DE4305136A1 - Weiche für eine Hängebahn - Google Patents
Weiche für eine HängebahnInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2202/00—Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
- E01B2202/02—Nature of the movement
- E01B2202/025—Pure translation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche mit einem Verschiebewagen
für eine Hängebahn mit Fördererschienen, wobei der
Verschiebewagen in waagerechter Richtung linear beweglich
geführt, über eine Kurbel von einer Antriebsanordnung
antreibbar und in mindestens zwei Stellungen anhaltbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer aus betriebsinternem Stand
der Technik bekannten Weiche, bei der der Verschiebewagen
über eine Kurbelstange mit der Kurbel verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative
Bauform der Weiche zu schaffen, die ggf. einfacher aufgebaut
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kurbel mit einer an ihrem freien Ende angeordneten Rolle bei
dem Verschiebewagen in eine quer zu dessen Bewegungsrichtung
verlaufende Nut eingreift. Diese Lösung macht die bisher
benötigte Kurbelstange und deren Lagerung an der Kurbel und
am Verschiebewagen entbehrlich und ermöglicht so eine
kompakte Bauweise der gesamten, aus Antriebsordnung und
Verschiebewagen bestehenden Einheit. Durch den Wegfall der
Kurbelstange fällt auch deren Einfluß auf den Bewegungsablauf
weg, so daß dieser sich zu einer reinen trigonometrischen
Funktion vereinfacht und Zwischenstellungen zwischen den
Endlagen einfacher bestimmbar sind. Außerdem reduziert sich
der Verschleiß der gesamten Einheit.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Nut in einen Querträger des Verschiebewagens integriert.
Dabei kann die Nut Bestandteil eines stranggepreßten
Trägerprofils oder aus einem massiven Profil ausgefräst sein.
Um den Verschleiß des Antriebs möglichst gering zu halten,
ist vorgesehen, die Rolle an ihrer zylindrischen Mantelfläche
mit einer Polyurethan-Beschichtung od. dgl. zu überziehen.
Die Beschränkung des Schwenkwinkels auf 180° erlaubt eine
schmale Bauform des Verschiebewagens der Weiche, wobei die
Antriebsanordnung mit der Drehachse der Kurbel - bezogen auf
die senkrechte Längsmittelebene des Verschiebewagens -
außermittig angeordnet ist. Die geringe Breite des
Verschiebewagens ist gleichbedeutend mit einer geringen Länge
der an ihm angehängten Schienenstücke. Die kurzen
Schienenstücke ermöglichen wiederum kurze Zeiten zum
Passieren der Fahrzeuge und damit geringe Taktzeiten zum
Schalten der Weiche bzw. eine Erhöhung der möglichen
Schaltungen pro Zeiteinheit.
Ist die Breite des Verschiebewagens dagegen mindestens so
groß wie dessen Hub, so kann es im Hinblick auf eine
Vereinfachung der Steuerung vorteilhafter sein, die
Antriebsanordnung mit der Drehachse der Kurbel auf der
Längsmittelebene des Verschiebewagens anzuordnen und den
Schwenkwinkel der Kurbel mit 360° zu bemessen.
Der Motor der Antriebsanordnung ist vorzugsweise als
Elektromotor ausgebildet. Daneben kommen aber auch
hydraulische Schwenkantriebe in Frage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung zum
Teil schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine 2-Stellungs-Weiche in der Draufsicht,
Fig. 2 den Kurbeltrieb der Weiche in einer auszugsweisen
Darstellung,
Fig. 3 den Kurbeltrieb in einem senkrechten Querschnitt
längs der Linie III-III Fig. 2,
Fig. 4 die Kurbel mit einer in der Nut eines Querträgers
im Eingriff befindlichen Rolle in einer auszugs
weisen Darstellung,
Fig. 5 einen Kurbeltrieb mit 360° Schwenkwinkel in einer
auszugsweisen Darstellung und
Fig. 6 eine 3-Stellungs-Weiche in einer vereinfachten
Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Weiche W ermöglicht es, bei einer
Hängebahn von der Schiene 1 aus Richtung A wahlweise zu der
Schiene 2 in Richtung B bzw. zu der Schiene 3 in Richtung C
zu gelangen.
Die Schienen 1 bis 3 sind über Aufhängevorrichtungen 4 an
Trägern 5 bzw. 6 angehängt. Die Aufhängevorrichtungen 4
können z. B. wie in der DE-OS 41 21 926 offenbart ausgeführt
sein.
Die Weiche W weist einen rahmenartigen Verschiebewagen oder
Schlitten 10 auf, der aus zwei Querträgern 11, 12 und zwei
Längsträgern 13, 14 zusammengesetzt ist. An der Unterseite
der Längsträger 13, 14 sind wiederum über Aufhängevor
richtungen 4 die Schienenstücke 15, 16 aufgehängt. Das
Schienenstück 15 ist gebogen und ist geeignet, die Lücke
zwischen den beiden Schienen 1 und 3 zu schließen und das
gerade ausgebildete Schienenstück 16 ist geeignet, die Lücke
zwischen den Schienen 1 und 2 zu schließen.
Der Verschiebewagen 10 ist mit seiner einen, in Fig. 1 oben
dargestellten Seite über Laufrollen 17 auf einer an dem
Träger 6 befestigten oder im Träger integrierten Laufschiene
18 und mit seiner anderen Seite über Linearführungen 19 auf
einer Führungsschiene 20 abgestützt und so in waagerechter
Richtung verschiebbar gelagert.
An den Trägern 5, 6 ist über ggf. in der Höhe einstellbare
Halter 21 ein Querträger 22 befestigt, an dem wiederum ein
von einem Motor 23 angetriebenes Getriebe 24 befestigt ist.
An der nach oben weisenden Abtriebswelle 25 des Getriebes ist
eine Kurbel 26 verdrehfest angeordnet, die an ihrem freien
Ende eine Rolle 27 aufweist. An ihrer zylindrischen
Mantelfläche ist die Rolle 27 mit einer Beschichtung aus
Polyurethan überzogen. Die Rolle 27 ist zum Eingriff in eine
Nut 28 vorgesehen, die sich an der Unterseite in dem dem
Kurbeltrieb 29 (= Motor 23, Getriebe 24, Kurbel 26 mit Rolle
27) zugewandten Querträger 11 befindet. Der Kurbeltrieb 29
ist so an dem Träger 22 befestigt, daß die Abtriebswelle 25
einen Abstand zur senkrechten Längsmittelebene 30 des
Verschiebewagens 10 aufweist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Zustand der Weiche
W weist die Kurbel 26 nach rechts und der Verschiebewagen 10
befindet sich entsprechend in seiner rechten Endstellung, in
der das Schienenstück 15 die Schienen 1 und 3 von A nach C
verbindet.
Wird die Kurbel 26 dagegen um 180° geschwenkt, so wird der
Verschiebewagen 10 um seinen Hub H in seine linke Endstellung
bewegt (die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien
angedeutet ist), in der das Schienenstück 16 die Schienen 1
und 2 von A nach B verbindet.
Die beiden Endstellungen der Kurbel 26 beim Schwenken können
durch am Querträger 11 angebrachte (nicht dargestellte)
Endschalter gesteuert werden. Der doppelte wirksame Radius R
der Kurbel 26 ergibt den Hubweg des Verschiebewagens 10, der
wiederum identisch ist mit dem Abstand der unteren Enden der
Schienenstücke 15, 16 an der in Fig. 1 unten dargestellten
Seite des Hubwagens.
Der Querträger 11 und die übrigen Träger 12 bis 14 können -
wie in Fig. 4 dargestellt - aus einem stranggepreßten
Aluminiumprofil bestehen. Die Nut 28 kann aber auch in ein
beliebiges Profil, vorzugsweise aus Aluminium, eingefräst
sein.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
entspricht die Länge des Querträgers 111 etwas mehr als dem
doppelten Radius R der Kurbel 126, so daß die Kurbel 126 nur
in einem Drehsinn zu schwenken braucht. Der im übrigen
baugleiche Motor 123 ist mit dem Getriebe 124 an der dem
Verschiebewagen 110 gegenüberliegenden Seite des Querträgers
111 in der senkrechten Längsmittelebene 130 des
Verschiebewagens 110 befestigt. In Fig. 5 sind außer der
linken und rechten Betriebsstellung E1 und E2 oben und unten
noch zwei mittlere Stellungen M1 und M2 der Rolle 127
angeordnet, die in bezug auf den Verschiebewagen 110 aber
lediglich eine einzige mittlere Betriebsstellung M bedeuten.
Die drei Betriebsstellungen E1, M, E2 sind für die Weiche W′
erforderlich, die eine Schiene 101 wahlweise mit einer der
drei Schienen 102, 103, 134 verbindet (vgl. Fig. 6). Der
zugehörige Verschiebewagen 110 weist entsprechend drei
Schienenstücke 115, 116 und 137 auf.
Claims (6)
1. Weiche mit einem Verschiebewagen für eine Hängebahn
mit Fördererschienen,
wobei der Verschiebewagen
- - in waagerechter Richtung linear beweglich geführt,
- - über eine Kurbel von einer Antriebsanordnung antreibbar
- - und in mindestens zwei Stellungen haltbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (26; 126) an ihrem freien Ende mit einer Rolle (27; 127) zum Eingriff in eine am Verschiebewagen (10; 110) quer zu dessen Bewegungsrichtung ausgerichtete Nut (28; 128) versehen ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut (28; 128) in einem Querträger (11; 111) des
Verschiebewagens (10; 110) integriert ist.
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (27; 127) an ihrer zylindrischen
Mantelfläche mit einer Polyurethanbeschichtung od. dgl.
überzogen ist.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (29) mit der
Drehachse (25) der Kurbel (26) - bezogen auf die
senkrechte Längsmittelebene (30) des Verschiebewagens
(10) - außermittig angeordnet ist und der
Schwenkwinkel der Kurbel (26) 180° beträgt.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung (123, 124)
mit der Drehachse der Kurbel (126) - bezogen auf die
senkrechte Längsmittelebene (130) des Verschiebewagens
110 - mittig angeordnet ist und der Schwenkwinkel der
Kurbel (126) 360° beträgt.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (26; 126) der
Antriebsanordnung (29) als Elektromotor ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305136 DE4305136A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Weiche für eine Hängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934305136 DE4305136A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Weiche für eine Hängebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305136A1 true DE4305136A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6480873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305136 Ceased DE4305136A1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Weiche für eine Hängebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305136A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008116584A2 (de) * | 2007-03-23 | 2008-10-02 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Transportvorrichtung in einer spinnanlage |
CN102807074A (zh) * | 2012-07-30 | 2012-12-05 | 华南农业大学 | 一种钢丝绳牵引式山地果园货运机变轨装置 |
CN103061214A (zh) * | 2013-01-15 | 2013-04-24 | 太原矿机电气发展有限公司 | 一种煤矿井下单轨吊用道岔装置及其移动方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075654B (de) * | 1960-02-18 | ALWEG Forschung Gesellschaft mit beschrankter Haftung Köln | Antriebs und Feststellvorrichtung fur Zungen weichen von Einschienenstandbahnen | |
EP0153573A2 (de) * | 1984-02-29 | 1985-09-04 | Inventio Ag | Schiebeweiche |
DE3302266C2 (de) * | 1983-01-25 | 1986-01-30 | Dürr Automation + Fördertechnik GmbH, 7889 Grenzach-Wyhlen | Weiche für eine Einschienenhängebahn |
-
1993
- 1993-02-19 DE DE19934305136 patent/DE4305136A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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WO2008116584A3 (de) * | 2007-03-23 | 2009-01-08 | Oerlikon Textile Gmbh & Co Kg | Transportvorrichtung in einer spinnanlage |
CN102807074A (zh) * | 2012-07-30 | 2012-12-05 | 华南农业大学 | 一种钢丝绳牵引式山地果园货运机变轨装置 |
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