DE102011119655A1 - Kran - Google Patents

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Abstract

Kran mit einem insbesondere verfahrbaren Unterwagen, einem drehbar auf diesem Unterwagen gelagerten Oberwagen mit daran angeordnetem wippbaren Hauptausleger und Derrickausleger, wobei zwischen Oberwagen und Unterwagen wenigstens ein Verbindungselement anordenbar oder angeordnet ist, mittels dessen Oberwagen und Unterwagen verbindbar oder verbunden sind und wobei mittels des Verbindungselementes eine Vorspannung erzeugbar ist. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Kransystem umfassend wenigstens einen Kran sowie wenigstens einen Hilfskran mit einem Ausleger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Krans mit einem verfahrbaren Unterwagen, einem drehbar auf diesem gelagerten Oberwagen mit daran angeordnetem wippbaren Hauptausleger und Derrickausleger.
  • Große Krane, insbesondere große Raupenkrane, benötigen ein erhebliches Gegengewicht, das der gehobenen Nutzlast entgegenwirkt und das Kippen des Krans verhindert. Dieses Gegengewicht kann von einem Zentralballast, einem Oberwagenballast oder auch von einem Ballast am Derrickausleger aufgebracht werden. Als möglicher Derrickballast wird regelmäßig eine über entsprechende Hilfsmittel gegenüber dem Boden abgestützte Ballastplatte zur Aufnahme des Ballastes vorgeschlagen. Als Alternative bietet sich ein vollständig schwebender Ballast oder auch ein von einem Ballastwagen getragener Derrickballast an.
  • Vor diesem Hintergrund wurden spezielle Ballastwägen entwickelt, die als selbständig angetriebene Fahrzeuge ausgeführt und daher gemeinsam mit dem Kran verfahrbar sind, um einen weitestgehend uneingeschränkten Kranbetrieb zu gewährleisten. Derartige Lösungen erfordern allerdings stets eine komplexe Eigenentwicklung eines passenden Ballastwagens, der ausschließlich für die Ballastierung zum Einsatz kommt. Ferner muss ein derartiger Ballastwagen gesondert auf die Baustelle für den Kraneinsatz transportiert werden, was sich nachteilig auf die anfallenden Einsatzkosten auswirkt, da diese in Regel von der erforderlichen Ballastmasse abhängen.
  • Ein weiteres Problem für die Dimensionierung des erforderlichen Ballastes stellt sich beim Aufrichten von langen Auslegerkombinationen dar. Der am Boden liegende Ausleger besitzt einen vergleichsweise großen Hebelarm und induziert daher ein verhältnismäßig großes Lastmoment, das die später während des Kranbetriebs auftretenden Lastmomente bei weitem übersteigt. Als Umgehungslösung für dieses Problem schlägt die DE 203 14 503 U1 daher vor, den für den Rüstvorgang des Krans benötigten Hilfskran als zusätzlichen Ballast am Oberwagen des Krans anzuordnen, um die während des Aufrichtvorgangs entstehenden Lastmomente kompensieren zu können. Nachteilig an dem vorgestellten Verfahren ist jedoch, dass der als Ballast arbeitende Hilfskran nur während des Aufrichtens verwendet werden kann, da dieser die Bewegungsfreiheit des Krans während der Kranarbeit stark beeinträchtigen würde.
  • Besonders für den Einsatz bei der Montage von Windkraftanlagen ergibt zudem noch die technische Anforderung, dass die maximale aufrichtbare Auslegerlänge weiter gesteigert werden soll. Das Problem bei der Montage von Windkraftanlagen mit Gittermastkranen ist weniger die Hubarbeit, sondern häufig auch das Aufrichten des in gestreckter Länge montierten Gittermastauslegers. Weiter ist dabei zu beachten, dass die Rollendrehverbindung zwischen Oberwagen und Unterwagen des Kranes hier eine begrenzende Baugruppe beim Aufrichten von langen Auslegern darstellt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kran der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass die maximale aufrichtbare Auslegerlänge weiter gesteigert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kran mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass ein Kran mit einem verfahrbaren Unterwagen, einem drehbar auf diesem Unterwagen gelagerten Oberwagen mit daran angeordnetem wippbaren Hauptausleger und Derrickausleger versehen ist, wobei zwischen Oberwagen und Unterwagen wenigstens ein Verbindungselement anordenbar oder angeordnet ist, mittels dessen Oberwagen und Unterwagen verbindbar oder verbunden sind und wobei mittels des Verbindungselementes eine Vorspannung erzeugbar ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Rollendrehverbindung zwischen Oberwagen und Unterwagen als begrenzende Baugruppe beim Aufrichten von langen Auslegern entlastet werden kann. Dies erfolgt durch die mittels des Verbindungselementes erzeugte Vorspannung. Ein weiterer Vorteil, der sich durch die mittels des Verbindungselementes erzeugte Vorspannung ergibt ist, dass aufgrund der nun belastbareren Rollendrehverbindung zwischen Oberwagen und Unterwagen Gegengewicht bzw. Ballast eingespart werden kann. Die maximal übertragbare Belastung bei verschiedenen Aufgaben und/oder Kranbewegungen kann somit vorteilhaft erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass somit Ballast beim Aufrichten des Kranes eingespart werden kann. Dies senkt insbesondere das zu transportierende Volumen des Kranes und die zu transportierende Masse auf die Baustelle, auf der der Kran eingesetzt werden soll. Darüber hinaus ist es möglich, bei einem Kran einen leichter dimensionierten und damit gewichtsoptimierten Drehkranz einsetzen zu können. Auch ist es möglich, die Ballastplatten, die aufgrund des nur teilweise aufgelegten Drehbühnenballastes eingespart werden können nun als Derrickballast einsetzen zu können. Dies senkt ebenfalls das zu transportierende Volumen und die zu transportierende Masse auf die Baustelle, auf der der Kran eingesetzt werden soll. Ein weiterer Vorteil ergibt sich erfindungsgemäß noch dadurch, dass die Abspannung des Kranes nicht nur beim Aufrichten, sondern nun auch im Kranbetrieb verwendet werden kann.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement wenigstens ein variables oder kraftbegrenzendes Verbindungselement ist und/oder umfasst.
  • Darüber hinaus ist möglich, dass das variable und/oder kraftbegrenzende Verbindungselement wenigstens ein Hydraulikzylinder ist oder wenigstens einen Hydraulikzylinder umfasst.
  • Ferner ist denkbar, dass der Hydraulikzylinder ein Druckbegrenzungselement aufweist, wobei vorzugsweise mittels des Druckbegrenzungselementes der Druck im Hydraulikzylinder auf maximal ca. 350 bar begrenzbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die in den Oberwagen eingebrachte Kraft konstant gehalten und begrenzt werden kann, während der Kran aufgerichtet wird.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das Druckbegrenzungselement ein Überdruckventil ist oder ein Überdruckventil umfasst und/oder dass das Druckbegrenzungselement ein Druckspeicher ist oder einen Druckspeicher umfasst.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass der Hydraulikzylinder eine Kolbenstange aufweist, wobei der Hydraulikzylinder derart ausgeführt ist, dass der Weg der Kolbenstange derart bemessen ist, dass der Aufrichtevorgang des Hauptauslegers beendet ist, bevor die Kolbenstange ganz ausgefahren ist und/oder wobei die Kolbenstange ausfahrbar ist, wenn der Druck im Hydraulikzylinder einen vorgegebenen Wert übersteigt und Hydraulikmedium abgelassen wird.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass das Verbindungselement wenigstens eine Zwischenlasche und/oder wenigstens ein Gelenklager aufweist.
  • Ferner ist möglich, dass die Vorspannung ca. 25 bar bzw. ca. 35 bar, vorzugsweise ca. 30 bar beträgt.
  • Darüber hinaus ist denkbar, dass der Kran Verbindungselemente aufweist, mittels derer der Kran mit wenigstens einem Hilfskran mit einem Ausleger verbindbar ist, so dass der Hilfskran mit seinem Ausleger als Derrickballast mit dem Kran verbindbar oder verbunden ist und über den Teleskopausleger des Hilfskrans der Derrickballastradius einstellbar ist.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Kransystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Danach ist vorgesehen, dass ein Kransystem wenigstens einen Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie wenigstens einen Hilfskran mit einem Ausleger umfasst, wobei der Hilfskran mit seinem Ausleger derart mit dem Kran über Verbindungselemente verbindbar oder verbunden ist, dass der Hilfskran mit seinem Ausleger als Derrickballast mit dem Kran verbindbar oder verbunden ist und über den Teleskopausleger des Hilfskrans der Derrickballastradius einstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kransystems;
  • 2: eine schematische Detailansicht auf einen aufzurichtenden Kran;
  • 3: eine weitere schematische Teilansicht auf den aufzurichtenden Kran;
  • 4: eine weitere Detailansicht auf das Verbindungselement zwischen Oberwagen und Unterwagen des aufzurichtenden Kranes;
  • 5: eine schematische Draufsicht auf den Rollendrehkranz zwischen Oberwagen und Unterwagen des Kranes;
  • 6a: eine schematische Ansicht der Rollendrehverbindung;
  • 6b: Belastungsdiagramme der Punkte 1 und 2 gemäß 6a der Rollendrehverbindung;
  • 7a: eine schematische Ansicht der Rollendrehverbindung;
  • 7b: Belastungsdiagramme der Punkte 1 und 2 gemäß 7a der Rollendrehverbindung; und
  • 8: Diagramme zur Darstellung der Belastung an der Rollendrehverbindung an den Punkten P1 und P2.
  • Der in 1 gezeigte Hauptkran 100 besitzt einen Unterwagen 1 mit einem Fahrwerk 2, das in der gezeichneten Ausführung als Raupenfahrwerk ausgebildet ist und zwei rechts und links angeordnete Raupenketten umfasst. Auf dem Unterwagen 1 ist ein um eine aufrechte Drehachse drehbar gelagerter Oberwagen 4 angeordnet. Der Oberwagen 4 trägt einen Ausleger 5, der um eine horizontale Wippachse an dem Oberwagen 4 angelenkt ist und in an sich üblicher Weise ein Hubseil ablaufen lässt.
  • An der der Anlenkstelle des Auslegers 5 gegenüberliegenden Rückseite des Oberwagens 4 trägt dieser einen Betriebsballast 7, der dem vom Ausleger 5 bzw. einer daran hängenden Last induzierten Kippmoment entgegenwirkt. Die am Ausleger 5 wippbar angelenkte Wippspitze 9 kann über die Abspannung 8, 8' auf- und abgewippt werden.
  • Hinter dem Hauptausleger 5 ist der nach hinten ausgerichtete Derrickausleger 10 montiert, wobei der Hauptausleger 5 bzw. der Hauptauslegerkopf in an sich bekannter Art und Weise über die verstellbare Abspannung 11 am Derrickausleger 10 abgespannt wird.
  • Beim Heben von sehr schweren Lasten ist es notwendig, den Derrickausleger 10 über einen zusätzlichen Derrickballast abzuspannen. In der Regel wird hierfür ein über dem Boden schwebender Derrickballast bzw. ein sich gegenüber dem Boden abstützender Derrickballast verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Hauptkran 100 sieht einen neuartigen Lösungsansatz zur Ballastierung des Derrickauslegers 10 vor. Wie aus der 1 erkennbar zu entnehmen ist, wird anstatt einer herkömmlichen Derrickballastaufnahme ein bereitstehender Raupenkran 20 herangezogen, der im Folgenden als Hilfskran 20 bezeichnet wird. Die Verwendung des Hilfskrans 20 als Derrickballast hat den Vorteil, dass der Transport einer zusätzlichen Baugruppe, wie beispielsweise der Transport eines zusätzlichen Ballastwagens bzw. einer Ballastplatte, überflüssig ist. Der als Derrickballast genutzte Hilfskran 20 kann selbständig auf der Baustelle verfahren werden, wodurch sich die benötigte Zeit zum Umsetzen des gesamten Kransystems von einer Einsatzstelle zur nächsten Einsatzstelle auf der Baustelle erheblich verkürzen lässt.
  • Auch die anfallenden Transportkosten des Krans 100 zur Baustelle lassen sich deutlich reduzieren, da ein Hilfskran 20 ohnehin auf der Baustelle bereitsteht, um gegebenenfalls den Rüstvorgang des erfindungsgemäßen Krans 100 zu unterstützen oder anderweitig anfallende Kranarbeiten zu erledigen. Beispielsweise lässt sich der Hilfskran ebenfalls als zweiter Kran einsetzen, um die Turmelemente einer Windkraftanlage zu wenden. Weiterhin kann der Hilfskran auch beim Verfahren des großen Krans Verwendung finden. So kann er am äußeren Ende des Hauptauslegers des Krans angeschlagen werden, wenn der Hauptausleger des Krans abgewippt ist. Beide Krane können auf diese Weise gemeinsam als Einheit verfahren werden.
  • Grundsätzlich kann jeder beliebige Kran 20 als Derrickballast Verwendung finden, solange seine physikalische Abmessung gegenüber dem Kran 100 ausreichend klein ist.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Hilfskran 20 ebenfalls als Raupenkran ausgeführt und umfasst einen Unterwagen 21 mit einem zwei Raupenketten tragenden Raupenfahrwerk 22 sowie einem gegenüber dem Unterwagen 21 drehbar gelagerten Oberwagen 24.
  • Der Oberwagen 24 trägt einen um eine horizontale Achse wippbaren und teleskopierbaren Ausleger 25. Um den Hilfskran 20 als Derrickballast zu nutzen, wird dessen Ausleger 25 vorab auf die erforderliche Auslegerlänge austeleskopiert und die einzelnen Teleskopschüsse des Auslegers 25 werden entsprechend verbolzt. Der Teleskopausleger 25 ist äußerst druckstabil ausgeführt, um große Auslegerlängen erreichen zu können, ohne dabei eine unzulässige Erhöhung des Transportgewichtes in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die teleskopierte Auslegerlänge bestimmt den Derrickballastradius des erfindungsgemäßen Krans 100. Beispielsweise sind Radien von 45 m oder mehr vorstellbar. Da der Hilfskran 20 im Vergleich zu dem erfindungsgemäßen Kran klein ist, ist die benötigte abgewippte Position des Teleskopauslegers 25 über den kraneigenen Wippzylinder 26 problemlos anfahrbar. Auch kleinere Radien können je nach zur Verfügung stehendem Platz auf der Baustelle angefahren werden.
  • An der Spitze des Teleskopauslegers 25 des Hilfskrans 20 wird der nicht näher dargestellte Verbindungsadapter angebolzt, wobei die ohnehin für die Aufnahme einer Auslegerverlängerung vorhandenen Bolzenstellen am Rollenkopf 27 des Teleskopauslegers 25 genutzt werden können.
  • Damit der Hilfskran 20 seine Masse als Gegengewicht vollständig einbringen kann, ist die mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnete Abspannung zwischen Hilfskran 20 und Derrickausleger 10 notwendig. Die Abspannung 40 verläuft ausgehend von der Spitze des Derrickauslegers 10 in Richtung des Hilfskrans 20 und wird an dessen Oberwagen 24 angebolzt.
  • Das zwischen Oberwagen 4 und Unterwagen 1 angeordnete Verbindungselement 300, mittels dessen Oberwagen 4 und Unterwagen 1 verbindbar oder verbunden sind und wobei mittels des Verbindungselementes 300 eine Vorspannung erzeugbar ist, ist im Einzelnen in den 2 bis 8 dargestellt bzw. im Zusammenhang hiermit näher erläutert.
  • Wie in 2 ersichtlich, wird der Drehbühnenballast 7 vom Rahmen des Oberwagens 4 aufgenommen. Dessen Masse wirkt als Normalkraft N auf die Rollendrehverbindung 130.
  • Bei dem in 2 dargestellten Beispiel ist der Kran 100 nur mit Drehbühnenballast 7 und Zusatzabstützung 140 ausgeführt. Aufgerichtet werden kann der Ausleger nur wegen der Zusatzabstützung 140, wie an der Lage des Schwerpunktes S zu erkennen ist.
  • Vorteilhafterweise und erfindungsgemäß ist nunmehr eine Verbindung 300 am Kran 100 zwischen Oberwagen 4 und Unterwagen 1 vorgesehen, wie dies im Detail in den 3, 4 und 5 dargestellt ist. Die Verbindung 300 wird an den Verbindungspunkten, die für die Zusatzabstützung 140 vorgesehen sind angebracht. Da die Verbindung 300 vorrangig beim Aufrichten des Auslegers verwendet wird, kann auf der einen Seite des Unterwagens 1 die Zusatzabstützung 140 und auf der anderen Seite die Verbindung 300 angebracht werden. Die Verbindung 300 kann über zwei einzelne Baugruppen oder alternativ auch über einen Rahmen erfolgen.
  • Die Verbindung 300 wird erfindungsgemäß über ein variables und kraftbegrenzendes Element z. B. mittels eines Hydraulikzylinders 310 und ggf. geeigneten Zwischenlaschen 320 ausgeführt werden. Um die Positionierung zur Herstellung der Verbindung 300 zu erleichtern, kann es vorteilhaft sein, ein oder mehrere Gelenklager 330 zu verwenden. Die Gelenklager 330 können auch vorteilhaft sein, um unnötige Spannung herauszunehmen, wenn die Verbindung 300 unter Spannung gesetzt ist und hierbei relevante elastische Verformungen auftreten.
  • Vor dem Aufrichten kann dann eine geeignete Vorspannung aufgebracht werden. Diese kann zum Beispiel 30 bar betragen. Da dieses 30 bar direkt nach dem Aufbringen des Druckes die Rollendrehverbindung 130 belasten, kann es notwendig sein, den Drehbühnenballast 7 entsprechend zu verringern, da sonst die Rollendrehverbindung 130 überlastet werden könnte. Das Aufbringen der relativ kleinen Last, welche von den 30 bar Druck im Hydraulikzylinder 310 verursacht wird, ist eine weitere Sicherheitsmaßnahme, die die Rollendrehverbindung 130 vor einer versehentlich aufgebrachten stärkeren Kraft schützen soll. Zu beachten ist, dass der Drehbühnenballast 7 vor dem Aufnehmen der Belastung aus dem Auslegersystem 150 die Rollendrehverbindung 130 nach hinten belastet.
  • Beim Aufrichten des Auslegersystems 150 verformen sich alle Baugruppen, so dass der Druck P im Hydraulikzylinder 310 ansteigt und somit auch die Kraft, die der Hydraulikzylinder 310 in den Oberwagen 4 als Gegenmoment einbringt. Der Druck im Hydraulikzylinder 310 kann auf zum Beispiel 350 bar über ein Überdruckventil 350 begrenzt sein. Übersteigt der Druck im Hydraulikzylinder 310 diesen Wert, wird Hydraulikmedium abgelassen und die Kolbenstange 360 fährt etwas aus. So bleibt die in den Oberwagen 4 eingebrachte Kraft konstant und begrenzt. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn der Druck im Hydraulikzylinder 310 gemessen wird und an die Kransteuerung 370 zur weiteren Verarbeitung geleitet wird. Es könnte anstelle des Überdruckventils auch ein Druckspeicher Verwendung finden, der den Druck konstant hält, auch wenn der Hydraulikzylinder ausgefahren wird.
  • Der Weg der Kolbenstange 360 ist so bemessen, dass der Aufrichtevorgang beendet ist, bevor die Kolbenstange 360 ganz ausgefahren ist.
  • Bei dem in den 1 bis 3 gezeigten Kransystem kann es vorkommen, dass zu wenig Platz hinter dem Kran 100 zur Verfügung steht. Dann kann der Radius des Derrickballastes 160 (vgl. 3) nicht beliebig, z. B. auf 45 m vergrößert werden. So kann auch nur ein Platz von 35 m oder weniger zur Verfügung stehen und der Derrickballastradius ist entsprechend zu verkleinern.
  • 6a zeigt schematisch einen Drehkranz 130 und die Richtung, in der sich der Ausleger am Boden in gestreckter Länge befindet vor dem Aufrichtevorgang. Die beiden Punkte P1 und P2 sind in der Rollendrehverbindung 130 betrachteten Stellen. Die Belastung der Punkte P1 und P2 ist in der 6b dargestellt.
  • Beim Aufrichten erfährt die Rollendrehverbindung 130 ein Moment M, welches sich aus dem Moment, das das aufzurichtende Auslegersystem 150, das unter Anderem den Hauptausleger 5 und die Wippspitze 9 umfasst, in die Rollendrehverbindung 130 einbringt und dem entgegenwirkenden Moment M, welches der Drehbühnenballast 7 mit seiner Kraft F und dem Hebelarm b verursacht und die Rollendrehverbindung 130 entlastet, zusammensetzt.
  • Die Normalkraft N und das Moment M ergeben eine Gesamtbelastung G der Rollendrehverbindung 130. Dieses ist im Idealfall so berechnet, dass die Belastung A an dem Punkt P1 der maximal zulässigen Belastung entspricht. Im vorliegenden Beispiel 6 Einheiten (6E), wobei eine Einheit (1E) aus der Normalkraft N und 5 Einheiten (5E) aus dem Moment M herrühren. Bei dieser Belastung ist auch die Standsicherheit gerade an der Grenze zu dem nicht mehr zulässigen Bereich.
  • 7a zeigt analog 6a schematisch die Belastungen beim Aufrichten eines Auslegersystems 150 bei Verwendung von Derrickausleger 10 und Derrickballast 160, d. h. ebenfalls schematisch einen Drehkranz 130 und die Richtung, in der sich der Ausleger am Boden in gestreckter Länge befindet vor dem Aufrichtevorgang, wobei die beiden Punkte P1 und P2 die in der Rollendrehverbindung 130 betrachteten Stellen sind.
  • Der Kran 100 und somit auch die Rollendrehbindung 130 ist unverändert und somit auch nicht stärker belastbar. Die Belastungsgrenze von sechs Einheiten (6E) für die Rollendrehverbindung 130 bleibt unverändert. Interessant ist (vgl. 7b), dass die neue größere Normalkraft N', die auf die Rollendrehverbindung 130 einwirkt, da die Rollendrehverbindung 130 die gesamte vom Derrickausleger 10 aufgenommene Kraft aus dem Derrickballast 160 wieder ableiten muss. Das Moment M muss sich somit verkleinern, damit die Gesamtbelastung G' nicht größer als sechs Einheiten (6E) am Punkt P1 wird.
  • Hieraus ist auch ersichtlich, dass der Derrickballast 160 nicht beliebig vergrößert werden kann. Andererseits kann aber auch der verwendete Hilfskran 20 als Derrickballast 160 (vgl. 1 und 3) zu leicht werden, wenn der Derrickballastradius zu klein wird. In diesem Fall ist die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet.
  • 8 erläutert die nun vorliegende Belastung an der Rollendrehverbindung 130 an den vorher besprochenen Punkten P1 und P2. Zuerst ist die Normalkraft N'' als Druckkraft aufgetragen. Dies ist an der eingetragenen Nulllinie erkennbar. Weiter ist das aus der 7b bekannte Moment M', Aufrichten mit Derrickballast und Zusatzabstützung, eingetragen. Das Moment M' ist das maximal übertragbare Moment gemäß der Lösung aus dem Stand der Technik.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung 300 bringt nun ebenfalls, aber in entgegengesetzter Richtung wirkendes Moment Mx (Zusatzmoment aus der Drehbühnenabspannung) in die Rollendrehverbindung 130 ein. Darüber hinaus bringt die Verbindung 300 aber auch eine weitere Normalkraft Nx (Normalkraft aus der Drehbühnenabspannung) in die Rollendrehverbindung 130 ein. Diese Normalkraft übt eine Druckkraft und belastet somit zusätzlich die Rollendrehverbindung 130, siehe Nullinie.
  • Diese Einzelbelastungen ergeben eine neue Gesamtbelastung Gx, welche die Rollendrehverbindung 130 nicht vollständig auslastet. Da die Rollendrehverbindung 130 weiterhin unverändert geblieben ist, könnte eine weitere Zusatzbelastung Z aufgenommen werden. Diese Zusatzbelastung Z kann sich aus der Normalkraft und einem aufgenommenen Moment zusammensetzen. In der Addition ergäbe sich dann das letzte Diagramm D, bei dem die Rollendrehverbindung 130 mit der Belastung A am Punkt P1 wieder voll ausgelastet ist.
  • Als vorteilhaft erweist sich insbesondere, dass Ballast beim Aufrichten des Kranes 100 gespart werden. Dies senkt das zu transportierende Volumen und die zu transportierende Masse auf die Baustelle. Weiter ist von Vorteil, dass ein Kran mit einem optimierten Drehkranz, welcher leicht dimensioniert ist, verwendet werden kann.
  • Die Ballastplatten, die aufgrund des nur teilweise aufgelegten Drehbühnenballastes 7 eingespart werden, können als Derrickballast 160 verwendet werden. Dies senkt das zu transportierende Volumen und die zu transportierende Masse auf die Baustelle.
  • Außerdem kann die Abspannung nicht nur beim Aufrichten, sondern auch im Kranbetrieb verwendet werden.
  • Zu erwähnen bleibt, dass die Erfindung im Wesentlichen den Punkt P1 betrachtet, welcher im Regelfall der kritische Punkt ist. Ob die Werte für den Punkt P2 tatsächlich „Null” betragen oder doch von diesem Wert abweichen ist nicht erfindungsrelevant. Wesentlich ist ausschließlich die quantitative Aussage, dass dieser Punkt P2 in der Betrachtung zur Überlastsicherung geringer belastet ist und die Art der Belastung des Punktes P2.
  • Auch ist nicht zwingend wesentlich, ob die Zusatzabstützung 140 angebaut ist oder nicht. Das Prinzip bleibt identisch, nur die Lage der Kippkanten wird an eine andere Stelle geschoben. Aber wenn von einem Standardkran ausgegangen wird, dann könnte dieser Kran mit der Zusatzabstützung und der erfindungsgemäßen Verbindung 300 gleichzeitig beide Versagenskriterien „Kippen” und „Ausnutzung der Rollendrehverbindung 130” belastbarer gestalten.
  • Der Aufrichtevorgang des Kranes 100 wird von einer Steuerungs- und Regelungseinheit überwacht. Selbstverständlich kann die Erfindung an jedem Kran, der ein Untergestell und einen Oberwagen aufweist, angewendet werden. Dies kann ein Raupenkran, ein Mobilkran oder auch ein Pedestalkran sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20314503 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Kran (100) mit einem insbesondere verfahrbaren Unterwagen (1), einem drehbar auf diesem Unterwagen (1) gelagerten Oberwagen (4) mit daran angeordnetem wippbaren Hauptausleger (5) und Derrickausleger (10), wobei zwischen Oberwagen (4) und Unterwagen (1) wenigstens ein Verbindungselement (300) anordenbar oder angeordnet ist, mittels dessen Oberwagen (4) und Unterwagen (1) verbindbar oder verbunden sind und wobei mittels des Verbindungselementes (300) eine Vorspannung erzeugbar ist.
  2. Kran (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (300) wenigstens ein variables und/oder kraftbegrenzendes Verbindungselement (300) ist und/oder umfasst.
  3. Kran (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass variable und/oder kraftbegrenzende Verbindungselement (300) wenigstens ein Hydraulikzylinder (310) ist oder wenigstens einen Hydraulikzylinder (310) umfasst.
  4. Kran (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (310) ein Druckbegrenzungselement aufweist, wobei vorzugsweise mittels des Druckbegrenzungselementes der Druck im Hydraulikzylinder auf maximal ca. 350 bar begrenzbar ist.
  5. Kran (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckbegrenzungselement ein Überdruckventil (350) ist oder ein Überdruckventil (350) umfasst und/oder das Druckbegrenzungselement ein Druckspeicher ist oder einen Druckspeicher umfasst.
  6. Kran (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (310) eine Kolbenstange (360) aufweist, wobei der Hydraulikzylinder (310) derart ausgeführt ist, dass der Weg der Kolbenstange (360) derart bemessen ist, dass der Aufrichtevorgang des Hauptauslegers (5) beendet ist, bevor die Kolbenstange (360) ganz ausgefahren ist, und/oder wobei die Kolbenstange (360) ausfahrbar ist, wenn der Druck im Hydraulikzylinder (310) einen vorgegebenen Wert übersteigt und Hydraulikmedium abgelassen wird.
  7. Kran (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (300) wenigstens eine Zwischenlasche (320) und/oder wenigstens ein Gelenklager (330) aufweist.
  8. Kran (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung ca. 25 bar bis ca. 35 bar, vorzugsweise ca. 30 bar beträgt.
  9. Kran (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (100) Verbindungselemente aufweist, mittels derer der Kran (100) mit wenigstens einem Hilfskran (20) mit einem Teleskopausleger (25) verbindbar ist, so dass der Hilfskran (20) mit seinem Teleskopausleger (25) als Derrickballast (160) mit dem Kran (100) verbindbar oder verbunden ist und über den Teleskopausleger (25) des Hilfskranes (20) der Derrickballastradius einstellbar ist.
  10. Kransystem umfassend wenigstens einen Kran (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie wenigstens einen Hilfskran (20) mit einem Teleskopausleger (25), wobei der Hilfskran (20) mit seinem Teleskopausleger (25) derart mit dem Kran (100) über Verbindungselemente verbindbar oder verbunden ist, dass der Hilfskran (20) mit seinem Teleskopausleger (25) als Derrickballast (160) mit dem Kran (100) verbindbar oder verbunden ist und über den Teleskopausleger (25) des Hilfskranes (20) der Derrickballastradius einstellbar ist.
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