DE112009001854T5 - Kühlsystemanordnung für eine Maschine - Google Patents

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Abstract

Maschine (99) zur Verwendung auf einem Gelände (158), mit einem Hauptrahmen (102), einem Führerhaus (122), das auf dem Hauptrahmen (102) angeordnet ist, mindestens zwei Bodeneingriffselementen (113), die drehbar mit dem Hauptrahmen (102) verbunden sind, einem Motorraum (140), der entlang des Hauptrahmens (102) festgelegt ist, einem Motor (144), der mit dem Hauptrahmen (102) verbunden und in dem Motorraum (140) angeordnet ist, einer Kühlanordnung (150), die einen Kühler (152) enthält, der mit dem Hauptrahmen (102) verbunden und in dem Motorraum (140) angeordnet ist, wobei der Kühler (152) zumindest teilweise vertikal angeordnet ist und weiter vorne als der Motor (144) und weiter hinten als das Führerhaus (122) angeordnet ist, mindestens einer Abdeckung (138), die zum zumindest teilweise Abdecken des Motorraums (140) angepasst ist, wobei die Abdeckung (138) mindestens einen Lufteinlass (190) enthält, der sich weiter vorne als der Kühler (152) und weiter hinten als das...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Patentoffenbarung betrifft allgemein eine Motorraumanordnung zur Verwendung in einer Maschine, und insbesondere eine Kühlsystemanordnung zum Verbessern einer Sicht für den Bediener einer solchen Maschine.
  • Hintergrund
  • Maschinen wie Motorgrader, Radlader, Löffelbagger, Baggerlader und Umschlagbagger oder dergleichen führen typischerweise Arbeiten durch, die mit Industriezweigen wie dem Bergbau, dem Baugewerbe, der Landwirtschaft, dem Transportwesen oder dergleichen in Zusammenhang stehen. Diesen Maschinen zugeordnete Arbeitswerkzeuge können für eine Vielzahl von Aufgaben verwendet werden, einschließlich beispielsweise Beladen, Verdichten, Anheben, Begradigen und Bürsten, und enthalten beispielsweise Löffel, Verdichter, Gabelhubvorrichtungen, Bürsten, Greifwerkzeuge, Schneidwerkzeuge, Scherwerkzeuge, Messer, Brecher/Hämmer, Erdbohrer und andere Werkzeuge.
  • Behinderungen einer Sicht eines Bedieners auf die die Maschine umgebenden Bereiche und ein zugehöriges Arbeitswerkzeug können einem effizienten und wirksamen Betrieb der Maschine entgegenstehen. Demzufolge ist es wünschenswert, für den Bediener eine optimale Sicht auf das umgebende Gelände und Objekte um die Maschine bereitzustellen. Die Informationen des Bedieners in Bezug auf das umgebende Gelände und Objekte um die Maschine können von entfernten Informationen, beispielsweise von Anderen, die sich nicht auf der Maschine befinden, oder von einer direkten Sichtlinie, einer indirekten Sichtlinie, beispielsweise durch Spiegel oder dergleichen, und Hilfsgeräten wie zugehörigen Kameras oder dergleichen erhalten werden.
  • Viele der herkömmlichen Maschinen, die bei Einreichung dieser Offenbarung verfügbar sind, liefern ohne die Verwendung von Hilfsgeräten zur Unterstützung der direkten oder indirekten Sichtlinie des Bedieners keine gewünschte Sicht. Bei Motorgradern und anderen Maschinen, die Heckmotoren enthalten, ist beispielsweise eine beträchtliche Menge an Gerät in dem heckseitigen Motorraum untergebracht. Solches Gerät kann beispielsweise ein Hydrauliksystem mit einer oder mehreren Pumpen und einem Sammelbecken, einen Motor, ein Getriebe, ein Kühlsystem und eine Nachbehandlungseinrichtung wie eine Schall- oder Schadstoffdissipationseinrichtung enthalten. Beispielsweise offenbart das US-Patent 4,546,844 für Stauffer einen Motorgrader, der mehrere Fenster zum Bereitstellen einer Sicht aus allen Seiten des Führerhauses 22 für den Bediener enthält. In Anbetracht der Größe des Motorraumgehäuses 24 könnte jedoch, selbst wenn die gesamte Rückseite des Führerhauses offen wäre, ein sitzender Bediener eine hinter der Maschine stehende Person weder direkt noch unter Verwendung von Spiegeln sehen. Wenngleich anscheinend ein Hydraulikölkühler 37 außerhalb des Motorraumgehäuses vorgesehen ist, resultiert das restliche in dem Gehäuse angeordnete Gerät, einschließlich des Hydraulikölreservoirs oder -sammelbeckens 102, der Pumpe 34, des Motors, des Getriebes 35 und des Verteilergetriebes 39, in einem relativ großen und störenden Motorraumgehäuse 24.
  • Hilfsgeräte können beispielsweise strategisch positionierte Kameras und Monitore enthalten. Solche Hilfsgeräte können jedoch nicht nur eine beträchtliche anfängliche Investition darstellen, deren Wartung und Instandhaltung kann genauso teuer sein, insbesondere, da solche Geräte typischerweise im Freien, manchmal in rauen Umgebungen, eingesetzt und gewartet werden. Zusätzlich arbeitet eine solche Maschine häufig in einer holprigen Umgebung, die empfindliche elektrische Geräte verschmutzen und beschädigen könnte. Wenn eine Kameralinse mit Schmutz bedeckt wird oder ein Stein auf dieselbe trifft, könnte dies beispielsweise in einem Hilfssystem resultieren, das nicht mehr so funktioniert, dass es die Anforderungen des Bedieners erfüllen kann. Außerdem machen die Größe und der effiziente Betrieb der verschiedenen Komponenten in dem Motorraum im Allgemeinen die Verringerung der Größe des Motorgehäuses selbst unmöglich.
  • Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, eines oder mehrere der vorher dargelegten Probleme und Unzulänglichkeiten des Stands der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt beschreibt die Offenbarung eine Maschine zur Verwendung auf einem Gelände. Die Maschine enthält einen Hauptrahmen und ein auf dem Hauptrahmen angeordnetes Führerhaus. Der Hauptrahmen wird von mindestens zwei Bodeneingriffselementen getragen, die drehbar damit verbunden sind. Ein Motorraum ist entlang des Hauptrahmens festgelegt. In dem Motorraum sind ein Motor und eine Kühlanordnung mit einem Kühler angeordnet, wobei sowohl der Motor als auch die Kühlanordnung mit dem Hauptrahmen verbunden sind. Der Kühler ist zumindest teilweise vertikal angeordnet und befindet sich vor dem Motor und hinter dem Führerhaus. Mindestens eine Abdeckung deckt den Motorraum zumindest teilweise ab. Die Abdeckung enthält mindestens einen Lufteinlass, der sich vor dem Kühler und hinter dem Führerhaus befindet und zwischen dem Kühler und dem Führerhaus ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beschreibt die Offenbarung eine hydrostatisch angetriebene Maschine, die einen Hauptrahmen und ein auf dem Hauptrahmen angeordnetes Führerhaus enthält. Der Hauptrahmen wird von mindestens zwei Bodeneingriffselementen getragen, die drehbar damit verbunden sind. Die Räderpaare sind dazu angepasst, sich um jeweilige Achsen zudrehen, wobei die Achsen eine Ebene durch die Maschine festlegen. Die Maschine enthält ferner einen Motor mit einer Kurbelwelle und eine Kühlanordnung mit einem Kühler. Die Mittellinie der Kurbelwelle ist maximal im Wesentlichen 250 mm über der Ebene angeordnet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt beschreibt die Offenbarung einen hydrostatisch angetriebenen Motorgrader, der zum Tragen eines Bedieners angepasst ist. Der Motorgrader enthält einen Gelenkhauptrahmen mit einem Vorderrahmenabschnitt und einem Hinterrahmenabschnitt, wobei die Rahmenabschnitte relativ zueinander gelenkig verbunden sind. Mindestens ein Vorderrad ist drehbar mit dem Vorderrahmenabschnitt verbunden, und mindestens zwei Bodeneingriffselemente sind drehbar mit dem Hinterrahmenabschnitt verbunden. Ein Motor, wenigstens eine Pumpe und eine Kühlanordnung mit einem Kühler sind mit dem Hinterrahmenabschnitt verbunden. Ein zum Tragen eines Bedieners angepasstes Führerhaus ist auf dem Hauptrahmen angeordnet. Eine Abdeckung ist hinter dem Führerhaus mit dem Hinterrahmenabschnitt verbunden und bedeckt im Allgemeinen mindestens einen Teil des Motors, der Pumpe und der Kühlanordnung. Die Abdeckung enthält eine obere Fläche, wobei die obere Fläche unter einem Winkel zwischen 15° und 30° zur Horizontalen angeordnet ist und für den Bediener eine Sichtlinie auf ein eineinhalb Meter hohes Hindernis, das sich einen Meter von dem Motorgrader entfernt befindet, bereitstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist ein schematischer Aufriss einer beispielhaften Maschine mit Merkmalen der Offenbarung, wobei das Führerhaus teilweise geöffnet ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Hinterrahmenabschnitts der Maschine aus 1.
  • 35 sind schematische Ansichten, die ähnlich zu der 2 sind, von alternativen Ausführungsformen.
  • 6 ist eine Draufsicht eines Hinterrahmenteils gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun wird im Einzelnen auf exemplarische Ausführungsformen Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Soweit möglich, werden in den Zeichnungen dieselben Bezugszahlen verwendet, um auf dieselben oder gleiche Teile Bezug zu nehmen.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist in 1 eine beispielhafte Ausführungsform einer Maschine 99 in Form eines Motorgraders 100 dargestellt. Es ist offensichtlich, dass, obwohl in 1 ein Motorgrader 100 dargestellt ist, sich die Bezeichnung „Maschine” auf irgendeine Maschine beziehen kann, die irgendeinen Betrieb durchführt, der einem Gewerbe wie dem Bergbau, dem Baugewerbe, der Landwirtschaft, dem Transportwesen oder irgendeinem anderen bekannten Gewerbe zugeordnet ist. Beispielsweise kann eine Maschine 99 eine Erdbewegungsmaschine wie ein Radlader, ein Löffelbagger, ein Baggerlader, ein Motorgrader, ein Umschlagbagger oder dergleichen sein, insbesondere irgendeine Maschine, die einen Heckmotor enthält.
  • Der Motorgrader 100 enthält einen Hauptrahmen 102 mit einem Hinterrahmenteil 104 und einem Vorderrahmenteil 106. Der Hinterrahmenteil und der Vorderrahmenteil 104, 106 können wahlweise an einer Gelenkverbindung 108, die ein (nicht gezeigtes) Gelenk 110 enthält, gelenkig verbunden sein. Der Hauptrahmen 102 wird von mehreren Bodeneingriffselementen 113 getragen. Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten die Bodeneingriffselemente 113 mehrere Räderpaare 114, 134, 136. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Bodeneingriffselemente 113 alternative Anordnungen wie beispielsweise Kettenanordnungen enthalten können. Der Vorderrahmenteil 106 enthält einen Vorderrahmenabschnitt 112, der zwischen dem Gelenk 110 und den Bodeneingriffselementen 113 wie dem dargestellten Vorderradpaar 114 getragen ist. Eine Scharanordnung 116 ist entlang des Vorderrahmenabschnitts 112 angebracht und kann zum Graden verwendet werden. Die Scharanordnung 116 enthält eine Schar 118 und eine Anlenkungsanordnung 120, die der Schar 118 ermöglicht, zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Motorgrader 100 bewegt zu werden.
  • Wenngleich eine beispielhafte Schar 118 als das angebrachte Arbeitswerkzeug dargestellt ist, kann ein alternatives Arbeitswerkzeug enthalten sein. Irgendwelche Arbeitswerkzeuge können verwendet und für eine Vielzahl von Aufgaben eingesetzt werden, einschließlich beispielsweise Beladen, Verdichten, Anheben, Bürsten, und können beispielsweise Löffel, Verdichter, Gabelhubvorrichtungen, Bürsten, Greifwerkzeuge, Schneidwerkzeuge, Scherwerkzeuge, Messer, Brecher/Hämmer, Erdbohrer und andere Werkzeuge enthalten.
  • Erneut Bezug nehmend auf die dargestellte Ausführungsform ist ein Bedienerführerhaus 122 ebenfalls entlang des Vorderrahmenabschnitts 112 getragen. Das Führerhaus 122 kann beispielsweise einen Sitz 124, eine Lenkeinrichtung 126, einen Drosselklappen- oder Steuerhebel 128 und eine Konsole 130 enthalten. Ein Bediener in dem Führerhaus 122 kann die verschiedenen Funktionen und die Bewegung des Motorgraders 100 beispielsweise unter Verwendung der Lenkeinrichtung 126 zum Einstellen einer Fortbewegungsrichtung für den Motorgrader 100 oder unter Verwendung des Steuerhebels 128 zum Einstellen der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine steuern. Es ist offensichtlich, dass die Darstellungen der verschiedenen Steuereinrichtungen, die hierin gezeigt sind, generisch sind und alle möglichen Einrichtungen oder Vorrichtungen umfassen sollen, die zum Übermitteln der Anweisungen eines Bedieners an eine Maschine verwendet werden. Auch wenn bei den dargestellten Ausführungsformen ein Bedienerführerhaus 122 gezeigt ist, ist die Aufnahme solch eines Führerhauses und eines zugehörigen Sitzes, von Steuereinrichtungen und einer Konsole dahingehend optional, dass die Maschine alternativ autonom sein könnte, d. h., die Maschine könnte durch ein Steuerungssystem gesteuert werden, das keine Bedienung durch einen menschlichen Bediener auf der Maschine erfordert.
  • Der Hinterrahmenteil 104 enthält einen Hinterrahmenabschnitt 132, der von mehreren Bodeneingriffselementen 113 getragen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten die den Hinterrahmenabschnitt 132 tragenden Bodeneingriffselemente 113 die zwei dargestellten Hinterradpaare 134, 136. Eine Abdeckung 138 ist zum Ausbilden eines Motorraums 140 an dem Hinterrahmenabschnitt 132 befestigt. Die Abdeckung 138 kann eine oder mehrere Zugangstüren 142 enthalten, die einen Zugang zu dem Inneren des Motorraums 140 und den darin enthaltenen Komponenten ermöglichen. Bezug nehmend auf 2 kann ein in dem Motorraum 140 angeordneter Motor 144 mit dem Hinterrahmenabschnitt 132 verbunden sein und Bodeneingriffsvorrichtungen wie zwei oder mehr der Räder 114, 134, 136 an dem Motorgrader 100 und/oder ein Hydrauliksystem zum Betreiben eines Lenksystems mit beispielsweise einer Pumpe 146 und einem Tank 147, ein Arbeitswerkzeug wie die dargestellte Scharanordnung 116, die zum Antreiben der Bodeneingriffsvorrichtungen 114, 134, 136 angepasst ist, antreiben oder mit Leistung versorgen. Es sei bemerkt, dass die Pumpe 146 in dem Motorraum 140 zum Bereitstellen einer positiven Einspeisung von dem Tank 147 zu der Pumpe 146 unterhalb des Tanks 147 angeordnet sein kann. Auf ähnliche Weise können eine Batterie 148, ein elektrisches Antriebssystem (nicht dargestellt) und eine Kühlanordnung 150 mit dem Hinterrahmenabschnitt 132 verbunden und innerhalb der Abdeckung 138 angeordnet sein.
  • Gemäß der Offenbarung ist die Kühlanordnung 150 direkt hinter dem Führerhaus 122 innerhalb der Abdeckung 138 angeordnet. Die Kühlanordnung 150 kann Komponenten zum Behandeln des Motorkühlmittels, des Hydraulik- oder Antriebsstrangsystems und/oder des Motorluftsystems enthalten. In jedem Fall enthält die Kühlanordnung 150 jedoch wenigstens einen Kühler 152 und im Allgemeinen wenigstens einen Lüfter 154, und sie kann einen oder mehrere Luft- oder Ölwärmetauscher 153 enthalten. Die Platzierung der Kühlanordnung 150 an einer vorderen Position innerhalb der Abdeckung 138, d. h. in der Nähe des Führerhauses 122, kann zusätzliche Verbesserungen des Betriebs der Kühlanordnung 150 selbst liefern. Das Führerhaus 122, das auf dem Vorderrahmenabschnitt 112 angeordnet ist, kann von der Abdeckung 138 beabstandet sein, die auf dem Hinterrahmenabschnitt 132 angeordnet ist, was einen Luftspalt 188 zwischen denselben liefert, wie beispielsweise in den Figuren dargestellt ist. Zum Erhalten eines effizienten Betriebs der Kühlanordnung 150 kann die Abdeckung 138 einen Lufteinlass 190 zwischen der Kühlanordnung 150 und dem Führerhaus 122 enthalten, wobei der Lufteinlass 190 in diesen Luftspalt 188 mündet. Der Zwischenraum 188 kann eine beliebige geeignete Abmessung zum Bereitstellen eines gewünschten Luftstroms aufweisen. Beispielsweise kann der Zwischenraum 250 mm betragen oder in einem Bereich wie beispielsweise 200 mm–300 mm liegen, wenngleich diese Abmessungen lediglich als Beispiele angegeben sind, und der Zwischenraum 188 kann kleiner oder größer als diese beispielhaften Abmessungen sein. Somit wird bei hinter der Kühlanordnung 150 angeordnetem Motor 144 kühlende Umgebungsluft aus einem Bereich vor dem Motor 144 zu dem Kühler 152 geliefert, anstatt von der erwärmten Luft, die im Allgemeinen zur Rückseite des Motorgraders 100 hin aus dem Motorraum 140 austritt. Insbesondere saugt bei der dargestellten Ausführungsform der Lüfter 154 Luft durch den Lufteinlass 190 und vorbei an dem Kühler 152, wenngleich eine alternative Anordnung vorgesehen sein kann. Der dargestellte Lufteinlass 190 enthält mehrere Öffnungen 192 mit Luftschlitzen 194, die im Allgemeinen die Öffnungen 192 vor dem Eintritt von Schmutz schützen, jedoch einen ungehinderten Strom von Kühlluft zu dem Kühler 152 ermöglichen. Der Lufteinlass 190 kann alternativ eine einzige oder eine unterschiedliche Zahl von Öffnungen 192 enthalten und irgendeine Schutzabdeckung oder einen Luftstromleiter enthalten oder auch nicht.
  • Zusätzlich zu einer möglichen Verbesserung des Betriebs der Kühlanordnung 150 selbst kann die offenbarte Anordnung eine verbesserte Sicht auf das umgebende Gelände 158 um die Maschine 99 liefern. Insofern, als der Kühler 152 typischerweise das größte Bauteil in dem Motorraum 140 ist, kann die Platzierung der Kühlanordnung 150 einschließlich des Kühlers 152 in der Nähe des vorderen Endes des Motorraums 140, d. h. angrenzend an das Führerhaus 122, eine effiziente Unterbringung der verbleibenden Bauteile innerhalb der Abdeckung 138 ermöglichen. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist der Kühler 152 im Wesentlichen angrenzend an das vordere Ende der Abdeckung 138 angeordnet, an einer im Wesentlichen vertikalen, im Wesentlichen lateralen Position bezüglich des Motorgraders 100. Der Motor 144, die Pumpe 146 und der Tank 147 des Hydrauliksystems sowie wahlweise irgendeine Nachbehandlungseinrichtung 156 wie beispielsweise eine Schallabschwächungseinrichtung wie ein Schalldämpfer oder eine Emissionsverringerungseinrichtung wie ein Dieselpartikelfilter können im Allgemeinen relativ weiter unten in dem Motorraum 140 und im Allgemeinen hinter dem Kühler 152 angeordnet sein. Mit anderen Worten, der Kühler 152 legt die höchste Position der in dem Motorraum 140 angeordneten Bauteile fest. Demzufolge kann die Abdeckung 138 von einem Bereich in der Nähe des Führerhauses 122 zum Heck des Motorgraders 100 hin abwärts geneigt sein. Es ist offensichtlich, dass diese Verringerung der Höhe der Abdeckung 138 entfernt von dem Führerhaus 122 für einen Bediener in dem Führerhaus 122 eine verbesserte Sicht auf das den Motorgrader 100 umgebende Gelände 158 liefert. Der Ausdruck „hinten”, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, soll die Relativposition entlang der Länge der Maschine 99 angeben.
  • Diese strategische Anordnung von Bauteilen in dem Motorraum 140 ist insbesondere anwendbar auf Maschinen 99, die keine Geräte enthalten, die normalerweise in herkömmlich bewegten Maschinen enthalten sind. Beispielsweise liefert bei einigen Ausführungsformen die Eliminierung eines Getriebes zusätzlichen Raum in dem Motorraum 140. Ferner können eine oder mehrere Wellen, die sich ansonsten lateral durch den Motorraum 140 erstrecken würden, bei der Maschine 99 weggelassen sein, was eine Platzierung anderer Motorbauteile in diesem Teil des Motorraums 140 ermöglicht. Beispielsweise können eine hydrostatisch bewegte Maschine 99 wie sie in den Figuren dargestellt ist sowie Elektroantriebsmaschinen keine solche sich lateral erstreckende Welle enthalten. Stattdessen können sie eine Radnabe enthalten, die durch einen oder mehrere Hydraulik- oder Elektromotoren angetrieben werden kann. Bei einem genauer beschriebenen Beispiel sind bei dem in 1 dargestellten Motorgrader 100 die Hinterräderpaare 134, 136 an Rahmen 160 auf beiden Seiten des Motorgraders 100 angeordnet, wobei die Rahmen 160 an der Achse 162 drehbar mit dem Hinterrahmenabschnitt 132 verbunden sind. Wenn entlang der Achse 162 keine lateral angeordnete Welle angeordnet ist, können Bauteile in dem Motorraum 140 in dem Raum angeordnet sein, der ansonsten von solch einer Welle eingenommen würde.
  • Auf ähnliche Weise sind, wie in 2 gezeigt, die Hinterräderpaare 134, 136 drehbar um jeweilige Achsen 164, 166 angebracht, die in einer Ebene 168 angeordnet sind. Auch wenn jedes Räderpaar 134, 136 sich lateral erstreckende Wellen enthalten kann, sei bemerkt, dass die sich lateral erstreckenden Wellen unnötig sind, wenn die Antriebsdrehung über ein hydrostatisches oder elektronisches Antriebssystem auf die Räder 134, 136 übertragen wird. Demzufolge können Bauteile in dem Motorraum 140 sich dem Raum, der ansonsten für solche Wellen reserviert wäre, annähern oder sogar in diesen eintreten. Somit kann, da der Motor 144 an vergleichsweise niedrigeren Positionen in dem Motorraum 140 angeordnet sein kann, die Mittellinie der Kurbelwellenachse 170 in der Nähe der Ebene 168, in der Ebene 168 oder sogar unterhalb der Ebene 168 der Achsen 164, 166 angeordnet sein. Es ist offensichtlich, dass diese effiziente Anordnung weiter verbessert werden kann, wenn die Kühlanordnung 150 und insbesondere der Kühler 152 in dem vorderen Teil des Motorraums 140, d. h. in der Nähe des Führerhauses 122, angeordnet ist. Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform befindet sich der Motor 144 beispielsweise an einer relativ niedrigen Position in dem Motorraum 140. Bei einer Ausführungsform kann die Mittellinie der Kurbelwelle 170 des Motors 144 innerhalb eines Abstands 172 von annähernd 250 mm oder weniger über der Ebene 168 angeordnet sein. Die Kurbelwellenachse 170 kann näher an oder weiter entfernt von der Ebene 168 angeordnet sein. Es ist offensichtlich, dass größere Wirkungsgrade erzielt werden können, wenn die Kurbelwelle 170 des Motors 144 näher an oder unterhalb der Ebene 168 platziert ist, insofern, als in dem Motorraum 140 zusätzlicher Raum erhalten werden kann, was in einer Verringerung der Höhe der oberen Fläche 184 der Abdeckung 138 resultieren kann.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Neigung der oberen Fläche 184 der Abdeckung 138 einem Bediener 180, der sich in dem Führerhaus 122 befindet, eine gewünschte Sichtlinie auf Objekte 182, die entlang des umgebenden Geländes 158 angeordnet sind, liefern. Die Abdeckung 138 enthält eine obere Fläche 184, Seitenwände 185 und eine Rückwand 186. Die obere Fläche 184 der Abdeckung 138 kann unter einem Winkel zur Horizontalen von beispielsweise größenordnungsmäßig zwischen 15° und 30° zur Horizontalen angeordnet sein. Im Rahmen dieser Offenbarung wird die Bezeichnung obere Fläche 184 in der Längsrichtung der Maschine 99 an einem lateralen Mittelpunkt der Abdeckung 138 gemessen. Auf diese Weise kann die Neigung der oberen Fläche 184 der Abdeckung 138 dem Bediener 180 eine Sicht auf Objekte 182 liefern, die ansonsten von der Abdeckung 138 verdeckt würden. Beispielsweise kann die Neigung einem Bediener 180 eine Sicht über die Abdeckung 138 auf eine eineinhalb Meter große Person 182, die einen Meter hinter dem Ende des Motorgraders 100 steht, liefern. Mit anderen Worten, ein Bediener 180 in dem Führerhaus 122 würde ein eineinhalb Meter hohes Objekt 182, das an einer Einmetergrenze 172 um den Motorgrader 100 angeordnet ist, sehen. Man hat festgestellt, dass die in 1 gezeigte Anordnung, insbesondere wenn die obere Fläche 184 unter einem Winkel zwischen 16° und 20° angeordnet ist, einem normalen Bediener 180, der in dem Führerhaus 122 sitzt, ermöglichen würde, eine eineinhalb Meter große Person 182, die an der Einmetergrenze 172 angeordnet ist, direkt zu sehen, was dem Motorgrader 100 ermöglicht, den Vorschriften zu entsprechen, ohne dass aufwendiges Überwachungsgerät wie Kameras und Anzeigegeräte vorgesehen sein muss.
  • Alternativanordnungen der verschiedenen Komponenten in dem Motorraum 140 sind beispielsweise in den 35 gezeigt. Zur Erleichterung der Bezugnahme werden in diesen Figuren für die Bauteile dieselben Bezugszahlen verwendet. Genauer können der Motor 144, wahlweise das Hydrauliksystem mit beispielsweise einer Pumpe 146 und einem Tank 147, die Kühlanordnung 150 mit dem Kühler 152 und die optionale Nachbehandlungseinrichtung 156 auf verschiedene Weisen in dem Motorraum 140 angeordnet sein, während ebenso die Abwärtsneigung der oberen Fläche 184 der Abdeckung 138 ermöglicht wird. Wie in 6 gezeigt, können die Bauteile ferner so angeordnet sein, dass sie ermöglichen, dass die Seitenwände 185 der Abdeckung 138 nach außen geneigt sind. Es ist offensichtlich, dass die dargestellten Beispiele lediglich zur Veranschaulichung dienen und der tatsächliche Aufbau und die Form der verschiedenen Bauteile und Systeme anders als die gezeigten sein können.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung findet Anwendung bei irgendeiner Maschine 99 mit einem Heckmotor 144 und einer Kühlanordnung 150. Die vorgeschlagene Anordnung kann beträchtliche Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Platzierung der Kühlanordnung 150 an dem hinteren Rand des Motorraums 140 bieten. Die Platzierung der Kühlanordnung 150 und insbesondere des Kühlers 152 im Wesentlichen angrenzend an das vordere Ende des Motorraums 140, d. h. in der Nähe des Führerhauses 122 der Maschine 99, kann einen effizienten Betrieb der Kühlanordnung 150 ermöglichen. Insofern, als Wärme erzeugende Bauteile wie der Motor 144, optional irgendeine Nachbehandlungsvorrichtung 156 und optional die Hydrauliksystempumpe 146 und der Tank 147, Kompressoren, etc. hinter der Kühlanordnung 150 platziert sind, kann Wärme von solchen Bauteilen in gewissem Maße zur Rückseite der Maschine 99 hin aus dem Motorraum 140 austreten, und nicht durch die Kühlanordnung 150. Auf diese Weise muss die Kühlanordnung 150 nicht gegen die gesamte von solchen Bauteilen erzeugte Wärme arbeiten. Zusätzlich kann die vorgeschlagene Platzierung der Kühlanordnung 150 den Einlass kühlerer frischerer Luft aus dem weiter vorne liegenden Bereich der Maschine 99, d. h. durch den Einlass 190 hinter dem Führerhaus 122 jedoch vor dem Motorraum 140, ermöglichen. Demzufolge kann die vorgeschlagene Anordnung den Einbau einer kleineren Kühlanordnung 150 ermöglichen, als herkömmlicher Weise in solchen Maschinen 100 vorgesehen ist.
  • Zusätzlich dazu kann die Platzierung lauterer Bauteile hinter der Kühlanordnung 150 vorteilhaft in Bezug auf eine Dissipation von Schall sein, der ansonsten den Bediener 180 in dem Führerhaus 122 erreichen könnte. Insbesondere bei einer Bewegung der Maschine 99 kann ein Teil des von Bauteilen wie dem Motor 144, den Pumpen 146 des Hydrauliksystems und der Nachbehandlungseinrichtung 156 erzeugten Schalls zur Hinterseite der Maschine 99 und nicht zur Vorderseite des Motorraums 150 zu dem sich in dem Führerhaus 122 befindenden Bediener 180 geleitet werden. Ferner kann das Kühlsystem 150 selbst in gewisser Weise als ein „Rausch”-Generator wirken, was ebenso eine potentielle Beeinträchtigung für den Bediener 180 verringert.
  • Die vorgeschlagene Anordnung kann zusätzlich dazu eine verbesserte Sichtlinie für den sich in dem Führerhaus 122 befindenden Bediener 180 liefern, ohne dass aufwendiges Zusatzgerät wie Kameras vorgesehen sein muss. Die Eliminierung der Notwendigkeit von verschiedenen Kameras und Unterstützungsgeräten verringert nicht nur damit in Verbindung stehende Investitionen, sondern eliminiert die laufenden Kosten und die mit einer Reparatur und Wartung solcher Geräte sowie einer Nachrüstung verbundene Zeit.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorhergehende Beschreibung Beispiele für die offenbarte Anordnung bereitstellt. Es ist jedoch vorgesehen, dass andere Implementierungen der Offenbarung sich im Detail von den vorhergehenden Beispielen unterscheiden können. Alle Bezugnahmen auf die Offenbarung oder Beispiele für dieselbe sollen lediglich auf das an dieser Stelle erörterte bestimmte Beispiel Bezug nehmen und sollen keinerlei Begrenzung im Hinblick auf den Schutzbereich der Offenbarung im Allgemeinen darstellen. Alle Ausdrücke zur Unterscheidung und zum Angeben einer mangelnden Bevorzugung im Hinblick auf bestimmte Merkmale sollen lediglich angeben, dass diese Merkmale nicht bevorzugt sind, sie jedoch nicht vollständig aus dem Schutzbereich der Offenbarung ausschließen, sofern nichts anderweitiges angegeben ist.
  • Eine Angabe von Wertebereichen soll hierin lediglich als eine Kurzschreibweise zur Bezugnahme auf jeden einzelnen separaten Wert, der in den Bereich fällt, dienen, sofern hierin nichts anderweitiges angegeben ist, und jeder separate Wert ist in die Beschreibung aufgenommen, genauso, als ob er hierin einzeln aufgeführt worden wäre. Alle hierin beschriebenen Verfahren können in irgendeiner geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, sofern hierin nichts anderweitiges angegeben ist oder der Zusammenhang eindeutig etwas anderes besagt.
  • Demzufolge enthält diese Offenbarung im Rahmen des gesetzlich erlaubten alle Modifikationen und Äquivalente des in den hieran angefügten Ansprüchen beanspruchten Gegenstands. Ferner ist eine beliebige Kombination der vorher beschriebenen Elemente in allen möglichen Variationen derselben von der Offenbarung abgedeckt, sofern hierin nichts anderweitiges angegeben ist oder der Zusammenhang eindeutig etwas anderes besagt.
  • Zusammenfassung
  • KÜHLSYSTEMANORDNUNG FÜR EINE MASCHINE
  • Ein Kühler (152) eines Kühlsystems ist in einem Motorraum (140) zwischen einem Heckmotor (144) und einem Führerhaus (122) auf einer Maschine (99) mit Rädern angeordnet. Die restlichen Bauteile in dem Motorraum (140) sind derart angeordnet, dass sie eine niedrigere Höhe als der Kühler (152) aufweisen, wobei die Abdeckung (138) des Motorraums (140) im Allgemeinen von dem Führerhaus (122) aus nach hinten abfällt. Die Abdeckung (138) enthält einen Lufteinlass (190), der in einen Zwischenraum (188) zwischen der Abdeckung (138) und dem Führerhaus (122) mündet. Ein Lüfter (154), der hinter dem Kühler (152) angeordnet ist, kann Kühlluft durch den Lufteinlass (190) und vorbei an dem Kühler (152) saugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4546844 [0004]

Claims (10)

  1. Maschine (99) zur Verwendung auf einem Gelände (158), mit einem Hauptrahmen (102), einem Führerhaus (122), das auf dem Hauptrahmen (102) angeordnet ist, mindestens zwei Bodeneingriffselementen (113), die drehbar mit dem Hauptrahmen (102) verbunden sind, einem Motorraum (140), der entlang des Hauptrahmens (102) festgelegt ist, einem Motor (144), der mit dem Hauptrahmen (102) verbunden und in dem Motorraum (140) angeordnet ist, einer Kühlanordnung (150), die einen Kühler (152) enthält, der mit dem Hauptrahmen (102) verbunden und in dem Motorraum (140) angeordnet ist, wobei der Kühler (152) zumindest teilweise vertikal angeordnet ist und weiter vorne als der Motor (144) und weiter hinten als das Führerhaus (122) angeordnet ist, mindestens einer Abdeckung (138), die zum zumindest teilweise Abdecken des Motorraums (140) angepasst ist, wobei die Abdeckung (138) mindestens einen Lufteinlass (190) enthält, der sich weiter vorne als der Kühler (152) und weiter hinten als das Führerhaus (122) befindet und zwischen dem Kühler (152) und dem Führerhaus (122) ausgerichtet ist.
  2. Maschine (99) nach Anspruch 1, bei der der Hauptrahmen (102) einen Vorderrahmenabschnitt (106) und einen Hinterrahmenabschnitt (104) enthält, wobei die zwei Bodeneingriffselemente (113) drehbar mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden sind, der Motor (144) und die Kühlanordnung (150) mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden sind, die Abdeckung (138) an ihrer im Wesentlichen am weitesten von dem Gelände entfernten Stelle in einer Nähe des Kühlers (152) angeordnet ist und die Maschine (99) ferner ein drittes Bodeneingriffselement (113) enthält, wobei das dritte Bodeneingriffselement (113) drehbar mit dem Vorderrahmenabschnitt (106) verbunden ist.
  3. Maschine (99), die zum Tragen eines Bedieners (180) angepasst ist, wobei die Maschine (110) ein Motorgrader (100) ist, mit einem Hauptrahmen (102) mit einem Vorderrahmenabschnitt (106) und einem Hinterrahmenabschnitt (104), mindestens einem Vorderrad (114), das drehbar mit dem Vorderrahmenabschnitt (106) verbunden ist, mindestens zwei Bodeneingriffselementen (113), die drehbar mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden sind, einem Motor (144), der mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden ist, mindestens einer Pumpe, die mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden ist, einer Kühlanordnung (150) mit einem Kühler (152), der mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden ist, und einem Führerhaus (122), das auf dem Hauptrahmen (102) angeordnet ist, wobei das Führerhaus (122) zum Tragen des Bedieners (180) angepasst ist, einer Abdeckung (138), die hinter dem Führerhaus (122) mit dem Hinterrahmenabschnitt (104) verbunden ist und im Allgemeinen mindestens einen Teil des Motors (144), der Pumpe und der Kühlanordnung (150) bedeckt, wobei die Abdeckung (138) eine obere Fläche (184) enthält, die obere Fläche (184) unter einem Winkel von 15° oder mehr zur Horizontalen angeordnet ist und die Abdeckung (138) so angeordnet ist, dass sie dem Bediener (180) eine Sichtlinie auf ein eineinhalb Meter hohes Hindernis verschafft, das einen Meter von dem Motorgrader entfernt angeordnet ist.
  4. Maschine (99) nach Anspruch 3, bei der die Abdeckung (138) einen Lufteinlass (190) zwischen dem Kühler (152) und dem Führerhaus (122) enthält.
  5. Maschine (99) nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, bei der das Führerhaus (122) und die Abdeckung (138) zum Ausbilden eines Zwischenraums (188) zwischen denselben voneinander beabstandet sind, wobei der Lufteinlass (190) von der Abdeckung (138) in den Zwischenraum (188) mündet (192).
  6. Maschine (99) nach einem der Ansprüche 1–5, bei der die Kühlanordnung (150) ferner mindestens einen Lüfter (154) enthält, wobei der Lüfter (154) hinter dem Kühler (152) angeordnet und zum Saugen von Luft in die Abdeckung (138) angepasst ist.
  7. Maschine (99) nach einem der Ansprüche 1–6, bei der der Kühler (52) im Wesentlichen vertikal und mit einer im Wesentlichen lateralen Orientierung innerhalb der Abdeckung (138) angeordnet ist.
  8. Maschine (99) nach einem der Ansprüche 1–7, bei der die Kühlanordnung (150) mindestens ein Hydraulikfluidkühlsystem, ein zum Empfangen von Motorkühlmittel angepasstes Motorkühlmittelkühlsystem oder ein Motorluftkühlsystem enthält.
  9. Maschine (99) nach einem der Ansprüche 1–8, bei der die Maschine (99) hydraulisch oder elektrisch angetrieben wird, wobei der Motor (144) eine Kurbelwelle (170) mit einer Mittellinie und mindestens zwei drehbar mit dem Hauptrahmen (102) verbundene Bodeneingriffselemente (113) enthält, wobei die zwei Bodeneingriffselemente (113) zum Drehen um jeweilige Achsen (164, 166) angepasst sind, die Achsen (164, 166) eine Ebene (168) in der Maschine (99) festlegen und die Mittellinie der Kurbelwelle (170) unterhalb der Ebene (168) oder innerhalb von im Wesentlichen 250 mm oder weniger über der Ebene (168) angeordnet ist.
  10. Maschine (99) nach einem der Ansprüche 1–9, ferner mit einer Nachbehandlungseinrichtung (156), wobei die Nachbehandlungseinrichtung (156) bezüglich des Motors (144) und der Kühlanordnung (150) zumindest teilweise hinter denselben angeordnet ist, wobei die Nachbehandlungseinrichtung (156) bezüglich der Kühlanordnung (150) unterhalb derselben in dem Motorraum (140) angeordnet ist.
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