DE2455637A1 - Mop mit stiel - Google Patents

Mop mit stiel

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DE2455637A1 DE19742455637 DE2455637A DE2455637A1 DE 2455637 A1 DE2455637 A1 DE 2455637A1 DE 19742455637 DE19742455637 DE 19742455637 DE 2455637 A DE2455637 A DE 2455637A DE 2455637 A1 DE2455637 A1 DE 2455637A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/144Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having squeezing rollers

Description

S.A. BEUSH GOMPMY LIMITED, Botting Street, Albert Park, State of South Australia, Commonwealth of Aust .
Mop mit Stiel
Die Erfindung betrifft einen Mop mit Stiel zum feuchten Aufwischen. Ein Mop, der aus Strängen oder Längen vonjgezwirnter Baumwolle, Viskose, Kunststoff. - oder anderen geeigneten Fasern aus natürlichen Stoffen oder aus syntetischen Stoffen besteht, wird vielfach für das nasse Aufwischen von Flächen der Fußböden und/oder für das Aufnehmen von Flüssigkeiten, auch solcher, die ungewollt versprengt worden sind, verwendet. Hierbei ist es notwendig, die Brühe, das Wasser oder die sonstige Flüssigkeit, die aufgenommen wurde oder aufgesaugt wurde, durch Auswringen zu entfernen.
Das Auswringen von Hand ist beschwerlich, weshalb viele Vorrichtungen bekannt geworden sind, die das • Auswringen besorgen. Solche Vorrichtungen sehen einen Wringermechanismus vor, der an einem Behälter sitzt, so daß der Mop zwischen Walzen ausgewrungen wird, wenn er aus dem Behälter herausgezogen, wird.
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Andere Vorrichtungen sehen ein hülsenartiges Glied auf dem Mop selbst vor, in das man den Mop hineinziehen kann, um ihn im Inneren dieser Hülse auszudrücken, und so die Feuchtigkeit auszuquetschen.
Die bekannten Vorrichtungen arbeiten aber nicht zufriedenstellend. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mop mit einer Wringervorrichtung zu versehen, die leicht ist, leicht zu bedienen ist und die Feuchtigkeit aus dem Mop wirksam entfernt.
Zugleich wird mit der Erfindung die Aufgabe gelöst, die Wringvorrichtung so zu gestalten, daß sie das Wasser wirksam aus dem Mop entfernt und dabei permanent an dem Mop befestigt bleibt, ohne bei der normalen Arbeit mit dem Mop Unzuträglichkeiten mitzubringen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Mop mit einer Auswringvorrichtung zusammenmontiert ist, die mit einer Führungshülse auf dem Stiel gleitet und als röhrenförmiger Körper mit Führungsschlitzen für Wringerwalzen ausgebildet ist, daß die Führungsschlitze in dem rohrförmigen Körper eine Lage einnehmen, die bei Abwärtsbewegung des Körpers entlang dem Stiel die Wringerwalzen an dem Mop angreifen lässt und sie eine zunehmende Quetscheinwirkung auf den Mop ausüben lässt. Allgemein
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gesagt, besteht die Erfindung in der Vereinigung eines Mops mit einem Wringer, der entlang dem Mop gleitet und ein röhrenförmiger Körper mit Walzen .ist, die an dem Fasermaterial des Mops angreifen und es ausquetschen, wenn der Wringer auf den Mop zu und über ihn hinweg bewegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind
..." Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig.2 eine Vorderansicht, Fig.3 eine Ansicht schräg von unten und Fig.4 ein Teilstück, geschnitten dargestellt zur Erläuterung der Arbeitsweise.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Wringvorrichtung einen im wesentlichen röhrenförmigen Körper 5, der an seinem einen Ende ein hülsenförmiges Teil 2 trägt,.das lose entlang dem Stiel 3 des Mops 4 gleitet. Der röhrenförmige Körper 5 ist an seinem unteren Ende offen und trägt dort eine Quetscheinriehtung in Form von Rollen 6, die an dem Mop angreifen, und die auf ihn quetschend einwirken, wenn der Wringer nach unten bewegt wird. Vorzugsweise sind die Rollen paarweise vorhanden und bewegen sich aufeinander zu, wenn sie über den Mop
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Versieht man die Walze 6 mit Achsstummeln 7 oder dergleichen, dann können diese sich in geneigten . Schlitzen 8 beweger und die Bewegung des Mops entlang den Walzen 6 lässt diese in den Schlitzen 8 abrollen und sich aufeinander zubewegen. Betrachtet man die Wringvorrichtung von der Seite, dann streben die Schlitze 8 in Richtung abwärts auseinander oder, anders ausgedrückt, sie bewegen sich in Richtung auf das offene Ende des rohrförmigen Körpers 5. Wird der Wringer aufwärts in Richtung des Stiels bewegt, dann bleiben die Walzen ■*η ihrer untersten Stellung in den Enden der Schlitze. Wird der Wringerkörper 5 nach unten bewegt, dann greifen die Weizen an dem Mop an. Wird die Bewegung nach unten fortgesetzt, dann walzen sich die Walzen an' dem.Mop :.. ■ selbst ab und werden daduroh längs in den Schlitzen bewegt und bewegen sich aufeinander zu, wobei'sie eine zunehmende ^aetsohwirkung auf den Mop ausüben, bei der alle überschüssige Flüssigkeit wirkungsvoll aus dem Mop entfernt wird.
Das offene Ende des röhrenförmigen Körpers 5 hat vorzugsweise zwei auseinanderstrebende Wände 10 und zwei genau ebene und zueinander parallel verlaufende Wände 11, in denen die Sohlitse 8 engeordnet sind« Hierdurch entsteht die grundsätzlich rechteckige öffnung ,des Wringerkörpers 5*
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Zwar gleitet die Hülse 2 des röhrenförmigen Körpers 5 entlang dem Stiel und führt dadurch den Mop bei seiner . Bewegung nach oben oder nach unten. Vorzugsweise werden dem Stiel aber weitere Führungsmittel in Form einer zulaufenden Hülse .12 gegeben,., die sich an das Oberteil des Mops 1 so anschliesst, daß wenn-der röhrenförmige Körper nach unten bewegt wird, die Walzen mit der starren Fassung 13 am oberen Ende des Mops nibht· imBerührung .kommen.
Die Rollen können glatt sein, können aber auch falls erforderlich, schmale Rippen tragen oder auch ■Wellungen oder Nuten, so daß ein positiver Angriff an dem Mop erfolgt, der verursacht, daß die Walzen rotieren und aufwärts und aufeinander zubewegt werden.
Wenn die Walzen bei der Aufwärtsbewegung des Wringers über das Ende des Mops und von dem Mop hinweg gleiten, dann lässt sie die Trägheit abspringen und in das untere Ende der Schlitze hineifallen, so daß der Mop ohne weiteres durch die nunmehr auf Abstand stehenden .Walzen hindurchgefahren werden kann.
Auf diese Weise wird eine selbstquetschende Wirkung erzielt, für die es nur notwendig ist, daß man den röhrenförmigen Körper über den Mop nach unten bewegt. Bann quetschen die Waisen den Mop automatisch bei ihrer Aufwärtsbewegimg in den Sohlitsen in die aus« aerate innere Stellung«
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Der Mop selbst kann ein an sich bekannter Baumwollmop sein oder er kann mit einer Fassung aus geeignetem Kunststoffmaterial ausgeformt sein, die ein paar Löcher1 hat, in die ein Stift oder Stifte eingesetzt sein können, die ,durch und über die Stränge des Mops hindurchgehen, so daß durch das einfache Befestigen der Stifte die Stränge des Mops an der Fassung befestigt sind und den Mopkopf bilden« ' .--
Vorzugsweise wird die Fassung aus einem Kunststoff hergestellt,s, welcher große Stärke und hohen Widerstand gegen Feuchtigkeit hat und der sich für Formverfahren eignet. Hierzu wird vorzugsweise ein PoIiamid verwendet, und die Walzen können glwichfalls aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt werden. Hierdurch, wird der röhrenförmige Körper leicht im Gebrauch und erhöht das Gewicht des eigentlichen Mops nicht sehr wesentlich. Auch bringt eine .solche Vorrichtung bei der Benutzung keine Unbequemlichkeiten mit sich. Wenn dies erforderlich ist, kann ein Anschlag vorgesehen werden,.mit dem die Gleitbewegung des röhrenförmigen Körpers aufwärts entlang dem Stiel begrenzt wird, während man die Abwärtsbewegung dadurch begrenzen kann? daß die Walzen sich an dem Mop selbst abstützen oder an einer Ausnehmung oder'dergl., womit die Abwärtsbewegung aufgehalten wirdj bis der Benutzer άβη röhrenförmigen Körper dss' ¥ring©rä" nabh uatea drückt,um den Aus-
durchzuführen. ·
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Es ist auch ein Gleitknopf 14 vorhanden, der eine Zunge hat, die sich gegen den Handgriff drückt und dabei über eine Führung oder einen Anschlag gleitet, so daß sie an dem Handgriff angreifen kann, um die Auswringvorrichtung in der untätigen Stellung zu halten. Eine Entlüftung 15 kann erforderlichenfalls vorgesehen werden, duroh die Luft und auch Wasser hindurchtreten kann, um die Bedienung der Wringvorrichtung zu erleichtern. .
Da hier eine spezielle Ausführungsform· der Erfindung beschrieben worden ist, kann man zahlreiche Modifikationen und Änderungen in Betracht ziehen, ohne damit aus dem Erfindungsumfang herauszufallen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mop mit Stiel zum feuchten Aufwischen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Auswringvorrichtung (1) zusammenmontiert ist, die mit einer Führungshülse (2) auf dem Stiel (3) gleitet und als röhrenförmiger Körper mit Führungsschlitzen (8) für Wringerwalzen (6) ausgebildet ist, daß die Führungsschlitze (8) in dem rohrförmigen Körper (1) eine Lage einnehmen, aufgrund deren bei Abwärtsbewegung des Körpers entlang dem Stiel die Wrinigerwalzen an dem Mop (4) angreifen und eine zunehmende Quetscheinwirkung auf den Mop ausüben.
  2. 2.) Mop mit Stiel, nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß bei Abwärtsbewegung des rohrförmigen Körpers (1) entlang dem Mopstiel (3) den Wringerwalzen eine Bewegung sowohl entlang dem Mop (4), als auch entlang den Führungsschlitzen (8) und aufeinanderzu mitgeteilt wird, durch die Feuchtigkeit aus dem Mop ausgequetscht wird.
  3. 3.) Mop mit Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) sich im Bereich des unteren offenen Endes des röhrenförmigen Körpers (1) befinden und daß sie in Richtung auf das offene
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    Ende schräg mrieinander hinweggeneigt geneigt sind*
  4. 4.) Mop mit Stiel nach Anspruch 1, da d υ r c h g e k e η η ζ e i c hη e t , ;daß das geschlossene Ende des röhrenfÖrmigen Körpers (T) die Führungshülse (2) trägt und das offene Ende 02) parallel einander gegenüberliegende Wände (11) mit den Paaren von Führungsschlitzen (8) und zwei auseinanderstrebende Wände (10) hat.
  5. 5.) Mop mit Stiel nach Anspruch.1, d a d υ r c h g e k e η η ζ e ich η e t , daß die Fassung (12, 13) des Mops (4) von verjüngter Form ist, an der die Wringerwalzen (6) angreifen, um nach dem Ablaufen an der verjüngten Fassung zum Angriff an den Mop zu kommen.
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    /ο
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DE2455637A 1974-03-22 1974-11-25 Mop mit Stiel Expired DE2455637C2 (de)

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