f zum Öffnen und zum Schließen der
Tür 3e der
Kabine 3 weggelassen. Es soll vermerkt werden, dass die
Bodenplatte 4, welche für
die Kabinen- und Überdachungsausführung gemeinsam
verwendet werden kann, das stufenartige Teil 4a in beiden
Ausführungen
beibehält.
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Aus
diesem Grund ist eine zweite Bodenmatte 25 mit Vorsprüngen 25d,
die an der Plattformseite angeordnet sind, welche später beschrieben
werden, an der Bodenmatte 4 befestigt, um dadurch das stufenartige
Teil 4a auszufüllen.
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Diese
zweite Bodenmatte 25 hat eine Anzahl von Vorsprüngen (Fußabschnitte) 25d,
welche in einer aufrechten Stellung vorgesehen sind, wobei jeder die
im Wesentlichen gleiche Länge
h' wie die Länge h des
stufenartigen Teils 4a hat.
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Der
Fußabschnitt 25d,
wie in 7 gezeigt ist, ragt an dem Teil S, welches zu
dem stufenartigen Teil 4a korrespondiert, in einer nach
unten gerichteten Richtung (in der nach oben gerichteten Richtung hin
im Fall der Rückseite
von 7) vor. Dieser Fußabschnitt 25d ist
aus Rippen 25e, welche in der lateralen Richtung geformt
sind, und Rippen 25f zusammengesetzt, welche in der Längsrichtung
geformt sind, um das Gittermuster vorzusehen.
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Da
der Fußabschnitt 25d das
Gewicht einer Bedienperson abzustützen hat, wenn die Bedienperson
in die Kabine ein und aussteigt, hat sie genügend Festigkeit, um nicht einfach
deformiert zu werden.
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Der
Rückflächenteil
der Bodenmatte, anders als der Teil S, welcher zu dem stufenartigen
Teil 4a korrespondiert, hat eine Anzahl von Vertiefungen 25c,
welche in einem Gittermuster ausgebildet sind, in der selben Weise
wie die erste Bodenmatte 5.
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Es
sei bemerkt, dass an der Frontfläche
der zweiten Bodenmatte 25 ebenfalls ein ungleichmäßiges Muster 25a für einen
Rutschstopper ausgebildet ist (siehe 6). Rahmenabschnitte 25b sind
in einer aufrechten Stellung an der Seitenkante und der Rückkante
der Matte vorgesehen, in der selben Art wie bei der ersten Bodenmatte 5.
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Wie
in der vorangehenden Beschreibung beschrieben ist, ist in dem Zusammenbauverfahren
der Bodenstruktur gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
für die
Kabinenausführung
mit der montierten Kabine 3 die Vorrichtung 3f in
dem stufenartigen Teil 4a der Bodenplatte beherbergt oder
empfangen, so dass das stufenartige Teil ausgefüllt und durch die obere Abdeckung
der Vorrichtung 3f geebnet ist. Danach wird die erste Bodenmatte
mit der im Wesentlichen konstanten Dicke an der Bodenplatte 4 montiert,
um dadurch den Boden zu bilden.
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Andererseits
ist die Bodenmatte 25 für
die Überdachungsausführung an
der Bodenplatte 4 montiert, wobei die Vorsprünge 25d,
welche an der Plattformseite der zweiten Bodenmatte 25 vorgesehen
sind, um dem stufenartigen Teil 4a der Bodenplatte 4 gegenüberliegen,
so dass das stufenartige Teil 4a mit den Vorsprüngen 25d ausgefüllt ist,
um eine ebene nivellierte Fläche
auszubilden, um dadurch den Boden zu bilden.
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In
den vorangehenden Ausführungsformen wurde
der Hydraulikbagger mit geringem Heckausschlag 1 als ein
Beispiel der Baumaschine beschrieben, auf welche die vorliegende
Erfindung angewendet wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt,
und kann auf eine beliebige Baumaschine angewendet werden, welche
wahlweise eine Überdachung
und eine Kabine zum Öffnen
und Schließen in
einer gleitenden Art und Weise installieren kann.
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Es
soll vermerkt werden, dass der Fahrhebel 2c an der Bodenplatte 4,
das Fahrpedal 2b, das Schwingpedal 2e zum Auslenken
des Auslegers 6 in eine laterale Richtung, und das optionale
Pedal 2f zum Betreiben der optionalen Vorrichtung wie zum Beispiel
dem Brecher oder die Erdentladeplatte niemals die vorliegende Erfindung
begrenzen und nicht maßgeblich
sind. Des Weiteren können
diverse Modifikationen an dem Design davon auf der Basis eines Grundkonzepts
der vorliegenden Erfindung möglich
sein.
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Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen in den angefügten Figuren
beschrieben wurde, wird vermerkt, dass hierin Äquivalente eingesetzt und Ersetzungen
gemacht werden können,
ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, wie in den Ansprüchen vorgetragen,
abzuweichen.