DE8135286U1 - Oben drehender turmkran - Google Patents
Oben drehender turmkranInfo
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Description
B e s chreibung
Die Erfindung besieht sich auf einen oben drehenden Turmkran
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es besteht seit längerer Zeit ein Bedürfnis für Turmkrane, die sowohl mit allen ihren Teilen einschließlich des Zentralballastes
unzerlegt transportierbar sind, als auch ohne Hilfseinrichtungen auch unter beengten Platzverhältnissen
aufstellbar sind. Derartige Krane sind insbesondere bei Altstadtsanierungen od.dgl. einsetzbar.
Aus der DE-OS 29 31 422 ist ein oben drehender Turmkran bekannt, der dieser Bedürfnisbefriedigung dient. Dabei wird
jedoch ein Unterwagen als nachteilig verworfen. Da beim Straßentransport bestimmte Maße, insbesondere die Transporthöhe
nicht überschritten werden dürfen, der Unterwagen außerdem aber auch zu einer schweren Bauart führe, könnten
in dieser Form nur Krane bis zu einer bestimmten Größe ausgebildet werden. Damit sei aber auch zwangsläufig ihre
Leistungsfähigkeit begrenzt. Bei diesem bekannten Kran ist der Unterturm oder ein integraler Bestandteil des Unterturms
als in im wesentlichen horizontaler Lage auf dem Boden abstützbare Montagebasis für das Aufrichten des
Kranes mit kraneigenen Betriebshebewerkzeugen ausgebildet. Zu diesen Betriebshebewerkzeugen gehören eine Kletterhydraulik
oder ein Hubwerk. Ferner sind am Unterturm, etwa in seiner Längsmitte, Turmstützen mittels Universalgelenken
ausklappbar angelenkt. Jede Turmstütze trägt an ihrem unteren Ende einen Fahrschemel. Ferner ist an jede Turmstütze
ausklappbar eine Radialstrebe angelenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Turmkran nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 nur mit Hilfe
solcher Kranbauelemente, die auch für den Arbeitsbetrieb erforderlich sind, insbesondere also auch ohne ein Stützgerüst
nach der DE-OS 29 31 422, aus einer liegenden Straßentransportstellung in eine senkrechte Betriebsstellung und umgekehrt verbringen zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Turmkran ermöglicht es, daß auf einem
Unterwagen die Kranbauelemente eines für die hier in Rede stehenden Einsatzzwecke ausreichend leistungsfähigen Kranes
gelagert und transportiert werden können. Der gegebenenfalls mit Zentralballast ausgerüstete Unterwagen erspart das bekannte
Stützgerüst. Insbesondere ist eine wesentliche Vereinfachung der Montage des Krans gelungen. Ferner können geschlossene
Turmstücke Verwendung finden.
In einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Turmkranes, der durch Einfügen weiterer
Turmstücke aufstockbar ist,ist gleichfalls mittels Laufkatze und Lasthaken jedes weitere Turmstück bis in die Höhe
des Führungsstücks anhebbar und nach Einführen in das
Führungsstück mit dem benachbarten Turmstück verbindbar und ist auch das Führungsstück mittels Laufkatze und Lasthaken
in die nächsthöhere Kletterstellung dadurch anhebbar, daß zwischen dem Lasthaken und dem oberen Ende des obersten
Turmstückes ein über eine am unteren Ende des Führungsstück angeordnete Seilrolle geführter Seilzug eingespannt ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft
erläutert:
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5i
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Krans in Transportstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kran nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Krans an seinem Einsatzort mit im wesentlichen bereits in betriebsfähigen Zustand versetztem
Ausleger;
Fig. 4 bis
Fig. 7 den erfindungsgemäßen Kran nach Vollendung
verschiedener Verfahrensschritte des Aufrichtverfahrens;
Fig. 8 den erfindungsgemäßen Kran in bereits aufgestockter
Betriebsstellung;
Fig. 9 den Verfahrensschritt des Kletterns des Führungsstücks;
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Hauptausleger und
das in Betriebsstellung ausgefahrene Führerhaus;
Fig. 11 ein Fahrwerk eines Turmdrehkrans zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens in Vorderansicht, teilweise geschnitten und
Fig. 12 das aufgebockte Fahrwerk nach Fig. 11 in
Seitenansicht.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, weist der Turmkran 1
ein Führungsstück 2 und einen Oberturm 3 mit einer Drehbühne
4 aufο Das Führungsstück 2 ist in bekannter Weise
mit einer abklappbaren Seitenwand und einer Montagebühne versehen. Das Führungsstück 2 und der Oberturm 3 sind
in Transportstellung des Krans liegend mittels je eines Gelenks mit einem Unterwagen 7 verbunden, der mittels je
eines Radpaares 8,9 straßenfahrbar ist. Ferner sind am unterwagen 7 je zwei Abstütz-Spindelpaare 10, 11 angeordnet
.
über dem Führungsstück 2 und über dem Oberturm 3 ist in
der Transportstellung gleichfalls liegend der Hauptausleger 12 angeordnet. Dieser besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus zwei ineinander teleskopierten Teilstücken 12 a und 12 b, einem in Transportstellung angeklappten
Vorderteil 13 und einem in Transportstellung gleichfalls angeklappten Gegenausleger 14. Das Gegengewicht 15 befindet
sich in Transportstellung am Hauptausleger. Das Führerhaus 16 befindet sich in Transportstellung gleichfalls im
Hauptausleger 12, und zwar, wie sich aus Fig. 10 ergibt, in einem rechteckigen Abschnitt 17.
Die Laufkatze 18 mit Katzseil 19 und Lastseil 20 ist bereits in Transportstellung auf dem Obergurt des Hauptauslegers
12 betriebsfertig angeordnet. Der Hauptausleger 12 ist für den Transport gegenüber dem Führungsstück 2
und dem Oberturm 3 gesichert. In dieser Transportstellung kann der Turmkran 1 mittels eines Lkw's 21 an jeden beliebigen
Einsatzort verfahren werden.
Am Einsatzort werden zunächst die Vorbereitungsmaßnahmen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens getroffen.
Das vordere Teil 13 des Hauptauslegers 12 und der Gegenausleger
9 werden in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ausgeklappt und verbolzt. Es werden die Teilstücke 12 a,
12 b des Hauptauslegers in die aus Fig. 3 ersichtliche Betriebsstellung ausgefahren. Das Katzfahrseil 19 und
das Lastseil 20 werden gespannt und der Lasthaken 20 wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise am Unterwagen 7 eingehakt.
Spätestens jetzt werden ferner die Abstütz-Spindelpaare 10,11 in die beispielsweise aus Fig. 4 ersichtliche
Stellung abgespindelt. Nach Verfahren des Gegengewichts aus seiner in Fig. 2 dargestellten Transportstellung in
seine aus Fig. 3 ersichtliche Betriebsstellung am Ende des Gegenauslegers und nach Lösen der Ausleger-Turm-Verbindung
kann nun das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden.
Der Ausleger 12,13,14 wird zunächst unter der Last des auf den Gegenausleger 14 verfahrenen Gegengewichts 15 durch
Nachlassen des Hubseils 20 um ein Gelenk 22 nach hinten gekippt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Danach wird der
Lasthaken vom Unterwagen 7 gelöst und an der Spitze des Führungsstücks 2 eingehakt, wie gleichfalls aus Fig. 4
ersichtlich ist. Danach wird das Führungsstück 2 aus seiner Stellung gemäß Fig. 4 mittels des Hubseils 20 in
die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung aufgerichtet und anschließend mit dem Unterwagen 7 verbolzt. Abschließend
wird die Laufkatze 18, wie in Fig. 5 dargestellt, auf den Gegenausleger 14 verfahren, wobei der Lasthaken am
Führungsstück 2 eingehängt bleibt, wie dies gleichfalls aus Fig. 5 ersichtlich ist. Nunmehr wird der Oberturm 3
zunächst bis zum Anlegen seiner Drehbühne 4 an den Ausleger 12, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, angehoben.
Anschließend wird der Hauptausleger 12 mit dem Oberturm verbolzt.
Unmittelbar anschließend werden der Oberturm 3 und der
Ausleger 12 mit seinem Vorderteil 13 und seinem Gegenausleger
14 unter Abheben des Gegenauslegers vom Boden in eine aus Fig. 7 ersichtliche senkrechte Stellung
innerhalb des Führungsstücks 2 aufgerichtet.
In dieser aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung wird das
Führerhaus 16 aus seiner Transportstellung innerhalb eines rechteckigen Abschnitts 17 des Hauptauslegers 12 mittels
der Laufkatze 18 und des Lasthakens in seine darunter befindliche/ aus den Fig. 7 und 10 ersichtliche,
Betriebsstellung ausgefahren.
Das weitere Aufstocken des Krans in eine Betriebsstellung gemäß Fig. 8er:ölgt grundsätzlich in bekannter Weise durch
Einfügen weiterer Turmstücke 23, 23 a usw. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedes weitere Turmstück
23 mittels der Laufkatze 18 und ihres Lasthakens bis in die Höhe des Führungsstücks 2 angehoben. Nach Einführen
in das Führungsstück wird jedes Turmstück, z.B. 23 e mit dem benachbarten Turmstück, z.B. 23 d, verbunden.
Anschließend wird das Führungsstück 2 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise gleichfalls mittels der Laufkatze 19
und ihres Lasthakens in die nächsthöhere Kletterstellung angehoben. Zu diesem Zweck wird zwischen dem Lasthaken
24 des Lastseils 20 der Laufkatze 18 und einem Befestigungspunkt 25 am oberen Ende des obersten Turmstücks 23 e
ein über eine am unteren Ende des Führungsstücks 2 angeordnete Seilrolle 26 geführter Seilzug 27 eingespannt.
Die Fig. 11 und 12 verdeutlichen, daß der Kran mit Spinnenarmen 28 zum Abstützen am Boden ausgerüstet ist,
die in Transportstellung angeklappt und zum Stützen des aufgestellten Krans ausgeklappt sind. Die Spinnenarme
— 7 —
I StI
weisen an ihrem Ende jeweils einen Spinnenarmkopf zur
Aufnahme eines Achsträgers auf, wie dies ohne weiteres aus
f Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, so daß sie in ihrer an-
geklappten Stellung die Radachsen für den Straßentransport
tragen können. Im einzelnen ist das untere Ende einer durch eine Mutter 29 höhenverstellbaren Gewindespindel 30 mit
einem kastenförmigen, aus Blechen geschweißten Achsträger 31 verbunden. Den Achsträger 31 durchdringt eine waagerecht
liegende Achse 32, deren beide außerhalb des Achsträgers ' liegenden Enden mit Flanschen 33 versehen sind; mit
welchen je eine abnehmbare Felge 34 mit einem Gummireifen
35 verbindbar ist. Auf der Mitte der Achse 32 innerhalb des Achsträgers 31 ist ein Schienenrad 36 angeordnet,
das zugleich als Bremstrommel einer über einen von einem Druckluftzylinder beaufschlagten Hebel betätigbaren Innenbackenbremse
37 dient. Die Achse 32 ist über ein auf ihr zwischen der geschlossenen Außenwand des Schienenrades
und der Innenwand des Achsträgers 31 befestigtes Zahnrad 38 antreibbar. Für stationären Betrieb wird das Fahrwerk
aufgebockt, indem die einzelnen Schienenräder in eine ihrer Lauffläche entsprechende Schalenkonstruktion 39
gelegt werden. 40 ist ein Bremszylinder und 41 ein Lenkschemel.
Claims (9)
1. Obern drehender Turmkran, der ein Führungsstück mit aufklappbarer
Unterwand und Montagebühne, einen Oberturm mit einer Drehbühne, einen Haupt- und einen Gegenausleger sowie ein
Hubwerk und ein Katzfahr-Drehwerk sowie gegebenenfalls aufstockbare
Einsatz-Turmstücke aufweist,- dessen Führungsstück und dessen Oberteil an einem Kran-Unterwagen angelenkt
sind, so daß sie aus einer liegenden Straßentransportstellung, in welcher sie die übrigen Kranbauteile tragen,
in eine senkrechte Betriebsstellung und umgekehrt verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken sowohl
am Unterwagen (7) als auch oben am Führungsstück (2) einhakbar ist und daß die Laufkatze (18) mit dem Katzseil
(19) und dem Lastseil (20) bereits in Transportstellung betriebsfähig auf dem Obergurt des Hauptauslegers (12)
angeordnet ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (15) mittels der Laufkatze (18) aus einer
Transportstellung am Hauptausleger (12) in eine Betriebsstellung am Ende des Gegenauslegers (14) verfahrbar ist.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führerhaus (16) aus einer Transportstellung innerhalb eines rechteckigen Abschnitts (17) des Hauptauslegers (12)
mittels Laufkatze (18) und Lasthaken in eine darunter befindliche Betriebsstellung ausfahrbar ist (vgl. Fig. 10).
4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
f zeichnet, daß mittels der Laufkatze (20) und des Lasts'
hakens weitere Turmstücke (23) bis in die Höhe des Füh-
rungsstücks (2) anhebbar und nach Einführen in das
Führungsstück (2) mit dem benachbarten Turmstück (2 3) verbindbar sind und daß das Führungsstück (2) mittels
der Laufkatze (18) und des Lasthakens in die nächst höhere Kletterstellung dadurch anhebbar ist, daß zwischen
dem Lasthaken (24) und dem oberen Ende des oberen Turmstücks (23 e) ein über eine am unteren Ende des Führungs-J-1
Stücks (2) angeordnete Seilrolle (26) geführter Seilzug
fc (27) eingespannt ist.
:
5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch'gekenn-
f zeichnet, daß zumindest der Hauptausleger (12) aus ineinander
teleskopierbaren Teilstücken {12 a, 12 b) besteht und sowohl der Vorderteil (13) des Hauptauslegers (12)
als auch der Gegenausleger (14) an diesen anklappbar sind.
6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Spinnenarmen
zum Abstützen des Kranes am Boden, die in Transportstellung angeklappt, zum Stützen des aufgestellten Kranes ausgeklappt
sind und an ihrem Ende jeweils einen Spinnenarmkopf zur Aufnahme eines Achsträgers aufweisen, so daß
sie in ihrer angeklappten Stellung die Radachsen für den Straßentransport tragen können, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende einer durch eine Mutter (29) höhenverstellbaren Gewindespindel (30) mit einem kastenförmigen,
aus Blechen geschweißten Achsträger (31) verbunden ist.
7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Achsträger (31) eine waagerecht liegende Achse (32) durchdringt,
deren beide außerhalb des Achsträgers (31)
3 -
liegenden Enden mit Flanschen (33) versehen sind, mit welchen je eine abnehmbare Felge (34) mit einem Gummireifen
(35) verbindbar ist.
8. Kran nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Mitte der Achse (32) innerhalb des Achsträgers (31) ein Schienenrad (36) angeordnet ist, das zugleich
als Bremstrommel einer über einen von einem Druckluftzylinder beaufschlagten Hebel betätigbaren Innenbackenbremse
(37) dient.
9. Kran nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32) über ein auf ihr zwischen
der geschlossenen Außenwand des Schienenrades (36) und der Innenwand des Achsträgers (31) befestigtes
Zahnrad (38) antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135286 DE8135286U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Oben drehender turmkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135286 DE8135286U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Oben drehender turmkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8135286U1 true DE8135286U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6733578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818135286 Expired DE8135286U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Oben drehender turmkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8135286U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2541983A1 (fr) * | 1983-03-05 | 1984-09-07 | Pekazett Baumasch | Grue pivotante a tour, a fleche et contre-fleche |
-
1981
- 1981-12-03 DE DE19818135286 patent/DE8135286U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2541983A1 (fr) * | 1983-03-05 | 1984-09-07 | Pekazett Baumasch | Grue pivotante a tour, a fleche et contre-fleche |
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