DE3128399A1 - Verfahren zum ausfahren eines auslegerarmes eines teleskopkranes - Google Patents

Verfahren zum ausfahren eines auslegerarmes eines teleskopkranes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
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    • B66C23/702Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom

Description

P 16 403
80OO MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarmes eines Teleskopkranes.
Beschreibung
Diese Erfindung betrifft allgemein Teleskopausleger mit mehreren Abschnitten, wie sie bei Fahrkranen und dergleichen verwendet werden. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarmabschnittes, welcher lösbar am Träger eines Auslegers angebracht ist, was die Verwendur.g verhältnismäßig langer Auslegerer Streckungen gestattet.
Verschiedene, Typen von Teleskop-Kranauslegern mit mehreren Abschnitten sind bekannt, welche einen Trägerabschnitt, einen zweiten Abschnitt mit einer Antriebseinrichtung, eine Verlängerung und einen Auslegerarm aufweisen, der abnehmbar am Trägerabschnitt angebracht ist. Die abnehmbare Anbringung des Auslegerarmes am Trägerabschnitt gestattet es der Bedienungsperson des Kranes, ohne weiteres den Auslegerarm an der Verlängerung anzubringen, falls erforderlich , und den Auslegerarm am Träger angebracht zu lassen, wenn die zusätzliche Längen-TELEFON (O 89) 32 28 03
erstreckung des Auslegerarmes nicht erforderlich ist. In der ünterbringungsposition an einem üblichen Kran befindet sich ein Punkt am äußeren Ende der Verlängerung in vertikaler Ausrichtung auf einen Punkt am inneren Ende des Auslegerarmes. Bevor der Auslegerarm schwenkbar an der Verlängerung an diesem Punkt angebracht wird, ist er typischerweise an der Verlängerung oberhalb
anderer Punkte angebracht, wonach die Verlängerung und der hieran angebrachte Auslegerarm rund um das Ende des äußesten Teleskopabschnitts des Kranes geschwenkt werden müssen. Eine Verlängerung, welche so lang wie der Trägerabschnitt wäre, längs dessen sie untergebracht ist, würde beim Schwenken von dieser Unterbringungslage in eine Position, in welcher er verwendet werden kann, durch Maschineneinrichtungen am Kran oder durch die Kabine der Kranbedienüngsperson behindert. Somit ist die Verlängerung kürzer ausgebildet als es möglich wäre ohne derartige Behinderungen. Bei herkömmlichen Kränen erstreckt sich das äußere Ende der Verlängerung nicht weite* zur Rückseite des Krans als das innere Ende des Auslegerarmes. Im Ergebnis sind bei herkömmlichen Kräner dieses Typs mehrere Drittelmeter möglicher Unterbringungslänge für die Verlängerung nach hinten längs des Trägerabschnitts des Auslegers verloren.
Ein Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarmes, der lösbar mit dem Trägerabschnitt eines Teleskopauslegers an einem Kran verbunden ist, ist vorgesehen, wobei eine Verlängerung des Teleskopabschnitts des Auslegers langer ist, als die Verlängerungen, welche üblicherweise bei diesem Typ eines Krans ve;rwendet werden.
Das hier beschriebene Verfahren wird typischerweise an einem Kran verwendet, der einen Trägerabschnitt, einen zweiten, teleskopartig innerl alb dessen angebrachten Abschnitt und eine Verlängerung aufweist, welche schwenk-
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bar am äußeren Ende des zweiten Abschnitts angebracht ist und längs des Trägerabschnitts untergebracht ist, sowie einen Auslegerarm, der am Trägerabschnitt des Auslegers angebracht ist.
Das Verfahren umfaßt das teleskopartige Ausfahren des zweiten Abschnitts nach außen, welches die Verlängerung, die schwenkbar am zweiten Abschnitt angebracht ist, nach außen bewegt, bis das äußere Ende der Verlängerung ne-.ben dem innneren Ende des Auslegerarmes liegt. Der Auslegerarm wird an der Verlängerung angebracht und von seiner Anbringung am Trägerabschnitt gelöst. Die Verlängerung wird dann in betriebliche Ausrichtung auf den zweiten Abschnitt geschwenkt und ihre Position wird festgelegt. Der Auslegerarm, welcher an der Verlängerung angebracht war und längs dieser mitgeführt wurde, wenn diese geschwenkt wurde, wird schwenkbar mit seinem inneren Ende am äußeren Ende der Verlängerung angebracht und von seinen anderen Anbringungen an der Verlängerung gelöst. Schließlich wird der Auslegerarm in betriebliche Ausrichtung auf die Verlängerung geschwenkt und an Ort und Stelle bezüglibh der Verlängerung verriegelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet einen beträchtlichen Vorteil gegenüber der Anordnung aus dem Stand der Technik. Eine lange Verlängerung an einem Kran ist inhärenterweise vorteilhaft, verglichen mit einer kurzen Verlängerung. Übliche Kräne mit am Trägerabschnitt angebrachten Auslegerarmen weisen Verlängerungen auf, welche längs des Trägerabschnitts untergebracht sind und deren Längenerstreckungen wegen maschineller Einrichtungen begrenzt sind, welche an derartigen Kranen angebracht sind, was die Schwenkbewegung in eine Betriebslage bei einer langen Verlängerung verhindern würde. Verlängerungen an diesen Kränen aus demStand der Technik sind somit kürzer ausgebildet, ohne daß eine Vorkehrung getroffen wäre, um diese durch eine teleskopartige Bewegung von störenden Maschineneinrichtungen zu entfernen,
bevor die Anbringung und die Schwenkbewegung stattfindet. Das neue Verfahren, das hier beschrieben ist, ermöglicht es der Bedienungsperson des Kranes, einen teleskopartig beweglichen Abschnitt eines Auslegers nach vorne zu bewegen und hierbei längs des Trägerabschnitts die Verlängerung ebenfalls nach vorne zu bewegen, welche schwenkbar am teleskopartig ausfahrbaren Abschnitt angebracht ist, bis in eine Lage, in welcher der Eingriff mit dem Auslegerarm herstellbar ist. In dieser vorderen Position wird die Verlängerung bei ihrer Schwenkbewegung rund um den teleskopartig beweglichen Abschnitt nicht durch Maschineneinrichtungen behindert, welche am Kran in der Nachbarschaft der Rückseite des Trägerabschnitts angebracht sind.
Gemäß einem besonderen Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarmes von einer Verlängerung eines Teleskopauslegers, wobei dieser Auslegerarm lösbar am Trägerabschnitt des Auslegers angebracht ist. Dadurch, daß man es der Trägerverlängerung gestattet, teleskopartig nach vorne bis zu einem Punkt bewegt zu werden, wo die Verlängerung und der Auslegerarm miteinander verbunden werden müssen, wird die Verlängerung nicht bei der Schwenkbewegung aus ihrer untergebrachten in ihre wirksame Ausrichtung durch Maschineneinrichtungen oder die Kabine der Bedienungsperson am Kran behindert, woran der Ausleger angebracht ist. Diese Fähigkeit zur telekopartigen Bewegung der Verlängerung nach vorne bis zu einem Treffpunkt mit dem Auslegerarm gestattet es deshalb der Verlängerung, wesentlich langer zu sein, als dies beim Stand der Technik möglich ist.
Andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bei fortschreitender Offenbarung erkennbar, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
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In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrkranes in Unterbringungsstellung, mit einem Teleskop-Hauptausleger mit mehreren Abschnitten, einem wahlweise nutzbaren Auslegerarm, der lösbar unterhalb des Trägerabschnitts des Hauptträgers angesetzt und untergebracht ist, sowie einerVerlängerung, die schwenkbar am äußeren Ende des äußersten Teleskopabschnitts angebracht ist, um das hier..beschriebene Verfahren durchzuführen,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlLch Fig. 1, wobei jedoch die Verlängerung gezeigt ist, wie sie rund um das äußere Ende des äußersten Teleskopabschnitts in betrieblicher Ausrichtung zur Verwendung ohne Auslegerarm geschwenkt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei jedoch gezeigt ist, wie die teleskopischen Abschnitte und die hieran anqebrachte Verlängerung nach vorne teleskopartig bis zu eine Stelle ausgefahren sind, in welcher Verlängerung und Auslegerarm zur Anbringung längs ihrer Längenerstrekkungen aufeinander ausgerichtet sind,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei jedoch die Verlängerung und der Auslegerarm gezeigt sind, wie diese noch weiter nach vorne bis in eine Lage teleskopartig ausgefahren sind, von wo aus sie um den äußersten, teleskopartigen Abschnitt geschwenkt werden können, um die Verlängerung in betrieblicher Ausrichtung auf den Ausleger anzuordnen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fahrkranes mit einer Verlängerung, welche sich in betrieblicher Ausrichtung auf einen Teleskopausleger befindet, und mit einem Auslegerarmabschnitt, welcher hieran an zwei Punkten längs.deren jeweiliger Länge angesetzt ist.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Fahrkrans ähnlich Fig, 5, wobei jedoch der schwenkbar an der Verlängerung angebrachte Auslegerarm gezeigt isti· und ferner ist hieran an einem Punkt längs ihrer jeweiligen Längenerstreckungen ein Mast in einer ausgefahrenen Stellung angebracht,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fahrkrans, wobei gezeigt ist, wie der Auslegerarm schwenkbar an der Verlängerung angebracht ist und von hier aus nach unten hängt,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Fahrkrans, bei welchem die Teleskop-Auslegerabschnitte im wesentlichen ausgefahren sind, die Verlängerung in betrieblicher Ausrichtung auf die teleskopischen Abschnitte befindlich ist und der Auslegerarm in betrieblicher Ausrichtung durch Absenken des Auslegers angeordnet ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Fahrkrans der Fig. 1, nach dem das hier beschriebene Verfahren zum Ausfahren des Auslegerarmes zum Ausfahren des Auslegerarmabscanittes verwendet wurde,
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansirht, welche die Verlängerung und den hieran angebrachten Auslegerarm längs ihrer jeweiligen LängenerStreckungen zeigt,
Fig. 11 ein vergrößerter Abschnitt der Verlängerung und
des Auslegerarms, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, jedoch von der entgegengesetzten Seite, wobei sich der Mast in einer Unterbringunsposition befindet, Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht auf die Verlängerungs-Seilscheibe am äußeren Ende der Verlängerung und den Haltehaken hierfür, dargestellt längs Linie 12-12 in Fig. 10, wenn sich die Verlängerung in der Position befindet, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht des Lenkers und des zweiten Bügels, welche den Auslegerarm und die Verlängerung verbinden, dargestellt längs Linie
_ -ι η _
13-13 in Fig. 10,
Fig. 14 eine vergrößerte Ansicht des geschlitzten Bügels, des ersten Bügels und des Schwenkstiftes, welche den Auslegerarm und die Verlängerung verbinden, dargestellt längs Linie 14-14 der Fig. 11,
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht der Schwenkhaken und des zweiten Unterbringungsbügels, der den Auslegerarm und den Tragabschnitt verbindet, dargestellt längs Linie 15-15 in Fig. 10,
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht der Schwenkhaken und der Haltestifte hierin, dargestellt längs Linie 16-16 in Fig. 15, und
Fig. 17 eine vergrößerte Draufsicht auf die Verlängerungsscheibe bzw. Ausfahrscheibe am äußeren Ende der Verlängerung und die Verlängerungs-Transportbügel sowie die Stifte hierfür, dargestellt längs Linie 17-17 in Fig. 1.
Das Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarms eines Telekopauslegers, welches hier beschrieben ist, ist auf jeden Kran anwendbar, der so wenig wie nur vier Abschnitte aufweist, das heißt einen Tragabschnitt, einen zweiten innerhalb dessen teleskopartig beweglichen Abschnitt, eine Verlängerung und einen Auslegerarm. Dieses Ausführungsbeispiel beschreibt allerdings einen Kran mit fünf Abschnitten; einen Tragabschnitt 1, einen ersten Abschnitt 2, einen zweiten Abschnitt 3, eine Verlängerung 4.und einen Auslegerarm 5 (Fig. 5 bis 7).
Beim Beschreiben eines der fünf Auslegerabschnitte, soweit es deren inneres und äußeres Ende angeht, ist der Bezugspunkt die Schwenkanbringung 6 des Tragabschnitts 1, wenn sich alle Abschnitte in ihrer normalen, betrieblichen Ausrichtung befinden (Fig. 8). Beispielsweise ist das innere Ende der Verlängerung 4 jenes Ende, an welchem die Verlängerung 4 auf den zweiten Abschnitt 3 trifft, und das äußere Ende der Verlängerung 4 ist jenes Ende, an welchem die Verlängerung 4 auf den Auslegerarm
trifft.
Die Einrichtung, die typischerweise beim Verfahren verwendet wird, ist in der Anwendungsform auf eine mobile Einheit gezeigt (Fig. 1,2 und 4), welche eine untere Einheit 8 wie etwa einen Selbstfahrkran und eine obere Einheit 9 aufweist, welche zur horizontalen Schwenkbewegung in jeder Richtung an der unteren Kraneinheit 8 mittels eines herkömmlichen Drehkranzes 10 angebracht ist. Der Kran 8 umfaßt ein Fahrgestell 11, auf welchem Antriebsräder 12, ausfahrbare Abstützungen 13 und eine kombinierte Fahrer- und Kranführerkabine 14 angebracht sind. Die obere Einheit 9 umfaßt eine tragende Rahmenanordnung 15, an welcher ein Teleskopausleger 16 angebracht ist. Ein Verbrennungsmotor,(nicht gezeigt) treibt die Antriebsräder 12 und eine hydraulische Pumpe (nicht gezeigt) an, welche Arbeitsströmungsmittel für den Hubbzw. Ausfahrzylinder 17 zum Anheben und Absenken des Teleskopauslegers 16 in bekannter Weise liefert. Aus- ■ und einfahrbare Antriebseinrichtungen sind zur teleskopartigen Bewegung der TeIf skopabschnltte bezüglich einander und dem Tragabschn:: tt 1 in bekannter Weise vorgesehen.
Der Kran wird nun in seiner Unterbringungsposition (Fig. 1) beschrieben. Der erste Abschnitt 2 und der zweite Abschnitt 3 sind telesk'opartig in den Tragabschnitt eingefahren; der erste Abschnitt 2 ist teleskopartig im Inneren des Tragabschnitts 1 beweglich, und der zweite Abschnitt 3 ist teleskopartLg innerhalb des ersten Abschnitts 2 beweglich. Die Verlängerung 4 ist schwenkbar um eine allgemein vertikale Achse mit ihrem inneren Ende am äußeren Ende des dritten Abschnitts 3 angebracht und ist längs des Tragabschnitt.s 1 , des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts 3 (Fig. 1) nach hinten geklappt,
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wobei das äußere Ende neben dem inneren Ende des Trägerabschnitts 1 liegt. Der Auslegerarm 5 ist unter der Verlängerung 4 angebracht, wenn sich diese in ihrer Unterbringungslage befindet, und ist sowohl mit seinem inneren Ende als auch mit einer Stelle zwischen seinen Enden und innerhalb der LängenerStreckung der Verlängerung 4 am Trägerabschnitt 1 angebracht.
Eine Einrichtung zum Anbringen des Auslegers 5, während sich dieser in seiner Unterbringungslage am Trärjerabschnitt 1 befindet ist beschrieben. Der Auslegerarm 5 ist am Trägerabschnitt 1 mit seinem inneren Ende nahe dem inneren Ende des Trägerabschnitts 1 angebracht. Ein Auslegerarm- Fußstift 19 stellt eine Verbindung zwischen dem Auslegerarm* 5 an dessen innerem Ende und Träger-Durchgangs löcher 18 am inneren Ende des Auslegerarmes 2 sowie einem ersten, dem Träger zugeordneten Auslegerarm-Unterbringungsbügel 20 her. Ein paar Schwenkhaken 21, die am Auslegerarm 5 angebracht sind, greifen in einen zweiten Auslegerarm-Unterbringungsbügel 22 am Träger ein und befestigen den Auslegerarm 5 am Trägerabschnitt 1, und zwar an einer Stelle innerhalb der Längenerstreckung sowohl des Auslegerarms 5 als auch des Trägerabschnitts 1 . Ein Haltestift 23 gx-eift in jeden Schwenkhaken 21 durch dessen offenes Ende ein und verhindert das unbeabsichtigte Abrutschen des Schwenkhaken 21 vom zweiten Auslegerarm-Unterbringungsbügel 22 (Fig. 15 bis 16) am Träger. Wie in Fig. 2 gezeigt, gestattet die Anbringungseinrichtung es dem Teleskopausleger 16 und der Verlängerung 4, unabhängig von den Auslegerarmen verwendet zu werden, während der Auslegerarm 5 in seiner Unterbringungslage am Trägerabschnitt 1 verbleibt.
Die Einrichtung zum Anbringen des Auslegerarmes 5 an der Verlängerung 4 umfaßt mehrere Lenker und Verbindungsbügel, welche s<ibh in vertikaler Ausrichtung befinden, wenn das innenseitige Ende des Auslegerarmes 5 unmittel-
bar unter dem außenseitigen Ende der Verlängerung 4 liegt. In dieser Stellung ist ein erster Bügel 24 an der Verlängerung 4 auf einem geschlitzten Bügel 25 am Auslegerarm 5 derart ausgerichtet, daß das innenseitige Ende oder Fußende des Auslegers 5 nach oben hinlänglich geschwenkt werden kann, daß man eLnen Schwenkstift 26 durch den ersten Bügel 24 und den geschlitzten Bügel hindurch anbringen kann (Fig. 10, 14). Zusätzlich ist ein zweiter Bügel 27 an der Verlängerung 4 auf einen schwenkbar angebrachten Lenker 28 am Auslegerarm 5 derart ausgerichtet, daß der Lenker 28 aus einer Unterbringungslage am Auslegerarm 5 im wesentlichen parallel zur Längenerstreckung des Auslegerarmes bis in eine Position geschwenkt werden kann, in welcher er näherungsweise senkrecht zum Auslegerarm 5 steht und lösbar mit einem zweiten Bügel 22 verbunden ist (Fig. 10, 11, 13)» Ein Haltehaken 29 verbindet lösbar die Verlängerung mit dem Trägerabschnitt 1 und der Ausleger-Kopfseilscheibe 30, um die Drehung der Verlängerung 4 um ihre vertikale Achse während der Anbringung des Auslegerarmes 5 hieran zu verhindern (Fig. 12).
Wenn die Verlängerung 4 rund um das äußere Ende des zweiten Abschnitts 3 bis in eine Lage geschwenkt wird, in welcher die Verlängerung 4 und der zweite Abschnitt 3 sich in betrieblicher Ausrichtung befinden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, dann ist eine Einrichtung zum Festlegen der Lage der Verlängerung 4 erforderlich. Diese Einrichtung umfaßt Aufnahmeöffnungen nahe dem äußeren Ende des zweiten Abschnitts 3 und dem inneren Ende der Verlängerung 4, welche aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Verlängerung 4 und der zweite Abschnitt 3 sich in betrieblicher Ausrichtung befinden, sowie Fußstifte, welche durch die aufeinander ausgerichteten öffnungen in den beiden Abschnitten eingeführt sind, um die Bewegung der Verlängerung 4 um ihre vertikale Achse zu verhindern. Eine detailiertere Beschreibung der Fußstifte und der Aufnahmeöffnungen, die hier be-
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schrieben sind, sowie ihre Verwendung zum Befestigen des Abschnitts einer Auslegerverlängerung um eine allgemein vertikale Achse,ist gezeigt und beschrieben in DE-OS 28 25 380.7.
Eine Einrichtung zur Schwenkanbringung des inneren Ende des Auslegerarmes 5 am Außenende der Verlängerung 4 ist beschrieben. Löcher 18 im Auslegerarm 5 zum Verbinden des inneren Endes des Auslegerarmes 5 mit dem Trägerabschnitt 1, wie oben beschrieben, sind die selben Löcher 18, welche auf Löcher 31 am äußeren Ende der Verlängerung 4 ausgerichtet sind. Der Auslegerarm- Fußstift 19 stellt, wenn er durch die aufeinander^ausgerichteten Löcher 18 im Auslegerarm und Löcher 31 in der Verlängerung hindurchgehend eingesetzt ist, eine Schwenkanbringung für die beiden Abschnitte her.
Eine andere Einrichtung zum Aufrichten des Auslegerarmes 5 ist nun beschrieben. Eine angetriebene Winde 32 ist an der oberen Einheit 9 des Krans neben dem inneren Ende des Trägerabschnitts 1 angebracht. Ein Windenkabel 33 wird von der Winde auf bekannte Weise ausgefahren und eingeholt, und läuft über eine oder mehrere Seilscheiben, welche die Ausleger-Kopfseilscheibe 30, die Verlängerungsseilscheibe 34 und die Auslegerarm-Endseilscheibe 3 5 umfassen, wobei die letztgenannte einen Auslegerarm-Seilscheibenschutz 4 2 aufweist. Ein Mast 7 ist schwenkbar am inneren Ende des Auslegerarmes 5 angebracht und liefert gemeinsam mit der vorderen Abspannung 36 und der hinteren Abspannung 37 eine tragende Halterung für den Auslegerarm 5 in seiner normalen, betrieblichen Ausrichtung (Fig. 9). Die vordere und hintere Abspannung 36 und 37 sind beide am Mast 7 angebracht und sind auch
am versetzten Bügel 44 (offset bracket) bzw. dem Auge 43 am Auslegerkopf angebracht. Der Mast 7 kann in einer allgemein nach oben gerichteten Lage ohne Abstützung durch die Abspannungen 36 und 37 gehalten werden, wenn keine äußere Last auf den Auslegerarm 5 aufgebracht wird, und zwar durch Einschnappstifte 39, welche nahe der Stelle angeordnet sind, an welcher der Mast 7 in Schwenkverbindung mit dem Auslegerarm 5 steht. Das Windenkabel 33 kann an der unteren Einheit. 8 mittels der Anbringung hiervon an einem Vorsprung 38 angebracht werden (Fig. 6 und 7). Winkelanschläge 40 an der Verlängerung 4 sichern die Ausrichtung der Löcher 18 am inneren Ende des Auslegerarmes 5 und der Löcher 31 am äußeren Ende der Verlängerung 4 derart, daß der Auslegerarm-Fußstift 19 durch diese Löcher 18 und 31 eingeführt werden kann, was die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 5 rund um die Verlängerung 4 in die normale, betriebliche Ausrichtung gestattet.
Das Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarmes eines Teleskopauslegers kann" beschrieben werden war folgt. Der Kranausleger und der Aur.legerarm sind in Fig. 1 in ihrer untergebrachten Posit Lon dargestellt, wobei die Verlängerungs-Transportbügel und Stifte 46 (Fig. 17) in den Trägerabschnitt 1 und in die Verlängerung 4 eingreifen, um die Schwenkbewegung der Verlängerung 4 rund um ihre vertikale Achse zu verhindern. Der erste Abschnitt 2 und der zweite Abschnitt 3werden tele.-skopattig nach außen gefahren, bis das äußere Ende der Verlängerung 4 auf das innen liegende Ende des Auslegerarms 5 ausgerichtet ist (Fiq. 3), wobei der erste Bügel 24 auf den geschlitzten Bügel 25 und der zweite Bügel 27 auf den Lenker 28 ausgerichtet sind. Nach der tele.-
skopartigen Bewegung greifen die Verlängerungs-Transportbügel nicht länger in den Trägerabschnitt 1 ein, und eine alternative Einrichtung, um die Verlängerung am Schwenken zu hindern, während der Auslegerarm 5 an der Verlängerung 4 angebracht wird, ist in Form eines Haltehakens 29 vorgesehen, der schwenkbar am Trägerabschnitt
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zum Eingriff mit dem Seilscheibenkopf 30a der Verlängerung (Fig. 12) angebracht ist, wenn sich der Kran in der Position der Fig. 3 befindet. Der Auslegerarm 5 wird an der Verlängerung in zwei Schritten angebracht. Als erstes wird der Schwenkstift 26 durch den ersten Bügel 24 und den geschlitzten Bügel 25 eingeführt. Als zweites wird der Lenker 28 aus seiner Unterbringungsposition nach oben geschwenkt und mit dem zweiten Bügel 27 an der Verlängerung 4 verstiftet.
Der Auslegerarm-Fußstift 19 wird aus den Löchern 18 im Auslegerarm 5 und aus dem Loch im ersten Träger-Auslegerarm-Unterbringungsbügel 20 entfernt, wobei man aus seiner Verbindung mit dem Trägerabschnitt 1 das innere Ende des Auslegerarms 5 entfernt, welches an einem Schwenkhaken 21 hinlänglich nach oben geschwenkt wird, um den ersten Bügel 24 und den geschlitzten Bügel 25 zusammen mit dem Schwenkstift 26 in Eingriff zu bringen. Nach der Anbringung des Schwenkstiftes 26 werden die Haltestifte 23 von den Schwenkhaken 21 entfernt, was es diesen gestattet, von ihrem Unterbringugnsbügel 22 gelöst zu werden, und der Haltehaken 29 wirdV von der Verbindung mit der Verlängerung 4 gelöst. Der erste Abschnitt 2 und der zweite Abschnitt 3 werden noch weiter teleskopartig ausgefahren (Fig. 4), so daß die Schwenkhaken 21 aus dem Eingriff mit dem Bügel 22 gelöst werden können, was das Lösen des Auslegerarms 5 vom Trägerabschnitt 1 fertigstellt. Ein Windenkabel 33, welches in die Auslegerkopf-Seilscheiben 30 eingreift, sollte von diesen Seilscheiben 30 entfernt werden, bevor man die Verlängerung 4 rund um ihre vertikale Achse am Außenende des zweiten Abschnitts 3 schwenkt, wobei diese Schwenkbewegung von Hand dadurch bewirkt werden kann, daß man eine geeignete Seillänge am äußeren Ende der Verlängerung 4 anbringt und das Ausschwingen der Verlängerung 4 und des Auslegerarmes 5, welcher hieran angebracht ist, mittels des Seiles steuert. Die Verlängerung 4 weist, nachdem sie zusammen mit dem Auslegerarm 5 aus der Position der Fig. 4 in jene der Fig. 5
geschwenkt wurde, hierin Aufnahmeöffnungen auf, welche auf Aufnahmeöffnungen im zweiten Abschnitt 3 ausgerichtet sind, wodurch Fußstifte hindurchgeführt werden, welche die Position der Verlängerung 4 bezüglich dem zweiten Abschnitt 3 fixieren, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wie bereits oben vermerkt, sind Einzelheiten der Aufnahmeöffnungen und der Fußstifte hierfür in US-PS 4 141 455 gezeigt und beschrieben.
Die vordere Seite des Kranes 8 wird nach unten dadurch gekippt, daß man die vorderen, ausfahrbaren Abstützungen 13 anhebt. Der Mast 7 wird von Hand aus seiner Unterbringungsanlage (Fig.4). in die aufgerichtete Lage (Fig. .5) bewegt und dort durch Einschnappstifte 39 gehalten. Ein Windenkabel 33 wird über die Auslegerkopf-Seilscheibe 30,·die Verlängerungsseilscheibe 34 und die Seilscheibe 35 an der Spitze des Auslegerarmes hinweggeführt und wird mit seinem Ende an einem Vorsprung 38 an der unteren Einheit 8 befestigtr wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Auslegerarm wird dann teilweise gelöst und schwenkbar an der Verlängerung 4 angebracht. Das Gewicht am Lenker 28, welcher zusammen mit dem Schwenkstift 26 den Auslegerarm 5 an der Verlängerung 4 trägt, wird dadurch aufgehoben, daß man das Windenkabel 33 mit der Winde 32 zurückfährt oder aufwindet, und zwar bis in eine Position, in welcher der Winkel zwischen der Verlängerung 4 und dem Auslegerarm 5 geringfügig kleiner ist als jener, der in Fig. 5 gezeigt ist, und der Lenker 28 wird dann vom zweiten Bügel 27 entfernt und durch eine Schwenkbewegung in seine Unterbringungslage parallel zum Auslegerarm 5 zurückgebracht. Das Windenkabel 33 wird von der Winde 32 ausgegeben, das heißt, es findet ein Abwärts-Windevorgang statt, bis die Innenseite des Auslegerarms vor einer Schwenkbewegung um die Verlängerung 4 durch Winkelanschläge 40 hieran gehindert ist; an diesem Punkt liegen die Löcher 18 am inneren Ende des Auslegerarmes und die Löcher 31 am äußeren Ende der Verlängerung 4 aufeinander ausgerichtet für die Ver-
bindung durch den Auslegerarm-Fußstift 19, wobei dieser Fußstift 19 die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 5 um eine horizontale Achse an der Verlängerung 4 bis in eine wirksame Lage gestattet- Nach Einführen des Auslegerarm-Fußstiftes 19 ist der Schwenkstift 26, der in die Verlängerung 4 und den Auslegerarm 5 am ersten Bügel 24 und am geschlitzten Bügel 25 eingreift, nicht länger erforderlich oder erwünscht, und wird nach Aufwinden zum Entlasten der hiearauf wirkenden Belastung entfernt.
Der Ausleger 16 wird dann in bekannter Weise bis zu einer Höhe am äußeren Ende der Verlängerung 4 angehobenf die mindestens hoch.genug ist, um es dem Auslegerarm 5 zu gestatten, durch Abwärtswinden vertikal hiervon herunter zu hängen (Fig. 7). Das Windenkabel 33 wird von der Verbindung am Vorsprung 38 gelöst und mit dem Auslegerarm 5 am Auslegerarm-Kabelauge 41 nahe dem außenliegenden Ende des Auslegerarmes befestigt, und der Ausleger 16 wird teleskopartig ma etwa 19,5 in ausgefahren.
Nach Aufwinden des Auslegerarmes 5 zu dessen Anheben näherungsweise um 60° gegenüber der vertikalen Position wird der Ausleger 16 abgesenkt, bis der Auslegerarm-Seilscheibenschutz 42 den Boden berührt (Fig. 8) . Die Schwenkbewegung des Auslegerarmes 5 in wirksamer Ausrichtung auf die Verlängerung 4 wird dadurch fertiggestellt, daß man den Ausleger 16 noch weiter absenkt, bis der Auslegerarm 5 und die Verlängerung 4 eine näherungsweise gerade Linie bilden. Die hintere Abspannung 37 wird mit dem Mast 7 und dem Ausleger-Kopfauge 43 verbunden, was eine tragende Abstützung für den Mast 7 liefert, so daß die Einschnappstifte 39, welche vorher die einzige Einrichtung zum Halten des Mastes 7 an Ort und Stelle waren, entfernt werden können. Die vordere Abspannung 36 wird mit dem Mast 7 und einem der drei kleinen Augen des Auslegerarm-Abwinkelbügels 44 verbunden, wobei das kleine Auge, mit welchem der Abspannung 36 verbunden ist, die Abwinklung des Ausleger-
arms 5 bestimmt; der Auslegerarm 5 wird dann bezüglich der Verlängerung 4 in wirksamer Ausrichtung bzw. betrieblicher Ausrichtung verriegelt.
Das Windenkabel 33 wird vom Auslegerarm 5 am Auslegerarm-Kabelauge 41 entfernt und über die Seilscheibe 35 an der Spitze des Auslegerarmes geführt. Nach dem Absenken der vorderen Ausfahrstützen 13 und ebenem Ausrichten des Kranniveaus 8 ist der Teleskopausleger 16 mit der daran angebrachten Verlängerung (4) und dem Auslegerarm 5 betriebsbereit (Fig. 9).
Das Rückführen der Einrichtung in eine Unterbringungsposition umfaßt im wesentlichen die Durchführung der obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (1)

  1. Anspruch*!
    1. Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarms (5) eines Teleskopauslegers (16), welcher mit dem inneren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht ist und sich hiervon nach außen erstreckt, wobei der Ausleger dem Typ angehört, welcher einen Trägerabschnitt (1) und einen zweiten Abschnitt (2, 3) aufweist, der teleskopartig im · Inneren des Trägers (1) angebracht ist, und auch eine Verlängerung (4) und einen Auslegerarm (5) aufweist, mit den folgenden Merkmalen:
    - der Trägerabschnitt (1), der zweite Abschnitt (2, 3), die Verlängerung (4)und der Auslegerarm (5) weisen, wenn sie sich in ausgefahrener Stellung befinden, jeweils ein inneres und ein äußeres Ende bezüglich der Ausleger-Schwenkanbringung auf,
    - das Verfahren betrifft das Ausfahren des Auslegerarms (5)aus
    TELEFON to fl9] 32 2Θ 83
    TELEX 0*393»
    einer Ruhelage des Auslegers (16) , wobei der zweite Abschnitt (2, 3) sich teleskopartig im Inneren des Trägerabschnitts (1) befindet, die Verlängerung (4) schwenkbar um eine allgemein vertikale Achse mit ihrem inneren Ende am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2, 3) angebracht und längs der Abschnitte zurückgeklappt ist, und der Auslegerarm (5) längs und allgemein neben, der Verlängerung (4) liegt und lösbar mit seinem inneren Ende am Trägerabschnitt (1) an einer Stelle außerhalb des äußeren Endes der Verlängerung (4) angebracht ist und ferner lösbar am Trägerabschnitt (1) an einer Stelle zwischen der Längenerstreckung sowohl des Auslegerarms (5) als auch des Trägerabschnitts (1) befestigt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a.) teleskopartiges Ausfahren des zweiten Abschnitts (2,
    3) nach außen, wobei die Verlängerung (4) mitgetragen wird , bis das äußere Ende der Verlängerung (4) neben dem inneren Ende des Auslegerarmes (5) liegt,
    b.) "Befestigen des Auslegerarmes (5) an der Verlängerung
    c.) lösendes Auslegerarmes (5) vom Trägerabschnitt (1), d.) Schwenken der Verlängerung (4) um die vertikale Achse und gleichzeitiges Mitführen des Auslegerarmes (5) bis in eine Lage in Ausrichtung auf den zweiten Abschnitt (2, 3), wobei Aufnahmeöffnungen im zweiten Abschnitt (2, 3) und Aufnahmeöffnungen in der Verlängerung aufeinander ausgerichtet sind, e.) Fixieren der Lage der Verlängerung (4) nach dem Schwenken,
    f.) teilweises Lösen des Auslegerarmes (5) von der Verlängerung (4) und schwenkbares Anbringen des inneren Endes des Auslegerarmes (5) am äußeren Ende der Verlängerung (4) ,
    g.) Schwenken des Auslegerarmes (5) in betriebliche Ausrichtung auf die Verlängerung (4), und
    h.) Verriegeln des Auslegerarmes (5) bezüglich der Verlängerung (4) in der betrieblichen Ausrichtung-
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des teleskopartigen Ausfahrens ferner das Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen umfaßt, bis ein erster und zweiter Bügel (24, 21), welche an der Verlängerung (4) angebracht sind, auf einen geschützen Bügel (25) am Auslegerarm (5) bzw. auf einen Lenker (28) am Auslegerarm (5) ausgerichtet sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Anbringen des Auslegerarms (5) das Anbringen eines Schwenkstiftes (26) an einem ersten Bügel (24) an der Verlängerung (4) und an einem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) umfaßt, sowie das Anbringen eines Lenkers (28) am Auslegerarm (5) an einem zweiten Bügel (2 7) an der Verlängerung (4).
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschrjtt zum Anbringen des Auslegerarms (5) das Anbringen eines Schwenkstiftes (26) an einem ersten Bügel (24) an der Verlängerung (4) und an einem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) umfaßt, sowie das Anbringen eines Lenkers (28) am Auslegerarm (5) an einem zweiten Bügel (21) an der Verlängerung (4) „
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Lösen des Auslegerarms (5) das Entfernen eines Auslegerarm-Fußstiftes (19) umfaßt, der das äußere Ende des Auslegerarms (5) an einem ersten ünterbrxngungsbügel (20) am Trägerabschnitt (1) anbringt, und Lösen eines Schwenkhakens (21) am Auslegerarmabschnitt 15) von einem zweiten Unterbringur.gsBÜgel (22) am Trägerabschnitt (1), und daß das Verfahren ferner das teleskopartige Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen umfaßt, wobei die Verlängerung (4) und der Auslegerarm (5), welche hieran angebracht sind, hiervon mitgeführt werden, bis der Schwenkhaken (21) hinlänglich vom zweiten Unterbringungsbügel (22) nach außen bewegt ist, um die Schwenkbewegung der Verlängerung (4)
    und des hieran angebrachten Auslegerarmes (5) um die allgemein vertikale Achse zu ermöglichen.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, :
    daß der Verfahrensschritt zum Lösen des Auslegerarms (5) das Entfernen eines Auslegerarm-FußStiftes (19) umfaßt, der das äußere Ende des 7&BLejerarms (5) an einem ersten Unterbringungsbügel (20) am Trägerabsehnitt (1) anbringt, und Lösen eines Schwenkhakens (21) am Auslegerarmabschnitt
    (5) von einem zweiten Unterbringungsbügel (22) am Träger·?- abschnitt (1), und daß das Verfahren ferner das teleskopartige Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen umfaßt, wobei die Verlängerung (4) und der Auslegerarm (5), welche hieran angebracht sind, hiervon mitgeführt werden, bis der Schwenkhaken (21) hinlänglich vom zweiten 'Unterbringungsbügel (22) nach außen bewegt ist, um die Schwenkbewegung der Verlängerung (4) und des hieran angebrachten Auslegerarmes (5) um die allgemein vertikale Achse zu ermöglichen.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    üaß der Verfahrensschritt zum Schwenken der Verlängerung (4) das Anbringen eines geeigneten Längenabschnitts eines Seils am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaßt, das Entfernen eines Windenkabels (33) von einer Seilscheibe (30b) am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2, 3) und das Schwenken der Verlängerung (4) und des Auslegerarmes (5), der hieran angebracht ist, mittels des Seiles um die allgemein vertikale Achse.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Schwenken der Verlängerung das Anbringen eines geeigneten Längenabschnitts eines Seils am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaßt, das Entfernen eines Windenkabels (33) von einer Seilscheibe (30b) am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2, 3) und das Schwenken der Verlängerung (4) und des Auslegerarmes (5), der hieran angebracht ist, mittels des Seiles um
    die allgemein vertikale Achse.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Befestigen das Einführen von Fußstiften (19) durch die aufeinander ausgerichteten öffnungen (18, 31) umfaßt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Befestigen das Einführen von Fußstiften (19) durch die aufeinander ausgerichteten öffnungen (18, 31) umfaßt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Lösen des Auslegerarms (5) das Lösen der Verbindung eines Lenkers (28) am Auslegerarm (5) von einem zweiten Bügel (21) an der Verlängerung (4) umfaßt, das Ausrichten von Löchern (18) am innenseitigen Ende des Auslegerarms (5) e-.uf Löcher (31) am außenseitigen Ende der Verlängerung (4), und Einführen eines Stiftes (19) durch die innenseitigen Auslegerarralöcher (18) und die außenseitigen Verlängerungslöcher (31) zur schwenkbaren, gegenseitigen Anbringung vom Auslegerarm (5) und Verlängerung (4), und dann Entfernen eines Schwenkstiftes (26) von einem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) und einem ersten Bügel (24) an der Verlängerung (4), um es dem Auslegerarm (5) zu gestatten, zu schwenken und in betriebliche Ausrichtung geschwenkt zu werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Lösen des Auslegerarms (5) das Lösen der Verbindung eines Lenkers (28) am Auslegerarm (5) von dem zweiten Bügel (21) an der Verlängerung (4) umfaßt, das Ausrichten von Löchern (18) am innenseitigen Ende des Auslegerarms(5) auf Löcher (31) am außenseitigen Ende der Verlängerung (4), und Einführen eines Stiftes (19) durch die innenseitigen Auslegerarmlöcher
    (18) und die außenseitigen Verlängerungslöcher (31) zur schwenkbaren, gegenseitigen Anbringung von Auslegerarm
    (5) und Verlängerung (4) , und dann Entfernen eines Schwenkstiftes (26) von dem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) und dem ersten Bügel (24) an der Verlängerung (4), um es dem Auslegerarm (5) zu gestatten, zu schwenken und in betriebliche: Ausrichtung geschwenkt zu werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Auslegerarmes (5) das Anheben des Auslegers (16) bis zu einer Höhe am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaßt, welche es dem Auslegerarm (5) gestattet, nach unten zu schwenken und vom äußeren Ende der Verlängerung (4) herunterzuhängen, sowie das Hochschwenkendes nach unten hängenden AuSiegerarmes (5) mittels eines Windenkabels (33) in eine Position mit betrieblicher Ausrichtung auf die Verlängerung (4).
    14. Verfahren nach Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Auslegerarmes (5) das Anheben des Auslegers (16) bis zu einer Höhe am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaßt, welche es dem Auslegerarm (5) gestattet, nach unten zu schwenken und vom äußeren Ende des Verlängerung (4) herunterzuhängen, sowie das Hochschwenkendes nach unten hängenden Auslegerarmes (5) mittels des Windenkabels(33) in eine Position mit betrieblicher Ausrichtung auf die Verlängerung (4).
    15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln des Auslegerarmes (5) das Errichten eines Mastes (1) zwischen der Verlängerung (4) und dem Auslegerarm (5) sowie das Befestigen des Mastes (1) umfaßt.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln des Auslegerarmes (5) das Errichten
    eines Mastes (1) zwischen der Verlängerung (4) und dem Auslegerarm (5) sowie das Befestigen des Mastes (1) umfaßt.
    17. Verfahren zum Ausfahren eines Auslegerarms (5) eines Teleskopauslegers (16), welcher mit dem inneren Ende um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht ist und sich hiervon nach außen erstreckt, wobei der Ausleger (16) dem Typ angehört, welcher einen Trägerabschnitt (1) und einen zweiten Abschnitt (2, 3) aufweist, der teleskopartig im Inneren des Trägers (1) angebracht ist, und auch eine Verlängerung (4) und einen Auslegerarm (5) aufweist, mit den folgenden Merkmalen:
    - der Trägerabschnitt (1), der zweite Abschnitt (2, 3), die Verlängerung (4) und der Auslegerarm (5) weisen, wenn sie sich in ausgefahrener Stellung befinden,jeweils ein inneres und ein äußeres Ende bezüglich der Ausleger-Schwenkanbringung auf,
    - das Verfahren betrifft das Ausfahren des Auslegerarms (5)aus einer Ruhelage des Auslegers (16), wobei der zweite Ab-. schnitt (2, 3) sich teleskopartig im Inneren des Trägerabschnitts (7) befindet, die Verlängerung (4) schwenkbar um eine allgemein vertikale Achse mit ihrem inneren Ende am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2, 3) angebracht und längs der Abschnitte (2, 3) zurückgeklappt ist, und der Auslegerarm (5) längs und allgemein neben der Verlängerung (4) liegt und lösbar mit seinem inneren Ende am Trägerabschnitt (1) an einer Stelle außerhalb des äußeren Endes der Verlängerung (4) angebracht ist und ferner lösbar am Trägerabschnitt (1) an einer Stelle zwischen der Längenerstreckung sowohl des Auslegerarms (5) als auch des Trägerabschnitts (1) befestigt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a.) teleskopartiges Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen, wobei die Verlängerung (4) hierbei getragen bleibt, bis das äußere Ende der Verlängerung (4) neben dem inneren Ende des Auslegerarmes (5) liegt,
    b.) Anbringen eines Schwenkstifts (26) an einem ersten
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    Bügel (24) an der Verlängerung (4) sowie an einem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) sowie Anbringen eines Lenkers (28), der am Auslegerarm (5) angeordnet ist, an einem zweiten Bügel (21), der an der Verlängerung (4) angeordnet ist,
    c.) Lösen des Auslegerarms (5) vom Trägerabschnitt U),
    d.) Schwenken der Verlängerung (4) um die vertikale Achse und Mitführen des Auslegerarms (5) hiermit bis zu einer Lage in Ausrichtung auf den zweiten Abschnitt (2, 3) , wobei Aufnahmeöffnungen im zweiten Abschnitt und Aufnahmeöffnungeri in der Verlängerung aufeinander ausgerichtet sind,
    e.) Fixieren der Position der Verlängerung (4) nach dem Schwenken,
    f.) teilweises Lösen des Auslegerarms (5) von der Verlängerung (4) und Herstellen einer Schwenkanbringung des inneren Endes des Auslegerarms (5) am äußeren Ende der Verlängerung (4),
    g.) Schwenken des Auslegerarms (5) in betriebliche Ausrichtung auf die Verlängerung (4), und
    h.) Verriegeln des Auslegererms (5) bezüglich der Verlängerung (4) in der betrieblichen Ausrichtung.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt des teleskopartigen Ausfahrens ferner das Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen umfaßt, bis der erste, und zweite Bügel (24, 21), welche an der Verlängerung (A) angebracht sind, auf einen geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) bzw. auf einen Lenker (28) am Auslegerarm (5) ausgerichtet sind.
    19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zuir Lösen des Auslegerarms (5) das Entfernen eines Auslegerarm-FußStiftes (19) umfaßt, der das äußere Ende des Auslegerarms (5) an einem ersten ünterbringungsbügel (20) am Trägerabschnitt (Danbringt, und Lösen eines Schwenkhakens (21) am Auslegerarmabschnitt (5) von einem zweiten Unterbringungsbügel· (22) am Träger-
    abschnitt (1), und daß das Verfahren ferner das teleskopartige Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen umfaßt, wobei die Verlängerung (4) und der Auslegerarm (5), welche hieran angebracht sind, hiervon mitgeführt werden, bis der Schwenkhaken (21) hinlänglich vom zweiten Unterbringungsbündel (22) nach außen bewegt ist, um die Schwenkbewegung der Verlängerung (4) und des hieran angebrachten Auslegerarmes (5) um die allgemein vertikale Achse zu ermöglichen.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Lösen des Auslegerarms (5) das Entfernen eines Auslegerarm-Fußstiftes (19) umfaßt, der das äußere Ende des Auslegerarms (5) an einem ersten Unterbringungsbügel (20) am Trägerabschnitt (1) anbringt, und Lösen eines Schwenkhakens (21) am Auslegerarmabschnitt (5) von einem zweiten Unterbringungsbügel (22) am Trägerabschnitt (1), und daß das Verfahren ferner das teleskopartige Ausfahren des zweiten Abschnitts (2, 3) nach außen umfaßt, wobei die Verlängerung (4) aud der Auslegerarm (5), welche hieran angebracht sind, hiervon mitgeführt werden, bis der Schwenkhaken (21) hinlänglich vom zweiten Unterbringungsbügel (22) nach außen bewegt ist, um die Schwenkbewegung der Verlängerung (4) und des hieran angebrachten Auslegerarmes (5) um die allgemein vertikale Achse zu ermöglichen.
    21. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Schwenken der Verlängerung (4) das Anbringen eines geeigneten Längsabschnitts eines Seils am äußeren Ende der Verlängerung (.4) umfaßt, das Entfernen eines Winkelkabels (33) von einer Seilscheibe (30b) am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2, 3) und das Schwenken der Verlängerung (4) und des Auslegerarmes (5), der hieran angebracht ist, mittels des Seiles um die allgemein vertikale Achse.
    22. Verfahren nach A lspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Schwenken der Verlängerung (4)
    das Anbringen eines geeigneten Längsabschnitts eines Seils am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaßt, das Entfernen eines Windenkabels (33) von einer Seilscheibe (30b) am äußeren Ende des zweiten Abschnitts (2, 3) und das Schwenken der Verlängerung (4) und des Auslegerarmes (5), der hieran angebracht ist, mittels des Seiles um die allgemein vertikale Achse.
    23. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Befestigen das Einführen von Fußstiften (19) durch die aufeinander ausgerichteten öffnungen (18, 31) umfaßt.
    24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Befestigen das Einführen von Fußstiften (19) durch die aufeinander ausgerichteten öffnungen (18, 31) umfaßt.
    25. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet.-daß das teilweise Lösen des Auslegerarms (5) das Lösen der Verbindung eines Lenkers (28) zum Auslegerarm (5) von einem zweiten Bügel (21) an der Verlängerung (4) umfaßt, das Ausrichten von Löchern (18) am innenseitigen Ende des Auslegerarms (5) auf Löcher (31) am außenseitigen Ende der Verlängerung (4), und Einführen eines Stiftes (19) durch die innenseitigen Auslegerarmlöcher (18) und die außenseitigen Verlängerungslöcher (31) zur schwenkbaren, gegenseitigen Anbringung vom Auslegerarm (5) und Verlängerung (4), und dann Entfernen eines Schwenkstiftes (26) von einem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) und einem ersten Bügel (24) an der Verlängerung (4), um es dem Auslegearm (5) zu gestatten, zu schwenken und in betriebliche Ausrichtung geschwenkt zu werden.
    26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das teilvieise Lösen des Auslegerärms (5) das Lösen
    - 11 -
    der Verbindung des Lenkers (28) am Auslegearm (5) von dem zweiten Bügel (21) an der Verlängerung (4) umfaßt, das Ausrichten von Löchern (18) am innenseitigen Ende des Auslegerarms (5) auf Löcher (31) am außenseitigen Ende der Verlängerung (41 ,.und Einführen eines Stiftes (19) durch die innenseitigen Auslegerarmlöcher (18) und die außenseitigen Verlängerungslöcher (31) zur schwenkbaren, gegenseitigen Anbringung von Auslegerarm (5) und Verlängerung (4), und dann Entfernen eines Schwenkstiftes (26) von dem geschlitzten Bügel (25) am Auslegerarm (5) und dem ersten Bügel (24) an der Verlängerung (4), um es dem Auslegerarm (5) zu gestatten, zu schwenken und in betriebliche Ausrichtung geschwenkt zu werden.
    27. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Auslegerarmes (5) das Anheben des Auslegers (16) bis zu einer Höhe am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaP.t, welche es dem Auslegerarm (5) gestattet, nach unten zu schwenken und vom äußeren Ende der Verlängerung (4) herunterzuhängen, sowie das Hochschwenker des nach unter· hängenden Auslegerarmes (ς) %iittels eines Windenkabels (33) in eine Position mit betrieblicher Ausrichtung auf die Verlängerung (4).
    28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Auslegerarmes (5) das Anheben des Auslegers (16) bis zu einer Höhe am äußeren Ende der Verlängerung (4) umfaßt, welche es dem Auslegerarm (5) gestattet, nach unten zu schwenken und vom äußeren Ende der Verlängerung (4) herunterzuhängen, sowie das Hochschwenken des nach unten hängenden Auslegerarmes (5) mittels des. Windenkabels (33) in eine Position mit be- · trieblicher Ausrichtung auf die Verlängerung (4).
    29. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln des Auslegerarmes (5) das Errichten eines Mastes (1) zwischen der Verlängerung (4) und dem Aus-
    legerarm (5) sowie das Befestigen des Mastes (1) umfaßt.
    30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet/ daß das Verriegeln des Auslegerarmes (5) das Errichten
    eines Mastes (1) zwischen der Verlängerung (4) und dem Auslegerarm (5) sowie das Befestigen des Mastes (1) umfaßt.
DE19813128399 1980-07-28 1981-07-17 Verfahren zum ausfahren eines auslegerarmes eines teleskopkranes Granted DE3128399A1 (de)

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