DE1788443U - Unterflurwaschwagen fuer lokomotiven. - Google Patents
Unterflurwaschwagen fuer lokomotiven.Info
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- DE1788443U DE1788443U DE1959D0017749 DED0017749U DE1788443U DE 1788443 U DE1788443 U DE 1788443U DE 1959D0017749 DE1959D0017749 DE 1959D0017749 DE D0017749 U DED0017749 U DE D0017749U DE 1788443 U DE1788443 U DE 1788443U
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Description
-
Unterflurwaschwagen für Lokomotiven Zweck vorliegender neuerung ist die Schaffung eines Unterflur- W agena für Lokomotiven bei welchem durch zwangsläufig beweg- te Düsen Bochdru. okwasserstrahlen so zur Anwendung kommen daß sie dieUnterseite einer Lokomotive vollständig bestreichen kSnnen. Beidn bisher bekanntes nterflurwaschsgen werden rotierende Düsen benutzt, deren Rotation nach dem Prinzip des Seegnerschen Wasserrades erzeugt iird. ObSMar sich diese Konstruktion örch große Einfachheit auszeichnet, hat sie dennoch'den schwerwiegen- den Nachteil, daß bei Anwendung höherer Wasserdrücke-die die mechanische Reinigungewirkwig der Wasserstrahlen erhöhen-die Wasserstrahlen infolge der schnelleren Umdrehungen des Wasserra- des zerstäuben und Dadurch fastvölligihreReinigungskraft ein- büßen. Weiters werden wegen der schräg nach oben gerichteten DS- sen die nahe über der SchieneBoberkante liegenden Lokteile wie Radreifen, Federn und dergleichen von den Wasserstrahlen nicht mehr erreicht. Die Fortbewegung des Waschwagens bei dieser Einrichtung erfolgt durch ein auf ihm angebrachtes Aggregat"das aus einem. über ein Getriebe eine Seiltrosinel antreibenden, hochdruckespeisten ? as" aermotor besteht. Hechteilig bei dieser Anordnung ist, daß der Wassermotor schon einen beträchtlichen Teil des Wasserdruckes demihm nach5eschalteten. Wasserrad vorwegnimmt. Die Umkehr der Fahrtrichtung des Asiens wird durch eine ebenfalls am Wagen befinaliche Umsteuerung ? die den assermotor wechsel- seitig beaufschlagt, bewirkt. Diese Umsteuerung ist äußerst empfindlich und störanfällig, so daß der Antrieb oft schon nach kurzertetriebsdauer anfallt ? was langer dauernde Betriebsun- terbrechungen zur Folge hat. Die im folgenden beschriebene Neuerung beseitigt vorstehende L geldadurch, a r aschwgen unter der Lokomotive hin-und her- bewegt ira, obei ein Düsenrohr zwangsläufig von den sieh dre- über Xege1r2. der und Kurbaltrieb. nit Zliahnradüber- setziiii, x, r setsung ; in einem Kinkel von ca. 1800 von einer Schiene zur ande- renhin-und hergeeehivenkt wird. beispiel sei die Funktion des Waschwagens näher erläutert. Abbildung1 zeigt diesen is Ansicht. Der Waschwagen 1 bewegt de er re ex7 V1a7so desSeiles erfolgt am anderen Ende der Waschgrube durch die Zug- feder 7 und die umlenkrolle 8. Mittels der an den Rahmenenden des rJagenß angebrachten Anschläge 9 werden in den Endstellangea des Wa- gene die zur Umsteuerung der Fahrtrichtung dienenden Endschalter 10 betätigt. Wie die Abb. 2 und 3 zeigent ist das Düsenrohr 12 in den Lagern 11 um seine Achse schwenkbar angebracht. Seine ca 1800 um- fassend SChwenkbewegung wird von der sich mit den Rädern drehen- den Achse über das Kegelradpaar 14, das mittels des Kurbeltriebes greift in das große Zahnrad 16 ein, so daß durch geeignete Wahl der Übersetzung der Bahnränder 16 und 17 eine Vergrößerung des Düsen- rohrsche&kwinkeloC saf ca 1800 erfolgt. An das andere Ende des Düsenrohre rist der Zuführungsschlauch 18 angeschlossen, der dem Diisenrohrvoa-asseranschluß 19 das Druckwasser SMfUhrt. Das Zufüh- ruhgskabel 20 zu den Endschaltern ist wasserdicht unter der Fahr- - Bei stark ölverschmierten Laufschienen kann es vorkommen, daß die Räder der Antriebsachse des Düsenrohres 12 auf den Schienen schlei-
fen und das DUsenrohr infolgedessen nicht geschwenkt wird"Diese MSglichkeit wird durch Anwendung von auf T-Eisenschienea 2 laufen- den Rillenradern, wegen des leichten Klemmens des Schienenstege in der Radrille zwar verringert, aber nicht mit Sicherheit verhin- dert. Um jedoch einen völlig sicheren Antrieb des DUsenrohres zu gewährleisten, werden beide Achsen mit je einem Kettenrad 21 ver- - Damit das Zugseil nicht durch Berührung mit dem Zufuhrungsschlauch 18 aus den Trommelrillen oder von der Umlenkrolle springt, ist es
zweckmäßig) den ZafShrngsehlanch möglichst eit entfernt vom schwebenden Zugseil af eai Boden der Arbeitsgrube zu fuhrens , ZFr wasbeispielsweise durch Anordnung eines, das Jchlauchende über denGrubenboden vertikal fuhrenden in dr Sitte der'agenunter- seite befestigten ZuTahrNngsrohres 23 geschehen kann= (Abb<. 1) Die Verbindung diees ZufUhrunsrohres mit dem schwekbaren DUsen- rohr12-erfolgt über die drehbare Rohrkupplung 24.. Z 12 or£olgt er eba. rx Jl 40 Vorstehendbeschriebener Waschwagen zeichnet &ich infolge seiner einfachen Anordnung und den Fortfall empfindlicher Teile durch unbedingte Betriebssicherheit ans. Die Anwendung unserstäubtBr Wasserstrahlen von hohem Druck ermöglicht ein intensives Reinigen der Lokometivunterseiten, so daß achon nach einigen Hin-und Her- gangen des Wagens die ganze Unterseite abgespritzt und gereinigt iStF sur ilrhUhung es ku ist. Zur Erhöhung der ka-na auch wariues oder heißes nasser verwendet werden. Weil jedoch vorzugsweise warme Lo- komotiYen zum Abspritzen kommen, kann dem Wagen das heiße Wasser ganz oder zum Teil aus der zu reinigenden Lokomotive sugeführt werden. Zur Erhöhung der Reinigungswirkunf kann dem Spritzwasser ein geeignetes Schmutzlösungsmittel in der jeweils erforderlichen Dosierung zugesetst werden. Schutzanspruch Lokomotiven dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Oberseite de ages parallel snr brtbewegungsrich- tung angebrachtes Dusenrohr (12) zwangsläufig von den sich mit den Radern drehenden, mittels einer Kette-gekuppelten Radachsen über ein Kegelradpaar (14)"einen Zurbeltrieb (15) mit Zahnr-adüber- set3ut (16. 17) ei Enk satzung (16, 11) um seine Achse in einem Winkel () von oa 1800 von einer Schiene zur anderen hin-und liergeschvienkt und dem Dü- senrohr(' ! 2) daSt gegebenenfalls mit SchmM. tslosungsBittel versetz- te heiße oder kalte Nasser mittels eines Zufuhrungssehlauches (18) über ein senltrachtes Zufillirunc über ein senkrechtes SüfShrungsrohF (23) und eine drehbare Rohr- kupplung (24) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959D0017749 DE1788443U (de) | 1959-02-10 | 1959-02-10 | Unterflurwaschwagen fuer lokomotiven. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959D0017749 DE1788443U (de) | 1959-02-10 | 1959-02-10 | Unterflurwaschwagen fuer lokomotiven. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1788443U true DE1788443U (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=29279811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959D0017749 Expired DE1788443U (de) | 1959-02-10 | 1959-02-10 | Unterflurwaschwagen fuer lokomotiven. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1788443U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0100680A2 (de) * | 1982-08-02 | 1984-02-15 | Chassijet Limited | Reinigungsgerät |
DE202016105108U1 (de) * | 2016-09-14 | 2017-09-17 | Washtec Holding Gmbh | Waschvorrichtung und Unterbodenwaschanlage für ein Fahrzeug |
-
1959
- 1959-02-10 DE DE1959D0017749 patent/DE1788443U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0100680A2 (de) * | 1982-08-02 | 1984-02-15 | Chassijet Limited | Reinigungsgerät |
EP0100680A3 (en) * | 1982-08-02 | 1984-09-12 | Chassijet Limited | Cleaning apparatus |
DE202016105108U1 (de) * | 2016-09-14 | 2017-09-17 | Washtec Holding Gmbh | Waschvorrichtung und Unterbodenwaschanlage für ein Fahrzeug |
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