DE2836588A1 - Teppichschamponiergeraet - Google Patents

Teppichschamponiergeraet

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DE2836588A1
DE2836588A1 DE19782836588 DE2836588A DE2836588A1 DE 2836588 A1 DE2836588 A1 DE 2836588A1 DE 19782836588 DE19782836588 DE 19782836588 DE 2836588 A DE2836588 A DE 2836588A DE 2836588 A1 DE2836588 A1 DE 2836588A1
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DE
Germany
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roller
brush roller
carpet
rollers
application rollers
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Withdrawn
Application number
DE19782836588
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English (en)
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Edwin Baur
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WALTHER BUERSTENFAB
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WALTHER BUERSTENFAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/325Shampoo devices for carpet-sweepers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Teppichschamponiergerät
  • Teppichschamuc>nie# gerät Die Erfindung betrifft ein Teppichschamponiergerät, mit einem Vorratsbehälter für eine schaumbildende Reinigungsflüssigkeit, der mit einer drehbaren Verteilerwalze für die Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht, wobei die Verteilerwalze mittels ihrer Mantelfläche-mit den Mantelflächen zweier paralleler, drehbarer Auftragswalzen in Anlage ist, wobei die Mantelflächen der Auftragswalzen bei einem saugfähigen, elastischen Material vorhanden sind.
  • Ein solches bekanntes Teppichschamponiergerät hat sich in der Praxis bewährt, da mit der Verteilerwalze die flüssige Lösung gleichmässig verteilt den beiden Auftragswalzen zugeführt werden kann, und bei dieser Uebergabe der Lösung von der Verteilerwalze auf die Auftragswalzen die Schaumbildung der Lösung stattfindet, so dass beim Abrollen der Auftragswalzen am zu reinigenden Teppich der gebildete Schaum in den Flor bzw. in- die Fasern des Teppichs eindringen kann.
  • Um die Reinigungswirkung noch zu erhöhen, ist es be#-reits bekannt beim Gerät eingangs erwähnter Art, den beiden Auftragswalzen je eine kammartige, also stehende Bürstenreihe vor-und nachzuschalten. Durch die vorgeschaltete Bürstenreihe kann der Flor bzw. können die Fasern des zu reinigenden Teppichs etwas aufgelockert werden, so dass der Schaum leichter in dle w.~erI; eindringen kann. Durch die nachgeschaltete Bürstenreihe wird eine Kehrwirkung auf den einschamponierten Teppich ausgeübt, so dass der Schaum gegenüber den Fasern bewegt wird.
  • Es wird die Schaffung eines weiter verbesserten Teppichschamponiergerätes eingangs erwähnter Art bezweckt. Durch diese Verbesserung soll eine noch bessere Reinigungswirkung ermöglicht werden.
  • Das erfindungsgemässe Teppichschamponiergerät ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Auftragswalzen eine drehbare Bürstenwalze angeordnet ist, die wie die beiden -Auftragswalzen dazu bestimmt ist mit dem zu schamponierenden Teppich in Anlage zu kommen. 1 &~J'J#'Jvo Grundsätzlich könnte das Teppichschamponiergerät eingangs erwähnter Art ohne die beiden erwähnten aufrechtstehenden Bürstenreihen und lediglich mit der drehbaren Bürstenwalze versehen sein; die beste Wirkung wird natürlich erzielt, wenn das erfindungsgemässe Gerät noch mit diesen beiden stehenden Bürstenreihen versehen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 auf ein die Walzen tragendes Einsatzstück des Gerätes, in halber Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. L.
  • Das Gerät besitzt einen Behälter 1 aus Kunststoff zur Aufnahme einer schaumbildenden Reinigungsflüssigkeit, eine am Behälter 1 angebrachte Führungsstange 2 mit Handgriff 3 und ein Traggehäuse 4 für das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Einsatzstück 5. Mittels der Stange 2 wird das Gerät geführt, und innerhalb der Stange 2 verläuft eine Ventilstange 6, die mittels einer Handhabe 7 gegen die Kraft einer Feder 8 verschiebbar ist.
  • Am unteren Ende der Ventilstange befindet sich ein nicht dargestellter Schliesskörper, der gegen die Kraft der Feder 8 geöffnet werden kann, um Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 1 nach unten abzugeben. Der Aufbau eines solchen Gerätes ist bis auf die Ausbildung des Einsatzstückes 5 bereits bekannt.
  • Das Einsatzstück 5 weist vier Walzen 9 bis 13, zwei fest stehende Bürstenreihen 14 und 15 sowie einen alle Walzen und Biirstenreihen tragenden Geräterahmen 16 auf. Letzterer ist in der Grundfläche nach Fig. 2 rechteckig und hat die beiden Schmalwände 17 sowie die beiden Längswände 18. Da in Fig. 2 nur die halbe Länge des Einsatzstückes 5 dargestellt ist, ist natürlich die zweite Schmalwand 17 nicht dargestellt.
  • Die vier Walzen 9 bis 13 unterteilen sich in eine Verteilerwalze 9, zwei einander gleich ausgebildete Auftragswalzen 10 und 11 sowie in eine Bürstenwalze 13. Alle Walzen 9 bis 13 sind mit ihren Enden lösbar in den beiden Schmaiwänden 17 des Rahmens 16 drehbar gelagert. Die Verteilerwalze 9 liegt mit ihrer Mantelfläche reibschlüssig an den Mantelflächen der beiden Auftragswalzen 10 und 11 an, so dass die vom Behälter 1 auf die Verteilerwalze abgegebene Reinigungsflüssigkeit unter einer gewissen Walkbewegung der Mantelflächen der Walzen 9,10 und 11 aneinander, in schaumbildender Weise auf die Auftragswalzen 10 und 11 übergeben wird Hierzu sind die Walzen 9,10 und 11 mit einem saugfähigen, elastischen Material 19 und 20, z.B. Schaumstoff, versehen. Das Material 19 der Verteilerwalze 9 wird hierbei in zweckmässiger Weise dichter ausgebildet als das Material 20 der beiden Auftragswalzen 10 und 11. Die beiden Enden jeder Auftragswalze 10 und 11 sind mit gerändelten Rädern 21 versehen, mittels denen die Auftragswalzen am zu reinigenden Teppich abgerollt werden, wodurch gleichzeitig die Verteilerwalze 9 angetrieben wird.
  • Die Borsten der beiden stehenden Bürstenreihen 14 und 15 stehen quer zur Ebene, in der die beiden Auftragswalzen 10 und 11 liegen.
  • Die, wie bereits erwähnt, mit ihren beiden Enden ebenfalls lösbar in den beiden Schmalwänden 17 des Rahmens 16 gelagerte Bürstenwalze 13 hat einen auf einer Schraubenlinie liegenden Borstenbesatz 22. Letzterer ist mit den Mantelflächen der beiden A-uftragswalzenlO und 11 nicht in Anlage, so dass also die Bürstenwalze 13, unabhängig von den anderen Walzen 9 bis 11 frei drehbar im Rahmen 16 gelagert ist Die Bürstenwalze 13 ist aber wie die beiden Auftragswalzen 10 und 11 dazu bestimmt, mit dem zu schamponierenden Teppich in Anlage zu kommen, und im vorliegenden Fall am Teppich abzurollen. Die schraubenlinienförmige Ausbildung des Borstenbesatzes 22 kann verhältnismässig einfach hergestellt werden; es ist natürlich auch eine andere Form des Borstenbesatzes ohne weiteres möglich. Da der Borstenbesatz 22 nicht in Anlage mit den Auftragswalzen 10 und 11 steht, wird ein Drehen der Bürstenwalze in der gleichen Richtung wie die beiden Auftragswalzen 10 und 11 erreicht.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform des Gerätes kann der Borstenbesatz der Bürstenwalze aber in reibschlüssige Anlage mit den Plantelflächen der beiden Auftragswalzen 10 und 11 gebracht werden. Dci: Bostenbesatz der Bürstenwalze liegt aber auch dann nicht an der Mantelfläche der Verteilerwalze 9 an.
  • Bei Anlage der Bürstenwalze an den Auftragswalzen kann die Bürstenwalze mittels der Auftragswalzen angetrieben werden. Die Bürstenwalze dreht sich dann in entgegengesetzter Drehrichtung wie die beiden Auftragswalzen 10 und 11. Dies ist dann der Fall, wenn ein Reibschluss zwischen dem Borstenbesatz der Bürstenwalze 13 und dem Material 20 der Auftragswalzen 10 und 11 erreicht wird, wogegen kein Reibschluss zwischen dem Borstenbesatz der Bürstenwalze und dem zu reinigenden Teppich stattfindet. Die Bürstenwalze 13 führt in einem solchen Fall dann eine bürstende Bewegung gegenüber dem zu reinigenden Teppich aus.
  • Die beiden Schmalwände 17 des Rahmens 16 sind mit je einem Lagerzapfen 23 versehen, mittels denen das in Fig. 2 und 3 gezeigte Einsatzstück 5 im Traggehäuse 4 schwenkbar und lösbar eingesetzt ist.

Claims (6)

  1. patentansprüche W Teppichschamponiergerät, mit einem Vorratsbehälter für eine schaumbildende Reinigungsflüssigkeit, der mit einer drehbaren Verteilerwalze für die Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht, wobei die Verteilerwalze mittels ihrer Mantelfläche mit den Mantelflächen zweier paralleler,drehbarer Auftragswalzen in Anlage ist, wobei die Mantelflächen der Auftragswalzen bei einem saugfähigen, elastischen Material vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Auftragswalzen (10,11) eine drehbare Bürstenwalze (13) angeordnet ist, die wie die beiden Auftragswalzen dazu bestimmt ist mit dem zu schamponierenden Teppich in Anlage zu kommen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze (13) mit ihrem Borstenbesatz (22) nicht in Anlage mit den Mantelflächen der beiden Auftragswalzen (10,11) ist, um ein Drehen in der gleichen Richtung wie die beiden Auftragswalzen zu erlauben.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze (13) mit ihrem Borstenbesatz (22) in reibschlüssiger Anlage mit den Mantelflächen der beiden Auftragswalzen ist, um einen Antrieb der Bürstenwalze mittels der Auftragswalzen in entgegengesetzter Drehrichtung wie diese zu erzielen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze (13) und die Auftragswalze (10,11) mit ihren Enden lösbar in den Schmalwänden eines in der Grundfläche rechteckigen Geräterahmens (16) gelagert sind
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längswänden (18) des Geräterahmens (16) je eine Bürstenreihe (14,15) angeordnet ist, deren Borsten quer zur Ebene stehen, in der die beiden Auftragswalzen (10,11) liegen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenbesatz (22) der Bürstenwalze (13) auf einer Schraubenlinie liegt.
DE19782836588 1977-09-05 1978-08-21 Teppichschamponiergeraet Withdrawn DE2836588A1 (de)

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CH1081677A CH622942A5 (en) 1977-09-05 1977-09-05 Carpet shampooing apparatus

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