DE1630446A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Waschen von Fahrzeugen

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DE1630446A1
DE1630446A1 DE19671630446 DE1630446A DE1630446A1 DE 1630446 A1 DE1630446 A1 DE 1630446A1 DE 19671630446 DE19671630446 DE 19671630446 DE 1630446 A DE1630446 A DE 1630446A DE 1630446 A1 DE1630446 A1 DE 1630446A1
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DE
Germany
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frame
brush
brushes
vehicle
movement
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DE19671630446
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SIEGEN EISENWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Eisenwerk Siegen GmbH ■
Siegen-Kaan-Marienborn i.W.
Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen (Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung E 34 112 Il/63c)
Das Hauptpatent ... (Patentanmeldung E 34 112 Il/63c) betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen unter Verwendung von rotierenden, an einem bewegbaren fiahmen angeordneten Bürsten, wobei die Bürsten in geradlinigen, schräg zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs in einem feststehenden Gestell angeordneten Führungen, bewegbar sind und die Bewegung der die Bürsten tragenden Hahmen in Abhängigkeit vom Drehmoment ihres Drehantriebs gesteuert wird.
Bei Fahrzeugwaschvorrichtungen ist es bereits bekannt, um waagerechte Achsen drehbare Bürsten an einem in Längsrichtung verfahrbaren portalartigen Rahmen in senkrechten Führungen beweglich zu lagern. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Bürsten erfolgt mit Hilfe von Kettentrieben, die durch Irichtzellen dem Umriss des zu waschenden Fahrzeugs entsprechend betätigt werden. Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch, dass senkrecht verlaufende oder zurückspringende Front- und Heckpartien des Fahrzeugs von den Bürsten nicht erfasst werden, wenn das Portal gleichmäßig über das Fahrzeug hinwegbewegt wird. Es ist deshalb üblich, die nicht gesäuberten Fahrzeugfläohen von Hand nachzuwasehen.
Ss wurde nun gefunden, dass das dem Hauptpatent zu Grunde liegende Prinzip vorteilhaft auch auf um waagerechte Achsen rotierende, zum Säubern der Vorder- und Rückseite sowie
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des Daches bestimmte Bürsten bei Fahrzeugwaschvorrichtungen angewendet werden kann, wenn nach dem Vorschlag der Erfindung zwei waagerechte Bürsten vorgesehen sind, von denen die eine in, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, von unten nach oben ansteigenden und die andere Bürste in von oben nach unten abfallenden, beiderseits der Bewegungsbahn des Fahrzeugs angeordneten Führungen bewegbar ist. Hierdurch wird der zusätzliche Torteil erzielt, dass die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs auch bei zurückspringenden Flächen vollständig gewaschen- wird und das Fahrzeug hierbei mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Vorrichtung hindurchbewegt werden kann.
Vorteilhaft sind die Führungen unter einem Winkel von etwa 45? zur Waagerechten angeordnet. Auf diese Weise wird weder die Längserstreckung der Vorrichtung in fühlbarer Weise vergrößert, noch besteht die Gefahr, dass die eingangsseitige Bürste mit einer übermäßig empfindlichen, vom Drehmoment beeinflussten Steuerung ausgestattet zu sein braucht. Der Raum unter den schräg ansteigenden bzw. abfallenden Führungen kann gegebenenfalls zur Unterbringung von zusätzlichen, um senkrechte Achsen drehbaren Bürsten zur Reinigung der Fahrzeugräder ausgenutzt werden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung kann entweder als geschlossene Einheit eingebaut werden, so dass sich an die ansteigende Führung für die einlaufseitige Bürste die abfallende Führung für die auslauf seitige Bürste anschließt, oder es ist möglich, den einlaufseitigen Teil der Vorrichtung vor und den auslaufseitigen Teil hinter einer Vorrichtung zum Waschen der Seitenflächen anzuordnen.
Bei der Führung der die Bürsten tragenden Rahmen müssen Verkantungen der relativ breiten Rahmen im Gestell ver-
BAD ORlGmAL
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mieden werdsn. Dies kann dadurch geschehen, dass die die Bürsten tragenden Rahmen jeweils an zwei parallelen Ketten angeschlagen sind, die über je ein auf einer im oberen Teil des Gestells gelagerten Gleichlaufwelle befestigtes Kettenrad geführt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die die Bürsten tragenden Rahmen über Seile mit Gegengewichten verbunden sind, die mindestens einen Teil des Eigengewichts des Rahmens ausgleichen. Auf diese Weise wird nicht nur der Energiebedarf für die die Bürsten tragenden Rahmen bewegenden Motoren verringert, sondern es vereinfacht sich auoh die Ausbildung und Steuerung der auslaufseitigen Bürste, weil der von ihr ausgeübte Andruck durch das Übergewicht bestimmt werden kann, das Bürste und Rahmen über das Gegengewicht aufweisen.
Zur Sicherung gegen Betriebsstörungen empfiehlt es sich ferner, dass die zuerst auf das Fahrzeug einwirkende Bürste mit einem die gesamte Anlage stillsetzenden Hotausschalter verbunden ist, welcher bei Überschreiten eines vorgegebenen Andrucks der Bürste anspricht. Bei . Ausfall des den Rahmen der einlaufseitigen Bürste bewegenden Antriebs könnte es sonst vorkommen, wenn ein Fahrzeug mit steiler Vorderseite gewaschen wird, dass die betreffende Bürste nicht ordnungsgemäß nach oben ausweicht und hierdurch entweder das Fahrzeug oder die ■Waschvorrichtung beschädigt wird. Bei der Notausschaltung wird selbstverständlich die das Fahrzeug vorbewegende Kette od. dgl. Vorrichtung stillgesetzt.
Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen näher erläutert.
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Es zeigt:
!'ig. 1 eine schematische Seitenansicht
einer Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen,
Mg. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Führung für den eine Bürste tragenden Rahmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung "besteht aus einem Gestell 1, das in üblicher Weise aus Stahlprofilen zusammengebaut sein kann. An der Seite, von der die zu waschenden Fahrzeuge herankommen, in Fig. 1 links, "befinden sich beiderseits des Bewegungswegs des Fahrzeugs unter 45 von unten nach oben ansteigende, parallele Führungen 2, auf denen ein eine Bürste 4 lagernder Rahmen 3 bewegbar ist. Die Bürste 4 dreht sich um eine waagerechte Aohse und wird von einem im Rahmen eingebauten (nicht gezeigten) Antriebsmotor in Umdrehungen versetzt. Bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs liegt die die beiden nach Art eines Wagens auf den Führungen verfahrbaren Rahmenteile in Querrichtung verbindende Querstrebe des Rahmens hinter der Bürste 4. Der die Bürste 4 lagernde Rahmen 3 ist an eine endlose Kette 5 angeschlossen, die am unteren Ende der Führung 2 über ein lose mitlaufendes Kettenrad 7 und am oberen Ende der Führung 2 über ein auf einer Querwelle 8 befestigtes Kettenrad 6 geführt ist. Der Antrieb der Kette 5 erfolgt mit Hilfe eines umsteuerbaren Elektromotors 9, der seine Antriebskraft auf flie Welle 8 überträgt. Der an seinen beiden Seiten
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als Wagen ausgebildete Rahmen 3 läuft mit Rollen 14 auf einer Schiene, die auf der !Führung 2 befestigt ist. Mindestens ein Teil des Gewichts des Rahmens 4· wird durch ein Gegengewicht 12 ausgeglichen, das über ein Seil 10 am Rahmen 3 angeordnet ist. Das andere Ende des Seils ist bei 13 am Gestell 1 festgelegt.
Der in fig. 1 rechts erscheinende, auf der Auslaufseite angeordnete Teil der Waschvorrichtung entspricht dem einlaufseitigen Teil spiegelbildlich. Die einander entsprechenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch mit ' gekennzeichnet sind.
Durch die jeweils am oberen Ende der Führungen 2 bzw. gelagerte Welle 6 bzw. 61, auf der die oberen Kettenräder 8, 8' befestigt sind, wird eine verkantungsfreie führung des Rahmens 3 auf den Führungen 2, 21 erzielt , wenn der Motor 9, 91 arbeitet.
Aus der Darstellung in Pig. 2, die eine Vorderansicht der Pig. 1 wiedergibt, geht die etwa einem TJ entsprechende Form des die Bürste 4 lagernden, auf- und abbewegbaren Rahmens 3 hervor. Die seitlichen Lagerungen der Bürste sowie deren Antriebsmotor sind nicht dargestellt. Damit a uch bei der Abwärtsbewegung des Rahmens 3 keine Verkantung in den Führungen 2 möglich ist, ist zusätzlich zu der im Gestell oben gelagerten Welle 8 eine hierzu parallele Gleichlaufwelle 16 am Rahmen 3 gelagert. An den beiden seitlichen Enden der Gleiohlaufwelle 16 sind Zahnräder befestigt, die mit je einer an der betreffenden Führung 2 befestigten, gespannten Kette in Singriff stehen. Die Kette wirkt somit als Zahnstange.
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Die Ausbildung des nach Art eines Wagens auf der Führung 2 "bewegbaren seitlichen Teils des Rahmens 3 ergibt sich aus Fig. 3. Auf der als Hohlprofil ausgebildeten Führung 2 ist eine Laufschiene 2a befestigt, auf der die Rollen 14 laufen. Die Rollen 14 sind um Achsen 20 drehbar, die in vom Rahmen -ausgehenden Konsolen 3a, 3b befestigt sind. Die Konsole 3b ist über die Laufschiene 2a nach unten verlängert und trägt eine Rolle 18, die an der Unterseite eines seitlich an der Führung 2 befestigten Winkelprofils 19 läuft. Auf gäbe der Rolle IS ist es, den Rahmen 3 gegen Abheben von de.r Führung zu sichern.
Auf der Oberseite des Winkelprofils 19 liegt eine straff gespannte Kette 17 auf, in die ein Kettenrad 15 eingreift. Das Kettenrad sitzt auf dem Ende der im Rahmen 3 gelagerten Gleichlaufwelle 16. Die Ausbildung des wagenartigen Teils des Rahmens 3 auf der gegenüberliegenden Seite entspricht der Anordnung nach Fig. 3 spiegelbildlich.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Das, bezogen auf Fig. 1, von links herankommende Fahrzeug berührt zuerst die in ihrer untersten Stellung befindliche Bürste 4. Auf Grund der Berührung der Bürste erhöht sich das zu deren Antrieb erforderliche Drehmoment. Sobald das vom Antriebsmotor der Bürste abgegebene Drehmoment einen vorgegebenen Wert übersehreitet, wird der Motor 9 eingeschaltet, der über die Ketten 5 den Rahmen 3 auf der Führung nach oiien bewegt. Sobald das an der Steuerung eingestellte Drehmoment der Bürste 4 unterschritten wird, schaltet der Motor 9 ab. Die Bürste 4 liegt daher während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ständig mit einem vorgegebenen Andruck an dessen Vorderseite an. Da sich die Bürste bei der Aufwärtabewegung in gleicher Richtung wie das Fahrzeug bewegt, die vom Motor 9 auf den Rahmen 3 übertragene Bewegungsgeachwin-
BAD CfMCINAL
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digkeit jedoch größer als die Bewegungsgeschwindigkeit des "beispielsweise von einer Kette durch die Waschvorrichtung hindurchgezogenen Fahrzeugs ist, löst sich die Bürste auch dann von der Fahrzeugvorderflache, wenn diese schräg nach abwärts gegen die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs verlaufen sollte. Es können daher auch die bisweilen zurückspringenden unteren Bereiche des Kühlergrills einwandfrei gesäubert werden. Wenn die Bürste die Höhe der Kühlerhaube erreicht hat, vermindert sich das vom Bürstenantriebsmotor aufzubringende Drehmoment, so dass der Rahmen 3 und damit die Bürste ihre Höhenlage beibehalten, bis beim weiteren Vorrücken des Fahrzeugs die Windschutzscheibe in den Bereich der Bürste gelangt. Nunmehr wird der Motor 9 wieder eingeschaltet und der Rahmen setzt seine Aufwärtsbewegung fort, bis er die Höhe des Fahrzeugdaches erreicht hat. Nachdem das Fahrzeug unter der Bürste 4 vollständig hindurchgegangen ist, bewegt sich der Rahmen 3 ia. seine Ausgangsstellung am unteren Ende d'erFührung zurück.
Die auf der Auslaufseite befindliche Bürste 4 steht zu Beginn des Waschvorgangs in der in Fig. 1 dargestellten oberen Endstellung, in der sie durch eine (nicht gezeigte) Sperre gehalten wird. Die Sperre wird aufgehoben, wenn das Fahrzeug mit einem Rad über eine Schaltschwelle fährt. Da die aus Bürste 4* und Rahmen 3S bestehende Baugruppe entsprechend dem gewünschten Andruck beim Waschen schwerer als das Gegengewicht 12 is t und ferner in der Antriebsverbindung vom Motor 9' zur Welle 8' ein bei Abwärtsbewegung des Rahmens 31 wirksamer Freilauf eingebaut ist, senkt sieh die Bürste 4 auf das Dach des Fahrzeugs. Sobald die hintere Dachkante des Fahrzeugs unter der Bürste 4' vorbeigegangen ist. beginnt der Rahmen 31 sich in der Führung 2! nach unten zu bewegen. Da hierbei gleichzeitig eine mit der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs richtungsgleiche Bewegung stattfindet, bleibt die
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Bürste 4·1 auch dann in Anlage an der Fahrzeugrückwand, wenn diese zurückspringende !Teile, insbesondere in der Nähe der hinteren Stoßstange, aufweisen sollte.
Wenn das Fahrzeug die Vorrichtung verlässt, "betätigt der Rahmen 3' einen (nicht gezeigten) am unteren Ende der Führung 2* vorgesehenen Schalter, durch den der Motor 91 eingeschaltet wird, der den Rahmen 3' wieder in seine obere Ausgangsstellung bringt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen unter Verwendung von rotierenden, an einem bewegbaren Bahmen angeordneten Bürsten, wobei die Bürsten in geradlinigen, schräg zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs in einem feststehenden Gestell angeordneten Führungen bewegbar sind und die Bewegung der die Bürsten tragenden Eahmen in Abhängigkeit vom Drehmoment ihres Drehantriebs gesteuert wird (nach Patent ... (Patentanmeldung B 34 112 Il/63e), dadurch gekennzeichnet , dass zwei waagerechte Bürsten (4, 4«) vorgesehen sind, von denen die eine (4) in, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahr zeugs, von unten nach oben ansteigenden (2) und die andere Bürste (4') in von oben nach unten abfallenden, beiderseits der Bewegungsbahn des Fahrzeugs angeordneten Führungen (21) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (2, 21) unter einem Winkel von etwa 45° zur Waagerechten angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die die Bürsten tragenden Bahmen (3, 3') jeweils an zwei parallelen Ketten (5* 5f) angeschlagen sind, die über je ein auf einer im oberen Teil des Gestells (l) gelagerten Gleichlaufwelle (8, 8f) befestigtes Kettenrad (6, 61) geführt sind.
    E,»D
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    - ίο -
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass an den Führungen (2, 2') Zahnstangen oder Ketten (17) mit innerhalb paralleler Führungen übereinstimmender Teilung befestigt sind, mit denen auf den Enden einer "im die Bürsten tragenden Rahmen gelagerten Welle befestigte Kettenräder (15) in Eingiff stehen.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass die die Bürsten (4, 41) tragenden Rahmen (3, V) über Seile (10, 10') mit Gegengewichten (12, 12') verbunden sind, die mindestens einen Teil des Eigengewichts des Rahmens (3, 3') ausgleichen.
    Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Bewegung der die Bürsten tragenden Rahmen mit Hilfe eines umsteuerbaren Kettentriebs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (91) für den Rahmen (31) der zuletzt einwirkenden Bürste (41) mit einem Freilauf ausgestattet ist, der bei Abwärtsbewegung des Rahmens (§') wirksam wird.
    Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerst auf das Fahrzeug einwirkende Bürste (4) mit einem die gesamte Anlage stillsetzenden liotausschalter verbunden ist, welcher bei Überschreiten «ines vorgegebenen Andrucks der Bürste anspricht.
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    L e e r s~e i \ e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432020C1 (de) * 1984-08-31 1986-04-10 Gebhard 8902 Neusäß Weigele Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge
FR2571324A1 (fr) * 1984-08-31 1986-04-11 Weigele Gebhard Dispositif de lavage pour vehicules automobiles
US9115878B2 (en) 2012-11-08 2015-08-25 Blackbeam Llc Spotlight with clamp

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CH500086A (de) 1970-12-15
BE726168A (de) 1969-05-29
FR1598900A (de) 1970-07-06

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