DE102005049606B4 - Fahrzeugkran mit Zusatzausleger und Verfahren zur Demontage des Hilfsauslegers - Google Patents
Fahrzeugkran mit Zusatzausleger und Verfahren zur Demontage des Hilfsauslegers Download PDFInfo
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Abstract
Fahrzeugkran (10) mit einem teleskopierbaren Ausleger (12) und einem an diesem anschließenden Hilfsausleger (14), wobei zwischen dem teleskopierbaren Ausleger (12) und dem Hilfsausleger (14) ein Zwischenstück (30) angeordnet ist, das eine Drehachse (32) aufweist, um das der Hilfsausleger (14) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkran (10) eine räumlich aufspannbare Y-Abspannung (20) aufweist, an der eine Ablage (46) mit Rolle (48) zur Abstützung des Hilfsauslegers (14) während seiner Demontage angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit einem teleskopierbaren Ausleger und einem an diesem anschließenden Zusatzausleger. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Demontage des Zusatzauslegers.
- Für die Montage von Windkraftanlagen werden zur Montage regelmäßig Fahrzeugkrane eingesetzt. Aufgrund der zunehmenden Größe von Windkraftanlagen und insbesondere aufgrund des Einsatzes bei der Montage von Windparks werden dabei an den Fahrzeugkran immer größere Anforderungen gestellt. Insbesondere sind immer größere Auslegerlängen erforderlich. Derzeit werden Auslegerlängen über 100 m gefordert. Bei einer derartig großen Auslegerlänge muss der Kran, falls er von einer Windkraftanlage zur nächsten im Windpark umgesetzt wird, zumindest teilweise demontiert werden. Das bedeutet im einzelnen, dass der Ausleger demontiert werden muss, um den Kran verfahren zu können.
- Solche Krane, die eine Auslegerlänge von über 100 m bereitstellen können weisen in der Regel einen teleskopierbaren Ausleger und einen an diesen anschließenden Zusatzausleger, in der Regel ausgeführt als Gittermastausleger, auf.
- Aus der
DE 197 31 587 A1 ist ein Teleskopkran mit wippbarem Hilfsausleger bekannt, bei dem am Kopfstück des wippbaren Hilfsauslegers mittels eines eine Winkeleinstellung ermöglichenden Zwischengliedes eine abgewinkelte Gitterspitze anordenbar ist, wobei die Abwicklung in Richtung des neigbaren Hauptauslegers erfolgt. Aufgabe der Vorrichtung aus der genannten Druckschrift ist es, einen Teleskopkran bereitzustellen, der mittels einem wippbaren Hilfsausleger auch bei hochliegenden Störkanten mit hoher Tragkraft betrieben werden kann. - Aus der
DE 23 00 643 A ist ferner ein Fahrzeugkran mit einem Zwillingsausleger bekannt, der auf einem drehbaren Oberwagen angeordnet ist. Der Zwillingsausleger ist dabei um eine gemeinsame waagerechte Fußachse schwenkbar und seine gleichen Teleskopschüsse sind an ihren äußeren Enden jeweils mittels Traversen verbunden. Aufgabe der Vorrichtung aus der genannten Druckschrift ist es, einen Fahrzeugkran mit Zwillingsauslegern so weiterzubilden, dass an ihm Spitzenausleger mit verhältnismäßig großer Tragfähigkeit anlenkbar sind. - Weiterhin ist aus der
US 2 680 525 A ein Mobilkran mit klappbarem Ausleger bekannt, bei dem der Ausleger zwei Abschnitte umfasst, die zueinander verschwenkbar angeordnet sind. Der Ausleger kann so mit aneinander geschwenkten Auslegerabschnitten am Mobilkran angeordnet werden, wodurch das Verfahren des Mobilkrans vereinfacht ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, das Verfahren des kompletten Fahrzeugkrans ohne Ballastgewicht zu ermöglichen, damit dieser von einem Montageort zu einem naheliegenden weiteren Montageort fahren kann, ohne vollständig demontiert werden zu müssen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist ein Fahrzeugkran mit einem teleskopierbaren Ausleger und einem an diesen anschließenden Zusatzausleger vorgesehen, bei dem zwischen dem teleskopierbaren Ausleger und dem Zusatzausleger ein Zwischenstück angeordnet ist, das eine Drehachse aufweist, um das der Hilfsausleger verschwenkbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass der Hilfsausleger, der vorne am teleskopierbaren Ausleger unter Bildung der Drehachse angebolzt ist, nach hinten umklappbar ist und auf den teleskopierbaren Ausleger aufgelegt werden kann.
- Der Fahrzeugkran ist zur Steigerung der aufnehmbaren Last mit einer räumlich aufspannbaren Y-Abspannung versehen. Diese Y-Abspannung, die über Kolben-Zylinderanordnungen in ihre abgespreizte Stellung verfahren werden kann, kann erfindungsgemäß zur Ablage des Hilfsauslegers verwendet werden. Hierzu ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Ablage mit einer Rolle zur Abstützung des Hilfsauslegers während seiner Demontage vorgesehen.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen. Demnach kann der obere Teil des Hilfsauslegers als wippbarer Spitzenausleger ausgebildet sein. Ein entsprechendes Verschwenken dieses wippbaren Spitzenauslegers erfolgt vorteilhaft über eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung.
- Vorteilhaft sind die Abspannseile über einen rückwärtig am Hilfsausleger angeordneten Bock angelenkt.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der Hilfsausleger eine Ablage zur Aufnahme der Hakenflasche mit Lasthaken aufweisen. Hierdurch kann die Hakenflasche mit Lasthaken bei der Demontage am Hilfsausleger festgelegt werden.
- Der Hilfsausleger kann vorteilhaft als Gittermast ausgebildet sein.
- Die Erfindung betrifft zur Lösung der vorgenannten Aufgabe auch ein Verfahren zur Demontage des Zusatzauslegers mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ergeben sich bei diesem Verfahren wie folgt:
- • Einfahren des teleskopierbaren Auslegers,
- • Ablassen der Hakenflasche bis auf den Boden,
- • Verbinden der Hakenflasche mit einem Hilfsseil,
- • Hochziehen der Hakenflasche mittels des Hilfsseils und Fixieren der Hakenflache an einer Ablage am Hilfsausleger,
- • Ablegen des gesamten Auslegers,
- • Verbinden der Abspannseile mit dem Hilfsausleger,
- • Verschwenken des Hilfsauslegers um die Drehachse des Zwischenstücks bis er an der an der Y-Abspannung angeordneten Ablage anliegt und
- • Weiterschwenken und Ablegen des Hilfsauslegers mittels der Verschwenkbe wegung der Y-Abspannung.
- Mittels dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Kran in wenigen Schritten ohne externe Hilfsmittel soweit demontiert werden, dass er als kompletter Kran ohne Ballastgewicht von einem Ort zu einem nahegelegenen zweiten Ort verfahren werden kann. Hierdurch eignet sich der Fahrzeugkran in hervorragender Weise für eine Montageaufgabe in einem Windpark, wo eine Vielzahl von Windkraftanlagen innerhalb möglichst kurzer Zeit aufgebaut werden soll.
- Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den sich an den Anspruch 7 anschließenden Unteransprüchen.
- Demnach kann der wippbare Spitzenausleger vor dem Ablegen des Auslegers in eine gerade Stellung geschwenkt werden.
- Weiterhin kann der teleskopierbare Ausleger mit dem auf ihm abgelegten Spitzenausleger soweit austeleskopiert werden, dass sich etwa gleiche Achslasten ergeben. Hierdurch wird der Unterwagen und das entsprechende Fahrwerk des Fahrzeugkrans in gleichmäßiger Weise belastet.
- Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 : eine seitliche Darstellung eines Fahrzeugkrans gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in vollständig aufgerichtetem Zustand und -
2 –6 : seitliche Darstellungen des Fahrzeugkrans gemäß1 in unterschiedlichen Demontagezuständen. - In
1 ist ein Fahrzeugkran10 üblicher Bauart mit einem 9-achsigen Unterwagen in aufgerichtetem Zustand dargestellt. Der Fahrzeugkran10 weist einen teleskopierbaren Ausleger12 und einen an diesen anschließenden Zusatzausleger14 , der im Folgenden als Hilfsausleger bezeichnet wird. auf. Der Hilfsausleger14 ist als Gittermast ausgebildet. Der obere Teil des Hilfsauslegers14 wird als wippbarer Spitzenausleger16 gebildet, wobei dieser über eine oder mehrere Kolben-Zylinderanordnungen18 wippbar ist. Am teleskopierbaren Ausleger12 ist eine räumlich aufgespannte Y-Abspannung20 angelenkt, über welche die Abspannseile22 geführt sind. Die Abspannseile sind an einem am Seitenausleger rückwärtig anschließenden Bock24 angelenkt, so dass sich eine Entlastung in Biegerichtung des Hauptauslegers, das heißt des teleskopierbaren Auslegers12 und des unteren Teils des Hilfsauslegers14 ergibt. In1 ist mit26 die Hakenflasche und mit28 der Lasthaken bezeichnet. Zwischen dem teleskopierbaren Ausleger12 und dem Hilfsausleger14 ist ein spezielles Zwischenstück30 angeordnet, das auf einer Seite eine Drehachse32 definiert, um die der Hilfsausleger14 , wie später im einzelnen beschrieben wird, gegenüber dem teleskopierbaren Ausleger12 verschwenkbar ist, um auf diesem nach entsprechender Verschwenkbewegung abgelegt werden zu können. - Anhand der
2 bis6 wird im folgenden im einzelnen beschrieben, wie der Ausleger in einfacher Weise entsprechend der Erfindung teildemontiert werden kann, um den Kran von einem Einsatzort an den anderen verfahren zu können, ohne den Ausleger vollständig demontieren zu müssen, was bedeuten würde, dass der Hilfsausleger vom Fahrzeugkran abgenommen und mit einem anderen Fahrzeug verfahren werden müßte. - In
2 ist gezeigt, dass der teleskopierbare Ausleger12 vollständig eingefahren ist. Die Hakenflasche26 mit dem Lasthaken28 ist vollständig bis auf den Boden abgelassen. Mit dem Lasthaken28 wird ein Hilfsseil34 verbunden. Das Hilfsseil34 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel am Hilfsausleger14 angeschlagen. Anschließend wird die Hakenflasche26 mit dem Lasthaken28 hochgezogen. Durch Hochziehen des Hakens28 wird dieser aufgrund des Hilfsseils34 in Richtung einer am Hilfsausleger14 angeordneten Ablage36 bewegt und dort vorzugsweise automatisch fixiert, wie ebenfalls in2 durch Darstellung der Hakenflasche26' und des Hakens28' gezeigt. Der Hilfsausleger16 wird durch die entsprechenden Kolben-Zylindereinrichtungen18 in die gerade Stellung geschwenkt, wie sie bereits in2 eingenommen ist. Daraufhin wird der gesamte Ausleger bestehend aus dem eingefahrenen Teleskopausleger12 und dem Hilfsausleger14 in einer Position abgelegt, wie sie sich aus3 ergibt. Die Absenkung erfolgt über die hydraulischen Kolben-Zylindereinrichtungen38 des teleskopierbaren Auslegers12 . In der entsprechend abgelegten Position entsprechend3 werden die Abspannseile22 durch Abspulen von den an der Y-Abspannung20 angeordneten Abspannwinden40 entlastet und nach entsprechend weitem Abspulen mit dem Hilfsausleger14 an Anschlagpunkten42 angeschlagen. - Daraufhin wird die Verbolzung
44 des Hilfsauslegers14 mit dem Zwischenstück30 gelöst und der Hilfsausleger14 wird durch Aufspulen der am Hilfsausleger14 angeschlagenen Abspannseile22 durch die Abspannwinde40 um die Drehachse32 am Zwischenstück30 verschwenkt, so dass sich die nahezu vertikale Stellung des Hilfsauslegers14 gemäß4 ergibt. In der Darstellung gemäß4 sind die Y-Abspannungen20 bereits aus ihrer gespreizten Stellung weg nach Innen geschwenkt. An ihnen ist eine Ablage46 mit am freien Ende angeordneten Rolle48 angeordnet. Bei erreichen der nahezu vertikalen Stellung legt sich der Hilfsausleger14 an der Ablage46 mit Rolle48 an den nach innen geschwenkten Armen der Y-Abspannung20 an. In der4 sind die Aufrichtzylinder50 dargestellt, die aus Vereinfachungsgründen in den1 bis3 weggelassen wurden. - Über die Aufrichtzylinder
40 können nun die Y-Arme der Y-Abspannung sich auf den Oberwagen des Fahrzeugkrans10 hin verschwenkt werden. Zusammen mit der Y-Abspannung wird der Hilfsausleger14 , der an der Ablage46 mit Rolle48 anliegt in Richtung auf den abgelegten teleskopierbaren Zylinder12 bewegt, bis er die Endstellung der Schwenkbewegung, wie sie in5 dargestellt ist, erreicht hat. Anhand der5 wird deutlich, dass der Hilfsausleger über den Fahrzeugkran10 nach hinten auskragt und daher das Fahrwerk des Unterwagens des Fahrzeugkrans10 ungleichmäßig belastet. Um diese ungleichmäßige Belastung auszugleichen, wie anhand der6 dargestellt ist, wird der teleskopierbare Ausleger12 soweit austeleskopiert, bis bei den 9 Achsen des Unterwagens sich ungefähr eine gleiche Achslast ergibt. - In dieser abgelegten Position des Auslegers
12 ,14 kann der Fahrzeugkran10 an seinen neuen Einsatzort verfahren werden. Nach Erreichen des neuen Einsatzortes, beispielsweise beim nächsten aufzurichtenden Windrad eines Windparks kann der teildemontierte Fahrzeugkran10 in sehr einfacher Weise durch Umkehr der vorgenannten Demontageschritte wieder montiert werden, bis er in der in1 aufgerichteten Stellung nach kurzer Zeit einsatzbereit ist.
Claims (9)
- Fahrzeugkran (
10 ) mit einem teleskopierbaren Ausleger (12 ) und einem an diesem anschließenden Hilfsausleger (14 ), wobei zwischen dem teleskopierbaren Ausleger (12 ) und dem Hilfsausleger (14 ) ein Zwischenstück (30 ) angeordnet ist, das eine Drehachse (32 ) aufweist, um das der Hilfsausleger (14 ) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkran (10 ) eine räumlich aufspannbare Y-Abspannung (20 ) aufweist, an der eine Ablage (46 ) mit Rolle (48 ) zur Abstützung des Hilfsauslegers (14 ) während seiner Demontage angeordnet ist. - Fahrzeugkran (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Hilfsauslegers (14 ) als wippbarer Spitzenausleger (16 ) ausgebildet ist. - Fahrzeugkran (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenausleger (16 ) über eine hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung (18 ) wippbar ist. - Fahrzeugkran nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannseile (
22 ) über einen rückwärtig am Hilfsausleger (14 ) angeordneten Bock (24 ) angelenkt sind - Fahrzeugkran nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausleger (
14 ) eine Ablage (36 ) zur Aufnahme der Hakenflasche (26 ,26' ) mit Lasthaken (28 ) aufweist. - Fahrzeugkran nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsausleger (
14 ) als Gittermast ausgebildet ist. - Verfahren zur Demontage des Hilfsauslegers (
14 ) eines Fahrzeugkrans (10 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Einfahren des teleskopierbaren Auslegers (12 ), • Ablassen der Hakenflasche (26 ,26' ) bis auf den Boden, • Verbinden der Hakenflasche (26 ,26' ) mit einem Hilfsseil (34 ), • Hochziehen der Hakenflasche (26 ,26' ) mittels des Hilfsseils (34 ) und Fixieren der Hakenflache (26 ,26' ) an einer Ablage (36 ) am Hilfsausleger (14 ), • Ablegen des gesamten Auslegers (12 ,14 ), • Verbinden der Abspannseile (22 ) mit dem Hilfsausleger (14 ), • Verschwenken des Hilfsauslegers (14 ) um die Drehachse (32 ) des Zwischenstücks (30 ) bis er an der an der Y-Abspannung (20 ) angeordneten Ablage (46 ) anliegt und • Weiterschwenken und Ablegen des Hilfsauslegers (14 ) mittels der Verschwenkbewegung der Y-Abspannung (20 ). - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wippbare Spitzenausleger (
16 ) vor dem Ablegen des Auslegers (12 ,14 ) in eine gerade Stellung geschwenkt wird. - Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopierbare Ausleger (
12 ) mit dem auf ihm abgelegten Spitzenausleger (16 ) soweit austeleskopiert wird, daß sich etwa gleiche Achslasten ergeben.
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