DE112006003508T5 - Drehbare Kabine mit Zehenschutz - Google Patents
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Abstract
Maschinenkabine
(12), die Folgendes aufweist:
einen Kabinenrahmen (23);
einen Bodenteil (26);
einen Sitzteil (22), der in der Nähe des Bodenteils (26) angeordnet ist;
einen hinteren Teil (28), der in der Nähe des Sitzteils (22) angeordnet ist;
Seitenpaneele (27), die mit dem Rahmen (23) verbunden sind;
einen Dachteil (29); und
einen Zehenschutz (24), der mit dem Bodenteil (26) verbunden ist und sich vom Kabinenrahmen (23) nach vorne erstreckt.
einen Kabinenrahmen (23);
einen Bodenteil (26);
einen Sitzteil (22), der in der Nähe des Bodenteils (26) angeordnet ist;
einen hinteren Teil (28), der in der Nähe des Sitzteils (22) angeordnet ist;
Seitenpaneele (27), die mit dem Rahmen (23) verbunden sind;
einen Dachteil (29); und
einen Zehenschutz (24), der mit dem Bodenteil (26) verbunden ist und sich vom Kabinenrahmen (23) nach vorne erstreckt.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Kabine für eine Arbeitsmaschine und insbesondere auf eine Arbeitsmaschine mit einer drehbaren Kabine, die einen Zehenschutz aufweist.
- Hintergrund
- Bei herkömmlichen Arbeitsmaschinen, wie beispielsweise differenzialgelenkten Ladern, dreht sich ein oberer Teil der Maschinenkabine nach vorn oder nach hinten, um den Zugang zu Maschinensystemen zum Service und zur Instandhaltung zu gestatten. Jedoch bleibt bei solchen Maschinen der Boden der Kabine im Hauptmaschinenkörper, während ein Teil der Kabine sich dreht. Der Teil der Kabine, der die Beine des Bedieners umgibt, wie beispielsweise der Boden, bleibt beim Rahmen des Hauptmaschinenkörpers.
- Ein Verfahren, um Zugang zu Systemen einer Arbeitsmaschine zu bieten, wird im
US-Patent Nr. 6,854,546 (dem '546-Patent) beschrieben, das an Beckstrom erteilt wurde. Das '546-Patent beschreibt eine Hilfskabinenhubfeder, um drehbar eine Kabine aus einer Arbeitsposition in eine angehobene Position zu bewegen. - Obwohl das System des '546-Patentes drehbar die Kabine bewegen kann, kann es nicht maximalen Zugang zu den Systemen der Arbeitsmaschine bieten, indem es den Kabinenboden integriert, sodass sich dieser mit der Maschinenkabine während der Drehung bewegt. Die Nachteile dieser Maschinenkonfiguration sind, dass sie die Größe der Maschinentür für das Eintreten und Aussteigen des Bedieners begrenzt, die Abdichtung der Kabine bezüglich Heizung, Klimaanlage und Ventilation (HVAC = heating ventilation airconditioning) behindert und den Zugang zum Maschinenkörper für Instandhaltungs- und Servicepersonal begrenzt.
- Das offenbarte System ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf eine Maschinenkabine mit einem Kabinenrahmen, einem Bodenteil, einem Sitzteil, der in der Nähe des Bodenteils angeordnet ist, einem hinteren Teil, der in der Nähe des Sitzteils angeordnet ist, mit Seitenpaneelen, die mit dem Rahmen verbunden sind, mit einem Dachteil und mit einem Zehenschutz gerichtet, der mit dem Bodenteil verbunden ist und sich zum Vorderteil des Kabinenrahmens erstreckt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf einen Differenziallenklader gerichtet, der einen Arbeitskörper, ein Arbeitswerkzeug, eine Arbeitsarmanordnung, die das Arbeitwerkzeug mit dem Arbeitskörper verbindet, Kippzylinder, die in der Nähe des Arbeitwerkzeuges angeordnet sind und konfiguriert sind, um das Arbeitwerkzeug zu orientieren, und eine voll umschlossene und drehbar montierte Kabine aufweist, die mit dem Arbeitskörper gekoppelt ist. Die Kabine weist einen Zehenschutz auf, der an der vordersten Stelle der Kabine gelegen ist.
- Gemäß noch einem anderen Aspekt ist die vorliegende Offenbarung auf eine Kabine für einen Differenziallenklader gerichtet, die einen Kabinenrahmen, einen Bodenteil, einen Sitzteil, der in der Nähe des Bodenteils angeordnet ist, einen hinteren Teil, der in der Nähe des Sitzteils angeordnet ist, Seitenpaneele, die mit dem Rahmen verbunden sind, einen Dachteil, einen Zehenschutz, der mit dem Bodenteil verbunden ist und sich zum Vorderteil des Kabinenrahmens erstreckt, und einen Türteil aufweist, der über dem Zehenschutz angeordnet ist. Der Kabinenrahmen, die Seitenpaneele, das Dach, der Sitz, der hintere Teil und der Bodenteil, der Zehenschutz und der Türteil bilden eine Umhüllung
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine mit einer beispielhaften offenbarten Kabinenkonstruktion; -
2 ist eine perspektivische Ansicht der Kabine der1 ; -
3 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften offenbarten gedrehten Kabine für die Arbeitsmaschine der1 ; und -
4 ist eine perspektivische Ansicht der Arbeitsmaschine mit einer beispielhaften offenbarten vorderen Zugangstür für die Kabine der Arbeitsmaschine der1 . - Detaillierte Beschreibung
-
1 veranschaulicht eine beispielhafte Arbeitsmaschine10 mit mehreren Systemen und Komponenten, die zusammenarbeiten, um eine Aufgabe auszuführen. Die Arbeitsmaschine10 kann eine feste oder mobile Maschine verkörpern, die eine gewisse Art eines Betriebs ausführt, der mit einem Industriezweig assoziiert ist, wie beispielsweise mit Bergbau, Bau, Ackerbau, Transport oder mit irgendeinem anderen in der Technik bekannten Industriezweig. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine10 eine Erdbewegungsmaschine sein, wie beispielsweise ein differenzialgelenkter Lader, ein Bagger, ein Dozer, ein Lader, ein Baggerlader, ein Motorgrader bzw. Straßenhobel, ein Kipplastwagen oder irgendeine andere Erdbewegungsmaschine. Die Arbeitsmaschine10 , die in Form eines differenzialgelenkten Laders in den Figuren gezeigt ist, kann eine vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 mit Seitenwandpaneelen27 aufweisen, weiter Kabinenhubzylinder13 , eine Kabinenschwenkachse14 , Kippzylinder15 , eine Arbeitwerkzeuganordnung16 , einen Arbeitskörper17 und ein Arbeitwerkzeug18 . - Die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine
12 ist drehbar an dem Arbeitsmaschinenkörper17 entlang der Schwenkachse14 unter Verwendung von Kabinenschwenkbefestigungen20 befestigt, wie in2 gezeigt. Die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 kann die Kabinenhubzylinder13 verwenden, um die Maschinenkabine12 während der Drehung nach hinten zu bewegen, wie in3 gezeigt. Die Hubzylinder13 können irgendeine Art von Hubzylindern sein, beispielsweise hydraulische oder pneumatische Hubzylinder, und können zwischen dem Arbeitskörper17 und der Maschinenkabine12 in irgendeiner Weise gekoppelt sein, die eine Hilfe bei der Drehung der Maschinenkabine12 bietet. - Alternativ kann die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine
12 nach hinten durch einen Bediener unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Werkzeuges gekippt werden. Die Maschinenkabine12 kann durch die Hubzylinder13 oder durch einen herkömmlichen (nicht gezeigten) selbst verriegelnden Mechanismus am Platz gehalten werden. Wenn die Kabine zurückgekippt wird, sind zahlreiche Komponenten der Arbeitsmaschine10 zugänglich. Beispielsweise können die Hydraulikpumpen, Hydraulikmotoren, Motorventilleitungen und der Brennstofftank für einen schnelleren einfacheren Service zugänglich sein, wenn die Kabine in ihre offene Position gedreht ist, wie sie in3 gezeigt ist. - Wiederum mit Bezug auf
2 kann die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 vordere beabstandete Eckenteile25 aufweisen, die ausgeformt sind, um eine Drehung der Maschinenkabine12 ungeachtet der Position gestatten kann, die die Kippzylinder15 einnehmen können. Die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 kann einen Bodenteil26 , einen hinteren Teil28 , einen Sitzteil22 , einen Tragrahmen23 , Seitenpaneele27 und einen Dachteil29 aufweisen. Darüber hinaus endet der Vorderteil der Maschinenkabine12 in einem Zehenschutz24 , der bemessen ist, um die Füße des Bedieners während des Betriebs aufzunehmen. Der Zehenschutz24 dreht sich mit dem Rest der vollständig umschlossenen drehbaren Maschinenkabine12 . Der hintere Teil28 der Maschinenkabine12 kann eine HVAC-Box (HVAC = Heizung, Ventilation, Klimatisierung), eine Elektrikbox usw. aufweisen, und kann aus einem nicht metallischen Material gemacht sein. - Der Zehenschutz
24 erstreckt sich nach vorne vom Rest der drehbaren Maschinenkabine12 und nimmt die Füße des Bedieners während des Betriebs der Arbeitsmaschine10 auf. Der Zehenschutz24 erstreckt sich nicht über die gesamte Breite der drehbaren Maschinenkabine12 , stattdessen endet der Zehenschutz24 , bevor er die äußeren Kanten der drehbaren Maschinenkabine12 erreicht, wie von den vorderen beabstandeten Eckenteilen25 bezeichnet bzw. gezeigt. Wie der Name schon sagt, ist der Zehenschutz24 vorgesehen, um die Füße des Bedieners zu bedecken, und er erstreckt sich nicht nach oben, um die Knie oder Beine des Bedieners zu umschließen. - Um den erforderlichen Raum für die Drehung aufzunehmen bzw. bereitzustellen, endet der Tragrahmen
23 der Maschinenkabine über dem Bodenteil26 der drehbaren Maschinenkabine12 . Die drehbare Maschinenkabine12 ist so ausgeformt, dass sie die zwei beabstandeten Teile25 aufweist, die unter dem Tragrahmen23 an den Seiten des Zehenschutzes24 gelegen sind. Diese Anordnung gestattet, dass die drehbare Maschinenkabine12 die Kippzylinder15 während der Rückwärtsdrehbewegung freimacht. - Mit Bezug auf die
2 und3 weist die drehbare Maschinenkabine12 vorzugsweise eine Kabinenschwenkbefestigung20 an ihrem Äußeren mit einer Schwenkbohrung21 auf. Wenn die Kabinenbefestigungen20 an dieser Stelle sind, kann Servicepersonal einfacher die drehbare Maschinenkabine12 zur Rückwärtsdrehbewegung freimachen, wie in3 gezeigt, wodurch Instandhaltungsvorgänge und der Zugang vereinfacht werden. - Mit Bezug auf
4 erstreckt sich die vordere Tür30 , die für das Eintreten und Aussteigen des Bedieners vorgesehen ist, von der oberen vorderen Strebe des Überschlagschutzsystems zum Zehenschutz24 . Bei dieser Konstruktion hat die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 eine Tür30 , die größer ist als jene einer herkömmlichen Arbeitsmaschine. Wie oben beschrieben, nimmt der Zehenschutz24 weniger Raum ein als traditionelle Strukturen, die zum gleichen Zweck dienen, da beabsichtigt ist, nur die Füße des Bedieners zu umgeben, anstatt die Beine und die Füße des Bedieners. Weil der Zehenschutz24 weniger vertikale Höhe einnimmt als die Strukturen, die die Beine des Bedieners bei herkömmlichen Arbeitsmaschinen umgeben, gestattet somit der Zehenschutz24 eine größere Eingangs- und Ausgangstür30 für den Bediener. Wegen der niedrigen Höhe, die mit dem Zehenschutz24 assoziiert ist, muss darüber hinaus der Bediener auf eine niedrigere Höhe steigen, um in die drehbare Maschinenkabine12 der Arbeitsmaschine10 einzutreten als bei herkömmlichen Maschinen. Das Vorsehen einer größeren Tür30 steigert weiterhin die Übersichtlichkeit für den Bediener. Der Zehenschutz24 in Verbindung mit dem Bodenteil26 kann aus irgendeinem herkömmlichen Material gemacht sein, beispielsweise aus Metallblech. Der Zehenschutz24 kann eine vordere Stufe und eine Dichtungsfläche für die Tür30 vorsehen. - Der Zehenschutz
24 kann auch den (nicht gezeigten) Waschflüssigkeitsbehälter aufnehmen, der die Scheibenwischerflüssigkeit enthält. Das Anordnen des Waschflüssigkeitsbehälters im Zehenschutz24 anstatt an der Außenseite der Arbeitsmaschine10 gestattet, dass der Bediener einfacher in die Arbeitsmaschine10 eintreten kann, und gestattet eine verbesserte Übersichtlichkeit während des Betriebs der Arbeitsmaschine10 . Die Konstruktion der drehbaren Maschinenkabine12 kann für die Festigkeit aus rohrförmigem Stahl sein, und sie kann aus Metallblech usw. geformt sein. Die Verstärkungen in den Ecken der drehbaren Maschinenkabine12 können Bereiche zur Befestigung von Lichtern oder (nicht gezeigten) Steuertafeln aufweisen. - Ein alternatives Ausführungsbeispiel kann eine Konfiguration aufweisen, die gestattet, dass die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine
12 eine Vorwärtsdrehbewegung anstatt einer Rückwärtsdrehbewegung hat, wie in3 gezeigt. Diese Konfiguration würde ein Spiel bzw. einen Freiraum des Zehenschutzes24 gestatten und eine Schwenkachse in der Nähe des Zehenschutzes24 haben. - Industrielle Anwendbarkeit
- Die offenbarte vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine
12 kann bei irgendeiner Arbeitsmaschine anwendbar sein, die eine Maschinenkabine für einen Bediener aufweist. Die offenbarte drehbare Maschinenkabine12 kann einen besseren Zugriff für Instandhaltungspersonal gestatten und kann eine größere Bedie nertür gestatten. Darüber hinaus kann eine verbesserte Abdichtung der Kabine12 erreicht werden. Der Betrieb der vollständig umschlossenen drehbaren Maschinenkabine12 wird nun erklärt. - Während des Betriebs der Arbeitsmaschine
10 ist die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 in der geschlossenen Position, wie in1 gezeigt. Das Einsteigen des Bedieners in die Maschinenkabine12 und das Aussteigen daraus kann durch die vordere Tür30 geschehen, wie in4 gezeigt. Der Bediener wird auf einem Sitz sitzen, der am Sitzteil22 gelegen ist, und wird die Arbeitsmaschine10 durch Steuerung der Arbeitsmaschinenanordnung16 , der Kippzylinder15 , des Arbeitwerkzeugs18 und verschiedener anderer Komponenten der Arbeitsmaschine10 betreiben. Der Bediener kann auch seine Füße in den Zehenschutz24 während der Arbeitsbetriebsvorgänge wegen der Sicherheit anordnen. Die große Vordertür30 der Arbeitsmaschine10 gestattet eine bessere Übersicht über den Arbeitsbereich. - Beim Aussteigen aus der Arbeitsmaschine
10 können der Bediener oder anderes Instandhaltungspersonal auf die Systeme der Arbeitsmaschine10 zugreifen, indem sie die Kabinenhubzylinder13 betätigen, was bewirkt, dass die vollständig umschlossene drehbare Maschinenkabine12 sich in Richtung nach hinten und oben weg vom Arbeitsmaschinenkörper17 der Arbeitsmaschine10 dreht. Somit sind die Systeme der Arbeitsmaschine10 für irgendwelche erforderlichen Reparaturen oder Instandhaltungen zugänglich. Nach der Vollendung der Reparaturen oder der Instandhaltung wird die drehbare Maschinenkabine12 zurück in die geschlossene Position abgesenkt, und der Bediener kann durch die vordere Tür30 eintreten und die Arbeitsvorgänge fortsetzen. - Verschiedene Vorteile gegenüber dem Stand der Technik können mit der vollständig umschlossenen drehbaren Kabine
12 assoziiert sein. Die offenbarte drehbare Kabine12 kann Instandhaltungspersonal einen Zugriff für die leichte Instandhaltung der Arbeitsmaschinensysteme bieten; sie kann eine größere Tür30 für den Bediener für einfacheren Zutritt und einfacheres Aussteigen gestatten, und kann die Abdichtung der Kabine für Heizungs-, Klimatisierungs- und Ventilationszwecke verbessern. - Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der offenbarten vollständig umschlossenen drehbaren Kabine vorgenommen werden können. Andere Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und einer praktischen Ausführung der offenbarten vollständig umschlossenen drehbaren Kabine offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.
- Zusammenfassung
- DREHBARE KABINE MIT ZEHENSCHUTZ
- Eine Maschinenkabine weist einen Kabinenrahmen, einen Bodenteil, einen Sitzteil, der in der Nähe des Bodenteils angeordnet ist, einen hinteren Teil, der in der Nähe des Sitzteils angeordnet ist, Seitenpaneele, die mit dem Rahmen verbunden sind, einen Dachteil und einen Zehenschutz auf, der mit dem Bodenteil verbunden ist und sich zum Vorderteil des Kabinenrahmens erstreckt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6854546 [0003]
Claims (20)
- Maschinenkabine (
12 ), die Folgendes aufweist: einen Kabinenrahmen (23 ); einen Bodenteil (26 ); einen Sitzteil (22 ), der in der Nähe des Bodenteils (26 ) angeordnet ist; einen hinteren Teil (28 ), der in der Nähe des Sitzteils (22 ) angeordnet ist; Seitenpaneele (27 ), die mit dem Rahmen (23 ) verbunden sind; einen Dachteil (29 ); und einen Zehenschutz (24 ), der mit dem Bodenteil (26 ) verbunden ist und sich vom Kabinenrahmen (23 ) nach vorne erstreckt. - Maschinenkabine nach Anspruch 1, die weiter einen Türteil (
30 ) aufweist, der über dem Zehenschutz (24 ) angeordnet ist. - Maschinenkabine nach Anspruch 2, wobei der Zehenschutz (
24 ) eine untere Abdichtung gegen die Tür (30 ) bildet, wenn die Tür in einer geschlossenen Position ist. - Maschinenkabine nach Anspruch 3, wobei der Zehenschutz (
24 ) sich vom Bodenteil (26 ) zur Türöffnung erstreckt. - Maschinenkabine nach Anspruch 2, wobei die Tür (
30 ) sich vom Dachteil (29 ) des Zehenschutzes (24 ) erstreckt. - Maschinenkabine nach Anspruch 1, wobei die Maschinenkabine (
12 ) konfiguriert ist, um schwenkbar an einem Rahmen einer Arbeitsmaschine (10 ) befestigt zu sein. - Maschinenkabine nach Anspruch 1, wobei der Kabinenrahmen (
23 ) aus Metallblech geformt ist. - Maschinenkabine nach Anspruch 1, wobei der Kabinenrahmen (
23 ), die Seitenpaneele (27 ), die Dach-, Sitz-, Hinter- und Bodenteile (22 ,26 ,28 ,29 ), der Zehenschutz (24 ) und die Kabinentür (30 ) eine Umhüllung bilden. - Differenzialgelenkter Lader, der Folgendes aufweist: einen Arbeitskörper (
17 ); ein Arbeitwerkzeug (18 ); eine Arbeitsarmanordnung (16 ), die das Arbeitwerkzeug (18 ) mit dem Arbeitskörper (17 ) verbindet, Kippzylinder (15 ), die in der Nähe des Arbeitwerkzeuges (18 ) angeordnet sind und konfiguriert sind, um das Arbeitwerkzeug (18 ) zu orientieren; und eine vollständig umschlossene und drehbar montierte Kabine (12 ), die mit dem Arbeitskörper (17 ) gekoppelt ist, wobei die Kabine (12 ) einen Zehenschutz (24 ) aufweist, der an der vordersten Stelle der Kabine (12 ) gelegen ist. - Differenzialgelenkter Lader nach Anspruch 9, wobei die Kabinenhubzylinder (
13 ) auf gegenüberliegenden Seiten der Maschinenkabine (12 ) angeordnet sind. - Differenzialgelenkter Lader nach Anspruch 9, wobei die Maschinenkabine (
12 ) für eine Drehung nach hinten konfiguriert ist. - Differenzialgelenkter Lader nach Anspruch 9, wobei die vollständig umschlossene Kabine (
12 ) weiter Folgendes aufweist; einen Kabinenrahmen (23 ); einen Bodenteil (26 ); einen Sitzteil (22 ), der in der Nähe des Bodenteils (26 ) angeordnet ist; einen hinteren Teil (28 ), der in der Nähe des Sitzteils (22 ) angeordnet ist; Seitenpaneele (27 ), die mit dem Rahmen (23 ) verbunden sind; und einen Dachteil (29 ) - Arbeitsmaschine nach Anspruch 12, die weiter einen Türteil (
30 ) aufweist, der über dem Zehenschutz (24 ) angeordnet ist. - Kabine (
12 ) für eine differenzialgelenkten Lader, die Folgendes aufweist: einen Kabinenrahmen (23 ); einen Bodenteil (26 ); einen Sitzteil (22 ), der in der Nähe des Bodenteils (26 ) angeordnet ist; einen hinteren Teil (28 ), der in der Nähe des Sitzteils (22 ) angeordnet ist; Seitenpaneele (27 ), die mit dem Rahmen (23 ) verbunden sind; einen Dachteil (29 ); einen Zehenschutz (24 ), der mit dem Bodenteil (26 ) verbunden ist und sich zum Vorderteil des Kabinenrahmen (23 ) erstreckt; und einen Türteil (30 ), der über dem Zehenschutz (24 ) angeordnet ist, wobei der Kabinenrahmen (23 ) die Seitenpaneele (27 ), die Dach-, Sitz-, Hinter- und Bodenteile (22 ,26 ,28 ,29 ), der Zehenschutz24 und der Türteil (30 ) eine Umhüllung bilden. - Maschinenkabine nach Anspruch 14, die weiter einen Türteil (
30 ) aufweist, der über dem Zehenschutz (24 ) angeordnet ist. - Maschinenkabine nach Anspruch 15, wobei der Zehenschutz (
24 ) eine untere Abdichtung gegen die Tür (30 ) bildet, wenn die Tür in einer geschlossenen Position ist. - Maschinenkabine nach Anspruch 15, wobei die Tür (
30 ) sich vom Dachteil (29 ) zum Zehenschutz (24 ) erstreckt. - Maschinenkabine nach Anspruch 16, wobei der Zehenschutz (
24 ) sich vom Bodenteil (26 ) zur Türöffnung erstreckt. - Maschinenkabine nach Anspruch 14, wobei die Maschinenkabine (
12 ) konfiguriert ist, um schwenkbar an einem Rahmen einer Arbeitsmaschine (10 ) befestigt zu sein. - Maschinenkabine nach Anspruch 14, wobei der Kabinenrahmen (
23 ) aus Metallblech geformt ist.
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