DE3144093C1 - Vorrichtung zum Reinigen von Fensterrolläden - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Fensterrolläden

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DE3144093C1
DE3144093C1 DE19813144093 DE3144093A DE3144093C1 DE 3144093 C1 DE3144093 C1 DE 3144093C1 DE 19813144093 DE19813144093 DE 19813144093 DE 3144093 A DE3144093 A DE 3144093A DE 3144093 C1 DE3144093 C1 DE 3144093C1
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe
cleaning
roller shutter
hose
covering
Prior art date
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Expired
Application number
DE19813144093
Other languages
English (en)
Inventor
Eckerhard 4620 Castrop-Rauxel Bertling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERTLING KARL HEINZ
Original Assignee
BERTLING KARL HEINZ
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Anspruches 1.
  • Fensterrolläden lassen sich verhältnismäßig einfach mit Wasser, dem ein Reinigungsmittel zugesetzt ist und durch mechanische Einwirkung auf die meistens aus Kunststoff bestehenden Profile des Rolladens säubern.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch daraus, daß die zu reinigenden Teile eines Rolladens nicht unmittelbar zugänglich sind. Hierfür sind Reinigungsgeräte entwikkelt worden, die es ermöglichen, das Wasser mit der Reinigungsflüssigkeit an den Rolladen heranzubringen und die Auf- und Abbewegung des Rolladens für die mechanische Reinigungseinwirkung einzusetzen. Solche Geräte sollen einerseits relativ unkompliziert aufgebaut sein, andererseits sollen sie eine schnelle Ausführung der Reinigungsarbeit mit den hierfür erforderlichen Mengen an Wasser und Reinigungsmittel ermöglichen.
  • Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Gerät dieser Art (DE-OS 2847 676). Hierbei wird ein Stativ verwendet, das oben an der Innenseite des Rolladensturzes und unten an der Innenseite des Fensterrahmens verspannt wird. In einem Rahmen des Stativs ist das als Walze ausgebildete Rohr um seine Achse verschwenkbar angeordnet, so daß bei der Auf-und Abbewegung des Rolladens auf dessen Außenseite mechanisch eingewirkt werden kann. Das Innere der Walze ist mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt, welche durch den Belag auf die Rolladenprofile einwirkt.
  • Nachteilig wirkt sich die beschriebene Ausbildung des Halters aus. Er erfordert einen erheblichen Aufwand und die Anwendung der Reinigungsvorrichtung auf die Außenseite des Rolladens. Durch Umwelteinflüsse verschmutzen Rolläden mit Luftschlitzjedoch von innen fast so stark wie von außen. Bei der Außenreinigung der Rolläden wird außerdem unwillkürlich die Innenseite mit verschmutzt. Ebenfalls verschmutzen die Innenseiten beim Aufrollvorgang, weil die Innenseite und die Außenseite eines Rolladens sich hierbei berühren. Bei guter Zugänglichkeit der Innenseite der Rolläden ist deren Reinigung kein Problem. Bei fest eingebauten Fenstern, wie sie meistens an Terrassen oder Balkonen verwendet werden, ist das Reinigen der Innenseite der Rolläden mit dem vorbekannten Gerät nicht möglich.
  • Dann müssen unter großem Aufwand der Rolladenkasten aufgeschraubt und der Rolladen demontiert werden.
  • Die Unterbringung der Reinigungsflüssigkeit in dem Rohr führt zu erheblichem Gewicht. Dies macht eine Verkürzung des Rohres erforderlich. Deswegen können mit dem vorbekannten Gerät nur Teilflächen des Rolladens gereinigt werden. Die Reinigungsarbeit wird dadurch erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit ihr auch die Innenseite von Rolläden gereinigt werden kann und die Einwirkung auf die gesamte Fläche einer Rolladenseite ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Halter vereinfacht. Die Leiste läßt sich auch zwischen Rolladen und Fenster anbringen. Sie kann eine der Rolladenbreite entsprechende Länge erhalten. Da die Leiste das Rohr an seiner dem Rolladen abgewandten Seite klemmend umfaßt, bleibt dessen andere Seite für die Einwirkung auf den Rolladen mit der Reinigungsflüssigkeit und den Belag frei. Das Volumen des Rohres begrenzt die Menge des mit der Reinigungsflüssigkeit versetzten Wassers nicht. Das ermöglicht eine intensive Reinigung der Rolladenfläche mit nahezu beliebigen Mengen an Reinigungsmitteln; sowie gegebenenfalls einen abschließenden Reinigungsvorgang, bei dem mit Wasser gespült wird.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Leiste ein Klemmbackenpaar auf und trägt auf ihrer Rückseite mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Sauger. In dieser Ausführungsform- der Erfindung läßt sich die Vorrichtung zur Reinigung - der Innenseite eines Rolladens auf der Außenseite der Scheibe eines nicht zu öffnenden Fensters befestigen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr als an einem Ende geschlossener, flexibler Schlauch ausgebildet, dessen offenes Ende an ein Reduzierrohr angeschlossen ist welches mit einem von der Dosiervorrichtung ausgehenden Schlauch verbunden ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß sie leicht mit im Haushalt vorhandenen Mitteln an dort vorhandene Wasserleitungen anschließbar ist. Man kann diese Vorrichtung auch besonders einfach handhaben, indem man das Rohr bzw. den Schlauch zunächst noch nicht an die- Leiste anbringt und Wasser zusetzt, bis das Wasser die Reinigungsflüssigkeit aus der Dosiereinrichtung in das Rohr gespült hat. Das
  • erkennt man an der leichten Schaumbildung, die dann am Belag auftritt. Erst dann wird das Rohr mit der Leiste an dem Fenster angebracht, bevor man weiter Wasser zuleitet.
  • Zweckmäßig verwendet man auf der Außenseite des Schlauches einen Strumpf, welcher den Reinigungsbelag aufweist. Dabei kann es sich um ein textiles Gestrick oder Gewebe, um einen Schaumkunststoff oder um einen Reinigungspapierbelag handeln.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 schematisch und unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Reinigung einer Rolladeninnenseite in Ansicht, F i g. 2 in abgebrochener Darstellung einen Schnitt längs der Linie A-B der F i g. 1 zur Wiedergabe der Vorrichtung in einer abschließenden Arbeitsphase und F i g. 3 in der Fig.2 entsprechender, jedoch weiter vereinfachten Darstellung die Vorrichtung in einer ersten Arbeitsphase.
  • An eine vorhandene Wasserleitung 1 bzw. einem von einer vorhandenen Wasserleitung ausgehenden Schlauch ist gemäß der Darstellung nach F i g. 1 eine Dosiereinrichtung 2 angeschlossen. Diese besteht aus einem Gefäß 3 mit einem Deckel 4 und enthält ein beispielsweise flüssiges Reinigungsmittel, das im bestimmten Verhältnis zu dem aus der Leitung 1 entnommenen Wasser zugesetzt wird. Ein Schlauch 5, welcher bei 6 an das Dosiergerät 2 angeschlossen ist führt zu einem Reduzierstück 7. Es handelt sich um zwei winklig zueinander angeordnete Rohre. Der Rohrstutzen 8 mit kleinerem Durchmesser dient zur Anbringung des Schlauches 5, während der Rohrstutzen 9 mit größerem Durchmesser zur Anbringung eines Schlauches 10 verwendet wird, dessen anderes Ende bei 11a verschlossen ist.
  • Wie sich insbesondere aus der Darstellung der F i g. 2 ergibt, ist über den Schlauch 10 ein beispielsweise aus textilem Gestrick bestehender Schlauch 11 gezogen, der dementsprechend wie ein Strumpf den Schlauch 10 umgibt. Der Schlauch 10 mit dem darüber gezogenen Strumpf 11 wird klemmend von einem allgemein mit 12 bezeichneten Halter umfaßt. Der Halter besteht aus einer Leiste 14, die auf ihrer Rückseite ein schienenkopfartiges Profil 15 trägt, das auf einzelne Teillängen reduziert sein kann. Dieses Profil wirkt mit z. B. aus Gummi bestehenden Saugnäpfen 16 zusammen, welche sich auf einem ebenen Leistenabschnitt 13 abstützen.
  • Dieser trägt ein Klemmenpaar 17, 17a, welches die Teile 10 und 11 über einen Bogenwinkel umfaßt, der größer als 1800 ist Infolgedessen liegen die Teile sicher in der Leiste 14.
  • Der Strumpf 11 trägt auf dem restlichen, d.h. nicht umfaßten Umfang einen Belag 18, der beispielsweise aus verfilzten Fäden bestehen kann. Im Bereich des Belages 18 weist der Schlauch 10 eine Vielzahl von Öffnungen 19 bzw. 20 auf.
  • Soll die Innenseite eines allgemein (in F i g. 2) wiedergegebenen Rolladens 22 gereinigt werden, so bringt man zunächst das mit dem Reinigungsmittel gefüllte Dosiergerät 2 an der Wasserleitung 1 an.
  • Nachdem man den Schlauch 5 über das Reduzierstück 7 mit dem Schlauch 10 verbunden hat, öffnet man den Wasserhahn in der Leitung 1 kurzzeitig, bis Wasser genugend Reinigungsflüssigkeit in den Schlauch 10 gedrückt hat, den man deswegen in Bodennähe hält Bei leichter Schaumbildung am Strumpf 11, sperrt man zunächst die Wasserzufuhr wieder ab.
  • Nachdem man mit Hilfe der Sauger 16 die Leiste 14 am oberen Rand 23 der Glasscheibe 24 befestigt hat, kann man den Schlauch in die Leiste zwischen das Klemmbackenpaar 17, 17a eindrücken. Danach öffnet man die Wasserzufuhr und bewegt den Rolladen in Richtung des Doppelpfeiles 25 der F i g. 2 auf und ab, so daß der Reinigungsbelag 18 an der Innenseite 26 der Rolladenprofile 27 entlanggleitet Man kann den Rolladen einige Male auf- und abbewegen, um eine vollständige Reinigung durchzuführen. Der Belag 18 des Reinigungsstrumpfes 11 bearbeitet dabei die Innenseite der Rolladenprofile 27 mechanisch, wobei das mit dem Reinigungsmittel versetzte Wasser von dem Rolladen abfließt Wenn sich die Menge an Reinigungsflüssigkeit in der Dosiereinrichtung 2 als nicht ausreichend herausstellt kann man nach Absperren der Wasserzufuhr die Reinigungsflüssigkeit nachfüllen, ohne den Schlauch 10 aus der Leiste 14 zu entfernen. Im allgemeinen wird man aber die für eine normale Verschmutzung erforderliche Menge an Reinigungsflüssigkeit in einer Füllung des Gerätes 2 unterbringen können.
  • Da man in den Klemmbacken 17, 17a den Schlauch 10 auch ohne den Reinigungsstrumpf 11 befestigen kann, läßt sich über die Öffnungen 19, 20 auch Wasser unmittelbar auf die Rolladeninnenseite sprühen. Auf diese Weise kann die Rolladeninnenseite 26 abgespült werden.
  • Da man den Reinigungsstrumpf 11 jederzeit von dem Schlauch 10 abziehen kann, läßt sich der Schlauch 10 auch mit einem anderen Strumpf versehen, der beispielsweise zum Abtrocknen der Innenseite 26 des Rolladens verwendet werden kann.
  • - Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen von Fensterrolläden, bei der Reinigungsflüssigkeit durch ein in einem am Fenster angebrachten Halter parallel zur Fensterebene angeordnetes Rohr und durch einen äußeren Belag des Rohres gegen eine Seite des Rolladens zum Austritt gebracht und dabei der Rolladen an dem Rohr vorbei und unter mechanischer Einwirkung des Belages auf den Rolladen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) eine Leiste (14) aufweist, welche das Rohr (t0) an seiner dem Rolladen (27) abgewandten Seite klemmend umfaßt und den Belag (18) freiläßt, und daß das Rohr (10) an eine Wasserleitung (d) anschließbar ist, in die eine Dorsiereinrichtung (2) für das dem Wasser zuzusetzende Reinigungsmittel eingebaut ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (14) ein Klemmbackenpaar (97, X7a) aufweist und auf ihrer Rückseite mehrere über ihre Länge verteilt angeordnete Sauger (16) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (t0) als an einem Ende (11 a) geschlossener, flexibler Schlauch ausgebildet ist, dessen offenes Ende an ein Reduzierstück (7) angeschlossen ist, welches mit einem von der Dosiereinrichtung (2) ausgehendem Schlauch (5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reinigungsbelag (18) auf der Außenseite tines Schlauches (11) befindet-der als-Struinpf überdàs Rohr (t0) gezogen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Fensterrolläden gemäß dem Oberbegriff des
DE19813144093 1981-11-06 1981-11-06 Vorrichtung zum Reinigen von Fensterrolläden Expired DE3144093C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654651A1 (fr) * 1989-11-23 1991-05-24 Gomez Bermejo Juan Dispositif pour le nettoyage exterieur des persiennes.
FR2679799A1 (fr) * 1991-07-30 1993-02-05 Jacquemin Roland Dispositif de nettoyage automatique d'un miroir dispose sur une porte coulissante, destine particulierement a equiper une cabine publique telle que des toilettes ou une douche a fonctionnement automatique.
DE102013222180A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Wolf Gmbh Vorrichtung zum Reinigen eines Rollladens

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847676A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-14 Helmut Walter Geraet zur reinigung von rollaeden

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DE102013222180A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Wolf Gmbh Vorrichtung zum Reinigen eines Rollladens
DE102013222180B4 (de) * 2012-10-31 2014-11-13 Wolf Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen eines Rollladens

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