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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung betrifft einen Teleskopkran mit einem Unterwagen, einem
drehbar darauf angeordneten Oberwagen, einem Gegengewicht und einem
Ausleger. Der Ausleger umfasst einen Hauptausleger mit einem Grundkasten
und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss.
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Der
guten Ordnung halber ist anzumerken, dass ein Ausleger eines Teleskopkranes
der zuvor genannten Art neben dem teleskopierbaren Hauptausleger
auch einen Hilfsausleger umfassen kann, der am Hauptausleger starr
oder wippbar zu befestigen ist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Teleskopkrane
sind im ausgefahrenen Zustand je nach Anstellwinkel unterschiedlich
großen
Belastungen ausgesetzt. In Steilstellung ist oftmals die seitliche
Verformung des Hauptauslegers das traglastbegrenzende Kriterium.
Bei einem flachen bzw. mittleren Anstellwinkel sind die in der Einspannung
der ausgefahrenen Teleskopschüsse
auftretenden Belastungen ein wesentliches Kriterium für die maximale
Traglast. Für
den letztgenannten Belastungsfall ist als Momentenentlastung des
sogenannten Superliftbetriebs entwickelt worden.
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Ein
Teleskopkran mit einem solchen "Superlift" ist beispielsweise
aus der
DE 31 13 763
A1 bekannt. Hier ist im Bereich der Anlenkung eines Wippzylinders
für den
Hauptausleger ein Abspannbock am Grundkasten angelenkt, der sich
im Betrieb quer zum Ausleger nach oben abstehend in der sogenannten
Wippebene erstreckt. Anzumerken ist, dass die Wippebene diejenige
Ebene ist, in der sich der Ausleger bewegt, wenn er um seine horizontale
Schwenkachse verschwenkt wird. Die Wippebene steht also senkrecht
zur Schwenk- bzw. Wippachse des Auslegers. Das freie Ende dieses
bekannten Abspannbocks ist über
Seile oder Seilstränge
mit dem Ende eines der Teleskopschüsse und dem Fuß des Hauptauslegers
verbunden. Eine Detaillösung sieht
vor, dass der Abspannbock aus beidseitig vom Grundkasten beabstandeten,
sich nach oben erstreckenden Streben besteht, die starr miteinander
verbunden sind. Ferner ist ausgeführt, dass der Abspannbock in eine
Transportstellung an den Grundkasten anklappbar ist. Die Verbindung
zwischen Abspannbock und Auslegerfuß wird auch als in der Länge unveränderbar
vorgeschlagen.
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Darüber hinaus
ist eine Windenanordnung vorgesehen, um die Länge des zwischen Abspannbock
und Teleskopausleger vorgesehene Seiles zu verändern. Außerdem kann eine Steuereinrichtung
für die
Winden zur Aufbringung einer vorgegebenen Seilkraft auf den Abspannbock
und die hiermit verbundenen Abspannungen vorgesehen sein. Es ist
darüber
hinaus in der Beschreibung erwähnt,
dass durch die Ausbildung mit sich vom Grundkasten nach oben erstreckenden
Streben, die einen festen Abstand zueinander aufweisen und als Abspannbock
in der Wippebene verschwenkbar sind, sich auch seitliche Biegeverformungen
des Auslegersystem verringern lassen, die beispielsweise durch Windkräfte oder
Lastpendeln entstehen können.
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Ein
realisierter Teleskopkran mit Abspannbock zur Durchführung eines
Superliftbetriebs ist beispielsweise auch aus dem Firmenprospekt:
Mannesmann Demag Fördertechnik,
Demag AC 1600, 04/96, Seiten 5, 17 und 27 oder auch aus der
DE 38 40 408 C2 bekannt.
Bei dem Teleskopkran AC 1600 ist zur Erhöhung der Traglast und zur Minderung
der Durchbiegung des ausgefahrenen Hauptauslegers am Grundkasten
des Hauptauslegers ein auf den Grundkasten abzulegender Abspannbock
angeordnet, der mit einer nahezu in der Länge unveränderbaren Abspannung mit dem
Fußbereich
des Hauptauslegers einerseits und mit einer weiteren Abspannung,
die im Regelfall längenverändert ist,
mit dem Kopf bzw. Kragen eines der inneren Teleskopschüsse andererseits
verbunden. Diese versteifende Anordnung ist anwendbar für das Grundgerät allein,
aber auch in Verbindung mit der Anordnung eines aus Gittermastteilen
gebildeten starren oder wippbaren Hilfsauslegers.
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Ein
Mobilkran mit Teleskopausleger, der einen Abspannbock umfasst, ist
aus der
DE 30 30 820
C2 bekannt. Hier kann der Winkel des Abspannbockes gegenüber dem
Fahrzeug, der über
die Abspannseile den Winkel des Auslegers bestimmt, mittels einer
Kolben-Zylinder-Anordnung
geändert
werden, um den Ausleger zu heben oder abzusenken. Diese Kolben-Zylinder-Anordnung
ist zwischen einem Drehtisch und dem Kopf des Abspannbockes schwenkbar
eingefügt.
Mit dieser Ausgestaltung soll erreicht werden, dass beim Schwenken des
Ausleger-Fußpunktes
bei konstanter Länge
des Auslegers die Abspannseile ohne Verwendung einer Winde straff
gehalten werden können.
Diesbezüglich
ist auch herausgestellt, dass ein Lenker und der Abspannbock gleichzeitig
und unabhängig
voneinander schwenkbar sind.
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Auch
die
DE 93 11 778 U1 zeigt
einen Mobilkran mit Teleskopausleger und einer auf der Rückseite
des Fußbereichs
des äußeren Teleskoprohres
des Teleskopauslegers durch einen Bolzen angelenkten Abspannstütze. Diese
Abspannstütze übernimmt
wiederum die Funktion eines bereits zuvor erwähnten Abspannbockes. Herausgestellt
ist, dass der Mobilkran leicht in den Zustand des Kranbetriebes
und in seinen Transportzustand verbringbar ist. Diese Aufgabe soll
dadurch gelöst
werden, dass der Teleskopausleger aus zwei miteinander verbolzbaren
Teilen besteht, von denen jeder ein äußeres Rohr aufweist, aus dem
jeweils mindestens ein Teleskopschuss austeleskopierbar ist.
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Auch
der aus der
DE 196
06 109 A1 bekannte Fahrzeugkran umfasst einen Abspannbock.
Der Abspannbock ist durch ein Seil oder durch ein Gestänge vorbestimmter
Länge gegenüber dem
Oberwagen, dem Fußpunkt
bzw. der Gelenkachse eines Anlenkschusses oder dem unteren Bereich
des Anlenkschusses abgespannt. Eine Winde ist im Bereich der Spitze
des Abspannbocks angeordnet. Die Winde dient dazu, das Abspannseil
entsprechend dem Winkel des Anlenkschusses und dem Ausfahrzustand
der Teleskopschüsse
mit konstanter Kraft bei unbelastetem Kran vorzuspannen.
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Ein
Fahrzeugkran mit Teleskopausleger und daran in der Wippebene schwenkbar
angebrachtem Abspannbock ist auch aus der
DE 38 40 408 A1 bekannt.
Hier wird der Abspannbock durch eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit
aufgestellt und gehalten.
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Schließlich zeigt
auch die
DE 198 02
187 A1 einen Teleskopkran mit Superlift. Am teleskopierbaren Hauptausleger
ist ein starr befestigter Hilfsausleger angebracht. Das vordere freie
Ende einer Abspannung des Superliftes ist am Hilfsausleger befestigt.
Dadurch werden die Kräfte-
und Momentverhältnisse
im System Hauptausleger-Verlängerung
und Superlift so verändert,
dass dies zu einer Entlastung des Hauptauslegers führt. Wie
bei den eingangs genannten Superlift-Ausführungen ist wiederum eine Abspannung
des Teleskopauslegers in der Wippebene ermöglicht.
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Die
US 5,803,279 zeigt einen
Teleskopausleger mit automatisch aufstellbarem Abspannbock. Beim Ausfahren
der Teleskopschüsse
des Auslegers stellt sich der Abspannbock automatisch auf. In der
aufgerichteten Stellung wird in der zuvor beschriebenen Weise eine
Durchbiegung des Auslegers in der Wippebene verringert. Es sollen
durch die hier vorgeschlagene Ausgestaltung eines Abspannbock bisherige
hydraulische Aufstellhilfen wegfallen.
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Eine
dem Superliftbetrieb ähnliche
Ausgestaltung ist in der
DE
297 20 972 U1 beschrieben. Der hier gezeigte teleskopierbare
Ausleger umfasst ein Seil, das am unteren Auslegerende angreift
und über
eine dem Auslegergrundkörper
zugeordnete, in ihrer Winkellage verstellbare Vorrichtung nach Art
eines Abspannbockes geführt
ist. Damit soll das als Abspannseil benutzte Rückholseil, das zum Einholen
der verschiedenen Teleskopschüsse
eines solchen Teleskopauslegers dient, eine stabilisierende Wirkung
auf den Ausleger ausüben und
insbesondere eine unzulässige
Durchbiegung des Teleskopauslegers verhindern. Das die Funktion
eines Abspannbockes übernehmende
Gestänge
ist um einen Anlenkpunkt am Teleskopausleger bzw. dessen Grundkasten
verschwenkbar. Zum Aufstellen ist eine Kolben-Zylinder-Einrichtung
vorhanden. Es ist herausgestellt, dass dieses Gestänge in der
Wippebene in seiner Winkellage gegenüber dem Teleskopausleger veränderbar
ist. Wie beim eingangs genannten Superlift soll mit dieser Ausgestaltung
ein Durchbiegen des Auslegers in der Wippebene verringert werden.
Die Veränderung
der Winkellage des Gestänges
soll offensichtlich ermöglichen,
dass beim Einziehen der Teleskopschüsse mit Hilfe des Rückholseils
dieses möglichst
nahe am Hauptausleger geführt
wird, um so Reibungsverluste niedrig zu halten. Nur in dem Fall,
dass das Rückholseil als
Abspannseil verwendet wird, ist eine steilere Stellung des Gestänges mit
dann an dem freien Kopfende des Gestänges geführtem Rückholseil sinnvoll.
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Der
guten Ordnung halber seien noch die nachfolgenden, teilweise keine
Teleskopkrane betreffenden Druckschriften erwähnt. Die
DE 29 17 829 A1 zeigt einen
Fahrzeugkran mit Teleskopausleger, der an einem drehbaren Oberwagen
schwenkbar angelenkt ist. Bei dem hier vorgestellten Fahrzeugkran
soll das Tragvermögen
des Krans gesteigert werden, indem eine auf dem Oberwagen des Fahrzeugkrans
angeordnete Aufnahme- und Anhebeeinrichtung für ein Zusatzgegengewicht vorgesehen
wird. Die Aufnahme- und Anhebeeinrichtung kann eine nach hinten
ausladende Stütze
aufweisen, die zweckmäßigerweise
schräg
nach hinten und oben gerichtet ist und für die Aufnahme des Zusatzgegengewichtes
absenkbar ist. Es wird herausgestellt, dass es von besonderem Vorteil
wäre, wenn
die Stütze
mit dem Teleskopausleger oberhalb dessen Anlenkung am Oberwagen
verbunden ist, da hierdurch eine Biege- und Knickentlastung des
Teleskopauslegers bewirkt wird. Zur Verbindung der Stütze und
des Teleskopauslegers ist insbesondere ein Spannseil vorgeschlagen.
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Ein ähnlicher
Fahrzeugkran mit Teleskopausleger ist in der
DE 31 39 853 A1 beschrieben.
Wiederum ist ein Gegengewicht vorgesehen, das mittels eines am Oberwagen
des Fahrzeuges angebrachten Mastes, der nach hinten gestellt und
in seiner Neigung veränderbar
ist, auf eine geeignete Ausladung bringbar ist. Die Ausladung des
Gegengewichtes ist in Abhängigkeit
von der Veränderung
der Schwerpunktlage des Gerätes infolge
der Verschwenkung des Auslegers steuerbar.
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Die
DE 38 38 975 C2 zeigt
ebenfalls einen Teleskopkran mit einem ausschwenkbaren Mast für ein an einer
Hängevorrichtung
befestigtes Gegengewicht. Der Mast ist von einem sich auf dem Oberwagen
abstützenden
Mastzylinder aufrichtbar. Der Mast selbst besitzt eine Teleskopverlängerung,
an deren Spitze ein Anlenkpunkt für eine längenveränderbare Hängevorrichtung und eine längenveränderbare
Abspannvorrichtung für
den längenveränderbaren
Ausleger vorhanden ist.
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Aus
der
DE 1 751 383 ist
ein Kranausleger in Schalenbauweise bekannt. Dieser Kranausleger
besteht aus einem einzigen torsionssteifen Tragkörper mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt.
Der Tragkörper ist über- und/oder
unterspannt. Als besondere Ausführungsform
ist eine allseitige Überspannung
vorgesehen, was mit Holmen geschieht. Insbesondere sind am Kranausleger
ein oder mehrere Sternträger
vorgesehen, an deren radial außenstehenden
Enden die Holme angebracht sind. Dieser Sternträger und die Holme bilden an dem
Kranausleger eine räumlich
feststehende Verspannung.
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Eine
der
DE 1 751 383 gleichende
Ausgestaltung eines Mastes eines Turmdrehkranes bzw. hier eines Derrick-Kranes
ist aus der Zeitschrift "Deutsche
Hebe- und Fördertechnik", 1972, Seiten 576 – 580 bekannt. Hier
sind auch sowohl an einem Gitterturm als auch einem Gittermast realisierte
feste Verspannungen und Verstrebungen gezeigt.
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In
der
DE 31 05 771 A1 ist
ein Turmdrehkran offenbart, dessen Turm auf einer über eine
Drehverbindung mit dem Unterwagen verbundenen Drehplattform befestigt
ist. Am oberen Ende des Turm ist ein durch Abspannseile und Stützen ausgesteifter
Ausleger mit einem auf der Plattform befestigten Gegengewicht vorgesehen.
Der Turm und der Ausleger bestehen aus mindestens jeweils zwei im
Bereich ihrer Enden miteinander verbundenen Rohren mit axial etwa
fluchtenden Mittellinien. Auf der Oberseite des Auslegers sind mindestens
im Bereich des Turms zwei Stützen
V-förmig
und spiegelbildlich zu ihrer vertikalen Symmetrieebene angeordnet.
Mindestens zwei mit ihren vorderen Enden im äußeren Bereich des Auslegers
befestigte Abspannseile verlaufen über Befestigungspunkte an den äußeren Enden
der Stützen
zu den äußeren, durch
ein Abspannseil mit der Drehplattform verbundenen Ende einer am
oberen Ende des Turms befestigten und dem Ausleger gegenüberliegenden
Rückenstütze. Die
den Turm bildenden Rohre können
ineinander teleskopartig geführt
und in ihrer ausgefahrenen, einander noch teilweise einfassenden
Stellung gegeneinander verspannt sein. Am Ausleger ist eine Laufkatze
hin- und her verschiebbar angeordnet, wie es bei Obendreherkranen üblich ist.
Ein solcher Turmdrehkran soll sich mit geringerem Aufwand als bekannte
Turmdrehkrane aus Gittermastelementen fertigen lassen.
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Ein
Ausleger mit horizontaler Seilabspannung ist aus der
DE 37 34 919 A1 bekannt.
Der hier gezeigte schwenkbare Ausleger weist mehrere, parallel zur
Schwenkachse verlaufende Traversen auf, die über Seile abgespannt sind.
Die gezeigte Auslegerausgestaltung ist schlussendlich nichts anderes
als ein verspannter Träger
mit festen Traversen. Im Übrigen
ist diese Art von Ausleger für
beispielsweise auf Raupen verfahrbare Tragrahmen vorgesehen.
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Ein
Ausleger eines Kranes für
Containerbetrieb ist aus der
DE
1 531 155 bekannt. Es wird insbesondere auf die spezielle
Problematik bei der Handhabung von Containern eingegangen. Offenbart
wird ein Spitzenausleger eines Doppellenker-Wippkranes, bei dem
zwei den äußeren Teil
des Auslegers bildende, schnabelartige spreizbare Arme vorhanden
sind, die zwei Kopfrollen oder Kopfrollengruppen tragen. Die Arme
sind in einer solchen Spreizlage feststellbar, in welcher der Abstand,
den die Mitten der beiden Rollen oder Rollengruppen voneinander
haben, etwa gleich der Entfernung zwischen den Mitten der die Containertraverse
tragenden Hubseilgehänge
ist. Die beiden Arme sind im zusammengekuppelten Zustand gegeneinander
versteift und sind formschlüssig
und schubfest verbunden. Die spreizbaren Arme selbst sind wieder,
wie bereits zuvor erläutert,
gegen Durchbiegen über
einen Abspannbock abgespannt.
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Es
hat sich nun gezeigt, dass Teleskopkrane der eingangs erläuterten
Art in Steilstellung auch unter Einsatz der zuvor erläuterten
Superlift-Technologie nur eine begrenzte Traglast aufnehmen können.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Das
der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin,
einen Teleskopkran bereitzustellen, der gerade auch in Steilstellungen
des Auslegers eine erhöhte
Tragkraft aufnehmen kann.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Teleskopkran bereitgestellt,
der einen Unterwagen, einen drehbar darauf angeordneten Oberwagen,
ein Gegengewicht und einen Ausleger umfasst, der einen Hauptausleger
mit einem Grundkasten und mindestens einen darin ein- und ausschiebbaren Teleskopschuss
aufweist. Es ist ferner mindestens ein Abspannstützenpaar mit zwei Abspannstützen vorhanden,
wobei mindestens eine der zwei Abspannstützen am Ausleger zur Wippebene
geneigt angeordnet ist, um auf den Ausleger seitlich einwirkende
Kräfte
zumindest teilweise aufzunehmen. Außerdem sind beide Abspannstützen jeweils
mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung
des Auslegers verlaufenden Spannmittel verbunden.
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Erstmals
wird erfindungsgemäß ein Teleskopausleger
nicht nur in der Wippebene versteift, wie es mittels des seit langem
bekannten Abspannbock bzw. Superlift der Fall ist, sondern auch
in außerhalb
der Wippebene liegenden Verformungsebenen, wodurch insbesondere
in Steilstellungen des Teleskopauslegers gegenüber dem früheren Superlift deutlich erhöhte Traglasten
mit dem ansonsten unveränderten
Teleskopausleger aufgenommen werden können.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Fußenden der
Abspannstützen
auf einem quer zur Längsachse
des Auslegers liegenden und über
diesen hinauskragenden Träger
angeordnet sind. Die Fußenden
beider Abspannstützen
können
in einer anderen beispielhaften Ausführungsform an einer gemeinsamen
Stelle mit der Oberseite des Auslegers verbunden sein. Sie können aber ebenso
auch versetzt zueinander sein.
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Eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das freie Kopfende jeder
Abspannstütze über ein
erstes Spannmittel wahlweise mit dem Oberwagen, dem Unterwagen,
dem Fußbereich
des Auslegers, einem festen oder separat geführten Gegengewicht oder dem
Gegengewicht in Richtung Fußende
des Auslegers und über
ein weiteres Spannmittel mit einer ausgewählten Stelle des Hauptauslegers
oder einem Teil einer Auslegerverlängerung in Richtung Kopfende
des Auslegers verbunden ist.
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Eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das freie Kopfende jeder
Abspannstütze über ein
Spannmittel mit dem Kopf oder Kragen eines der inneren Teleskopschüsse verbunden
ist.
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Beispielsweise
kann auch das freie Kopfende jeder Abspannstütze über ein Spannmittel mit einem
Teil eines aus Gittermastteilen gebildeten starren oder wippbaren
Hilfsausleger verbunden sein.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Länge jeder Abspannstütze veränderbar
ist. Die Länge
jeder Abspannstütze
kann beispielsweise stufenweise oder kontinuierlich veränderbar
sein.
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Bei
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Spannmittel als Seil und/oder
als Stange ausgebildet. Das Spannmittel bzw. die Spannmittel können mit
und ohne Vorspannung angeordnet werden. Im Falle einer Vorspannung
und eines nachregulierbaren Spanngrades wirkt das Spannmittel mit
einer Spannvorrichtung zusammen.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Spannmittel mit einer
Spannvorrichtung zusammenwirkt. Eine solche Spannvorrichtung kann
beispielsweise eine separat ansteuerbare Spannvorrichtung für das Spannmittel
jeder Abspannstütze
sein.
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Beispielsweise
kann eine solche Spannvorrichtung an der Abspannstütze, am
Oberwagen, am Unterwagen, am Hauptausleger, am Gegengewicht oder
an einer Auslegerverlängerung
angeordnet sein.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Spannvorrichtung als Winde oder
Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Neigungsänderung einer Abspannstütze zum
Spannen des zugehörigen
Spannmittels genützt
werden.
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Alternativ
oder zusätzlich
hierzu ist es auch möglich,
eine Längenänderung
einer Abspannstütze
zum Spannen des zugehörigen
Spannmittels zu nutzen. Die Längenänderung
der Abspannstützen
zu Spannzwecken kann beispielsweise in Stufen oder kontinuierlich
erfolgen.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Abspannstützen auf der Oberseite des
Auslegers angeordnet.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass ein Paar Abspannstützen am Hauptausleger im Bereich des
Grundkastens angeordnet ist.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das Paar Abspannstützen im vorderen
Bereich zwischen der Anlenkung eines Wippzylinders und einer vorderen
Lagerung am Grundkasten angeordnet.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Fußenden der
Abspannstützen
im Übergangsbereich
zwischen der Oberseite und der jeweiligen Seitenwand des Grundkastens mit
dem Ausleger verbunden sind.
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Bei
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der durch die beiden Abspannstützen eines
Abspannstützenpaares
eingeschlossene Winkel veränderbar.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der zwischen den beiden
Abspannstützen
eingeschlossene Winkel stufenweise oder kontinuierlich über ein
Verschwenken der Abspannstützen
einstellbar ist. Vorzugsweise ist im Regelfall die Winkelneigung
beider Abspannstützen
gleich. Sie kann aber je nach Richtung der am Ausleger angreifenden
Kräfte
auch verschieden sein.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind zum Verschwenken der Abspannstützen diese
jeweils mit einer Kolben-Zylinder-Einheit verbunden. Die Kolben-Zylinder-Einheiten
können
in einer beispielhaften Ausführungsform
die Abspannstützen
in ihrer zur Wippebene geneigten Stellung halten. Vorzugsweise stützt sich
jede Kolben-Zylinder-Einheit
auf dem Grundkasten ab.
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Beispielsweise
sind die beiden Abspannstützen
des Abspannstützenpaares
von einer Stellung, in der sie am Ausleger anliegen, in die zur
Wippebene geneigte Stellung überführbar.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die beiden Abspannstützen des
Abspannstützenpaares
von der an den Ausleger abgeklappten Stellung um eine erste Schwenkachse
und eine zweite Schwenkachse in die zur Wippebene geneigte Stellung überführbar.
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Eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass jede Abspannstütze zwei
in etwa parallel liegende Holme aufweist. Beispielsweise kann dann zwischen
den Holmen der jeweiligen Abspannstützen eine Winde zum Spannen
des Spannmittels angeordnet sein.
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Die
genannten Merkmale der vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind auch in Verbindung mit einem am
Kopf des innersten Teleskopschusses angebrachten Hilfsausleger,
der aus Gittermastteilen gebildet ist, verwendbar. Gleiches gilt
auch für
einen aus Gittermastteilen gebildeten wippbaren Hilfsausleger mit
mindestens einer Wippstütze.
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Eine
weitere beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass zur Erfassung der seitlichen
Verformung des Auslegers ein Messmittel vorgesehen ist, das steuerungsmäßig mit
einer den Spannungsgrad der seitlichen Abspannung beeinflussenden
Spannvorrichtung verknüpft
ist. So kann beispielsweise die seitliche Verformung direkt oder
indirekt über
Krangrößen, wie
beispielsweise Seilspannung, Seillänge, Seildehnung sowie die
am Ausleger angreifenden Kräfte,
in Form des seitlich auftretenden Windes, der Sonneneinstrahlung
sowie der am Hauptausleger vorherrschenden Temperaturen erfassbar
sein. Überschreitet
die seitliche Verformung des Teleskopauslegers einen festgelegten
zulässigen
Wert, wird das mit der Abspannung verbundene Spannmittel aktiviert
und die Abspannung nachgespannt.
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Nach
einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung sind am Ausleger
mindestens zwei gegenüber der
Wippebene geneigte Abspannstützen
angeordnet, die jeweils mit einem im Wesentlichen in Längsrichtung des
Auslegers verlaufenden Spannmittel verbunden sind, wobei die Neigung
der Abspannstützen
so gewählt ist,
dass die auf den Ausleger wirkende seitliche Belastung teilweise
oder vollständig
durch die Abspannung aufgenommen wird. Die Neigung der Abspannstütze kann
quer zur Längsrichtung
oder in Längsrichtung
oder überlagernd
quer zur und in Längsrichtung
des Auslegers erfolgen.
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Die
vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, dass je nach Winkelstellung
der Abspannstützen
der Anteil der Abspannkraft, der in die Seitenrichtung wirksam wird,
stufenlos oder kontinuierlich verändert werden kann. Im Falle
der Anordnung von zwei versetzt angeordneten Abspannstützen bedeutet
dies, dass in der einen Extremlage, d.h. in der Vertikalstellung,
die beiden parallel stehenden Abspannstützen die gleiche Wirkung im
Sinne eines Superliftbetriebes haben wie der bekannte Abspannbock.
In einer Winkelstellung <90° bis >0° für die beiden Abspannstützen wird
die wirksame Spannkraft aufgeteilt in eine Komponente Superliftbetrieb und
eine Komponente seitliche Abspannung. In der zweiten Extremlage,
d.h. in der Horizontalstellung, bewirken die beiden Abspannstützen nur
eine Verstärkung
in beide Seitenrichtungen. Die jeweils gewünschte Winkelstellung der Abspannstützen kann
stufenweise oder kontinuierlich über
ein Verschwenken der Abspannstützen
eingestellt werden. Damit ist auch eine asymmetrische Winkeleinstellung
möglich.
Dies bedeutet, dass bei einer angreifenden Seitenkraft nur an einer
Seite die jeweilige Abspannstütze
mehr in Richtung seitlicher Abspannung geneigt wird, während die
zweite Abspannstütze
in einer Mittellage verbleibt.
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Die
Ausrüstung
des Teleskopauslegers kann noch ergänzt werden mit der Anordnung
eines aus Gittermastteilen gebildeten starren oder wippbaren Hilfsauslegers.
Auch an diese Auslegerelemente kann die vorgeschlagene seitliche
Abspannung angebracht werden.
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BESCHREIBUNG
VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden sind zur weiteren Erläuterung
und zum besseren Verständnis
mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
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1a – 1c als
Prinzipskizze die mögliche
Anordnung einer gegenüber
der Wippebene geneigten Abspannstütze;
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2 als Prinzipskizze die
Anordnung zweier geneigter Abspannstützen mit einem gemeinsamen
Fußende;
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3a – 3d als
Prinzipskizze die mögliche
Anordnung zweier geneigter Abspannstützen mit getrennten Fußenden;
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4 als Prinzipskizze die
Anordnung einer quer liegenden Abspannstütze
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5a in einer Vorderansicht
ein praktisches Ausführungsbeispiel
mit zwei neigbaren Abspannstützen;
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5b eine Seitenansicht von 5a.
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In
den 1a – c sind als Prinzipskizze
die mögliche
Anordnung einer gegenüber
der Wippebene geneigten Abspannstütze dargestellt. Die Abspannstütze 2 ist
vorzugsweise auf der Oberseite 3 eines hier symbolhaft
dargestellten Auslegerelementes 1 angeordnet. Dieses Auslegerelement 1 kann
ein Grundkasten oder ein Schuss eines Hauptauslegers eines Teleskopkranes
oder das Gittermastelement eines starren oder wippbaren Hilfsauflegers
ein.
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Die
im Auslegerelement 1 eingezeichnete Mittelachse 4 ist
im Idealfall auch die Wippebene des Auslegers. Erfindungsgemäß ist die
Abspannstütze 2 gegenüber der
Wippebene in einem Winkel α>0 geneigt. Die gestrichelte
Darstellung der Abspannstütze 2' soll verdeutlichen,
dass die Abspannstütze 2 auch
nach der anderen Seite hin neigbar ist. Das freie Ende 5 der
Abspannstütze 2 ist
mit einem Spannmittel 6, 7 vorzugsweise einem
Seil verbunden. Nicht dargestellt ist hier die Verbindung der Spannmittel 6, 7 mit
einer am Ausleger angeordneten Fixstelle oder einer Spannvorrichtung
wie Kolben-Zylinder-Einheit oder Winde. Ein Spannen der Spannmittel 6, 7 kann
man aber auch ohne Spannvorrichtung erreichen. Zum einen in der
Weise, dass die Spannmittel 6, 7 bei einem kleineren
oder größeren Winkel α angeordnet
werden und danach die Abspannstütze 2 weitergeneigt
wird. Alternativ ist es auch möglich,
die Abspannstütze 2 teleskopartig
auszubilden und durch Längenveränderung
einen Spanngrad zu erreichen.
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Im
Teilbild b ist die Möglichkeit
dargestellt, die Abspannstütze 2 auch
in der anderen Ebene in einem Winkel ß>0 zu neigen. Teilbild c zeigt die Möglichkeit,
die Abspannstütze 2 überlappend
in beiden Ebenen zu neigen.
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In 2 ist ebenfalls in einer
Prinzipskizze die Anordnung zweier Abspannstützen 2.1, 2.2 dargestellt. Die
Besonderheit bei dieser Anordnung ist, dass beide Abspannstützen 2.1, 2.2 mit
nur einem einzigen Fußende 8 auf
der Oberseite 3 des Auslegerelementes 1 angeordnet
sind. Der jeweilige Neigungswinkel α1, α2 kann gleich oder verschieden
sein.
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In
Teilbildern a–d
von 3 sind ebenfalls
als Prinzipskizze die Möglichkeit
der Anordnung zweier Abspannstützen 2.1, 2.2 dargestellt,
die ein getrenntes Fußende 8.1, 8.2 aufweisen.
Im ersten Teilbild a befinden sich die Fußenden 8.1, 8.2 im
Bereich der Oberseite 3 des Auslegerelementes 1,
während
im Teilbild b die Fußenden 8.1, 8.2 im Übergangsbereich
von der Oberseite 3 zur jeweiligen Seitenwand 9, 9' sich befinden.
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Im
Teilbild c ist die Möglichkeit
dargestellt, zumindest ein Fußende 8.1 außerhalb
des Auslegerelementes 1 anzuordnen. Dazu ist auf der Oberseite 3 ein
hier nach rechts sich erstreckender Träger 10 angeordnet, an
dessen Ende das Fußende 8.1 der
sich hiernach rechts neigenden Abspannstütze 2.1 sich befindet.
Im Teilbild d kragt der Träger 11 nach
beiden Seiten über,
so dass beide Fußenden 8.1, 8.2 der
beiden Abspannstützen 2.1, 2.2 außerhalb
des Auslegerelementes 1 liegen.
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Ein
Sonderfall ist in 4 dargestellt.
Hier bildet der querliegende Träger 12 selber
die beiden nach rechts und nach links sich erstreckenden Abspannstützen. Diese
Sonderform ist gedanklich ableitbar, wenn man dazu in 2 die beiden Neigungswinkel α1 und α2 auf 90° anwachsen
lässt.
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In 5 ist in einer Vorder- und
einer Seitenansicht ein praktisches Ausführungsbeispiel dargestellt. Das
Auslegerelement ist in diesem Beispiel ein Grundkasten 13 eines
Hauptauslegers eines Teleskopkranes. Parallel zur Oberseite 14 des
Grundkastens 13 ist schwenkbar ein Rahmengestell 15 angeordnet,
das über Befestigungslaschen 16, 16' mit dem Grundkasten 13 verbunden
ist. Am unteren Träger 17 des
Rahmengestells 15 ist im jeweiligen Endbereich eine zur
Seite neigbare Abspannstütze 18.1, 18.2 angeordnet.
Die kontinuierliche Neigbarkeit erfolgt mittels einer an der jeweiligen
Abspannstütze 18.1, 18.2 und
am oberen Träger 19 des
Rahmengestells 15 angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit 20.1, 20.2.
Die hier gezeigte Darstellung zeigt den Sonderfall, dass die rechts
angeordnete Abspannstütze 18.1 vertikal
steht, vergleichbar wie ein Abspannbock, während die linke Abspannstütze 18.2 die
größte neigbare
Stellung aufweist. Jede Abspannstütze 18.1, 18.2 weist
zwei Holme 21.1, 21.2, 22.1, 22.2,
die im unteren Bereich in etwa parallel und im oberen Bereich etwas
zueinander laufen. Die Verbindung der beiden Holme erfolgt über Querstreben 23.1, 23.2.
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Der
jeweils innen liegende Holm 21.2, 22.2 weist am
fußseitigen
Ende ein Gelenk 24.1, 24.2 auf. Der jeweils außenliegende
Holm 21.1, 22.1 kommt bei der größten Neigung
der Abspannstützen 18.1, 18.2 am oberen
Bereich der Seitenwand 25, 25' des Grundkastens 13 zur
Anlage. Diese jeweilige Anschlagstelle an der Seitenwand 25, 25' ist durch ein
Blech 26, 26' verstärkt. Zwischen
den Holmen 21.1, 22.1, 21.2, 22.2 ist im
unteren Bereich der jeweiligen Abspannstütze 18.1, 18.2 eine
Winde 27.1, 27.2 angeordnet.
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Wie
schon zuvor erwähnt,
ist das Rahmengestell 15 schwenkbar angeordnet, damit für den Transport des
Teleskopkranes die beiden Abspannstützen 18.1, 18.2 parallel
zur Oberseite 14 des Grundkastens 13 ablegbar
sind. Zum Wiederaufrichten ist als Rüsthilfe je eine Kolben-Zylinder-Einheit 28.1, 28.2 vorgesehen,
die an einem Ende an der Seitenwand 25 und mit dem anderen
Ende im hälftigen
Bereich der jeweiligen Abspannstütze 18.1 angeordnet
ist.
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Das
Spannmittel, je ein Seil 29.1 ist mit einem Ende über eine
Seilkausche 31.1 am Kopfbereich der Abspannstütze 18.1 befestigt.
Von dort läuft
es zum in Richtung Auslegerkopf angeordneten Umlenkpunkt (auch hier
nicht dargestellt) und läuft
zurück über ein
im Kopfbereich der Abspannstütze 18.1 angeordneten Umlenkrolle 30.1 und
von dort zur Winde 27.1.
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Auf
der rückwärtigen Seite
im Kopfbereich der Abspannstütze 18.1 ist
eine Abspannspange 32.1 angeordnet, die die rückseitige
Sicherung für
die jeweilige Abspannstütze 18.1 darstellt.
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