DE3147942C2 - - Google Patents
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- DE3147942C2 DE3147942C2 DE19813147942 DE3147942A DE3147942C2 DE 3147942 C2 DE3147942 C2 DE 3147942C2 DE 19813147942 DE19813147942 DE 19813147942 DE 3147942 A DE3147942 A DE 3147942A DE 3147942 C2 DE3147942 C2 DE 3147942C2
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- tower
- guide piece
- crane
- trolley
- boom
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/34—Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
- B66C23/342—Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
- B66C23/28—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
- B66C23/283—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Gattungsbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es besteht seit längerer Zeit ein Bedürfnis für Turmkrane, die
sowohl mit allen ihren Teilen einschließlich des Zentral
ballastes unzerlegt transportierbar sind, als auch ohne Hilfsein
richtungen auch unter beengten Platzverhältnissen aufstellbar
sind. Derartige Krane sind insbesondere bei Altstadtsanierungen
o. dgl. einsetzbar.
Aus der DE-OS 29 31 422 ist ein oben drehender Turmkran bekannt,
der dieser Bedürfnisbefriedigung dient. Dabei wird jedoch ein
Unterwagen als nachteilig verworfen. Da beim Straßentransport
bestimmte Maße, insbesondere die Transporthöhe, nicht Überschrit
ten werden dürfen, der Unterwagen außerdem aber auch zu einer
schweren Bauart führe, könnten in dieser Form nur Krane bis zu
einer bestimmten Größe ausgebildet werden. Damit sei aber auch
zwangsläufig ihre Leistungsfähigkeit begrenzt. Bei diesem bekann
ten Kran ist der Unterturm oder ein integraler Bestandteil des
Unterturms als in im wesentlichen horizontaler Lage auf dem Bo
den abstützbare Montagebasis für das Aufrichten des Kranes mit
kraneigenen Betriebshebewerkzeugen ausgebildet. Zu diesen Be
triebshebewerkzeugen gehören eine Kletterhydraulik oder ein Hub
werk. Ferner sind am Unterturm, etwa in seiner Längsmitte, Turm
stützen mittels Universalgelenken ausklappbar angelenkt. Jede
Turmstütze trägt an ihrem unteren Ende einen Fahrschemel. Ferner
ist an jede Turmstütze ausklappbar eine Radialstrebe angelenkt.
Auch aus der DE-AS 12 05 674 ist ein oben drehender Turmkran der
obengenannten Gattung bekannt. Bei diesem Turmkran besteht der
Ausleger aus mehreren Teilstücken, die um vertikale Achsen
schwenkend zusammenlegbar sind. Eines dieser Teilstücke ist mit
tels der dem Anklappen des Auslegers an den Mast dienenden hori
zontalen Schwenkachse der drehbaren Plattform befestigt. Insge
samt ist die Anordnung der Teile so getroffen, daß die für den
Transport zulässigen Lademaße und Umrisse des zusammengelegten
Kranes nicht überschritten werden. Somit kann dieser vorbekannte
Turmkran ebenfalls unzerlegt transportiert werden. Allerdings
muß dieser vorbekannte Turmkran beim Aufrichten mittels Stangen
hochgestemmt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 nur mit Hilfe solcher
Kranbauelemente durchzuführen, die auch für den Arbeitsbetrieb
erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die Kombination
des kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, daß auf einem Un
terwagen die Kranbauelemente eines für die hier in Rede stehen
den Einsatzzwecke ausreichend leistungsfähigen Kranes gelagert
und transportiert werden können. Der gegebenenfalls mit Zentral
ballast ausgerüstete Unterwagen erspart das bekannte Stützge
rüst. Insbesondere ist eine wesentliche Vereinfachung der Monta
ge des Krans gelungen. Ferner können geschlossene Turmstücke Ver
wendung finden.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsge
mäßen Verfahrens, die dem weiteren Aufstocken des Krans durch
Einfügen weiterer Turmstücke dient, wird gleichfalls mittels
Laufkatze und Lasthaken jedes weitere Turmstück bis in die Höhe
des Führungsstücks angehoben und nach Einführen in das Führungs
stück mit dem benachbarten Turmstück verbunden und wird an
schließend auch das Führungsstück mittels Laufkatze und Lastha
ken in die nächsthöhere Kletterstellung angehoben, nachdem zwi
schen dem Lasthaken und dem oberen Ende des obersten Turmstückes
ein über eine am unteren Ende des Führungsstücks angeordnete
Seilrolle geführter Seilzug eingespannt worden ist.
Die Erfindung ist in der nächstehenden Beschreibung anhand der
Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krans
in Transportstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kran nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krans an
seinem Einsatzort mit im wesentlichen bereits in
betriebsfähigen Zustand versetztem Ausleger;
Fig. 4-7 den erfindungsgemäßen Kran nach Vollendung ver
schiedener Verfahrensschritte des Aufrichtverfah
rens;
Fig. 8 den erfindungsgemäßen Kran in bereits aufgestock
ter Betriebsstellung;
Fig. 9 den Verfahrensschritt des Kletterns des Führungs
stücks und
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Hauptausleger und
das in Betriebsstellung ausgefahrene Führerhaus.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, weist der Turmkran 1 ein Füh
rungsstück 2 und einen Oberturm 3 mit einer Drehbühne 4 auf. Das
Führungsstück 2 ist in bekannter Weise mit einer abklappbaren
Seitenwand und einer Montagebühne versehen. Das Führungsstück 2
und der Oberturm 3 sind in Transportstellung des Krans liegend
mittels je eines Gelenks mit einem Unterwagen 7 verbunden, der
mittels je eines Radpaares 8, 9 straßenverfahrbar ist. Ferner
sind am Unterwagen 7 je zwei Abstütz-Spindelpaare 10, 11 angeord
net.
Über dem Führungsstück 2 und über dem Oberturm 3 ist ein der
Transportstellung gleichfalls liegend der Hauptausleger 12 ange
ordnet. Dieser besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus
zwei ineinander teleskopierten Teilstücken 12′ und 12 b, einem
in Transportstellung angeklappten Vorderteil 12 a und einem in
Transportstellung gleichfalls angeklappten Gegenausleger 14. Das
Gegengewicht 15 befindet sich in Transportstellung am Hauptausle
ger. Das Führerhaus 16 befindet sich in Transportstellung gleich
falls im Hauptausleger 12, und zwar, wie sich aus Fig. 10 er
gibt, in einem rechteckigen Abschnitt 17.
Die Laufkatze 18 mit Katzseil 19 und Hubseil 20 ist bereits in
Transportstellung auf dem Obergurt des Hauptauslegers 12 be
triebsfertig angeordnet. Der Hauptausleger 12 ist für den Trans
port gegenüber dem Führungsstück 2 und dem Oberturm 3 gesichert.
In dieser Transportstellung kann der Turmkran 1 mittels eines
LKw′s 21 an jeden beliebigen Einsatzort verfahren werden.
Am Einsatzort werden zunächst die Vorbereitungsmaßnahmen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens getroffen. Das vor
dere Teil 12 a des Hauptauslegers 12 und der Gegenausleger 14
werden in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ausgeklappt und
verbolzt. Es wird das Teilstück 12 b des Hauptauslegers in die
aus Fig. 3 ersichtliche Betriebsstellung ausgefahren. Das Katz
fahrseil 19 und das Hubseil 20 werden gespannt und der Lasthaken
13 wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise am Unterwagen 7
eingehakt. Spätestens jetzt werden ferner die Abstütz-Spindel
paare 10, 11 in die beispielsweise aus Fig. 4 ersichtliche Stel
lung abgespindelt. Nach Verfahren des Gegengewichts 15 aus sei
ner in Fig. 2 dargestellten Transportstellung in seine aus Fig.
3 ersichtliche Betriebsstellung am Ende des Gegenauslegers und
nach Lösen der Ausleger-Turm-Verbindung kann nun das erfindungs
gemäße Verfahren durchgeführt werden.
Der Ausleger 12, 14 wird zunächst unter der Last des auf den Ge
genausleger 14 verfahrenen Gegengewichts 15 durch Nachlassen des
Hubseils 20 um ein Gelenk 22 nach hinten gekippt, wie es in Fig.
4 dargestellt ist. Danach wird der Lasthaken vom Unterwagen 7
gelöst und an der Spitze des Führungsstücks 2 eingehakt, wie
gleichfalls aus Fig. 4 ersichtlich ist. Danach wird das Füh
rungsstück 2 aus seiner Stellung gem. Fig. 4 mittels des Hub
seils 20 in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung aufgerichtet
und anschließend mit dem Unterwagen 7 verbolzt. Abschließend
wird die Laufkatze 18, wie in Fig. 5 dargestellt, auf den Gegen
ausleger 14 verfahren, wobei der Lasthaken am Führungsstück 2
eingehängt bleibt, wie dies gleichfalls aus Fig. 5 ersichtlich
ist. Nunmehr wird der Oberturm 3 zunächst bis zum Anlegen sei
ner Drehbühne 4 an den Ausleger 12, wie dies in Fig. 6 darge
stellt ist, angehoben. Anschließend wird der Hauptausleger 12
mit dem Oberturm 3 verbolzt.
Unmittelbar anschließend werden der Oberturm 3 und der Hauptaus
leger 12 mit seinem Gegenausleger 14 unter Abheben des Gegenaus
legers vom Boden in eine aus Fig. 7 ersichtliche senkrechte Stel
lung innerhalb des Führungsstücks 2 aufgerichtet.
In dieser aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung wird das Führerhaus
16 aus seiner Transportstellung innerhalb eines rechteckigen Ab
schnitts 17 des Hauptauslegers 12 mittels der Laufkatze 18 und
des Lasthakens 13 in seine darunter befindliche, aus den Fig.
7 und 10 ersichtliche, Betriebsstellung ausgefahren.
Das weitere Aufstocken des Krans in eine Betriebsstellung gem.
Fig. 8 erfolgt grundsätzlich in bekannter Weise durch Einfügen
weiterer Turmstücke 23, 23 a usw. Im Rahmen des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird jedes weitere Turmstück 23 mittels der
Laufkatze 18 und ihres Lasthakens bis in die Höhe des Führungs
stücks 2 angehoben. Nach Einführen in das Führungsstück wird je
des Turmstück, z. B. 23 d, mit dem benachbarten Turmstück, z. B.
23 c, verbunden. Anschließend wird das Führungsstück 2 in der
aus Fig. 9 ersichtliche Weise gleichfalls mittels der Laufkatze
19 und ihres Lasthakens 13 in die nächsthöhere Kletterstellung
angehoben. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Lasthakenteil 24
des Hubseils 20 der Laufkatze 18 und einem Befestigungspunkt 25
am oberen Ende des obersten Turmstücks 23 d ein über eine am un
teren Ende des Führungsstücks 2 angeordnete Seilrolle 26 geführ
ter Seilzug 27 eingespannt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufrichten eines oben drehenden Turmkranes,
der ein Führungsstück mit abklappbarer Seitenwand und Mon
tagebühne, einen Oberturm mit einer Drehbühne, einen Haupt
und einen Gegenausleger, eine Laufkatze mit Hubseil und Last
haken, sowie gegebenenfalls aufstockbare Einsatz-Turmstücke
aufweist,
aus einer Straßentransportstellung, in welcher das Führungs stück und der Oberturm in einer liegenden Stellung an einen Kran-Unterwagen angelenkt sind, wobei sie die übrigen Kran bauteile tragen,
in eine senkrechte Betriebsstellung,
wobei zunächst Haupt- und Gegenausleger biegesteif miteinan der verbunden werden, dann der Ausleger unter Last des auf den Gegenausleger verfahrenen Gegengewichts durch Nachlassen des Hubseils nach hinten gekippt wird und anschließend das Führungsstück und der Oberturm, wobei dieser inzwischen mit dem Ausleger verbunden wurde, in die senkrechte Stellung auf gerichtet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Kippens des Auslegers der Lasthaken zunächst am Unterwagen eingehakt wird,
daß der Lasthaken danach an der Spitze des Führungsstücks eingehakt wird,
daß das Führungsstück aufgerichtet wird und
daß abschließend nach Verfahren der Laufkatze auf den Gegen ausleger der Oberturm zunächst bis zum Anlegen seiner Dreh bühne an den Ausleger und unmittelbar anschließend unter Ab heben des Auslegers vom Boden in seine senkrechte Stellung innerhalb des Führungsstücks aufgerichtet wird.
aus einer Straßentransportstellung, in welcher das Führungs stück und der Oberturm in einer liegenden Stellung an einen Kran-Unterwagen angelenkt sind, wobei sie die übrigen Kran bauteile tragen,
in eine senkrechte Betriebsstellung,
wobei zunächst Haupt- und Gegenausleger biegesteif miteinan der verbunden werden, dann der Ausleger unter Last des auf den Gegenausleger verfahrenen Gegengewichts durch Nachlassen des Hubseils nach hinten gekippt wird und anschließend das Führungsstück und der Oberturm, wobei dieser inzwischen mit dem Ausleger verbunden wurde, in die senkrechte Stellung auf gerichtet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Kippens des Auslegers der Lasthaken zunächst am Unterwagen eingehakt wird,
daß der Lasthaken danach an der Spitze des Führungsstücks eingehakt wird,
daß das Führungsstück aufgerichtet wird und
daß abschließend nach Verfahren der Laufkatze auf den Gegen ausleger der Oberturm zunächst bis zum Anlegen seiner Dreh bühne an den Ausleger und unmittelbar anschließend unter Ab heben des Auslegers vom Boden in seine senkrechte Stellung innerhalb des Führungsstücks aufgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, und zum weiteren Aufstocken des
Krans durch Einfügen weiterer Turmstücke, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels Laufkatze und Lasthaken jedes weitere
Turmstück bis in die Höhe des Führungsstücks angehoben und
nach Einführen in das Führungsstück mit dem benachbarten
Turmstück verbunden wird und daß anschließend das Führungs
stück gleichfalls mittels Laufkatze und Lasthaken in die
nächsthöhere Kletterstellung angehoben wird, nachdem zwi
schen dem Lasthaken und dem oberen Ende des oberen Turm
stücks ein über eine am unteren Ende des Führungsstücks ange
ordnete Seilrolle geführter Seilzug eingespannt worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147942 DE3147942A1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Verfahren zum aufrichten eines oben drehenden turmkranes und turmkran zur durchfuehrung eines derartigen verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813147942 DE3147942A1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Verfahren zum aufrichten eines oben drehenden turmkranes und turmkran zur durchfuehrung eines derartigen verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147942A1 DE3147942A1 (de) | 1983-06-16 |
DE3147942C2 true DE3147942C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6147837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813147942 Granted DE3147942A1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Verfahren zum aufrichten eines oben drehenden turmkranes und turmkran zur durchfuehrung eines derartigen verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3147942A1 (de) |
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DE1205674B (de) * | 1962-04-25 | 1965-11-25 | Richier Sa | Turmdrehkran |
DE1288783B (de) * | 1965-09-24 | 1969-02-06 | Berghoefer Karl | Vorrichtung zum UEberziehen der Aussen- und Innenseiten metallischer Hohlkoerper mit thermoplastischen Kunststoffen durch Wirbelsintern |
DE2931422C3 (de) * | 1979-08-02 | 1982-02-25 | Reich Maschinen GmbH, 7911 Nersingen | Obendrehender Turmkran |
-
1981
- 1981-12-03 DE DE19813147942 patent/DE3147942A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3147942A1 (de) | 1983-06-16 |
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