DE887453C - Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche - Google Patents
Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer FeuerwehrschlaeucheInfo
- Publication number
- DE887453C DE887453C DED10698A DED0010698A DE887453C DE 887453 C DE887453 C DE 887453C DE D10698 A DED10698 A DE D10698A DE D0010698 A DED0010698 A DE D0010698A DE 887453 C DE887453 C DE 887453C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- washing
- washing system
- water
- hoses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C33/00—Hose accessories
- A62C33/02—Apparatus for cleaning or drying hoses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
Description
- Schlauch-Waschanlage, insbesondere für Feuerwehrschläuche Die unbedingt für die vöii rohen und gummierten Feuerwehrschläuchen notwendige Reinigung der Schläuche wurde bisher entweder von Hand in der Form erledigt, daß die Schläuche auf Holz- oder Betonunterlagen abgelegt und mit einem Piassavabesen abgeschrubbt wurden oder aber sie wurden mit Schrubbürsten auf Tischen gewaschen. Bei der maschinellen Reinigung wurden entweder rundlaufende Bürsten, die in Kreuzform aufgehängt waren, verwandt oder aber Walzenbürsten. Beide Verfahren haben den Nachteil, daß sie keine gründliche Reinigung des Schlauches ergaben, da die Bürsten nur ganz kurz mit dem zu reinigenden Schlauch in Verbindung kommen. Weiter wurde für diese maschinelle Reinigung in den meisten PMeri eine etwa 2ö in lange Waschwanne verwendet, in welcher der Schlauch eingeweicht wurde. Der Antrieb der Maschine erfolgt entweder von Hand oder durch einen Elektromotor. Bei einer drit:en Ausführung wurde der Schlauch durch ein etwa 2o cm dickes Rohr gezogen, in dem ein Wassersprühring angebracht war. Diese Ausführung spülte zwar den groben Schmutz ab, ohne aber wirklich die feineren Schmutzteilchen, die für den Schlauch besonders gefährlich sind, zu beseitigen.
- Alle diese im vorstehenden angeführten Nachteile, von denen der große Raumbedarf, die hohen ortsfesten Investierungen, der Personalbedarf und der Zeitverbrauch wohl die augenfälligsten sind, werden durch die erfindungsgemäße Waschanlage weitgehendst vermieden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen schematisch die Waschanlage in Ansicht und Draufsicht; Abb. 3 zeigt einen Schnitt durch die Waschmaschine und Abb. ,4 die Gesamtanordnung in bezug auf die Wasserführung,.
- Die Waschanlage besteht aus der Spültrommel A, der Waschmaschine B und der Schlauchhaspel C als Hauptbauglieder. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, die Schlauchreinigung in einem völlig automatischen Arbeitsgang; vom Vorspülen über das Waschen bis zum selbsttätigen Aufhaspeln des gereinigtes> Schlauches, durchzuführen. Es ist lediglich noch von einer Person der Schlauch in die Maschine einzulegen und die Maschine einzuschalten, alle anderen Arbeitsgänge einschließlich des Abschaltens der Maschine nach Abschluß der Reinigung werden von dieser völlig automatisch durchgeführt. Weitere wesentliche Vorteile gegenüber den seither bekannten Geräten sind das Ausschließen jeder Unfallgefahr, allerniedrigste Investierungskosten und der denkbar kleine Raumbedarf, der die Anlage für jede Feuerwehr wirtschaftlich sein läßt.
- In der Spültrommel A, in die der schmutzige Schlauch aufgerollt, wie er von der Brandstelle kommt, eingelegt wird, sind mehrere Rollen i aus Holz oder einem ähnlich geeigneten Material lose drehbar z. B. auf den Distanzrohren 2, die durch die Zugbolzen 3 gehalten werden, als Lager auf einem Kreisbogen angeordnet. Damit wird ein leichtes und beschädigungsfreies Abrollen des Schlauches erreicht. Um auch die Beschädigung der Schlauchkanten zu vermeiden, ist die Spültrommel -an ihrem offenen Umfang mit einer Schutzleiste 4 versehen, die als Holzleiste, mehrfach unterteilte Rollenkante oder durch entsprechende wulstartige Verformung der Seitenwände ausgebildet sein kann. Es sind ferner vorgesehen: der Wasserzulaufanschluß 5, der Wasserablauf 6 und der Schmutzablaß 7. Von der Spültrommel A wandert der Schlauch in die Waschmaschine B. Die Waschmaschine B besteht aus dem durch Gelenke miteinander verbundenen Gehäuseunterteil 9 und dem Gehäusedeckel io. In dem Gehäuseunterteil 9 ist ein in den verstellbaren Lagern ii frei bewegliches, mit dem vorzugsweise verwendeten Wassermotor üblicher Bauart 12 z. B. über ein Zahnritzel 13 und Zahnstange 14 zwangsläufig, aber höhenverstellbares, gekuppeltes Rohrsystem 15 eingebaut. Das Rohrsystem 15 ist mit den Bohrungen 16 versehen, deren Größe und Anordnung die Intensität des Wasser- und Spülvorganges wesentlich beeinflussen, gleichzeitig ist es -als Träger für eine oder mehrere Flachbürsten 17 für die Reinigung der Schlauchflächen und einem oder mehreren Paaren von Flachbürsten 18, die vorzugsweise verstellbar angeordnet sind, für die Reinigung der Schlauchkanten vorgesehen. Fest oder gleichartig wirkend sind mit dem Rohrsystem 15 der oder die Mitnehmer i9 verbunden, die die Aufgabe haben, dem oberen Rohrsystem 2o, das im Gehäusedeckel io in -orzugsweise nachstellbaren Lagern -i frei beweglich ist, die durch den Wassermotor i2 dem unteren Rohrsystem 15 aufgezwungene Bewegungsrichtung zwangsläufig und gleichsinnig zu übertragen. Der bzw. die Mitnehmer i9 sind so ausgebildet, daß der Gehäusedeckel io, ohne irgendwelche Verbindungen von Hand lösen zu müssen, voll aufgeklappt werden kann, um den Schlauch in die Maschine leicht und mühelos einlegen zu können. Bei der mit der Zeit auftretenden Abnutzung der Bürsten können die Lagerpaare i i und 21 dem jeweiligenAbnutzungsgrad entsprechend eingestellt werden. Die Verstellbarkeit der Bürsten 18 bei Änderung der Schlauchbreite oder Abnutzung der Bürsten kann z. B., wie gezeichnet, durch Rastschlitze 22 in den Bürstenhaltern 23, durch Federwirkung oder durch ähnliche bekannte Mittel erreicht werden. Von einer an dem Wassermotor 12 gelenkig angebrachten Schubkurbel24 wird die Schlauchhaspel C angetrieben. Die Hauptwelle 25 der Schlauchhaspel ist in dem Lager 26 auf dem Ausleger 27 frei drehbar gelagert. Auf der Hauptwelle 25 ist gegen einen Ansatz frei drehend,der Antriebsstern 28 und das Klinkenzahnrad 29 achsfest gelagert. An dem Antriebsstern 28 ist ein Führungsschlitz 3o vorgesehen, in dem das Kulissenstück 31 gleitet, das mit dem Bolzen 32 an der Schubkurbel 24 befestigt ist, der an seinem freien Ende die Tastrolle 33 trägt, Auf dem freien Ende der Hauptwelle 25 sitzt z. B. durch ein Vierkant verdrehfest, durch einen Indexstift od. dgl. vor dem Abrutschen gesichert, das Haspelrad 34 mit dem Distanzrohr 35 und den Bolzen 36 für die Festlegung des kleinsten Wickeldurchmessers. Über ein Doppelgesperre, in dem gezeichneten Beispiel das Klinkenzahnrad 29, in Verbindung mit der am Antriebsstern 28 gelagerten Klinke 37 und der an der Haspellagerung befestigten Klinke 38, wird die hin und her gehende Bewegung des Wassermotors 12, eingeleitet durch die Schubkurbel 24, in eine Drehbewegung der Hauptwelle 25 und damit -des Haspelrades 34 umgeformt. Während des Rufwickelns des Schlauches wird nun mit der Feder 39, die zwischen der Schubkurbel 24 ünd einem Gerätefestpunkt gespannt ist, erreicht, daß die Tastrolle 33 immer auf dem jeweiligen Wickeldurchmesser fest aufliegt und daher bei jedem Arbeitshub wegmäßig dasselbe Stück Schlauch transportiert wird. Dieser Vorgang ist unerläßlich für das stetige Arbeiten der Einrichtung sowie zur Schonung der. Schläuche. Falls die Anlage ohne die Schlauchhaspel C Verwendung finden sollte, kann das stetige Transportieren um gleiche Wege z. B. durch eine gerätefeste Sperrklappe und eine mit dem Wassermotor gekuppelte Vorschubvorrichtung erreicht werden.
- Das für die-Arbeit mit der Anlage nötige Wasser kann jedem Leitungsnetz mit normaler Druckhöhe, einem Hydranten oder über eine Motorpumpe entnommen werden. In der Abb. 4 ist der Gang des Wassers in der Anlage schematisch dargestellt. Der Wasseranschluß erfolgt über eine fest oder lose verlegte Leitung -2 vor dem Hahn 43, der zur Regelung des Wasserflusses und damit zur Einstellung des jeweils gewünschten Druckes und der Arbeitsgeschwindigkeit vorgesehen ist. An dem Verteiler 44 befinden sich der Anschluß .I5 "fizr-@ie-Wasserzuleitung zu der Wasserpistole 46 für die gründliche Reinigung der Schlauchkupplüngsteile und der Anschluß .I5a für ein Manometer, das bei unübersichtlichen Druckverhältnissen in der Wasserzuführung angeschlossen werden kann. Zum Ein- und Abschalten der Maschine ist der Schnellschlußschieber 4.7 vorgesehen, dessen Betätigungsgestänge .I,8 so ausgebildet ist, daß es von dem aus der Spültrommel .1 austretenden Kupplungsteil am Ende des zu waschenden Schlauches mitgenommen wird und so die Wasserzufuhr automatisch absperrt, wenn der Schlauch über seine ganze Länge gereinigt ist, Von den Anschlüssen 49 und 5o des Verteilers 51 wird das Wasser dem unteren bzw. dem oberen Rohrsystem 15 bzw. 2o als Spülwasser zugeführt. Von dem Anschluß 52 führt die an der Maschine fest verlegte Rohrleitung 53 oder eine lose Schlauchverbindung zu dem Wasserzuführungsstutzen des Wassermotors 12. Von dem Abwasserstutzen des Wassermotors 12 wird über eine feste Rohrleitung 5.4 oder eine Schlauchverbindung das Abwasser des Wassermotors 12 über den Anschluß 55 dem Gehäuseunterteil 9 zugeführt, von wo es mit dem abfließenden Spülwasser über die Leitung 56 mit den Anschlüssen 57 und 5 der Spültrommel A zufließt. Es ist auch denkbar, daß Abwasser durch einen injektorartig ausgebildeten Anschluß in dem Verteiler 44 wieder dem Wasserfluß zuzuführen. Dem gewünschten Wasserstand in der Spültrommel entsprechend ist die Höhenlage des Anschlusses 6 für den Wasserablauf gegeben.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauch-Waschanlage, insbesondere für Feuerwehrschläuche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Vorrichtungen, die Spültrommel (A), die Waschmaschine (B) und die Schlauchhaspel (C) so vereinigt sind, daß das Abwickeln der zu reinigenden Schläuche, ihre Reinigung und das Aufrollen der gereinigten Schläuche auf die Schlauchhaspel bei der Zuführung von Druckwasser in einem geschlossenen Arbeitsgang selbsttätig erfolgen.
- 2. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spültrommel (A) Rollen (i) auf einem Kreisbogen oder Teilen eines solchen lose drehbar so angeordnet sind, daß sie das leichte und beschädigungsfreie Ablaufen der eingelegten Schlauchrolle ermöglichen.
- 3. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche zwischen zwei sich über ein Getriebe, z. B. Ritzel (13) und Zahnstange (14), in Schlauchrichturig hin und her bewegenden Rohrsystemen (15 und 2o) transportiert und gereinigt werden, die als Träger der für die Schlauchflächen und Schlauchkanten ausgebildet sind und außerdem durch die Bohrungen (16) das für das Waschen erforderiiche Wasser zuführen. .I. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedruck der Bürsten (17) durch entsprechende Einstellung der Bürstenträger, nämlich der Rohrsysteme (15 und 2o), mit Hilfe der verstellbaren Lager (i i und 21) regelbar ist. 5. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch ,., dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenpaare (18) auf der, Bürstenhaltern (23) mit den Rastschlitzen (22) -ihrer Abnutzung entsprechend bzw-. für die Reinigung verschieden breiter Schläuche nachstellbar angebracht sind. 6. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mitnehmer (i9) oder eine gleichwirkende Anordnung zwischen dem oberen und unteren Rohrsystem (15 und 2o) gleichsinnige Zwangsläufigkeit hergestellt ist. 7. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewaschene Schlauch auf dem Haspelrad (3d.) mit dem Bolzen (36) dadurch aufgewickelt wird, daß über ein Getriebe, z. B. die Schubkurbel (2.I) mit der Feder (39), die hin und her gehenden Bewegungen des Wassermotors (12) mit Hilfe des Antriebssternes (28) und einem Doppelgesperre oder einer gleichwirkenden Anordnung in eine taktweise vorgreifende Drehbewegung umgeformt wird, derart, daß durch die Tastrolle (33) oder eine gleichsinnige Anordnung unabhängig von der bereits aufgewickelten Schlauchlänge der Schlauch immer um den gleichen Weg weitertransportiert und damit aufgewickelt wird. B. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstern (28) mit Rollen (33a) versehen ist, um die Schlauchkanten beim Aufwickeln vor Beschädigungen zu schützen. 9. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reinigung der Kupplungsteile eine besondere Schlauchleitung, vorzugsweise mit einer Wasserpistole (46), vorgesehen ist, deren Wasserzuleitung unabhängig von dem Betriebszustand der Wascrimaschine (B) ist. io. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltorgan, z. B. der Schnellschlußschieber (q..7), vorgesehen ist, dessen Betätigungsgestänge (q.8) so ausgebildet ist, daß der Kupplungsteil des Schlauchendes durch Mitnahme des Betätigungsgestänges (q.8) die Abschaltung der Anlage automatisch bewirkt, durch dessen Betätigung von Hand dagegen im gegenläufigen Sinne die Anlage zur Inbetriebnahme eingeschaltet wird. i i. Schlauch-Waschanlage nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltgesperre, gleich welcher konstruktiven Ausführung, -den zu waschenden Schlauch an der Eintrittsseite zur Waschmaschine (B) dann arretiert, wenn im Gegentakt zum Aufwickeln des Schlauches durch das Haspelrad (3¢), derselbe schon z. B. durch einen zu stark eingestellten Bürstendruck mittransportiert und so die Funktion der Anlage gefährden würde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10698A DE887453C (de) | 1951-09-07 | 1951-09-07 | Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10698A DE887453C (de) | 1951-09-07 | 1951-09-07 | Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE887453C true DE887453C (de) | 1953-08-24 |
Family
ID=7033424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED10698A Expired DE887453C (de) | 1951-09-07 | 1951-09-07 | Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE887453C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909794A (en) * | 1956-05-28 | 1959-10-27 | Circul Air Corp | Hose washer |
US3827097A (en) * | 1973-02-26 | 1974-08-06 | R Hamann | Device for washing and coiling hoses |
US5398363A (en) * | 1994-03-21 | 1995-03-21 | Medearis; Mark A. | Screen washing machine |
US5647084A (en) * | 1996-01-18 | 1997-07-15 | Still; Ed | Apparatus for cleaning exterior or hoses, pipes, etc. |
-
1951
- 1951-09-07 DE DED10698A patent/DE887453C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909794A (en) * | 1956-05-28 | 1959-10-27 | Circul Air Corp | Hose washer |
US3827097A (en) * | 1973-02-26 | 1974-08-06 | R Hamann | Device for washing and coiling hoses |
US5398363A (en) * | 1994-03-21 | 1995-03-21 | Medearis; Mark A. | Screen washing machine |
US5647084A (en) * | 1996-01-18 | 1997-07-15 | Still; Ed | Apparatus for cleaning exterior or hoses, pipes, etc. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3272968A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für terrassenüberdachungen an einem gebäude | |
DE3325198C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Reinigen von kaltgewalzten Metallbändern | |
DE2849099A1 (de) | Fussbodenreinigungsvorrichtung | |
DE887453C (de) | Schlauch-Waschanlage, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche | |
DE915548C (de) | Vorrichtung zum Abwaschen von Raumwaenden und -decken | |
DE380896C (de) | Beregnungsanlage mit von einer Feldleitung abgehenden Zweigleitungen | |
EP0582034A2 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr oder zum Absaugen eines Mediums | |
DE522246C (de) | Reinigungsvorrichtung, insbesondere zum Abwaschen von Wandflaechen u. dgl. | |
EP1614377A2 (de) | Transportable Reinigungsvorrichtung | |
DE3143005C2 (de) | Spülmaschine | |
DE102004002172A1 (de) | Stoffbahnwaschvorrichtung | |
CH366179A (de) | Einrichtung zum Reinigen von Flachschläuchen | |
AT65571B (de) | Vorrichtung zum Putzen von Krempelmaschinen mittels Absaugens. | |
DE941189C (de) | Appretur- und Waschmaschine fuer Gewebe | |
DE3144093C1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fensterrolläden | |
CH193300A (de) | Gerät zur Oberflächenbehandlung, insbesondere zum Reinigen von Fenstern, Wänden etc. | |
AT166495B (de) | Fußbodenscheuermaschine | |
AT43593B (de) | Schlauchreinigungs-, Wring- und Aufrollmaschine. | |
DE1961409A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten,Ein- und Mehrschichtenplatten,beispielsweise Offsetplatten mit Fluessigkeiten | |
CH577302A5 (en) | Front-loading dishwasher with low water consumption - has spray tubes and nozzles moving across wash chamber during water inflow | |
DE922862C (de) | Abwaschgeraet fuer Waende und Decken | |
DE10115346A1 (de) | Umlenkgerät für Versorgungsleitungen von Kanalsonden | |
DE474252C (de) | Schlauchreinigungsmaschine | |
DE220440C (de) | ||
AT117997B (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Filtersieben und Filterrechen durch Absaugen der Schmutzstoffe unter dem Spiegel der zu reinigenden Flüssigkeit. |