DE4343782C2 - Selbstfahrender Fahrzeugkran - Google Patents

Selbstfahrender Fahrzeugkran

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
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    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Fahrzeugkran mit einem oder mehreren aufrüstbaren teleskopierbaren Hauptauslegern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kran der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 33 16 365 A1, die einen Schnellmontage-Ausleger betrifft, bekannt.
Der Ausleger ist im ausgeschobenen Zustand zwischen zwei Teleskopierteilen verriegelbar. Darüber hinaus ist der Vorschlag beschrieben, einen Ausleger als Zwischenstück zwischen einem Fußstück und einem Kopfstück auszubilden. Durch entsprechende Anschlußmöglichkeiten kann auf diese Weise das teleskopierbare Auslegerstück zur Verlängerung anderer starrer Auslegerteile zwischengesetzt oder einfach an das für starre Auslegerteile vorgesehene Fußstück am Kranfahrzeug angeschlossen werden.
Ziel der bekannten Bauweise ist es, das zeitaufwendige Aufrüsten eines abgespannten Auslegers am Fahrzeugkran (insbesondere Gittermastkran) zu reduzieren, um bei leichtem Ausleger und hoher Tragkraft die Vorteile bekannter Hydraulik-Teleskopkrane zu nutzen. Dieser bekannte Schnellmontage-Ausleger muß, unabhängig vom bevorstehenden Einsatzfall, stets auf einem separaten Fahrzeug zum Einsatzort transportiert werden, wo er an den Fahrzeugkran angebaut werden kann. Neben dem unabhängig vom Einsatzfall vorhandenen hohen Transportaufwand besteht das Problem eines großen Montageplatzes am Arbeitsort, da eine Veränderung der Hauptauslegerlänge in der vertikalen Ebene nicht möglich ist.
Wie aus der oben genannten DE 33 16 365 A1 geht auch aus der EP 0 533 323 A1 sowie aus dem US-Prospekt "55-C" der Firma BUCYRUS-ERIC COMPANY, South Milwaukee, Wisconsin, hervor, daß die Verbolzungen zwischen den Auslegern einen Verbolzungsabstand aufweisen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fahrzeugkran im Hinblick auf den bevorstehenden Einsatzfall so zu optimieren, daß er unter der Anzahl derjenigen Hauptausleger, die an das Kranfahrzeug anbaubar sind, mit demjenigen ausgerüstet wird, der an den bevorstehenden Kraneinsatz spezifisch angepaßt ist, den geringsten Montage- und Transportaufwand gewährleistet und mit dem Kranfahrzeug als eine, den Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung entsprechend selbständig fahrende Transporteinheit einsatzbereit zum Arbeitsort verfahren werden kann.
Die Lösung steht im Anspruch 1.
Die Vorteile der Erfindung sind, daß dem jeweiligen Einsatzfall spezifisch angepaßte Hauptausleger abnehmbar befestigt sind und, falls ein zweites Fahrzeug vorhanden ist, dieses zweite Fahrzeug zur Aufnahme anderer unterschiedlich langer Ausleger dient, mit der Besonderheit, daß dieser sich auf dem zweiten Fahrzeug befindliche Hauptausleger sowohl mit dem am Kranoberwagen des Fahrzeugkrans befestigten Hauptausleger ausgetauscht als auch an den am Kranoberwagen befindlichen Hauptausleger zum Zwecke des Erreichens einer sehr langen Hauptauslegerlänge angebolzt werden kann und umgekehrt. Das eigentliche Kranfahrzeug bildet mit jedem einzelnen zum Gerät gehörenden und an den Fahrzeugoberwagen anbaubaren Hauptausleger einen selbstfahrenden Fahrzeugkran, der den Vorschriften der Straßenverkehrs- Zulassungsordnung entsprechend einsatzbereit an den Arbeitsort verfahren werden kann.
Für den Sonderfall eines Kraneinsatzes mit erforderlicher sehr langer Hauptauslegerlänge ist es weiterhin möglich, die zum Kranfahrzeug gehörenden Hauptausleger so miteinander zu kombinieren, daß ein am Kranfahrzeug angebauter Hauptausleger zum Arbeitsort verfahren wird, während ein anderer Hauptausleger, der auch an das Kranfahrzeug anbaubar ist, auf einem separaten Transportfahrzeug zum Arbeitsort gefahren wird, um dort im eingefahrenen Zustand an den sich auf dem Kranfahrzeug ebenfalls im eingefahrenen Zustand befindlichen Hauptausleger angebolzt zu werden, wobei der erforderliche Montageplatz am Einsatzort kleingehalten wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kranfahrzeug zusammen mit dem ersten Hauptausleger, der über die Adaptereinrichtung verbunden ist, in montiertem Zustand verfahrbar ist. Die Montage eines oder beider Hauptausleger oder auch deren Austausch wird dadurch unterstützt, daß der erste Hauptausleger mittels einer auf dem Kranunterwagen und einer am ersten Hauptausleger angelenkten Kolben-Zylinder-Einheit aufrichtbar ist.
Die Erfindung ist ferner dahingehend gestaltet, daß im Grundkasten jedes Hauptauslegers eine Kolben-Zylinder-Einheit zum Teleskopieren angeordnet ist. Vorteilhafterweise können die an den Fahrzeugkran anbaubaren Hauptausleger über eine größere Anzahl von austeleskopierbaren Innenkästen verfügen, die an einen spezifischen Einsatzfall, wie z. B. einer hohen Tragfähigkeit oder einer leichten Bauweise, angepaßt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit zwei Hauptauslegern versehenen Fahrzeugkrans im aufgerüsteten arbeitsbereiten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Transportfahrzeugs mit einem zweiten Hauptausleger,
Fig. 3 einen Fahrzeugkran in Seitenansicht mit dem ersten montierten Hauptausleger während der Fahrt,
Fig. 4 den Fahrzeugkran in Seitenansicht mit einem überlangen Hauptausleger,
Fig. 5 den Fahrzeugkran in Seitenansicht mit einem kurzen Hauptausleger,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Adaptereinrichtung zwischen Oberwagen und erstem Hauptausleger als Einzelheit A aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Adaptereinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Hauptausleger gemäß Einzelheit 3 aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der selbstfahrende Fahrzeugkran mit Teleskopausleger wird durch ein Kranfahrzeug 1 und falls die Auslegerlänge es erfordert durch ein selbstfahrendes Transportfahrzeug 1a gebildet.
Das Kranfahrzeug 1 besteht in Hauptgruppen aus einem Kranunterwagen 2, auf dem um eine senkrechte Achse 4 ein Kranoberwagen 3 schwenkbar ist. Die Schwenkbarkeit ist durch eine Rollendrehverbindung 5 gebildet. An dem schwenkbaren Kranoberwagen 3 ist ein auf den bevorstehenden Einsatzfall spezifisch angepaßter erster Hauptausleger 6 abnehmbar befestigt. Das Transportfahrzeug 1a dient zur Aufnahme unterschiedlich langer oder zusätzlicher Hauptausleger (Fig. 2).
Der erste Hauptausleger 6 ist mittels einer zwischen Kranoberwagen 3 und dem Hauptausleger 6 eingesetzten Adaptereinrichtung 7a angelenkt und um eine horizontale Achse 3a auf- und abschwenkbar. Eine weitere Adaptereinrichtung 7b ist zwecks starrer Verbindung zwischen dem ersten Hauptausleger 6 und einem zweiten Hauptausleger 8 eingesetzt. Die Adaptereinrichtung 7a, die auf dem Kranoberwagen befestigt ist, und die Adaptereinrichtung 7b zwischen dem ersten Hauptausleger 6 und dem zweiten Hauptausleger 8 sind in wesentlichen Gestaltungsmerkmalen gleich ohne völlig identisch zu sein. Sie sind zumindest gleich in ihren Anschluß-Abmessungen für den ersten Hauptausleger 6 und den zweiten Hauptausleger 8. Weiterhin bestehen die beiden Adaptereinrichtungen 7a und 7b aus Anschlüssen 9 mit jeweils gleichen Verbolzungen 10 und einem einheitlichen Verbolzungsabstand 11 (Fig. 6 und 7).
Die Adaptereinrichtung 7a ist insoweit unterschiedlich, als sie aus einem um eine Adapter-Fußpunktschwenkachse 12 schwenkbaren Fachwerk 13 mit vorgegebenen, einheitlichen Verbolzungen 10 und den erwähnten Verbolzungsabständen 11 gebildet ist. Die Adapter-Fußpunktschwenkachse 12 ist an einem Teil des Oberwagenrahmens 19 angeordnet (Fig. 6).
Die Adaptereinrichtung 7b hingegen benötigt für eine Austauschbarkeit im wesentlichen gleicher Hauptausleger 6 oder 8 nur die erwähnten gleichen Verbolzungen 10 und die Verbolzungsabstände 11. Hierbei können noch Lager 17 mit Seilrollen 18 befestigt sein (Fig. 7).
Bei Vorliegen eines Einsatzfalles, der eine überlange Hauptauslegerlänge erfordert, ist das eigentliche Kranfahrzeug 1 zusammen mit dem ersten Hauptausleger 6, der über die Adaptereinrichtung 7a mit dem Kranoberwagen 3 verbunden ist, in montiertem Zustand verfahrbar (Fig. 3). Das weitere Transportfahrzeug 1a verfährt einen anderen, zweiten Hauptausleger 8 zum Einsatzort. Über die Adaptereinrichtung 7b werden die beiden Hauptausleger 6, 8 im ebenen, eingefahrenen und somit platzsparenden Zustand miteinander verbolzt. Der über die Adaptereinheit 7a mit dem Kranoberwagen 3 verbundene erste Hauptausleger 6 wird über eine Kolben-Zylinder-Einheit 14 aufgerichtet. Die Herstellung der erforderlichen Arbeitslänge erfolgt abschließend durch das Austeleskopieren der Innenteleskopkästen 16 der beiden Hauptausleger 6 und 8 (Fig. 1).
Bei Vorliegen eines Einsatzfalles, der eine lange Hauptauslegerlänge erfordert, kann das Kranfahrzeug 1 mit einem, die Einsatzanforderungen realisierenden Hauptausleger 6 ausgerüstet werden. Der Hauptausleger 6 wird aus einem Grundkasten 15 mit mehreren Innenteleskopkästen 16 gebildet. Der so mit der Adaptereinrichtung 7a verbundene erste Hauptausleger 6 kann auf dem Kranfahrzeug 1 nach den Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung zum Einsatzort transportiert werden (Fig. 4). Ohne weitere Anbauvorgänge wird der Hauptausleger 6 über eine Kolben-Zylinder-Einheit 14 am Arbeitsort aufgerichtet und auf die entsprechende Arbeitslänge mit den üblichen Antriebseinheiten austeleskopiert.
Bei Vorliegen eines Einsatzfalles, der eine hohe Tragfähigkeit und eine geringe Hauptauslegerlänge erfordert, kann das Kranfahrzeug 1 mit einem für diesen Einsatzfall geeigneten Hauptausleger 6 gemäß Fig. 5 ausgerüstet werden. Der Hauptausleger ist über die Adaptereinrichtung 7a mit dem Kranoberwagen 3 verbunden und bildet mit dem Kranfahrzeug 1 eine den Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung entsprechende Transporteinheit und wird einsatzfähig zum Arbeitsort verfahren. Der erste Hauptausleger 6 ist ebenfalls über eine Kolben-Zylinder-Einheit 14 aufrichtbar, die sowohl am ersten Hauptausleger 6 als auch am Kranoberwagen 3 angelenkt ist. Die Herstellung der Arbeitslänge erfolgt durch das Austeleskopieren der zu diesem Hauptausleger 6 gehörenden Innenteleskopkästen 16 mittels der üblichen Antriebe im aufgerichteten Zustand.
Bezugszeichenliste
 1 Kranfahrzeug
 1a Transportfahrzeug
 2 Kranunterwagen
 3 Kranoberwagen
 3a horizontale Achse
 4 senkrechte Achse
 5 Rollendrehverbindung
 6 erster Hauptausleger
 7a Adaptereinrichtung
 7b Adaptereinrichtung
 8 zweiter bzw. weiterer Hauptausleger
 9 Anschlüsse
10 Verbolzungen
11 gleiche Verbolzungsabstände
12 Adapter-Fußpunktschwenkachse
13 Fachwerk
14 Kolben-Zylinder-Einheit
15 Grundkasten des ersten oder zweiten Hauptauslegers
16 Innenteleskopkästen
17 Lager
18 Seilrollen
18 Oberwagenrahmen

Claims (4)

1. Selbstfahrender Fahrzeugkran mit einem oder mehreren aufrüstbaren teleskopierbaren Hauptauslegern, von denen der unterste gelenkig auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Kranoberwagen abnehmbar befestigt ist und jeweils zwei aufeinanderfolgende Hauptausleger starr miteinander verbindbar sind und der unterste Hauptausleger mit einer Adaptereinrichtung mittels Verbolzungen, die einen Abstand aufweisen, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter (6) und jeder weitere Hauptausleger (8) gleiche Verbolzungen (10) mit gleichen Verbolzungsabständen (11) aufweist und daß die Hauptausleger (6, 8) unabhängig voneinander in aufgerichteter Stellung längenveränderbar sind.
2. Selbstfahrender Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranfahrzeug (1) zusammen mit dem ersten Hauptausleger (6), der über die Adaptereinrichtung (7a) verbunden ist, in montiertem Zustand fahrbar ist.
3. Selbstfahrender Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hauptausleger (6) mittels einer auf dem Kranunterwagen (2) und einer am ersten Hauptausleger (6) angelenkten Kolben-Zylinder-Einheit (14) aufrichtbar ist.
4. Selbstfahrender Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkasten jedes Hauptauslegers (6, 8) eine Kolben- Zylinder-Einheit zum Teleskopieren angeordnet ist.
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