DE4229867C2 - Aufbau eines Sonnendachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs und Verfahren zur Montage desselben - Google Patents
Aufbau eines Sonnendachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs und Verfahren zur Montage desselbenInfo
- Publication number
- DE4229867C2 DE4229867C2 DE4229867A DE4229867A DE4229867C2 DE 4229867 C2 DE4229867 C2 DE 4229867C2 DE 4229867 A DE4229867 A DE 4229867A DE 4229867 A DE4229867 A DE 4229867A DE 4229867 C2 DE4229867 C2 DE 4229867C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base frame
- section
- alignment
- roof
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49616—Structural member making
- Y10T29/49622—Vehicular structural member making
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49716—Converting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4981—Utilizing transitory attached element or associated separate material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49895—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49895—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"]
- Y10T29/49899—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"] by multiple cooperating aligning means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49895—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"]
- Y10T29/49902—Associating parts by use of aligning means [e.g., use of a drift pin or a "fixture"] by manipulating aligning means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einen Aufbau eines Sonnen
dachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs (Kraftfahrzeug) sowie mit
einem Verfahren zur Montage desselben.
Die Tendenz geht immer mehr dahin, Kraftfahrzeuge mit einer
Dachöffnung zu versehen, die in einer Dachplatte (Dachblech)
ausgebildet ist, wobei die Dachöffnung so aufgebaut ist, daß
sie mit einem beweglichen Dachelement geöffnet und geschlossen
werden kann.
Wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr.
2-3 06 281 und im Prinzip auch in der US 4 492 406 offenbart ist, kann die in der Dachplatte des Kraft
fahrzeugs auszubildende Dachöffnung derart aufgebaut sein, daß
ein Paar von linken und rechten vorderen Dachöffnungsabschnit
ten in dem vorderen Teil der Dachplatte vorgesehen ist und
jeder der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte an seinen
querlaufenden äußeren Abschnitten, d. h. jeweils an seinen
linken und rechten äußeren Seitenenden, auf seiner gesamten
Länge offen und an seinen vorderen und hinteren Randabschnit
ten geschlossen ist, und sich ein quergerichteter innerer
Randabschnitt in Längsrichtung erstreckt, um seinen vorderen
Randabschnitt mit seinem hinteren Randabschnitt zu verbinden.
Jeder der linken und rechten vorderen Dachöffnungsabschnitte
ist so aufgebaut, daß der vordere Randabschnitt des Dachöff
nungsabschnitts aus einer vorderen Dachquerstrebe, ein hinte
rer Randabschnitt davon aus dem vorderen Randabschnitt eines
hinteren Dachplattenabschnitts, und eine sich in Längsrichtung
erstreckende innere Querkante aus einem mittleren Verbindungsab
schnitt besteht, der die vordere Dachquerstrebe mit dem hinte
ren Dachplattenabschnitt verbindet. Diese Art von Dachöffnung
kann als sogenanntes T-Querbalken-Dach bezeichnet werden, und
sie kann dem Fahrzeuginsassen ein "freies" Gefühl vermitteln,
das dem Gefühl ähnlich ist, das durch einen offenen Wagen
gegeben wird, da die linken und rechten äußeren Seitenenden
der Dachplatte geöffnet werden können.
Die linken und die rechten vorderen Dachöffnungsabschnitte werden
bei vielen Gelegenheiten jeweils mit abnehmbaren linken und
rechten Dachabschnitten geöffnet bzw. geschlossen. Sie sind
auch so ausgebildet, daß sie gleichzeitig mit einer dünnen
Platte (Blech) eines beweglichen Dachelements geöffnet bzw.
geschlossen werden können, die eine Größe aufweist, die im
wesentlichen groß genug ist, um ein Paar der linken und rech
ten vorderen Dachöffnungsabschnitte abzudecken, und die so
aufgebaut ist, daß sie in einer Längsrichtung des Fahrzeugs,
d. h. in den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, bewegt werden
kann.
Beim letzteren Fall, d. h. wenn die linken und die rechten vorderen
Dachöffnungsabschnitte gleichzeitig mit einer Platte des be
weglichen Dachelements geöffnet bzw. geschlossen werden sol
len, soll das bewegliche Dachelement in der Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung geführt werden. Zu diesem Zweck kann an
einer Karosserie des Kraftfahrzeugs ein Grundrahmen befestigt
werden, und ein Führungsmechanismus kann sich in einer Positi
on zwischen dem Grundrahmen und dem beweglichen Dachelement
befinden.
Obwohl der Grundrahmen eine Vielzahl von Formen aufweisen
kann, ist es im Hinblick auf die Gewährleistung einer Montage
festigkeit und dergleichen wünschenswert, daß der Grundrahmen
einen vorderen Grundrahmenabschnitt, der sich über die im
wesentlichen gesamte Länge entlang und parallel zu der vorde
ren Dachquerstrebe erstreckt, einen hinteren Grundrahmenab
schnitt, der sich über die im wesentlichen gesamte Länge ent
lang und parallel zu dem hinteren Randabschnitt des hinteren
Dachplattenabschnitts erstreckt, und einen mittleren Grundrah
menabschnitt umfaßt, der sich in Längsrichtung erstreckt und
einen mittleren Teil des vorderen Grundrahmenabschnitts mit
einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenabschnitts verbin
det. Die Anordnung dieses Aufbaus wird vom Gesichtspunkt der
Sicherstellung einer großen Fläche für die Montage des Grund
rahmens an der Kraftfahrzeugkarosserie und der Gewährleistung
einer großen Anzahl von Positionen zum Befestigen des Grundrah
mens an dieser Karosserie her bevorzugt, da der Grundrahmen
fest bzw. eng anliegend an der Karosserie angebracht werden
kann. Für diesen Aufbau kann der Führungsmechanismus für das
bewegliche Dachelement unter Verwendung des mittleren Teils
des Grundrahmens ausgebildet sein.
Wenn der Führungsmechanismus für das bewegliche Dachelement
andererseits auf der Rückseite der Kraftfahrzeugkarosserie
angeordnet werden soll, kann der Grundrahmen formmäßig so
aufgebaut sein, daß er ein Paar von linken und rechten Füh
rungsabschnitten aufweist, die sich jeweils ausgehend von einem
querlaufenden äußeren Endabschnitt des hinteren Grundrahmenab
schnitts in Richtung auf die Rückseite erstrecken.
Ausgehend von der oben aufgeführten Beschreibung des Standes der Technik kann der
Grundrahmen so aufgebaut sein, daß er entweder aus dem vorde
ren Grundrahmenabschnitt, dem hinteren Grundrahmenabschnitt
und dem mittleren Grundrahmenabschnitt, oder aus dem den vorde
ren Grundrahmenabschnitt, dem hinteren Grundrahmenabschnitt,
dem mittleren Grundrahmenabschnitt und den linken und rechten
Führungsabschnitten besteht.
Das selbstfahrende Fahrzeug mit einem Paar von linken und
rechten Dachöffnungsabschnitten ist an deren äußeren querge
richteten Randabschnitten mit keiner Dachseitenschiene verse
hen. Dies führt zu dem Problem, daß die äußeren quergerichte
ten Endabschnitte der vorderen Dachquerstrebe, d. h. ein oberer
Endabschnitt einer vorderen Säule, von ihrer normalen Position
abweichen könnten.
Da andererseits der vordere Grundrahmenabschnitt des Grundrah
mens von solch einer freitragenden Art ist, daß er an den
quergerichteten äußeren Endabschnitten frei ist, werden die
äußeren quergerichteten Endabschnitte des vorderen Grundrahmen
abschnitts voraussichtlich von ihren normalen Positionen abwei
chen.
In ähnlicher Weise werden voraussichtlich die linken und die rech
ten Führungsabschnitte des Grundrahmens von ihren normalen
Positionen abweichen.
Wie oben beschrieben worden ist, tritt die Abweichung bei den
Positionen voraussichtlich an der Seite der Kraftfahrzeugka
rosserie sowie auch an der Seite des Grundrahmens auf, so daß
das reine Befestigen des Grundrahmens an der Karosserie aus
reicht, daß diese von ihren normalen Positionen abweichen, so
daß das ruckfreie Führen des beweglichen Dachelements nicht
gelingt. Wenn das bewegliche Dachelement außerdem in einem von
der richtigen Position abgekommenen Zustand geschlossen werden
würde, könnte es zu Problemen bei der Abdichtung kommen.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Aufbau für ein Sonnendach für ein selbstfahrendes Fahrzeug
sowie auch ein Verfahren für die Montage des Sonnendachs vorzu
sehen, mit dem der Grundrahmen mit hoher Genauigkeit an der
Karosserie des Kraftfahrzeugs in einer normalen Befestigungsbe
ziehung angebracht werden kann.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist die vorliegende
Erfindung so ausgelegt, daß der Grundrahmen mit Hilfe von
Ausrichtmitteln in einem Zustand an der Kraftfahrzeugkarosse
rie befestigt werden kann, in dem der Grundrahmen hinsichtlich
der Karosserie mit hoher Genauigkeit ausgerichtet ist.
Der Grundrahmen wird im Hinblick auf die Karosserie des Fahr
zeugs so ausgerichtet, daß der Teil, der voraussichtlich von
seiner normalen Position abweichen wird, mit Hilfe einer Aus
richtaufspanneinheit ausgerichtet wird. Die Ausrichtaufspann
einheit kann selektiv entweder an der Karosserie des Fahrzeugs
oder an dem Grundrahmen angebracht werden. Selbstverständlich
wird die Ausrichtaufspanneinheit wieder abgenommen, nachdem
der Grundrahmen an der Karosserie befestigt worden ist.
Zusätzlich zu der Ausrichtaufspanneinheit können sowohl die
Karosserie des Kraftfahrzeugs als auch der Grundrahmen mit
Ausrichtabschnitten oder -elementen versehen sein, die so
ausgelegt sind, daß sie miteinander in Eingriff kommen können,
wodurch ermöglicht wird, daß der Grundrahmen und die Karosse
rie ihre normale Befestigungsanordnung einnehmen können. Die
Ausrichtabschnitte bzw. -elemente können so ausgebildet sein,
daß sie von dem Grundrahmen und/oder der Karosserie abgenommen
werden können, nachdem der Grundrahmen an der Karosserie befe
stigt worden ist, oder daß sie von dem Grundrahmen und/oder
der Karosserie nicht abgenommen werden, wenn sich die Ausricht
abschnitte bzw. -elemente und der Grundrahmen und/oder die
Karosserie gegenseitig nicht beeinträchtigen.
Außerdem kann die Ausrichtaufspanneinheit oder der Ausrichtab
schnitt bzw. das Ausrichtelement unter Verwendung des beweg
lichen Dachelements aufgebaut sein.
Die spezielle Konfiguration der vorliegenden Erfindung wird im
Laufe der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele sowie der anhängenden Ansprüche und unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß der Grundrahmen
in seiner normalen Position mit hoher Genauigkeit eng anlie
gend an der Karosserie des Kraftfahrzeug angebracht werden
kann, wodurch vorzugsweise eine ruckfreie Bewegung des beweg
lichen Dachelements gewährleistet und ein dichtes Verschließen
vorgesehen wird, wenn das bewegliche Dachelement geschlossen
wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
eines Sonnendachabschnitts eines selbstfahrenden
Fahrzeugs,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines beweglichen
Dachelements in seinem geöffneten Zustand,
Fig. 3 die schematische Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des beweglichen
Dachelements in seinem geschlossenen Zustand,
Fig. 5 die schematische Draufsicht auf Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Basiskörpers,
bei dem eine Vielzahl von Mechanismen auf einem
Grundrahmen montiert sind,
Fig. 7 eine seitliche Schnittansicht des beweglichen Dach
elements in seinem geschlossenen Zustand,
Fig. 8 eine seitliche Schnittansicht des beweglichen Dach
elements in einem Zustand, in dem das bewegliche
Dachelement nach oben gekippt ist,
Fig. 9 die schematische Draufsicht auf eine Kraftfahrzeug
karosserie zum Beschreiben eines Beispiels, bei dem
die linken und die rechten äußeren Seitenendabschnitte
der jeweiligen linken und rechten Dachöffnungsab
schnitte über Ausrichtaufspanneinheiten aufeinander
ausgerichtet sind,
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Grundrahmen, der ein Bei
spiel darstellt, bei dem die linken und die rechten
äußeren Seitenendabschnitte des vorderen Grundrahmen
abschnitts auf die jeweiligen äußeren Seitenendab
schnitte des hinteren Grundrahmenabschnitts durch
Ausrichtaufspanneinheiten ausgerichtet sind,
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Grundrahmen, der ein Bei
spiel anzeigt, bei dem ein Teil des Grundrahmens mit
Hilfe des beweglichen Dachelements ausgerichtet ist,
Fig. 12 die Draufsicht auf einen ein Beispiel angebenden
Grundrahmen, bei dem der rückwärtige Seitenendab
schnitt des linken Führungsabschnitts des Grundrah
mens mit dem hinteren Seitenendabschnitt des rechten
Führungsabschnitts davon über eine Ausrichtaufspann
einheit ausgerichtet ist,
Fig. 13 die Draufsicht auf einen Grundrahmen, der ein Bei
spiel darstellt, bei dem der gesamte Grundrahmenteil
mit Hilfe einer Ausrichtaufspanneinheit ausgerichtet
ist,
Fig. 14 die Draufsicht, in der die Beziehung der Positionen
eines ersten Ausrichtabschnitts bzw. -elements darge
stellt ist, die sich an der Seite der Karosserie des
Fahrzeugs befinden,
Fig. 15 die Draufsicht, in der die Beziehung der Positionen
eines ersten Ausrichtabschnitts bzw. -elements darge
stellt ist, die sich an der Seite des Grundrahmens
befinden,
Fig. 16 eine seitliche Schnittansicht eines Beispiels eines
Abschnitts, an dem die Ausrichtaufspanneinheit an
der in Fig. 9 gezeigten Karosserie befestigt ist,
Fig. 17 eine seitliche Schnittansicht eines weiteren Bei
spiels nach Fig. 16,
Fig. 18 eine seitliche Schnittansicht eines Beispiels des
ersten Ausrichtabschnitts bzw. -elements und eines
zweiten Ausrichtabschnitts bzw. -elements, wie in
den Fig. 14 und 15 dargestellt,
Fig. 19 die schematische Draufsicht auf ein weiteres Bei
spiel eines Grundrahmens,
Fig. 20 und 21 schematische Draufsichten, die Beispiele herkömm
licher Grundrahmen, wie sie als Vergleichsbeispiele
angegeben sind, zeigen,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung eines wesentlichen
Teils eines Schließmechanismus,
Fig. 23 eine seitliche Schnittansicht des wesentlichen Teils
des Schließmechanismus in seinem Betriebszustand,
Fig. 24 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels des
Schließmechanismus,
Fig. 25 eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen
Teils eines bevorzugten Beispiels, bei dem ein Zwi
schenraum zwischen der vorderen Dachquerstrebe und
dem beweglichen Dachelement mit einem Dichtungsele
ment dicht verschlossen ist,
Fig. 26 eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen
Teils eines Beispiels, bei dem das bewegliche Dach
element so aufgebaut ist, daß es in einer Vorwärts-
bzw. Rückwärtsrichtung dehnbar bzw. einziehbar ist,
Fig. 27 eine perspektivische Darstellung von Einrückboh
rungen, die in einer vorderen Säule und in dem beweg
lichen Dachelement angebracht sind, wobei eine Sei
tentüre von der Kraftfahrzeugkarosserie abgenommen
ist,
Fig. 28 eine vergrößert dargestellte perspektivische Darstellung eines
wesentlichen Teils von Fig. 27,
Fig. 29 eine perspektivische Darstellung eines Einrückvor
sprungs, der an einer Innenfläche eines Säulenab
schnitts der Seitentüre ausgebildet ist,
Fig. 30 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines
wesentlichen Teils von Fig. 29,
Fig. 31 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, in der
ein Zustand dargestellt ist, bei dem die in dem
beweglichen Dachelement ausgebildete Einrückbohrung
mit dem an dem Säulenabschnitt der Seitentüre ausge
bildeten Einrückvorsprung in Eingriff steht,
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bei dem
die in Fig. 28 dargestellte Einrückbohrung mit dem
in Fig. 30 dargestellten Einrückvorsprung in Ein
griff ist,
Fig. 33 eine seitliche Schnittansicht einer bevorzugten
positionsmäßigen Beziehung zwischen dem beweglichen
Dachelement, einer Führungsschiene und einem Rahmen
körper,
Fig. 34 eine perspektivische Darstellung, teilweise im
Schnitt, in der der Aufbau der Karosserie an einem
Abschnitt direkt hinter der in Fig. 33 dargestellten
Dachöffnung gezeigt wird,
Fig. 35 eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts in
der Nähe eines hinteren Endabschnitts einer Abdeck
platte,
Fig. 36 eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts in
der Nähe eines seitlichen Endabschnitts der Abdeck
platte,
Fig. 37 eine seitliche Schnittansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, bei
dem ein Motor zum Öffnen und Schließen des beweg
lichen Dachelements und der Rahmenkörper dargestellt
sind.
Zuerst wird der Aufbau
des Sonnendachs als Ganzes und dann das Verfahren zur Montage
des Sonnendachs beschrieben:
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Dachplatte 1 an ihrem
vorderen Abschnitt jeweils mit einem Paar von linken und rech
ten Dachöffnungsabschnitten 2 und 3 versehen, die wiederum so
ausgelegt sind, daß sie über ihre gesamte Länge weit offen
sind, ohne daß sich Dachseitenschienen an ihren äußeren querge
richteten Seitenenden, d. h. an den linken und rechten äußeren
Seitenkanten befinden. Ein vorderer Umfangskantenabschnitt
eines jeden der Dachöffnungsabschnitte 2 und 3 besteht aus
einer vorderen Dachquerstrebe 4, ein hinterer Umfangskantenab
schnitt aus einem vorderen Randabschnitt 5 eines hinteren
Dachplattenabschnitts 1a, und ein innerer querlaufender Seiten
kantenabschnitt aus einem mittleren Verbindungsabschnitt 6 der
Dachplatte 1. Der mittlere Verbindungsabschnitt 6 kann den
quergerichteten mittleren Teil der vorderen Dachquerstrebe 4
mit dem quergerichteten mittleren Abschnitt des vorderen Rand
abschnitts 5 des hinteren Dachplattenabschnitts 1a verbinden.
Wie vor allem in Fig. 1 gezeigt ist, sind die oberen Endab
schnitte der vorderen Säulen 9 und 10 mit der vorderen Dach
querstrebe 4 verbunden, aber ohne daß irgendwelche Dachseiten
schienen daran angebracht sind, so daß die oberen Endab
schnitte der vorderen Säulen 9 und 10 voraussichtlich von
ihren normalen Positionen abweichen werden.
Da die vordere Dachquerstrebe 4, der vordere Randabschnitt 5
des hinteren Dachplattenabschnitts 1a und der mittlere Verbin
dungsabschnitt 6 der Dachplatte 1 die Oberflächen vorsehen,
auf die ein Grundrahmen 20 montiert wird, befinden sie sich
auf einer Höhe, die um einen vorbestimmten Abstand niedriger
als eine vorbestimmte Höhe der Dachplatte 1 ist, so daß der
vorbestimmte Abstand groß genug ist, um den Grundrahmen 20
anzubringen und aufzunehmen. Der hintere Dachplattenabschnitt
1a ist mit linken und rechten Befestigungsflächen 7 und 8 zum
Befestigen eines Führungsabschnitts des Grundrahmens 20 verse
hen, die sich kontinuierlich von dem vorderen Randabschnitt 5
aus ausdehnen, und die in einer Höhe angeordnet sind, die
etwas niedriger als die vorbestimmte Höhe der Dachplatte 1
ist, damit die Führungsabschnitte des Grundrahmens 20 daran
angebracht und darin aufgenommen werden können.
Der Grundrahmen 20 kann eine einstückige Kombination aus einem
vorderen Grundrahmenabschnitt 21, einem hinteren Grundrahmenab
schnitt 22, einem mittleren Grundrahmenabschnitt 23 und einem
Paar von linken und rechten Führungsabschnitten 24 und 25
umfassen. Der vordere Grundrahmenabschnitt 21 ist an und auf
der vorderen Dachquerstrebe 4 befestigt, so daß er im wesent
lichen die gleiche Länge wie die vordere Dachquerstrebe 4
aufweist oder sich quer über die gesamte Länge
der vorderen Dachquerstrebe 4 erstreckt. Darüber hinaus ist der
hintere Grundrahmenabschnitt 22 an und auf dem vorderen Randab
schnitt 5 des hinteren Dachplattenabschnitts 1a angebracht, so
daß er im wesentlichen die gleiche Länge wie der vordere Rand
abschnitt 5 aufweist oder sich quer über die
gesamte Länge des vorderen Randabschnitts 5 erstreckt. Und da
der mittlere Grundrahmenabschnitt 23 an und auf dem mittleren
Verbindungsabschnitt 6 der Dachplatte 1 befestigt ist, befin
det er sich in einem quergerichteten mittleren Teil, der sich
in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtungen
erstreckt, um so einen quergerichteten Abschnitt des vorderen
Grundrahmenabschnitts 21 mit einem quergerichteten mittleren
Abschnitt des hinteren Grundrahmenabschnitts 22 zu verbinden.
Außerdem sind die linken und rechten Führungsabschnitte 24 bzw.
25 so angeordnet, daß sie sich kontinuierlich nach hinten
ausgehend von den querlaufenden äußeren Endabschnitten des
hinteren Grundrahmenabschnitts 22 oder von den linken und
rechten Seitenendabschnitten des hinteren Grundrahmenab
schnitts 22 erstrecken, und sie sind jeweils an und auf den
Befestigungsflächen 7 und 8 der Dachplatte 1 angebracht.
Da die quergerichteten äußeren Endabschnitte des vorderen
Grundrahmenabschnitts 21 und die hinteren Endabschnitte der
Führungsabschnitte 24 und 25 freie Endabschnitte sind, werden
sie voraussichtlich von ihren ursprünglichen Positionen ab
weichen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein bewegliches Dachelement
31 so angeordnet, daß es die linken und rechten Dachöffnungsab
schnitte 2 und 3 gleichzeitig öffnet bzw. schließt, so daß es
groß genug zugeschnitten ist, um sowohl die linken als auch
die rechten Dachöffnungsabschnitte 2 und 3 abzudecken. Die
Querbreite des beweglichen Dachelements 31 entspricht im we
sentlichen der Querbreite der Dachplatte 1 an den Bereichen
der Dachöffnungsabschnitte 2 und 3, und die Länge des beweg
lichen Dachelements 31 in Längsrichtung entspricht im wesent
lichen dem Abstand zwischen der vorderen Dachquerstrebe 4 und
dem vorderen Randabschnitt 5 des hinteren Dachplattenab
schnitts 1a.
Das bewegliche Dachelement 31 ist an und auf der Karosserie
des Fahrzeugs angebracht, so daß es mit Hilfe des Grundrahmens
20 in einer Längsrichtung der Karosserie, d. h. in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen, in einer Art und Weise bewegt werden
kann, die im folgenden noch beschrieben wird. Wenn das beweg
liche Dachelement 31 einerseits nach hinten bewegt wird, wer
den die linken und rechten Dachöffnungsabschnitte 2 bzw. 3
gleichzeitig geöffnet, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Wenn das bewegliche Dachelement 31 andererseits nach vorne
bewegt wird, werden die linken und rechten Dachöffnungsab
schnitte 2 bzw. 3 abgedeckt und durch das bewegliche Dachele
ment 31 gleichzeitig geschlossen, wie dies in den Fig. 4 und 5
dargestellt ist.
Wie in den Fig. 1 bis einschließlich 5 gezeigt wird, stehen
die Bezugszeichen 32 und 33 für Abdeckungen für die Führungsab
schnitte 24 bzw. 25. Das Bezugszeichen 34 steht für eine vorde
re Fensterscheibe, das Bezugszeichen 35 für eine hintere Fen
sterscheibe und die Bezugszeichen 36 und 37 für die Seiten
türen.
In Fig. 6 ist ein Basiskörper U dargestellt, in dem ein Füh
rungsmechanismus für das bewegliche Dachelement 31 und der
gleichen auf dem Grundrahmen 20 montiert sind. Es sei darauf
hingewiesen, daß in der folgenden Beschreibung der Grundrahmen
20 von dem Basiskörper U ohne Unterscheidung des Grundrahmens
20 von dem Basiskörper U beschrieben werden kann, wenn keine
Notwendigkeit für eine Unterscheidung der beiden vorliegt.
An dem mittleren Abschnitt 23 des Grundrahmens 20 ist ein
Führungsrahmen 41 befestigt, um in Verbindung mit dem mittle
ren Abschnitt 23 einen geschlossenen Abschnitt zu bilden. Ein
vorderer Endabschnitt des Führungsrahmens 41 erstreckt sich zu
dem vorderen Grundrahmenabschnitt 21 des Grundrahmens 20, und
ein hinterer Abschnitt davon erstreckt sich zu dessen hinterem
Grundrahmenabschnitt 22, wodurch der Grundrahmen 20 verstärkt
wird.
Der Führungsrahmen 41 ist an seinen vorderen und hinteren
Endabschnitten jeweils mit Führungsbohrungen 42 bzw. 43 verse
hen, die sich jeweils über eine kurze Entfernung in einer
Längsrichtung der Karosserie erstrecken. Die Führungsbohrungen
42 und 43 sind so ausgelegt, daß Hebel 44 bzw. 45 jeweils in
Längsrichtung bzw. in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtungen glei
ten können. Die Hebel 44 und 45 sind jeweils so angeordnet,
daß sie sich quer über die gesamte Länge der
entsprechenden Grundrahmenabschnitte erstrecken, und der Hebel
44 ist so mit dem Hebel 45 verbunden, daß er integral damit
mit Hilfe eines Verbindungshebels 46 bewegt werden kann, was
in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Eine Montageeinheit, die
aus den Hebeln 44, 45 und 46 besteht, wird konstant durch eine
Feder nach hinten vorgespannt, die in einem vorderen Endab
schnitt des Führungsrahmens 41 angebracht ist.
Die quergerichteten äußeren Endabschnitte jedes der Hebel 44
und 45 werden von Trägern 48 gehalten und werden so geführt,
daß sie vorwärts oder rückwärts gleiten können. Darüber hinaus
sind die quergerichteten äußeren Endabschnitte der Hebel 44
und 45 jeweils integral mit Einrücktatzen 49 bzw. 50 versehen.
An dem Verbindungshebel 46 ist ein Hemmschuh 51 in dem Füh
rungsrahmen 41 befestigt, was in Fig. 7 und 8 gezeigt wird.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist ein Antriebsblock
55 verschiebbar in dem Führungsrahmen 41 angeordnet, und der
Antriebsblock 55 ist an einem vorderen Endabschnitt einer
Antriebsleitung 56 befestigt, die wiederum mit einem Ritzel 58
in Eingriff steht, das durch den Antrieb eines Motors 57 in
die normale Richtung und in die Gegenrichtung gedreht werden
kann, wodurch der Antriebsblock 55 in Übereinstimmung mit der
Rotation des Motors 57 nach vorne und nach hinten angetrieben
werden kann.
An einer Seitenfläche des Antriebsblocks 55 ragt ein Stift 55a
heraus. An der Vorderseite des Antriebsblocks 55 steht ein
Druckabschnitt oder -element 55b hervor, der/das so angeordnet
ist, daß er/es an der Rückfläche des Hemmschuhs 51 anstoßen
kann.
An der Bodenfläche des beweglichen Dachelements 31 ist ein
Hebel 62 derart angebracht, daß er ausgehend von einem sich
quer erstreckenden Bolzen 61 in beide Richtungen verschwenkt
werden kann. Desweiteren ist das bewegliche Dachelement 31 an
seiner Bodenfläche mit einer Befestigungsplatte 66 versehen,
wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, die den Bolzen 61 tragen kann.
An dem Bolzen 61 ist ein Hebel 62 so angebracht, daß er um den
Bolzen 61 verschwenkt werden kann. Der Hebel 62 ist mit einem
kurvenförmigen Loch 63 in einer in Fig. 7 und 8 dargestellten
Form versehen, und der von der Seitenfläche des Antriebsblocks
55 vorstehende Stift 55a ist so angeordnet, daß er gleitend in
das kurvenförmige Loch 63 eingefügt werden kann.
Auf der vorderen Bodenfläche des beweglichen Dachelements 31
sind linke und rechte Stopptatzen 64 integral ausgebildet, die
mit den Einrücktatzen 49 korrespondieren. Gleichermaßen sind
linke und rechte Stopptatzen 65 integral an der hinteren Boden
fläche des beweglichen Dachelements 31 ausgebildet, die den
Einrücktatzen 50 entsprechen. Die spitz zulaufenden Stopp
tatzen 64 sind so angeordnet, daß sie mit den konisch zulaufen
den Einrücktatzen 49 in Kontakt gebracht werden können, und
die spitz zulaufenden Stopptatzen 65 sind so angeordnet, daß
sie an den konisch zulaufenden Einrücktatzen 50 anstoßen kön
nen. Wenn also die Stopptatzen 64 und 65 mit einer Kraft beauf
schlagt werden, die jeweils von den Einrücktatzen 49 und 50
nach vorne durch Druck übermittelt wird, so wird das beweg
liche Dachelement 31 folglich mit einer Kraft beaufschlagt,
die es vorwärts und nach unten drückt. Es sei hier angemerkt,
daß die Einrücktatzen 49, 50 und die Stopptatzen 64, 65 die
Hauptbestandteile für einen Schließmechanismus bilden.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, sind die Führungsrahmen 70 und 71
jeweils auf den Oberflächen der linken und rechten Führungsab
schnitte 24 bzw. 25 des Grundrahmens 20 befestigt. An den Füh
rungsrahmen 70 und 71 sind jeweils Hebel 72 und 73 derart
angebracht, daß die einen Endabschnitte davon gleitend in
Führungsnuten eingeführt werden können, die in den jeweiligen
Führungsrahmen 70 und 71 ausgebildet sind. Die Hebel 72 und 73
sind so angeordnet, daß sie ruckfrei entlang der Führungsrah
men 70 und 71 geführt werden, und zwar z. B. mit Hilfe von
Rollen oder anderen geeigneten Führungselementen.
Die anderen Endabschnitte der Hebel 72 und 73 sind an dem
beweglichen Dachelement 31 jeweils über Befestigungsplatten 74
bzw. 75 angebracht, so daß sie um Bolzen verschwenkt werden
können, die die Bezugszeichen 76 und 77 aufweisen.
Der eine Endabschnitt des Hebels 72 bzw. 73, d. h. der Teil,
der in dem Führungsrahmen 70 bzw. 71 gleiten kann, ist mit dem
anderen Endabschnitt der Antriebsleitung 56 verbunden.
Im folgenden wird die Wirkung des Basiskörpers U mit Bezug auf
die Bewegung des beweglichen Dachelements 31 beschrieben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, drückt der Antriebsblock 55 den
Hemmschuh 51 vorwärts, wenn das bewegliche Dachelement 31
geschlossen wird, und die Einrücktatzen 49 und 50 drücken
jeweils die Stopptatzen 64 bzw. 65 vorwärts, so daß es möglich
ist, den geschlossenen Zustand des beweglichen Dachelements 31
in einer eng anliegenden Art und Weise mit Hilfe der vorwärts
und nach unten drückenden Kraft aufrechtzuerhalten.
Der Antriebsblock 55 wird ausgehend von dem in Fig. 7 gezeig
ten geschlossenen Zustand des beweglichen Dachelements 31
durch Rotation des Motors 57 nach hinten verschoben. Der Ein
griff der Einrücktatzen 49 und 50 mit den jeweiligen Stopp
tatzen 64 bzw. 65 wird mit Hilfe einer Vorspannkraft der Feder
47 in Übereinstimmung mit der Rückwärtsbewegung des Antriebs
blocks 55 gelöst.
Wenn sich der Antriebsblock 55 weiter nach hinten bewegt, wird
bewirkt, daß sich der Stift 55a in Richtung auf ein hinteres
Anschlagende des kurvenförmigen Lochs 63 bewegt, wodurch der
Hebel 63 um den Bolzen 61 im Gegenuhrzeigersinn in der Zeich
nung im Hinblick auf das bewegliche Dachelement 31 verschwenkt
werden kann und als eine Folge davon den hinteren Endabschnitt
des beweglichen Dachelements 31 hochhebt bzw. nach oben kippt.
Wenn der Stift 55a das hintere Anschlagende des kurvenförmigen
Lochs 63 erreicht hat, ist das Kippen nach oben des beweg
lichen Dachelements 31 in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand
beendet.
Wenn der Antriebsblock 55 noch weiter nach hinten verschoben
wird, kann das bewegliche Dachelement 31 in einem Zustand nach
hinten verschoben werden, in dem das bewegliche Dachelement 31
nach oben gekippt ist, wodurch die linken und rechten Dachöff
nungsabschnitte 2 bzw. 3 in einen offenen Zustand gebracht
werden. Wenn sich das bewegliche Dachelement 31 bewegt, um die
Dachöffnungsabschnitte 2 und 3 zu öffnen, wird das bewegliche
Dachelement 31 mit der Wirkung beaufschlagt, die durch die
Führung des Führungsrahmens 41 mit Hilfe des Hebels 62 und des
Antriebsblocks 55 und durch die Führung der Führungsrahmen 70
und 71 mit Hilfe der Hebel 72 bzw. 73 erzeugt wird.
Wenn das bewegliche Dachelement 31 aus seinem offenen Zustand
in seinen geschlossenen Zustand überführt wird, wird der An
triebsblock 55 nach vorne bewegt, wobei diese Vorgehensweise
dem Ablauf beim Öffnen des beweglichen Dachelements 31 entge
gengesetzt ist. Dadurch kann das bewegliche Dachelement 31 von
dem offenen Zustand über den in Fig. 8 gezeigten Zustand in
den geschlossenen Zustand laut Fig. 7 wandern.
Im folgenden werden nun die Vorgänge beim Befestigen des Grund
rahmens 20 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs beschrieben.
In der nachfolgenden Beschreibung ist der Grundrahmen 20 mit
so einer Form des Basiskörpers U an der Karosserie angebracht
werden, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird das Ausrichten auf die Karos
serie des Kraftfahrzeugs mit einer Ausrichtaufspanneinheit 81
ausgeführt, die aus einem Material hergestellt ist, das einen
ausreichenden Grad an Steifigkeit aufweist. Die querlaufenden
äußeren Endabschnitte, d. h. die linken und die rechten Seitenendab
schnitte der vorderen Dachquerstrebe 4 sind mit den quergerich
teten äußeren Endabschnitten, d. h. den linken und den rechten
Seitenendabschitten der vorderen Randabschnitte 5 des hinteren
Dachplattenabschnitts 1a jeweils über linke und rechte Aus
richtaufspanneinheiten 81 verbunden. Das Verbinden kann unter
Verwendung von Befestigungselementen 82 wie z. B. Schraubenbol
zen, Muttern oder dergleichen durchgeführt werden. Die Verbin
dung durch die Ausrichtaufspanneinheit 81 kann die vorderen
Säulen 9 und 10 in eine genaue positionsmäßige Beziehung zuein
ander bringen.
Der Grundrahmen 20 wird dann normalerweise mit Ausrichtauf
spanneinheiten wie z. B. Schraubenbolzen und Muttern an der
Kraftfahrzeugkarosserie befestigt. Nachdem der Grundrahmen 20
an der Karosserie befestigt worden ist, werden die Ausrichtauf
spanneinheiten 81 von der Karosserie abgenommen. Die Ausricht
aufspanneinheiten 81 werden von den Bodenseiten der vorderen
Dachquerstrebe 4 und des vorderen Randabschnitts 5 her befe
stigt, so daß der Grundrahmen 20 an der Karosserie ohne Stö
rung durch das Vorhandensein der Ausrichtaufspanneinheit 81
befestigt werden kann, und damit die Ausrichtaufspanneinheiten
81 von der Karosserie ohne Beeinträchtigung durch die Montage
des Grundrahmens 20 abgenommen werden können.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist
jeder der Grundrahmenabschnitte des
Grundrahmens 20 mit Befestigungslöchern versehen, über die der
Grundrahmen 20 mit der Karosserie mit Schrauben, Muttern oder
irgendwelchen anderen geeigneten Befestigungselementen befe
stigt ist.
So umfaßt z. B. genauer gesagt ein in Fig. 16 gezeigtes Befe
stigungselement 82 eine Mutter 82a und einen Schraubenbolzen
82b, und die Mutter 82a kann in einer vorbestimmten Position
an der vorderen Dachquerstrebe 4 oder an dem vorderen Randab
schnitt 5 des hinteren Dachplattenabschnitts 1a angeschweißt
werden, damit sie mit ihren Einrückbohrungen zusammenpaßt und
diese umgibt, durch die der Schraubenbolzen 82 eingeführt und
dann durch die Mutter 82a eingeschraubt wird. Wenn die Mutter
82a den Grundrahmen 20 störend beeinflußt, wenn dieser auf der
Karosserie aufgesetzt wird, kann z. B. ein vorspringender Ab
schnitt 21a auf dem Grundrahmen 20 ausgebildet werden, der
teilweise nach oben steht und einen konkaven Abschnitt 21b
bildet, der die Mutter 82a abdeckt bzw. aufnimmt. Alternativ
dazu kann der Grundrahmen 20 mit einer teilweise weggeschnitte
nen Öffnung versehen sein, die der Mutter 82a entspricht.
Fig. 17 zeigt eine Variante der Fig. 16, bei der die Mutter
82a auf der Bodenfläche der vorderen Dachquerstrebe 4 oder des
vorderen Randabschnitts 5 des hinteren Dachplattenabschnitts
1a aufgeschweißt sein kann. In diesem Fall kann ein Zwischen
raum mit einer Dicke, die etwas größer als die Länge der Mut
ter 82a ist, in der Position zwischen dem Grundrahmen 20 und
der vorderen Dachquerstrebe 4 oder dessen vorderen Randab
schnitt 5 ausgebildet sein.
Mit Rückbezug auf Fig. 10 wird gezeigt, daß der vordere Grund
rahmenabschnitt 21 des Grundrahmens 20 mit Hilfe einer Aus
richtaufspanneinheit 83 auf den hinteren Grundrahmenabschnitt
22 ausgerichtet wird. Genauer gesagt werden die quergerichte
ten äußeren Endabschnitte, d. h. die linken und rechten Seiten
endabschnitte des vorderen Grundrahmenabschnitts 21 jeweils
mit den quergerichteten äußeren Endabschnitten, d. h. den lin
ken und rechten Seitenendabschnitten des hinteren Grundrahmen
abschnitts 22 über die Ausrichtaufspanneinheiten 83 verbunden.
Die Ausrichtaufspanneinheit 83 wird an dem Grundrahmen 20 mit
Befestigungselementen befestigt, die mit dem Bezugszeichen 84
versehen sind. Durch die Verwendung von Ausrichtaufspanneinhei
ten 83 kann der Grundrahmen 20 in einer exakten Form vor dem
Befestigen des Grundrahmens 20 an der Kraftfahrzeugkarosserie
auf die Dachöffnungsabschnitte 2 und 3 ausgerichtet werden.
Der Grundrahmen 20 wird dann an der Karosserie in einem Zu
stand befestigt, in der er mit Hilfe der Ausrichtaufspannein
heiten 83 ausgerichtet ist, und die Ausrichtaufspanneinheiten
83 werden von dem Grundrahmen 20 abgenommen, nachdem dieser an
der Karosserie befestigt worden ist.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel, bei dem anstelle der in Fig. 10
gezeigten Ausrichtaufspanneinheit 83 das bewegliche Dachele
ment 31 als eine Ausrichtaufspanneinheit benutzt wird, und
ein Befestigungselement, das zum Ausrichten verwendet
wird, ist mit dem Bezugszeichen 85 bezeichnet.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird der Grundrahmen 20 an der
Karosserie in einem Zustand befestigt, in dem der Grundrahmen
20 mit Hilfe des beweglichen Dachelements 31 auf die Karosse
rie ausgerichtet ist, und das bewegliche Dachelement 31 wird
von dem Grundrahmen 20 abgenommen, nachdem der Grundrahmen 20
an der Karosserie befestigt worden ist.
Darüber hinaus ist in Fig. 12 ein Beispiel dargestellt, bei dem
die linken und rechten Führungsabschnitte 24 bzw. 25 mit Hilfe
einer Ausrichtaufspanneinheit 86 durch Verbinden eines Endab
schnitts des linken Führungsabschnitts 24 mit einem Endab
schnitt des rechten Führungsabschnitts 25 in einer normalen
positionsmäßigen Beziehung zueinander ausgerichtet sind. Die
ses Ausrichten kann zusätzlich zu den in den Fig. 9 bis 11
gezeigten Beispielen ausgeführt werden. Befestigungselemente
zum Befestigen der Ausrichtaufspanneinheit 86 an den Führungs
abschnitten 24 und 25 sind mit dem Bezugszeichen 87 bezeich
net.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird der Grundrahmen 20 in einem
Zustand an der Karosserie befestigt, in dem der Grundrahmen 20
mit Hilfe der Ausrichtaufspanneinheit 86 auf die Karosserie
ausgerichtet ist, und die Ausrichtaufspanneinheit 86 wird von
dem Grundrahmen 20 abgenommen, nachdem der Grundrahmen 20 an
der Karosserie befestigt worden ist.
Das Ausrichten wird normalerweise durch Kombinieren des in
einem der Fig. 9 bis 11 gezeigten Beispiels mit dem in Fig. 12
gezeigten Beispiel durchgeführt. Aber das Ausrichten kann auch
mit einer Ausrichtaufspanneinheit 88 in der Form einer Platte
durchgeführt werden, die eine Größe aufweist, die groß genug
ist, um die gesamte Größe des Grundrahmens 20 abzudecken.
Diese Art des Ausrichtens ist vor allem hinsichtlich eines
Verminderns der Anzahl der Ausrichtaufspanneinheiten und hin
sichtlich der Genauigkeit beim Ausrichten effektiv. Die Verwen
dung der Ausrichtaufspanneinheit 88 ermöglicht das Ausrichten
des vorderen Grundrahmenabschnitts 21 auf die Endabschnitte
der Führungsabschnitte 23 und 24, die voraussichtlich von
ihren normalen Positionen abweichen werden. Wie in Fig. 13
gezeigt wird, sind die zum Ausrichten verwendeten Befestigungs
elemente mit dem Bezugszeichen 89 bezeichnet.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, wird der Grundrahmen 20 in
einem Zustand an der Karosserie befestigt, in dem der Grundrah
men 20 mit Hilfe der Ausrichtaufspanneinheit 88 auf die Karos
serie ausgerichtet ist, und die Ausrichtaufspanneinheit 88
wird von dem Grundrahmen 20 entfernt, nachdem der Grundrahmen
20 an der Karosserie befestigt worden ist.
Um keine Störungen bei Arbeitsvorgängen zum Befestigen des
Grundrahmens 20 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu verur
sachen, wird in diesem Fall der Grundrahmen vorzugsweise z. B.
mit einer Öffnung versehen, die eine etwas größere Größe auf
weist und durch die ein Befestigungsbolzen zum Befestigen des
Grundrahmens 20 an der Karosserie eingeführt werden kann. Die
Ausrichtaufspanneinheit 88 wird des weiteren vorzugsweise von
oben an dem Grundrahmen 20 befestigt, so daß es möglich ist,
daß die Ausrichtaufspanneinheit 88, die eine größere Größe
aufweist, ohne Probleme von dem Grundrahmen 20 abgenommen
werden kann, nachdem der Grundrahmen 20 an der Karosserie
befestigt worden ist.
Die Ausrichtaufspanneinheit 88 ist vorzugsweise z. B. mit einer
Öffnung versehen, die eine etwas größere Größe aufweist,
und durch die ein Befestigungsbolzen zu der Karosserie des
Kraftfahrzeugs eingeführt werden kann, ohne daß irgendwelche
Unannehmlichkeiten bei den Arbeitsvorgängen des Befestigens
des Grundrahmens 20 an der Karosserie auftreten. Des weiteren
wird die Ausrichtaufspanneinheit 88 vorzugsweise von oben auf
dem Grundrahmen 20 angebracht, damit die etwas größere Aus
richtaufspanneinheit 88 auf einfache Art und Weise von dem
Grundrahmen 20 abgenommen werden kann, nachdem der Grundrahmen
20 an der Karosserie befestigt worden ist.
Außerdem kann die Ausrichtaufspanneinheit 88 vorzugsweise in
Kombination mit dem Basiskörper U verwendet werden, bei dem
der Grundrahmen 20 vorher zusammengebaut worden ist, und der
Basiskörper U, bei dem die Ausrichtaufspanneinheit 88 an dem
Grundrahmen 20 befestigt ist, kann einer Montagestraße zuge
führt werden. Die Größe der Ausrichtaufspanneinheit 88 kann
vorzugsweise größer als die gesamte Größe des Grundrahmens 20
sein, wodurch verhindert wird, daß fremde Materialien während
des Transports zu der Montagestraße an dem Grundrahmen 20
angebracht werden. Mit anderen Worten, eine äußerste Umfangs
kante der Ausrichtaufspanneinheit 88 weist zumindest die
gleiche Größe auf wie der Grundrahmen 20, oder ist groß genug,
um den Grundrahmen abzudecken, oder ragt von einer äußersten
Umfangskante des Grundrahmens 20 aus in einer Form des Basis
körpers U nach außen.
Fig. 14 und 15 zeigen ein Beispiel, bei dem ein erster Aus
richtabschnitt bzw. ein erstes Ausrichtelement 91 an der Seite
der Kraftfahrzeugkarosserie und ein zweiter Ausrichtabschnitt
bzw. ein zweites Ausrichtelement 92 an der Seite des Grundrah
mens 20 ausgebildet ist. Der erste Ausrichtabschnitt bzw. das
erste Ausrichtelement 91 ist so angeordnet, daß er/es mit dem
zweiten Ausrichtabschnitt bzw. dem zweiten Ausrichtelement 92
in Eingriff kommt, wenn der Grundrahmen 20 in einer normalen
positionsmäßigen Beziehung auf die Karosserie ausgerichtet
wird. Damit der erste Ausrichtabschnitt bzw. das erste Aus
richtelement 91 mit dem zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -ele
ment 92 in Eingriff kommen kann, kann einer der ersten oder
zweiten Ausrichtabschnitte bzw. -elemente 91 bzw. 92 als ein
Vorsprung und der andere als eine Öffnung oder ein konkaver
Abschnitt ausgebildet sein, um so den Grundrahmen 20 eng an
der Karosserie zu befestigen.
Der Grundrahmen 20 wird an der Karosserie befestigt, nachdem
der erste Ausrichtabschnitt bzw. das erste Ausrichtelement 91
mit dem zweiten Ausrichtabschnitt bzw. dem zweiten Ausrichtele
ment 92 in Eingriff gekommen ist. Wenn der erste Ausrichtab
schnitt bzw. das erste Ausrichtelement 91 und/oder der zweite
Ausrichtabschnitt bzw. das zweite Ausrichtelement 92 nach dem
Befestigen des Grundrahmens 20 an der Karosserie keine Stö
rungen bewirkt/bewirken, braucht es/brauchen sie nicht abgenom
men werden bzw. bleibt es/bleiben sie in der Position, in der
sie sich befinden. Wenn der erste Ausrichtabschnitt bzw. das
erste Ausrichtelement 91 und/oder der zweite Ausrichtabschnitt
bzw. das zweite Ausrichtelement 92 entfernt werden soll/
sollen, kann der Ausrichtabschnitt in der Form eines Vor
sprungs vorzugsweise aus einem Schraubenbolzen bestehen, so
daß der Schraubenbolzen von dem Grundrahmen 20 oder der Karos
serie entfernt werden kann, nachdem die beiden miteinander
verbunden worden sind. Wie z. B. in Fig. 18 dargestellt ist,
ist ein Schraubenbolzen als der erste Ausrichtabschnitt oder
das erste Ausrichtelement 91 einerseits an dem Element 4, 5,
7, oder 8 auf der Karosserieseite angebracht, und andererseits
ist eine Einrückbohrung als der zweite Ausrichtabschnitt bzw.
das zweite Ausrichtelement 92 ausgebildet, damit ein Gewindeab
schnitt des Schraubenbolzens fest durch diese eingeschraubt
werden kann. Wenn der Schraubenbolzen von der Karosserie abge
nommen werden soll, wird der Schraubenbolzen von dem Boden des
Elements her auf der Karosserieseite eingeführt, d. h. von der
Seite des Fahrzeugraums des Kraftfahrzeugs aus eingefügt. Wenn
der Schraubenbolzen nicht entfernt werden braucht, kann der
Schraubenbolzen an das Element auf der Karosserieseite ange
schweißt werden.
Mit Rückbezug auf Fig. 14 und 15 wird gezeigt, daß der vordere
Grundrahmenabschnitt 21 auf die Führungsabschnitte 23 und 24
ausgerichtet ist. Es sei hier angemerkt, daß auch nur der
vordere Grundrahmenabschnitt 21 auf die Karosserie ausgerich
tet werden kann, ohne daß die anderen Abschnitte ausgerichtet
werden.
Darüber hinaus kann anstelle der ersten und zweiten Ausrichtab
schnitte bzw. -elemente 91 und 92 auch das bewegliche Dachele
ment 31 wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt verwendet werden.
Das bewegliche Dachelement 31 wird vorher in seinem geschlos
senen Zustand an dem Grundrahmen 20 angebracht, und der Grund
rahmen 20 wird auf die Kraftfahrzeugkarosserie ausgerichtet,
so daß eine äußere Umfangskante des beweglichen Dachelements
31 in seinem geschlossenen Zustand eine vorbestimmte positions
mäßige Beziehung hinsichtlich der Karosserie einnimmt. Genauer
gesagt bedeutet dies, daß wenn das bewegliche Dachelement 31
in seinem in Fig. 7 und 8 gezeigten geschlossenen Zustand ist,
eine obere Fläche des beweglichen Dachelements 31 so angeord
net wird, daß sie so flach wird, daß sie sich auf der gleichen
Ebene bzw. auf der gleichen Höhe wie die sie umgebenden Be
reiche auf der Karosserieseite befindet. Folglich wird das
bewegliche Dachelement 31 an dem Grundrahmen 20 angeordnet und
mit diesem so zusammengebaut, daß es diesen Zustand einnimmt,
und der Grundrahmen 20 wird unter Verwendung des beweglichen
Dachelements 31 auf die Karosserie ausgerichtet, woraufhin
dann der Grundrahmen 20 an der Karosserie befestigt wird. Der
Grundrahmen 20 ist an der Karosserie von der Innenraumseite
her befestigt.
Um den Grundrahmen 20 mit Hilfe des beweglichen Dachelements
31 bequem und genau auf die Karosserie auszurichten, wird der
Motor 57 gedreht, um so den Antriebsblock 55 vorwärts zu bewe
gen, wodurch das bewegliche Dachelement 31 zwangsweise nach
vorne und nach unten gedrückt wird.
Außerdem kann das bewegliche Dachelement 31 mit einem Ab
schnitt oder einem Element versehen sein, der/das dem zweiten
Ausrichtabschnitt bzw. -element 92 entspricht, der/das wiede
rum mit dem ersten Ausrichtabschnitt bzw. -element 91 in Ein
griff stehen kann, der/das auf der Karosserieseite ausgebildet
ist, wie in Fig. 14 dargestellt ist.
Die Abdeckungen 32 und 33 zum Abdecken der Führungsabschnitte
24 und 25, wie in Fig. 1 gezeigt, werden an dem hinteren Dach
plattenabschnitt 1a befestigt, nachdem der Grundrahmen 20 an
der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht worden ist.
Wie in den Fig. 19 bis 21 gezeigt ist, kann der Grundrahmen
20A formmäßig so ausgebildet sein, wie dies im folgenden be
schrieben werden wird. Wie in Fig. 19 dargestellt ist, kann
der Grundrahmen so geformt sein, daß er den vorderen Grundrah
menabschnitt 21, den hinteren Grundrahmenabschnitt 22 und den
mittleren Grundrahmenverbindungsabschnitt 23 umfaßt, wobei
kein Bereich vorgesehen ist, der den linken und rechten Füh
rungsabschnitten 24 und 25 entspricht. Wie in Fig. 20 gezeigt
ist, kann der Grundrahmen 20B formmäßig auch so angeordnet
sein, daß er den hinteren Grundrahmenabschnitt 22, den mitt
leren Grundrahmenabschnitt 23 und die Führungsabschnitte 24
und 25 umfaßt, wobei kein Bereich vorgesehen ist, der dem
vorderen Grundrahmenabschnitt 21 entspricht. Wie in Fig. 21
gezeigt ist, kann sich der Grundrahmen 20C aus dem hinteren
Grundrahmenabschnitt 22 und den linken und rechten Führungsab
schnitten 24 und 25 zusammensetzen, wobei keine Bereiche vorge
sehen sind, die dem vorderen Grundrahmenabschnitt 21 und mitt
leren Grundrahmenabschnitt 23 entsprechen, aber diese Arten
von Grundrahmen werden hinsichtlich des eng anliegenden Befe
stigens des Grundrahmens an der Karosserie oder hinsichtlich
der Gewährleistung einer ruckfreien Bewegung des beweglichen
Dachelements 31 nicht bevorzugt.
In den Fig. 22 und 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Schließmechanismus dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die den in Fig. 6 gezeigten Hebeln 44 und 45 ent
sprechenden Elemente jeweils durch Wellen 181 und 182 ersetzt,
von denen jede in dem Grundrahmen 20 derart gelagert ist, daß
sie um eine Zahnstange 183 verschwenkt werden können, die der
Verbindungsstange 46 entspricht. An den Wellen 181 und 182
sind Haken 184 und 185 angebracht, die jeweils den Einrück
tatzen 49 und 50 entsprechen. Wie die Verbindungsstange 46
nach Fig. 6 ist die Zahnstange 183 so angeordnet, daß sie bei
Betrieb in die Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung bewegt werden
kann, wie dies durch den Pfeil in Fig. 22 angedeutet ist, und
zwar durch den Motor 57 über den Hemmschuh 51 und den Antriebs
block 55. Die Wellen 81 und 82 sind auf halbem Weg jeweils mit
Ritzeln 186 und 187 versehen, damit sie mit den Zahnabschnit
ten, die auf den entsprechenden Bereichen auf den Bodenflächen
der Zahnstange 183 ausgebildet sind, fluchten.
Ein Paar von linken und rechten Haken 188 sind einstückig auf
der Bodenfläche an dem vorderen Endabschnitt des beweglichen
Dachelements 31 ausgebildet, und ein Paar von linken und rech
ten Haken 189 sind in ähnlicher Weise einstückig auf der Boden
fläche an dem hinteren Endabschnitt des beweglichen Dachele
ments 31 ausgebildet. Die Haken 188 und 189 sind so angeord
net, daß sie mit den jeweiligen Haken 184 und 185, die an den
jeweiligen Wellen 181 und 182 angebracht sind, einhaken kön
nen.
Durch die oben beschriebene Anordnung kann die Zahnstange 183
unmittelbar vor dem Schließen des beweglichen Dachelements 31
vorwärts bewegt werden, wenn das bewegliche Dachelement 31 zum
Schließen betätigt wird, wodurch eine Schwenkbewegung der
Haken 184 und 185 gestartet wird. Wenn das bewegliche Dachele
ment 31 ganz geschlossen worden ist, steht der Haken 184 mit
dem auf dem beweglichen Dachelement 31 angebrachten Haken 188
in Eingriff, und der Haken 185 steht mit dem auf dem beweg
lichen Dachelement 31 angebrachten Haken 189 in Eingriff, wie
dies in Fig. 23 gezeigt ist. Das Ineinandergreifen der Haken
kann eine enge und integrale Verbindung des beweglichen Dach
elements 31 in seinem geschlossenen Zustand mit der Kraftfahr
zeugkarosserie gewährleisten.
Die Verbindung des beweglichen Dachelements 31 mit der Karos
serie kann so lange aufrechterhalten werden, wie keine Kraft
zum Lösen der Verbindung auf die Haken 184 und 185 aufgebracht
wird, so daß es unnötig ist, konstant irgendeine Kraft aufzu
bringen, um die Verbindung des beweglichen Dachs 31 mit der
Karosserie aufrechtzuerhalten.
Die Eingriffsverbindung des beweglichen Dachelements 31 mit
der Karosserie über die Haken kann gelöst werden, wenn das
bewegliche Dachelement 31 dahingehend betätigt wird, daß es
ausgehend von seinem geschlossenen Zustand in der Art und
Weise geöffnet wird, wie dies mit Bezug auf die Fig. 7 und 8
bereits beschrieben worden ist.
In Fig. 24 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem die Haken 184
bzw. 185 und die Haken 188 bzw. 189 miteinander in Eingriff
gebracht bzw. voneinander gelöst werden, wie dies jeweils in
den Fig. 22 und 23 gezeigt ist, wobei ein Motor verwendet
wird, der ausschließlich für diese Verwendung vorgesehen ist,
und der unabhängig von dem Motor 57 zum Öffnen und Schließen
des beweglichen Dachelements 31 angebracht ist. Bei diesem
Beispiel ist die in Fig. 22 gezeigte Zahnstange 83 nicht vorge
sehen.
Genauer gesagt befindet sich ein erster Motor 191 innerhalb
der Karosserie unterhalb der vorderen Säule, um so das Schwen
ken der Welle 181 für die Haken 184 über einen ersten Verbin
dungsmechanismus 192 zu ermöglichen, der sich in der Karosse
rie befindet, wodurch die Haken 184 auf der Welle 181 ver
schwenkt werden können, auf der die Haken 184 angebracht sind.
In ähnlicher Weise befindet sich ein zweiter Motor 193 in der
Karosserie unterhalb der hinteren Säule, und die Welle 182 für
die Haken 185 kann über einen zweiten Verbindungsmechanismus,
der sich in der Karosserie befindet, verschwenkt werden, wo
durch die Haken 185 mit den Haken 189 in Eingriff kommen.
Die ersten und zweiten Motoren 191 und 193 sind so angeordnet,
daß sie zu einem vorbestimmten Zeitpunkt im Hinblick auf die
Betätigung des Motors 57 zum Öffnen und Schließen des beweg
lichen Dachelements 31 betätigt werden können. Nachdem das
bewegliche Dachelement 31 durch den Betrieb des Motors 57
geschlossen worden ist, werden die ersten und zweiten Motoren
191 und 193 betätigt, damit dadurch die Haken 184 und 185
jeweils mit den Haken 188 und 189 in Eingriff kommen. Anderer
seits wird das bewegliche Dachelement 31 ausgehend von seinem
geschlossenen Zustand geöffnet, indem die ersten und zweiten
Motoren 191 und 193 betätigt werden, um das Eingreifen der
Haken 184 bzw. 185 mit den jeweiligen Haken 188 bzw. 189 zu
lösen, woraufhin der Motor 57 betätigt wird, um das bewegliche
Dachelement 31 zu öffnen.
Wenn die in Fig. 22 gezeigte Zahnstange 183 verwendet wird,
kann einer der ersten oder der zweiten Motoren 191 bzw. 193
weggelassen werden.
In Fig. 25 sind die Positionen gezeigt, bei denen Zwischen
räume, die zwischen dem beweglichen Dachelement 31 und der
Karosserie ausgebildet sind, durch Dichtungselemente verschlos
sen werden. Wenn das bewegliche Dachelement 31 geschlossen
wird, wird der Zwischenraum zwischen der vorderen Dachquer
strebe 4 und dem beweglichen Dachelement 31 mit einem vorderen
Dichtungselement 101 dicht verschlossen, und der Zwischenraum
zwischen dem vorderen Randabschnitt 5 des hinteren Dachplatten
abschnitts 1a und dem beweglichen Dachelement 31 wird mit
einem hinteren Dichtungselement 102 dicht verschlossen. Jedes
der Dichtungselemente 101 und 102 ist so ausgelegt, daß es
sich quer über die im wesentlichen gesamte Länge der jeweili
gen Seiten des beweglichen Dachelements 31 erstreckt. Das
vordere Dichtungselement 101 ist an der vorderen Dachquer
strebe 4 in einer Position unterhalb des beweglichen Dachele
ments 31 angebracht, und das hintere Dichtungselement 102 ist
an dem vorderen Randabschnitt 5 des hinteren Dachplattenab
schnitts 1a unterhalb des beweglichen Dachelements 31 ange
bracht.
Das vordere Dichtungselement 101 umfaßt einen ersten vorderen
Dichtungselementabschnitt 101a und einen zweiten vorderen
Dichtungselementabschnitt 101b. Der erste vordere Dichtungsele
mentabschnitt 101a ist so angeordnet, daß er an einem Teil der
Bodenfläche des beweglichen Dachelements 31 in dem geschlosse
nen Zustand anliegt, der sich in einer im wesentlichen horizon
talen Richtung erstreckt, und er dichtet den Zwischenraum
zwischen der vorderen Dachquerstrebe 4 und dem beweglichen
Dachelement 31 ab. Andererseits ist der zweite vordere Dich
tungselementabschnitt 101b so angeordnet, daß er den Zwischen
raum zwischen der vorderen Dachquerstrebe 4 und dem vorderen
Ende des beweglichen Dachelements 31 schließt und abdichtet,
wenn das bewegliche Dachelement 31 geschlossen ist.
In ähnlicher Weise setzt sich das hintere Dichtungselement 102
aus einem ersten hinteren Dichtungselementabschnitt 102a und
einem zweiten hinteren Dichtungselementabschnitt 102b zusam
men. Der erste hintere Dichtungselementabschnitt 102a ist so
angeordnet, daß er an einem Teil der Bodenfläche des beweg
lichen Dachelements 31 in dem geschlossenen Zustand anliegt,
der sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung er
streckt, und daß er den Zwischenraum zwischen der vorderen
Dachquerstrebe 4 und dem beweglichen Dachelement 31 dicht
verschließt. Andererseits ist der zweite hintere Dichtungsele
mentabschnitt 102b so angeordnet, daß er den zwischen der
vorderen Dachquerstrebe 4 und dem hinteren Ende des beweg
lichen Dachelements 31 ausgebildeten Zwischenraum verschließt
und abdichtet, wenn das bewegliche Dachelement 31 geschlossen
ist.
Das bewegliche Dachelement 31 wird an seinen vorderen und
hinteren Bereichen mit den Dichtungselementen in einer doppel
ten Art und Weise verschlossen, so daß eine gute Abdichtlei
stung gewährleistet werden kann. Vor allem dann, wenn sich die
ersten vorderen und hinteren Dichtungselementabschnitte 101a
und 102a in einer an den im wesentlichen horizontalen Flächen
des beweglichen Dachelements 31 anstoßenden Lage befinden,
kann dieser enge Kontakt aufrechterhalten und eine gute Ab
dichtleistung gewährleistet werden, selbst wenn das bewegliche
Dachelement 31 verschoben werden und von der vorderen Dachquer
strebe 4 oder dem vorderen Randabschnitt 5 des hinteren Dach
plattenabschnitts 1a in einem beträchtlich großen Maße relativ
in eine Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung abweichen würde und
eine Abdichtung zwischen den zweiten vorderen und hinteren
Dichtungselementabschnitten 101b und 102b beeinträchtigt wäre.
In Fig. 26 ist ein Beispiel dargestellt, bei dem das beweg
liche Dachelement 31 so angeordnet ist, daß in einer Vorwärts-
bzw. Rückwärtsrichtung ausgestreckt bzw. eingezogen werden
kann, indem man seine Elastizität ausnutzt. Das bewegliche
Dachelement 31 ist in seinem freien Zustand so ausgelegt, daß
es um etwa die Länge L länger als die Länge in Längsrichtung
jedes der Dachöffnungsabschnitte 2 und 3, d. h. als der Abstand
zwischen der vorderen Dachquerstrebe 4 und dem vorderen Randab
schnitt 5 des hinteren Dachplattenabschnitts 1a ist. Wenn das
bewegliche Dachelement 31 in seinen geschlossenen Zustand
gebracht wird, wird es folglich aufgrund der elastischen Umfor
mung bis zu einem gewissen Grad gedehnt. Wenn die vordere
Dachquerstrebe 4 in dem Zustand, in dem das bewegliche Dachele
ment 31 geschlossen ist, nach vorne bewegt wird, wird bewirkt,
daß das bewegliche Dachelement 31 nach der Verschiebung der
vorderen Dachquerstrebe 4 in der Längsrichtung ausgestreckt
bzw. eingezogen wird, wodurch im geschlossenen Zustand ein
guter Abdichtzustand um das bewegliche Dachelement 31 herum
gewährleistet wird. Genauer gesagt kann die Abdichtleistung,
die mit den zweiten vorderen und hinteren Dichtungselementab
schnitten 101b und 102b erhalten wird, immer gewährleistet
werden, selbst wenn die zwischen dem beweglichen Dachelement
31 und der Karosserie ausgebildeten Zwischenräume nur mit den
zweiten vorderen und hinteren Dichtungselementabschnitten 101b
und 102b wie in Fig. 25 gezeigt abgedichtet sind.
Wenn das nach oben gekippte bewegliche Dachelement 31 in sei
nen geschlossenen Zustand überführt werden soll, wird der
vordere Randabschnitt 5 des hinteren Dachplattenabschnitts 1a
vorzugsweise mit einer schräg abfallenden Fläche 5a in einer
Position versehen, in der das hintere Ende des beweglichen
Dachelements 31 an den vorderen Randabschnitt 5 des hinteren
Dachplattenabschnitts 1a angepaßt ist. Die Schrägfläche 5a ist
so angeordnet, daß sie in ihren Randpositionen in Richtung auf
die Rückseite abweicht, wenn das bewegliche Dachelement 31
nach oben bewegt wird.
Außerdem kann das bewegliche Dachelement 31 einen vorderen
Abschnitt und einen hinteren Abschnitt umfassen, die so angeord
net sein können, daß sie so miteinander verbunden sind, daß
sie in einer Längsrichtung gleiten und sich in der Längsrich
tung mit Hilfe einer Feder ausdehnen können.
In den Fig. 27 bis 32 werden Beispiele gezeigt, bei denen die
vorderen Säulen 9 und 10 mit Hilfe einer Seitentüre immer in
einer vorbestimmten Position auf das bewegliche Dachelement 31
ausgerichtet sind. Die nachfolgende Beschreibung richtet sich
auf die linke Seite der Kraftfahrzeugkarosserie, da die linken
und rechten Seiten der Karosserie im wesentlichen identisch
sind.
Wie in Fig. 27 und 28 gezeigt ist, ist in der äußeren Seiten
fläche am oberen Endabschnitt der vorderen Säule 10 eine Ein
rückbohrung 110 ausgebildet, und eine Einrückbohrung 111 ist
in der äußeren Seitenfläche an dem vorderen Endabschnitt des
beweglichen Dachelements 31 ausgebildet.
Wie in den Fig. 29 bis 32 gezeigt ist, ist eine Seitentüre 37
andererseits mit einem Säulenabschnitt 37a versehen, der ange
ordnet ist, um sich von einem oberen vorderen Ende der Seiten
türe 37 in einer Richtung schräg nach hinten zu erstrecken,
und der so angeordnet ist, daß er auf der gleichen Höhe liegt
wie oder eben wird auf der gleichen Ebene wie die vordere
Säule 10 der Karosserie, wenn die Seitentüre 37 geschlossen
ist. Auf der Innenfläche an dem oberen Endabschnitt des Säulen
abschnitts 37a sind zwei Einrückvorsprünge 112 und 113 ausge
bildet, die wiederum jeweils mit den Einrückbohrungen 110 und
111 in Eingriff stehen.
Wie vor allem in den Fig. 31 und 32 gezeigt ist, bilden die
Einrückbohrung 110 und der entsprechende Einrückvorsprung 112
einen ersten Eingriffsabschnitt K1, und die Einrückbohrung 111
und der entsprechende Einrückvorsprung 113 bilden einen zwei
ten Eingriffsabschnitt K2.
Die Einrückbohrung 110 des ersten Eingriffsabschnitts K1 ist
im Querschnitt mit einer kreisrunden Form ausgebildet, und der
entsprechende Einrückvorsprung 112 ist im Querschnitt mit
einer kreisrunden Form ausgebildet, damit er in die Einrückboh
rung 110 eingeführt und fest mit dieser in Eingriff kommen
kann.
Andererseits ist die Einrückbohrung 111 des zweiten Eingriffs
abschnitts K2 im Querschnitt mit solch einer rechteckigen Form
ausgebildet, daß ihre Schnittfläche mit tiefer werdender Tiefe
kleiner wird, und der entsprechende Einrückvorsprung 113 weist
im Querschnitt solch eine rechteckige Form auf, daß seine
Schnittfläche kleiner wird, je tiefer seine Tiefe wird, wo
durch der Einrückvorsprung 113 in die Einrückbohrung 111 einge
fügt und fest damit in Eingriff kommen kann. Genauer gesagt
bestehen die oberen und unteren Flächen des Einrückvorsprungs
113 aus spitz zulaufenden Oberflächen 113a und 113b, wobei die
obere geneigte Fläche 13a so ausgebildet ist, daß sie nach
unten abgeschrägt ist, wenn die Tiefe des Vorsprungs größer
wird, während die untere geneigte Oberfläche 13b so ausgebil
det ist, daß sie nach oben abgeschrägt ist, wenn die Tiefe des
Vorsprungs größer wird. Diese Anordnung der nach unten und
nach oben spitz zulaufenden Flächen 113a und 113b ermöglicht
es, daß der Einrückvorsprung 113 fest mit der Einrückbohrung
111 in Eingriff kommt.
Der Einrückvorsprung 112 des ersten Eingriffabschnitts K1 wird
an dem Säulenabschnitt 37a befestigt, damit er nicht bewegt
werden kann, und der Einrückvorsprung 113 des zweiten Ein
griffsabschnitts K2 wird mit einer Feder 114 so vorgespannt,
daß er von der Innenseite des Säulenabschnitts 37a her heraus
ragen kann, wie dies in Fig. 31 dargestellt ist.
Im folgenden wird nun der Zustand beschrieben, in dem das
bewegliche Dachelement 31 und die Seitentüre 37 geschlossen
sind. Durch die Anordnung für den oben beschriebenen Eingriff
wird der erste Eingriffabschnitt K1 in einen Eingriffszustand
gebracht, indem der Einrückvorsprung 112 in die Einrückbohrung
110 eingeführt wird, und der zweite Eingriffsabschnitt K2 wird
in einen Eingriffszustand gebracht, indem der Einrückvorsprung
113 in die Einrückbohrung 111 eingeführt wird. Diese Zustände
sind in der Fig. 32 dargestellt.
Das bewegliche Dachelement 31 ist integral an der vorderen
Dachquerstrebe 4 in der Längsrichtung über dem Säulenabschnitt
37a befestigt, wenn die beiden Eingriffsabschnitte K1 und K2
in Eingriffszustände gebracht sind, wodurch eine gute Abdicht
leistung um das bewegliche Dachelement 31 herum in seinem
geschlossenen Zustand gewährleistet wird.
Wenn damit begonnen wird, das bewegliche Dachelement 31 aus
seinem geschlossenen Zustand heraus nach oben zu kippen, wird
das bewegliche Dachelement 31, das gerade nach oben bewegt
wird, in einen angrenzenden Kontakt mit der geneigten Ober
fläche 113b des Einrückvorsprungs 113 gebracht, und der Vor
sprung 113 wird aus der Einrückbohrung 111 herausgenommen. Der
Vorsprung 113 verhindert nicht, daß das bewegliche Dachelement
31 nach oben gekippt wird.
Wenn andererseits ausgehend von dem nach oben gekippten Zu
stand der Schließvorgang gestartet wird, wird das bewegliche
Dachelement 31, das gerade nach unten bewegt wird, in einen
angrenzenden Kontakt mit der schrägen Oberfläche 113a des in
Eingriff stehenden Vorsprungs 113 gebracht, und der in Ein
griff stehende Vorsprung 113 kann entfernt werden. Der Vor
sprung 113 verhindert nicht, daß das bewegliche Dachelement 31
geschlossen wird.
Es kann entweder der erste Eingriffabschnitt K1 oder der zwei
te Eingriffsabschnitt K2 vorgesehen sein. Der erste Eingriffs
abschnitt K1 kann verhindern, daß eine unerwünschte Vorwärts-
oder Rückwärtsbewegung der vorderen Dachquerstrebe 4 auftritt.
Andererseits kann das Vorsehen des zweiten Eingriffsabschnitts
K2 beim Befestigen des beweglichen Dachelements 31 in seinem
geschlossenen Zustand integral mit bzw. an der Fahrzeugkarosse
rie über die Seitentüren 36 und 37 helfen und eine relative
Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung der vorderen Dachquer
strebe 4 hinsichtlich des beweglichen Dachelements 31 zu einem
großen Maß verhindern.
Ein Randabschnitt der Öffnung jeder der Einrückbohrungen 110
und 111 kann in einer Längsrichtung ausgeweitet werden bzw.
ein in Längsrichtung oberer Endabschnitt jeder der Einrückboh
rungen 110 und 111 kann enger gemacht werden, um so zu ermög
lichen, daß die jeweiligen Vorsprünge 112 und 113 in Überein
stimmung mit dem Öffnen oder Schließen der Seitentüre 37 in
die Bohrungen 110 und 111 ruckfrei eingeführt bzw. daraus
herausgenommen werden können. Diese Anordnung dient dazu zu
verhindern, daß sich die Vorsprünge 112 und 113 und die Rand
der Öffnungen der Einrückbohrungen 110 und 111 gegenseitig
stören.
In den Fig. 33 und 34 ist ein bevorzugtes Beispiel des Aufbaus
eines Teils der Kraftfahrzeugkarosserie in der Nähe eines
Bereichs unmittelbar hinter dem Dachöffnungsabschnitt darge
stellt.
Das bewegliche Dachelement 31 weist in dem Abschnitt über
seinem gesamten Umfangsbereich einen geschlossenen Aufbau auf,
der dadurch erreicht wird, daß eine innere Platte 31A mit
einem Umfangsbodenkantenbereich des beweglichen Dachelements
31 verbunden wird. Der geschlossene Abschnitt des hinteren
Endabschnitts des beweglichen Dachelements 31 wird hier als
erster geschlossener Abschnitt bezeichnet, der mit dem Bezugs
zeichen HD1 versehen ist.
Andererseits ist ein vorderer Endabschnitt des hinteren Dach
plattenabschnitts 1a mit einem zweiten geschlossenen Abschnitt
versehen, der das Bezugszeichen HD2 aufweist und so angeordnet
ist, daß er sich in der Querrichtung der Karosserie in einer
Art und Weise erstreckt, die im folgenden noch beschrieben
werden wird, und der sich zwischen dem ersten geschlossenen
Abschnitt HD1 und dem Führungsrahmen 70 befindet.
Eine mittlere Säule 210 befindet sich unmittelbar hinter den
Seitentüren 36 und 37. Die mittlere Säule 210 weist einen
geschlossenen Abschnitt auf, der eine innere Platte 200 und
eine äußere Platte 201 umfaßt und mit einem ersten Verstär
kungselement 202 und einem zweiten Verstärkungselement 203
verstärkt ist, wodurch die Steifigkeit in einem extrem hohen
Maße verstärkt wird.
Der zweite geschlossene Abschnitt HD2 umfaßt einen Rahmenkör
per FR, der sich in Querrichtung erstreckt, und eine Boden
fläche des Rahmenkörpers FR besteht aus einer inneren Platte
230, die an der Bodenfläche des hinteren Dachplattenabschnitts
1a angebracht ist. Die innere Platte 230 ist mit der inneren
Platte 200 der mittleren Säule 210 verbunden, und der Rahmen
körper FR weist eine sich in ihm befindende Verlängerung des
ersten Verstärkungselements 202 der mittleren Säule 210 auf.
Der Rahmenkörper FR weist einen geschlossenen Abschnitt, der
von dem hinteren Dachplattenabschnitt 1a und der inneren Plat
te 230 gebildet ist, und auch einen doppelt verschlossenen
Abschnitt auf, der von dem ersten Verstärkungselement 202
gebildet wird, wodurch im ganzen ein extrem hoher Grad an
Steifigkeit vorgesehen wird. In der Fig. 33 bezeichnet das
Bezugszeichen 130 ein Gleitstück, das gleitend von dem Füh
rungsrahmen 70 geführt werden kann, und der Hebel 72 ist mit
dem Gleitstück 130 schwenkbar um den Zapfen 72a verbunden.
Wie in Fig. 34 dargestellt ist, ist eine Dachseitenschiene
220, die sich in Längsrichtung erstreckt, an in Querrichtung
äußeren Endabschnitten des hinteren Dachplattenabschnitts 1a
vorgesehen, und sie weist einen geschlossenen Abschnitt auf,
der von einer inneren Platte 222 und einer äußeren Platte 221
gebildet wird. Ein vorderer Endbereich der Dachseitenschiene
220 ist an dem Rahmenkörper FR und an der mittleren Säule 210
angebracht. Genauer gesagt ist der in Querrichtung innere
Endbereich der Dachseitenschiene 220 mit dem Rahmenkörper FR
verbunden, und der in Querrichtung äußere Endbereich davon ist
mit der mittleren Säule 210 verbunden.
Der vordere Endbereich des hinteren Dachplattenabschnitts 1a,
der die hinteren Randbereiche der Dachöffnungsabschnitte 2 und
3 bildet, besteht aus einer Art von Überrollbügel, der von dem
Rahmenkörper FR und der mittleren Säule gebildet wird, so daß
die Steifigkeit in einem bemerkenswert hohen Grad verbessert
werden kann. Mit dem den Überrollbügel bildenden Element ist
die Dachseitenschiene 220 verbunden, die sich in Längsrichtung
erstreckt, so daß die Steifigkeit noch weiter verbessert wer
den kann.
Ein genaues Ausrichten zwischen den linken und rechten Füh
rungsrahmen 70 und 71 kann durch das Verbinden des linken
Führungsrahmens 70 mit dem rechten Führungsrahmen 71 über eine
Abdeckplatte 181 hergestellt werden, die wiederum so angeord
net ist, daß sie einen Großteil des hinteren Dachplattenab
schnitts 1a von oben her abdeckt, wie dies in Fig. 33 gezeigt
ist.
Fig. 36 zeigt einen Zustand, bei dem die Abdeckplatte 181 mit
dem Führungsrahmen 70 verbunden ist. Außerdem ist die Abdeck
platte 181 auch mit dem Führungsrahmen 72 verbunden. In Fig.
36 bezeichnet das Bezugszeichen 186 eine hintere Seiten
scheibe, und der Hebel 72 ist von der Art, die mit einer Rolle
78 hinsichtlich des Führungsrahmens 70 geführt wird.
Zusätzlich ist ein hinterer Endabschnitt der Abdeckplatte 181
wie in Fig. 35 gezeigt an einer hinteren Dachquerstrebe 182
befestigt. Die Abdeckplatte 181 ist so ausgelegt, daß sie
einen oberen Bereich des Motors 57 abdeckt und flach auf der
gleichen Ebene wie die obere Fläche des beweglichen Dachele
ments 31 ist, wodurch man ein gutes Aussehen erhält.
Außerdem kann der linke Führungsrahmen 70 mit hoher Genauig
keit auf den rechten Führungsrahmen 71 ausgerichtet werden,
indem man einen hinteren Endabschnitt des linken Führungsab
schnitts 24 des Grundrahmens 20 mit einem hinteren Endab
schnitt des rechten Führungsabschnitts 25 über ein Verbindungs
element verbindet, das der in Fig. 12 gezeigten Ausrichtauf
spanneinheit 86 entspricht.
Da man in Betracht zieht, daß sich der Rahmenkörper FR, der
den zweiten geschlossenen Abschnitt bildet, und die sich von
dem Motor 57 aus erstreckende Antriebsleitung 56 gegenseitig
stören könnten, kann die Antriebsleitung 56 so angeordnet
werden, daß sie z. B. durch den Rahmenkörper FR hindurchtritt,
wie dies in Fig. 37 dargestellt ist. Diese Anordnung kann die
Anordnung der Leitung 56 um den Rahmenkörper FR herum verhin
dern, wodurch Platz eingespart wird.
Darüber hinaus kann der Motor 57, wie in Fig. 01002 00070 552 001000280000000200012000285910089100040 0002004229867 00004 00883 37 gezeigt, auf
der oberen Fläche des Grundrahmens 20 angebracht werden, und
der Rahmenkörper FR kann aus einem einzigen geschlossenen
Abschnitt bestehen. Außerdem kann eine Öffnung 241 in einem
mittleren Bereich des hinteren Dachplattenabschnitts 1a vorge
sehen sein, und die Öffnung 241 kann mit der Abdeckplatte 181
abgedeckt sein, so daß die Abdeckplatte 181 im wesentlichen
als eine Dachplatte dienen kann.
Die vorliegende Erfindung soll in keiner Weise auf die oben
beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein, und es
ist selbstverständlich, daß alle vorgenommenen Änderungen oder
Varianten, die nicht von den grundlegenden Ideen der vorlie
genden Erfindung abweichen, als innerhalb des Geistes und des
Rahmens der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet werden.
Claims (20)
1. Aufbau eines Sonnendachs für ein selbstfahrendes Fahr
zeug, mit
einem Paar von linken und rechten Dachöffnungsabschnit ten (2 bzw. 3), die sich jeweils an einem vorderen Teil einer Dachplatte (1) befinden, um ein offenes Seitenende an einem in Querrichtung äußeren Seitenende jedes der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und um jeweils ein geschlossenes Seitenende an einem vorderen Seitenende, einem hinteren Seitenende und einem quergerichteten inneren Seitenende jedes der lin ken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, einem beweglichen Dachelement (31) mit einer Größe, die groß genug ist, um das Paar der linken und rechten Dach öffnungsabschnitte (2 bzw. 3) im wesentlichen abzudecken, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Grundrah men (20) bewegt werden kann, der an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und daß es linke und rechte Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) gleichzeitig öff nen kann,
und wobei
der Grundrahmen (20) einen ersten Grundrahmenabschnitt (21), der sich quer über die im wesentlichen gesamte Länge und entlang einer vorderen Dachquerstrebe (4) erstreckt, die einen vorderen Randabschnitt (5) jedes der Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) bildet, einen hinteren Grundrahmenabschnitt (22), der sich quer über die im wesentlichen gesamte Länge und entlang eines vorderen Randabschnitts (5) eines hinteren Dachplattenabschnitts (1a) erstreckt, und einen mittleren Grundrahmenabschnitt (23) umfaßt, der sich in Längsrichtung erstreckt und einen mittleren Teil des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) mit einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenab schnitts (22) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Ausrichtabschnitt bzw. ein erstes Aus richtelement (91) an jedem der in Querrichtung äußeren Seitenabschnitte der vorderen Dachquerstrebe (4) und an jedem der querverlaufenden äußeren Seitenabschnitten des vorderen Randabschnitts (5) des hinteren Dachöffnungsab schnitts (1a) ausgebildet ist,
daß ein zweiter Ausrichtabschnitt bzw. ein zweites Aus richtelement (92) auf dem Grundrahmen (20) in einer Lage ausgebildet ist, in der der zweite Ausrichtabschnitt bzw. das zweite Ausrichtelement (92) mit dem ersten Ausrichtabschnitt bzw. -element (91) in Eingriff ge bracht werden kann, und
daß der Grundrahmen (20) an der Karosserie in einem Zustand befestigt wird, in dem der erste Ausrichtab schnitt bzw. das erste Ausrichtelement (91) mit dem zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff steht.
einem Paar von linken und rechten Dachöffnungsabschnit ten (2 bzw. 3), die sich jeweils an einem vorderen Teil einer Dachplatte (1) befinden, um ein offenes Seitenende an einem in Querrichtung äußeren Seitenende jedes der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und um jeweils ein geschlossenes Seitenende an einem vorderen Seitenende, einem hinteren Seitenende und einem quergerichteten inneren Seitenende jedes der lin ken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, einem beweglichen Dachelement (31) mit einer Größe, die groß genug ist, um das Paar der linken und rechten Dach öffnungsabschnitte (2 bzw. 3) im wesentlichen abzudecken, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Grundrah men (20) bewegt werden kann, der an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und daß es linke und rechte Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) gleichzeitig öff nen kann,
und wobei
der Grundrahmen (20) einen ersten Grundrahmenabschnitt (21), der sich quer über die im wesentlichen gesamte Länge und entlang einer vorderen Dachquerstrebe (4) erstreckt, die einen vorderen Randabschnitt (5) jedes der Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) bildet, einen hinteren Grundrahmenabschnitt (22), der sich quer über die im wesentlichen gesamte Länge und entlang eines vorderen Randabschnitts (5) eines hinteren Dachplattenabschnitts (1a) erstreckt, und einen mittleren Grundrahmenabschnitt (23) umfaßt, der sich in Längsrichtung erstreckt und einen mittleren Teil des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) mit einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenab schnitts (22) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Ausrichtabschnitt bzw. ein erstes Aus richtelement (91) an jedem der in Querrichtung äußeren Seitenabschnitte der vorderen Dachquerstrebe (4) und an jedem der querverlaufenden äußeren Seitenabschnitten des vorderen Randabschnitts (5) des hinteren Dachöffnungsab schnitts (1a) ausgebildet ist,
daß ein zweiter Ausrichtabschnitt bzw. ein zweites Aus richtelement (92) auf dem Grundrahmen (20) in einer Lage ausgebildet ist, in der der zweite Ausrichtabschnitt bzw. das zweite Ausrichtelement (92) mit dem ersten Ausrichtabschnitt bzw. -element (91) in Eingriff ge bracht werden kann, und
daß der Grundrahmen (20) an der Karosserie in einem Zustand befestigt wird, in dem der erste Ausrichtab schnitt bzw. das erste Ausrichtelement (91) mit dem zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff steht.
2. Aufbau eines Sonnendachs nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der ersten Ausrichtabschnitte
bzw. -elemente (91) und der zweiten Ausrichtabschnitte
bzw. -elemente (92) die Form eines Vorsprungs und der
andere die Form eines konkaven Abschnitts oder einer
Bohrung aufweist, der/die formmäßig so ausgelegt ist,
daß er/sie mit dem Vorsprung in Eingriff gebracht werden
kann.
3. Aufbau eines Sonnendachs nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß der Grundrahmen (20) außerdem ein Paar von linken und rechten Führungsabschnitten (24 bzw. 25) umfaßt, die sich je weils nach hinten ausgehend von den linken und rechten äußeren Seitenenden des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) erstrecken,
daß ein Endabschnitt der linken und rechten Führungsab schnitte (24 bzw. 25) mit einem weiteren zweiten Ausrichtab schnitt bzw. -element (92) versehen ist und
daß die Karosserie mit einem weiteren ersten Ausrichtab schnitt bzw. -element (91) versehen ist, das mit dem weiteren zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff gebracht werden kann.
daß der Grundrahmen (20) außerdem ein Paar von linken und rechten Führungsabschnitten (24 bzw. 25) umfaßt, die sich je weils nach hinten ausgehend von den linken und rechten äußeren Seitenenden des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) erstrecken,
daß ein Endabschnitt der linken und rechten Führungsab schnitte (24 bzw. 25) mit einem weiteren zweiten Ausrichtab schnitt bzw. -element (92) versehen ist und
daß die Karosserie mit einem weiteren ersten Ausrichtab schnitt bzw. -element (91) versehen ist, das mit dem weiteren zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff gebracht werden kann.
4. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs für ein selbst
fahrendes Fahrzeug, mit:
einem Paar von linken und rechten Dachöffnungsabschnit ten (2 bzw. 3), die sich jeweils an einem vorderen Teil einer Dachplatte (1) befinden, um ein offenes Seitenende an einem in Querrichtung äußeren Seitenende jedes der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und um ein geschlossenes Seitenende an einem vorderen Seitenende, einem hinteren Seitenende und einem quergerichteten inneren Seitenende jedes der linken und der rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und einem beweglichen Dachelement (31) mit einer Größe, die groß genug ist, um das Paar der linken und rechten Dach öffnungsabschnitte (2 bzw. 3) abzudecken, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Grundrah men (20) bewegt werden kann, der an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und daß es linke und rechte Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) gleichzeitig öff nen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (20) einen vorderen Grundrahmenab schnitt (21), der sich etwa über die gesamte Länge quer und entlang einer vorderen Dachquerstrebe (4) erstreckt, die einen vorderen Randabschnitt (5) jedes der Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) bildet, einen hinteren Grundrahmenabschnitt (22), der sich quer über die gesamte Länge und entlang eines vorderen Randabschnitts (5) eines hinteren Dachplattenab schnitts (1a) erstreckt, und einen mittleren Grundrahmen abschnitt (23) umfaßt, der sich in Längsrichtung er streckt und einen mittleren Teil des vorderen Grundrah menabschnitts (21) mit einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) verbindet,
daß die Verbindung der Karosserie oder des Grundrahmens (20) mit einer Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) durch das Verbinden eines in Querrichtung äußeren Seiten abschnitts einer vorderen Dachquerstrebe (4) mit dem vorderen Randabschnitt (5) des hinteren Dachplattenab schnitts (1a) oder durch das Verbinden eines in Quer richtung äußeren Seitenabschnitts des vorderen Grundrah menabschnitts (21) des Grundrahmens (20) mit dem hinte ren Grundrahmenabschnitt (22) durchgeführt wird,
daß der Grundrahmen (20) an der Karosserie in einem Zustand angebracht wird, in dem der quergerichtete äuße re Seitenabschnitt der vorderen Dachquerstrebe (4) mit dem vorderen Randabschnitt (5) des hinteren Dachplatten abschnitts (1a) durch die Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) verbunden ist, oder in dem der querlaufende äußere Sei tenabschnitt des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) des Grundrahmens (20) mit dem hinteren Grundrahmenabschnitt (22) durch die Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) verbunden ist, und
daß die Verbindung der Karosserie oder des Grundrahmens (20) mit der Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) gelöst wird, nachdem der Grundrahmen (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
einem Paar von linken und rechten Dachöffnungsabschnit ten (2 bzw. 3), die sich jeweils an einem vorderen Teil einer Dachplatte (1) befinden, um ein offenes Seitenende an einem in Querrichtung äußeren Seitenende jedes der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und um ein geschlossenes Seitenende an einem vorderen Seitenende, einem hinteren Seitenende und einem quergerichteten inneren Seitenende jedes der linken und der rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und einem beweglichen Dachelement (31) mit einer Größe, die groß genug ist, um das Paar der linken und rechten Dach öffnungsabschnitte (2 bzw. 3) abzudecken, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Grundrah men (20) bewegt werden kann, der an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und daß es linke und rechte Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) gleichzeitig öff nen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (20) einen vorderen Grundrahmenab schnitt (21), der sich etwa über die gesamte Länge quer und entlang einer vorderen Dachquerstrebe (4) erstreckt, die einen vorderen Randabschnitt (5) jedes der Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) bildet, einen hinteren Grundrahmenabschnitt (22), der sich quer über die gesamte Länge und entlang eines vorderen Randabschnitts (5) eines hinteren Dachplattenab schnitts (1a) erstreckt, und einen mittleren Grundrahmen abschnitt (23) umfaßt, der sich in Längsrichtung er streckt und einen mittleren Teil des vorderen Grundrah menabschnitts (21) mit einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) verbindet,
daß die Verbindung der Karosserie oder des Grundrahmens (20) mit einer Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) durch das Verbinden eines in Querrichtung äußeren Seiten abschnitts einer vorderen Dachquerstrebe (4) mit dem vorderen Randabschnitt (5) des hinteren Dachplattenab schnitts (1a) oder durch das Verbinden eines in Quer richtung äußeren Seitenabschnitts des vorderen Grundrah menabschnitts (21) des Grundrahmens (20) mit dem hinte ren Grundrahmenabschnitt (22) durchgeführt wird,
daß der Grundrahmen (20) an der Karosserie in einem Zustand angebracht wird, in dem der quergerichtete äuße re Seitenabschnitt der vorderen Dachquerstrebe (4) mit dem vorderen Randabschnitt (5) des hinteren Dachplatten abschnitts (1a) durch die Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) verbunden ist, oder in dem der querlaufende äußere Sei tenabschnitt des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) des Grundrahmens (20) mit dem hinteren Grundrahmenabschnitt (22) durch die Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) verbunden ist, und
daß die Verbindung der Karosserie oder des Grundrahmens (20) mit der Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) gelöst wird, nachdem der Grundrahmen (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
5. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein linker äußerer Seitenabschnitt der vorderen Dachquerstrebe (4) mit einem linken äußeren Seitenab schnitt des vorderen Randabschnitts (5) des hinteren Dachplattenabschnitts (1a) durch eine linke Ausrichtauf spanneinheit verbunden wird,
daß ein rechter äußerer Seitenabschnitt der vorderen Dachquerstrebe (4) mit einem rechten äußeren Seitenab schnitt des hinteren Dachplattenabschnitts (1a) durch eine rechte Ausrichtaufspanneinheit verbunden ist, und
daß linke und rechten Ausrichtaufspanneinheiten von der Karosserie abgenommen werden, nachdem der Grundrah men (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
daß ein linker äußerer Seitenabschnitt der vorderen Dachquerstrebe (4) mit einem linken äußeren Seitenab schnitt des vorderen Randabschnitts (5) des hinteren Dachplattenabschnitts (1a) durch eine linke Ausrichtauf spanneinheit verbunden wird,
daß ein rechter äußerer Seitenabschnitt der vorderen Dachquerstrebe (4) mit einem rechten äußeren Seitenab schnitt des hinteren Dachplattenabschnitts (1a) durch eine rechte Ausrichtaufspanneinheit verbunden ist, und
daß linke und rechten Ausrichtaufspanneinheiten von der Karosserie abgenommen werden, nachdem der Grundrah men (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
6. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein linker äußerer Seitenabschnitt des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) des Grundrahmens (20) mit einem linken äußeren Seitenabschnitt des hinteren Grund rahmenabschnitts (22) durch eine linke Ausrichtaufspann einheit (83, 86 bzw. 88) verbunden wird,
daß ein rechter äußerer Seitenabschnitt des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) mit einem rechten äußeren Seitenabschnitt des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) durch eine rechte Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) verbunden wird, und
daß die linken und rechten Ausrichtaufspanneinheiten (83, 86 bzw. 88) von dem Grundrahmen (20) abgenommen werden, nachdem der Grundrahmen (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
daß ein linker äußerer Seitenabschnitt des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) des Grundrahmens (20) mit einem linken äußeren Seitenabschnitt des hinteren Grund rahmenabschnitts (22) durch eine linke Ausrichtaufspann einheit (83, 86 bzw. 88) verbunden wird,
daß ein rechter äußerer Seitenabschnitt des vorderen Grundrahmenabschnitts (21) mit einem rechten äußeren Seitenabschnitt des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) durch eine rechte Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) verbunden wird, und
daß die linken und rechten Ausrichtaufspanneinheiten (83, 86 bzw. 88) von dem Grundrahmen (20) abgenommen werden, nachdem der Grundrahmen (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
7. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (20) außer
dem ein Paar von linken und rechten Führungsabschnitten
(24 bzw. 25) umfaßt, die sich nach hinten ausgehend von
jeweils linken und rechten äußeren Seitenabschnitten des
hinteren Grundrahmenabschnitts (22) erstrecken.
8. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der linke Führungsabschnitt (24) des Grundrahmens (20) mit dem rechten Führungsabschnitt (25) des Grundrah mens (20) durch eine Ausrichtaufspanneinheit (86 bzw. 88) verbunden wird,
daß der Grundrahmen (20) mit den miteinander verbundenen linken und rechten Führungsabschnitten (24 bzw. 25) an der Karosserie befestigt wird, und
daß die Ausrichtaufspanneinheit (86 bzw. 88) von dem Grundrahmen (20) abgenommen wird, nachdem der Grundrah men (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
daß der linke Führungsabschnitt (24) des Grundrahmens (20) mit dem rechten Führungsabschnitt (25) des Grundrah mens (20) durch eine Ausrichtaufspanneinheit (86 bzw. 88) verbunden wird,
daß der Grundrahmen (20) mit den miteinander verbundenen linken und rechten Führungsabschnitten (24 bzw. 25) an der Karosserie befestigt wird, und
daß die Ausrichtaufspanneinheit (86 bzw. 88) von dem Grundrahmen (20) abgenommen wird, nachdem der Grundrah men (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
9. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die linken und
rechten äußeren Seitenabschnitte des vorderen Grundrah
menabschnitts (21), der hintere Grundrahmenabschnitt
(22) und die linken und rechten Endabschnitte der Füh
rungsabschnitte (24 bzw. 25) mit einem Blech
einer Ausrichtaufspanneinheit in der Form
einer Platte verbunden sind.
10. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtaufspanneinheit
in der Form einer Platte eine Größe aufweist, die
größer als alle Umfangskantenabschnitte des Grundrahmens
(20) in einem Zustand ist, in dem die Ausrichtaufspann
einheit (31) mit dem Grundrahmen verbunden ist.
11. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Dachelement (31) vorübergehend auf dem Grundrahmen (20) mit einem Befestigungselement (84 bzw. 89) angebracht wird, um die gleiche Funktion wie die Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) auszuüben, und
daß das bewegliche Dachelement (31) dann von dem Grund rahmen (20) abgenommen wird, nachdem der Grundrahmen (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
daß das bewegliche Dachelement (31) vorübergehend auf dem Grundrahmen (20) mit einem Befestigungselement (84 bzw. 89) angebracht wird, um die gleiche Funktion wie die Ausrichtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) auszuüben, und
daß das bewegliche Dachelement (31) dann von dem Grund rahmen (20) abgenommen wird, nachdem der Grundrahmen (20) an der Karosserie befestigt worden ist.
12. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach einem der
Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
richtaufspanneinheit (83, 86 bzw. 88) mit der Karos
serie oder dem Grundrahmen (20) durch ein abnehmbares
Befestigungselement (82, 84, 85, 87 bzw. 89) verbunden wird.
13. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (82,
84, 85, 87 bzw. 89) einen Schraubenbolzen und eine Mutter
umfaßt.
14. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs für ein selbst
fahrendes Fahrzeug, mit:
einem Paar von linken und rechten Dachöffnungsabschnit ten (2 bzw. 3), die, sich jeweils an einem vorderen Teil einer Dachplatte (1) befinden, um ein offenes Seitenende an einem in Querrichtung äußeren Seitenende jedes der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und um ein geschlossenes Seitenende an einem vorderen Seitenende, einem hinteren Seitenende und einem quergerichteten inneren Seitenende jedes der linken und der rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und einem beweglichen Dachelement (31) mit einer Größe, die groß genug ist, um das Paar der linken und rechten Dach öffnungsabschnitte (2 bzw. 3) abzudecken, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Grundrah men (20) bewegt werden kann, der an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und daß es linke und rechte Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) gleichzeitig öff nen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (20) einen vorderen Grundrahmenab schnitt (21), der sich quer über die gesamte Länge und entlang einer vorderen Dachquerstrebe (4) erstreckt, die einen vorderen Randabschnitt (5) jedes der Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) bildet, einen hinteren Grundrahmenabschnitt (22), der sich quer über die gesamte Länge und entlang eines vorderen Randabschnitts (5) eines hinteren Dachplattenab schnitts (1a) erstreckt, und einen mittleren Grundrahmen abschnitt (23) umfaßt, der sich in Längsrichtung er streckt und einen mittleren Teil des vorderen Grundrah menabschnitts (21) mit einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) verbindet,
daß ein erster Ausrichtabschnitt bzw. ein erstes Aus richtelement (91) an jedem der querlaufenden äußeren Seitenabschnitte der vorderen Dachquerstrebe (4) und an jedem der querlaufenden äußeren Seitenabschnitte des vorderen Randabschnitts (5) des hinteren Dachöffnungsab schnitts ausgebildet ist,
daß ein zweiter Ausrichtabschnitt bzw. ein zweites Aus richtelement (92) auf dem Grundrahmen (20) in einer Position ausgebildet ist, in der der zweite Ausrichtab schnitt bzw. das zweite Ausrichtelement (92) mit dem ersten Ausrichtabschnitt bzw. -element (91) in Eingriff kommen kann, und
daß der Grundrahmen (20) an der Karosserie in einem Zustand befestigt wird, in dem der erste Ausrichtab schnitt bzw. das erste Ausrichtelement (91) mit dem zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff steht.
einem Paar von linken und rechten Dachöffnungsabschnit ten (2 bzw. 3), die, sich jeweils an einem vorderen Teil einer Dachplatte (1) befinden, um ein offenes Seitenende an einem in Querrichtung äußeren Seitenende jedes der linken und rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und um ein geschlossenes Seitenende an einem vorderen Seitenende, einem hinteren Seitenende und einem quergerichteten inneren Seitenende jedes der linken und der rechten Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) zu bilden, und einem beweglichen Dachelement (31) mit einer Größe, die groß genug ist, um das Paar der linken und rechten Dach öffnungsabschnitte (2 bzw. 3) abzudecken, das so angeordnet ist, daß es in Längsrichtung bzw. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durch einen Grundrah men (20) bewegt werden kann, der an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und daß es linke und rechte Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) gleichzeitig öff nen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (20) einen vorderen Grundrahmenab schnitt (21), der sich quer über die gesamte Länge und entlang einer vorderen Dachquerstrebe (4) erstreckt, die einen vorderen Randabschnitt (5) jedes der Dachöffnungsabschnitte (2 bzw. 3) bildet, einen hinteren Grundrahmenabschnitt (22), der sich quer über die gesamte Länge und entlang eines vorderen Randabschnitts (5) eines hinteren Dachplattenab schnitts (1a) erstreckt, und einen mittleren Grundrahmen abschnitt (23) umfaßt, der sich in Längsrichtung er streckt und einen mittleren Teil des vorderen Grundrah menabschnitts (21) mit einem mittleren Teil des hinteren Grundrahmenabschnitts (22) verbindet,
daß ein erster Ausrichtabschnitt bzw. ein erstes Aus richtelement (91) an jedem der querlaufenden äußeren Seitenabschnitte der vorderen Dachquerstrebe (4) und an jedem der querlaufenden äußeren Seitenabschnitte des vorderen Randabschnitts (5) des hinteren Dachöffnungsab schnitts ausgebildet ist,
daß ein zweiter Ausrichtabschnitt bzw. ein zweites Aus richtelement (92) auf dem Grundrahmen (20) in einer Position ausgebildet ist, in der der zweite Ausrichtab schnitt bzw. das zweite Ausrichtelement (92) mit dem ersten Ausrichtabschnitt bzw. -element (91) in Eingriff kommen kann, und
daß der Grundrahmen (20) an der Karosserie in einem Zustand befestigt wird, in dem der erste Ausrichtab schnitt bzw. das erste Ausrichtelement (91) mit dem zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff steht.
15. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Dachelement (31) vorübergehend an dem Grundrahmen angebracht wird,
ein zweiter Ausrichtabschnitt bzw. ein zweites Ausricht element (92) an dem vorübegehend an dem Grundrahmen (20) angebrachten, beweglichen Dachelement (31) ausgebildet ist, und
daß der Grundrahmen (20) durch das bewegliche Dachele ment (31) auf die Karosserie ausgerichtet wird.
daß das bewegliche Dachelement (31) vorübergehend an dem Grundrahmen angebracht wird,
ein zweiter Ausrichtabschnitt bzw. ein zweites Ausricht element (92) an dem vorübegehend an dem Grundrahmen (20) angebrachten, beweglichen Dachelement (31) ausgebildet ist, und
daß der Grundrahmen (20) durch das bewegliche Dachele ment (31) auf die Karosserie ausgerichtet wird.
16. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schließmechanismus zwischen dem Grundrahmen (20) und dem beweglichen Dachelement (31) vorgesehen ist, um das bewegliche Dachelement (31) nach vorne und nach unten zu drücken, wenn sich das bewegliche Dachelement (31) in einer Position zum Schließen der Dachöffnungsab schnitte (2, 3) befindet, und
daß das bewegliche Dachelement (31) vorübergehend an dem Grundrahmen (20) unter Ausnutzung einer Kraft zum Drücken des beweglichen Dachelements (31) von dem Schließmechanismus angebracht wird.
daß ein Schließmechanismus zwischen dem Grundrahmen (20) und dem beweglichen Dachelement (31) vorgesehen ist, um das bewegliche Dachelement (31) nach vorne und nach unten zu drücken, wenn sich das bewegliche Dachelement (31) in einer Position zum Schließen der Dachöffnungsab schnitte (2, 3) befindet, und
daß das bewegliche Dachelement (31) vorübergehend an dem Grundrahmen (20) unter Ausnutzung einer Kraft zum Drücken des beweglichen Dachelements (31) von dem Schließmechanismus angebracht wird.
17. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus
einen vorderen Schließmechanismus und einen hinteren
Schließmechanismus umfaßt.
18. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schließmecha
nismus mit Hilfe eines Verbindungselements mit dem hinte
ren Schließmechanismus in Verbindung steht.
19. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ersten Aus
richtabschnitte bzw. -elemente (91) und der zweiten
Ausrichtabschnitte bzw. -elemente (92) die Form eines
Vorsprungs und der andere die Form eines konkaven Ab
schnitts bzw. einer Bohrung aufweist, der/die formmäßig
so ausgelegt ist, daß er/sie mit dem Vorsprung in Ein
griff gebracht werden kann.
20. Verfahren zur Montage eines Sonnendachs nach Anspruch
14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundrahmen (20) außerdem ein Paar von linken und rechten Führungsabschnitten (24 bzw. 25) umfaßt, die sich jeweils nach hinten ausgehend von den linken und rechten äußeren Seitenenden des hinteren Grundrahmenab schnitts (22) erstrecken,
daß ein Endabschnitt der linken und der rechten Führungsabschnitte (24 bzw. 25) mit einem weiteren zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) vorgesehen ist, und
daß die Karosserie mit einem weiteren ersten Ausrichtabschntt bzw. -element (91) versehen ist, das mit dem weiteren zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff gebracht werden kann.
daß der Grundrahmen (20) außerdem ein Paar von linken und rechten Führungsabschnitten (24 bzw. 25) umfaßt, die sich jeweils nach hinten ausgehend von den linken und rechten äußeren Seitenenden des hinteren Grundrahmenab schnitts (22) erstrecken,
daß ein Endabschnitt der linken und der rechten Führungsabschnitte (24 bzw. 25) mit einem weiteren zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) vorgesehen ist, und
daß die Karosserie mit einem weiteren ersten Ausrichtabschntt bzw. -element (91) versehen ist, das mit dem weiteren zweiten Ausrichtabschnitt bzw. -element (92) in Eingriff gebracht werden kann.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3254644A JPH0558169A (ja) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | 自動車のサンル−フ構造 |
JP25464391A JP3153286B2 (ja) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | 自動車のサンル−フ構造およびサンル−フの組付方法 |
JP27856691A JP3153291B2 (ja) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | 自動車のサンルーフ構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229867A1 DE4229867A1 (de) | 1993-03-18 |
DE4229867C2 true DE4229867C2 (de) | 1994-09-01 |
Family
ID=27334351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4229867A Expired - Fee Related DE4229867C2 (de) | 1991-09-05 | 1992-09-07 | Aufbau eines Sonnendachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs und Verfahren zur Montage desselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5325585A (de) |
DE (1) | DE4229867C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254774A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-06-09 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Fahrzeugdach |
DE102004060504A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-07-06 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem separat öffnungsfähigen Dachteil |
DE102008014496A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-24 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugdach |
DE102009052451A1 (de) * | 2009-11-09 | 2011-05-19 | Webasto Ag | Ausstellvorrichtung für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438214A1 (de) * | 1994-10-26 | 1996-05-02 | Norbert Basler | Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs |
US6101732A (en) * | 1998-08-17 | 2000-08-15 | Chrysler Corporation | Decklid fixture |
DE69935032T2 (de) * | 1998-11-06 | 2007-11-15 | Vermeulen-Hollandia Octrooien Ii B.V. | Fahrzeug mit Offendach-Konstruktion |
NL1013756C2 (nl) * | 1999-11-01 | 2001-05-02 | Inalfa Ind Bv | Open-dakconstructie voor een voertuig. |
DE10251463A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-19 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisch angetriebene Pumpe |
DE102004006736A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Arvinmeritor Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
DE102004020233B4 (de) * | 2004-04-22 | 2010-04-15 | Kpm Pfeiffer Mechanik Gmbh | Vorrichtung zur Erstmontage und/oder Justierung von schienengeführt zu öffnenden und zu schließenden Kraftfahrzeugdächern |
JP2006088924A (ja) * | 2004-09-24 | 2006-04-06 | Mitsubishi Automob Eng Co Ltd | 車体構造 |
DE102005036243A1 (de) * | 2005-08-02 | 2007-02-08 | Wilhelm Karmann Gmbh | Herstellung von Cabriolet-Dächern |
DE102007008821B4 (de) | 2007-02-22 | 2013-06-13 | Webasto Ag | Fahrzeugdach |
JP5548687B2 (ja) | 2009-08-26 | 2014-07-16 | 本田技研工業株式会社 | 自動車の上部車体構造 |
EP2353905B1 (de) * | 2010-01-27 | 2016-01-06 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Öffenbare Dachkonstruktion für ein Fahrzeug |
DE102013103530A1 (de) | 2013-04-09 | 2014-10-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Montagehilfsvorrichtung |
US9340096B2 (en) * | 2013-11-01 | 2016-05-17 | GM Global Technology Operations LLC | Vehicle and a method of attaching a sunroof assembly to the vehicle |
DE102014105512A1 (de) | 2014-04-17 | 2015-10-22 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Voreinstellung bzw. Komplettierung von Karosserieteilen |
EP3647094B1 (de) | 2018-11-05 | 2022-10-26 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Dachsystem für ein fahrzeug |
CN113523734A (zh) * | 2021-08-31 | 2021-10-22 | 芜湖莫森泰克汽车科技股份有限公司 | 一种天窗检测生产工艺 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914855C2 (de) * | 1979-04-12 | 1983-01-05 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Fahrzeugdach |
US4375716A (en) * | 1981-03-03 | 1983-03-08 | General Motors Corporation | Method for precise fitting of vehicle body closure |
JPS59124432A (ja) * | 1982-12-29 | 1984-07-18 | Nissan Shatai Co Ltd | 自動車におけるエアデフレクタ装置 |
US4553307A (en) * | 1984-01-17 | 1985-11-19 | Asc Incorporated | Method for installing a sliding roof panel assembly |
DE3435813C2 (de) * | 1984-09-28 | 1986-10-16 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Vorrichtung zur Höheneinstellung und Montage des Deckels einer in ein Kraftfahrzeugdach einzubauenden Schiebe- und/oder Hebedachkonstruktion |
DE3532104A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-04-23 | Webasto Werk Baier Kg W | Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen |
JPS62286830A (ja) * | 1986-06-05 | 1987-12-12 | Fuji Heavy Ind Ltd | 自動車用スライドル−フ |
US4898016A (en) * | 1988-09-02 | 1990-02-06 | Asc Incorporated | In-roof flanging fixture and process |
JPH02306281A (ja) * | 1989-05-22 | 1990-12-19 | Seiko Epson Corp | トナー回収装置 |
JPH0354025A (ja) * | 1989-07-20 | 1991-03-08 | Mazda Motor Corp | 車両用スライドルーフ構造 |
-
1992
- 1992-09-03 US US07/940,385 patent/US5325585A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-07 DE DE4229867A patent/DE4229867C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10254774A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-06-09 | Webasto Vehicle Systems International Gmbh | Fahrzeugdach |
DE10254774B4 (de) * | 2002-11-22 | 2005-07-21 | Webasto Ag | Fahrzeugdach |
DE102004060504A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-07-06 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem separat öffnungsfähigen Dachteil |
DE102004060504B4 (de) * | 2004-12-16 | 2010-10-14 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem separat öffnungsfähigen Dachteil |
DE102008014496A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-24 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugdach |
DE102009052451A1 (de) * | 2009-11-09 | 2011-05-19 | Webasto Ag | Ausstellvorrichtung für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
DE102009052451A8 (de) * | 2009-11-09 | 2012-02-23 | Webasto Ag | Ausstellvorrichtung für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
DE102009052451B4 (de) * | 2009-11-09 | 2012-11-22 | Webasto Ag | Ausstellvorrichtung für ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229867A1 (de) | 1993-03-18 |
US5325585A (en) | 1994-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4229867C2 (de) | Aufbau eines Sonnendachs eines selbstfahrenden Fahrzeugs und Verfahren zur Montage desselben | |
EP1780354B1 (de) | Schiebetüranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE10108287B4 (de) | Karosseriestruktur | |
DE602005003737T2 (de) | Fahrzeug-Unterboden- bzw- Unterbauaufbau bzw. -struktur | |
DE3925150C2 (de) | ||
DE3822585A1 (de) | Hintere bodengruppe eines kraftfahrzeuges | |
DE10029701A1 (de) | Türfensterscheibenhebe- und Absenkeinrichtung | |
DE20220866U1 (de) | Spindel- oder Schneckenantrieb für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen | |
DE19635285A1 (de) | Seitenrahmenstruktur für Fahrzeuge | |
EP1911662A1 (de) | Fahrzeugkarosserieboden und Plattformsysstem | |
AT399131B (de) | Abnehmbares dach für kraftfahrzeuge | |
DE570520C (de) | Tuer, insbesondere fuer geschlossene Wagenkasten bei Kraftfahrzeugen | |
DE4005790C2 (de) | ||
DE3737420A1 (de) | Wagenheber | |
DE3532150C1 (de) | Ausstell-Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge | |
WO2017215785A1 (de) | Baumaschine, insbesondere bodenverdichtungsmaschine, speziell gummiradwalze, verfahren zum betrieb einer baumaschine und verfahren zum herstellen einer baumaschine | |
EP1319584A1 (de) | Kippmulde für ein Transportfahrzeug und Verfahren zur Herstellung von Kippmulden | |
EP3210808A1 (de) | Planenroller und nutzfahrzeug mit einem planenaufbau | |
DE3412995C2 (de) | Spannrahmen für Kettenkratzförderer, insbesondere für Untertagebetriebe | |
DE19651627B4 (de) | Unterbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
EP3276112B1 (de) | Türverriegelungsvorrichtung | |
EP0545019B1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung eines Containers an einem Fahrzeugchassis | |
DE4125674A1 (de) | Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen quertraeger | |
DE102015226782A1 (de) | Aufbau eines oberen Abschnitts eines Fahrzeugs | |
DE3329407A1 (de) | Dachanordnung fuer ein kraftfahrzeug mit einer loesbaren dachplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |