DE2060377C3 - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Teppichkehrmaschine

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Teruya Suita Osaka Tsuruzawa
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Description

Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine mit einem angelenkten Betätigungsstiel, mit einem in einem Gehäuse angeordneten, über zwei im Abstand vorgesehene Führungswalzen geführten endlosen Kehrband, das mit Borsten bestückt und durch eine der Führungswalzen derart zur Umlaufbewegung angetrieben ist daß sich sein unterer, de« Teppich berührender Teil bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses relativ zum Gehäuse in entgegengesetzter Richtung bewegt und mit einem im Gehäuse angeordneten Auffangbehälter zum Auffangen des vom Teppich entfernten Schmutzes.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster ! 90b 149) fegen die etwa senkrecht zur Bandoberfläche stehenden Borstenbüschel des bekannten Kehrbandes den aufzunehmenden Schmutz lediglich in der bisher üblichen, an sich unbefriedigenden Weise vom Teppich od. dgl. über eine einer Kehrrichtschaufel ähnliche Auflaufleiste in den Auffangbehälter, was bedeutet daß weder Schmutz noch Fusseln zuver lässig vom Teppich aufgenommen werden können.
Bei einer weiteren bekannten Scheuermaschine (USA.-Patentschrift 1 278 606) wird zum Reinigen von Bodenflächen Wasser verwendet Zwar ist hierbei ein mopähnüches Reinigungsband vorgesehen, das jedoch keine Borsten, sondern weiche Faserbüschel aufweist, so daß auch bei dieser Maschine allein auf Grund des mopähnlichen Reinigungsbandes Schmutz nicht in zuverlässiger Weise von einem Teppich aufgenommen werden kann.
Für die Reinigung von Textilien ist es auch schon bekannt (U3A.· Patentschrift 3 421 171). mit einem Stiel versehene Bürsten zu verwenden, deren Borstenfläche mit kurzen, schrägen, in einer bestimmten Richtung geneigten Borsten versehen ist. Solche Bürsten eignen sich jedoch nur zum Reinigen von Textilien, wie beispielsweise Anzügen, so daß mit diesen Bürsten eine im großen Maßstab durchgeführte Reinigung eines Teppichs nicht in Frage kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Teppichkehrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit möglichst geringem Aufwand ein zuverlässiges Erfassen des Schmutzes aus den Fasern eines Teppichs od. dgl. gewährleistet ist und bei welcher der einmal erfaßte Schmutz zuverlässig an den Auffangbehälter abgegeben wird.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Teppichkehrmaschine ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Das endlose Kehrband der erfindungsgemäßen Teppichkehrmaschine weist eine Vielzahl von kurzen Borsten auf, die sämtlich gegenüber der Oberfläche des Kehrbandes unter einem bestimmten einheitlichen Winkel geneigt sind. Hierdurch ist mit der erfindungsgemäßen Teppichkehrmaschine in vorteilhafter Weise erreicht, daß sämtlicher auf dem Teppich befindlicher Schmutz, wie Fasern, Fusseln, Staub u. dgl., vollständig erfaßt wird. Zu dieser Wirkung trägt außerdem bei, daß
eine gleitende Berührung zwischen dem endlosen Kehrband und dem zu reinigenden Teppich vorgesehen ist da einerseits das Kehrband eine zur Bewegungsrichtung des Gehäuses entgegengesetzte Bewegungsfichtung aufweist und das andererseits die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes geringer ist als die Vorwärtsbewegungsgeschwintfgkeit des Gehäuses. Im übrigen wird der Schmutz von den geneigten Borsten des Kehrbandes nicht nur sicher und vollständig erfaßt sondern auch auf dem weiteren Dewegungsweg des Kehrbandes in erwünschter Weise festgehalten, und zwar so lange, bis dieser absolut sicher festgehaltene Schmutz von der vorgesehenen Abstreifeinrichtung vom Kehrband abgenommen wird.
Weiterhin ist auch die Reinigungswirkung der erfindungsgemäßen Teppichkehrmaschine gegenüber den bekannten Vorrichtungen dadurch erheblich gesteigert daß sich die geneigten Borsten des Reinigungsbandes gleichsam sträuben, wenn sie in Eingriff mit dem zu reinigenden Teppich kommen, was bedeutet daß die Neigungswinkel der Borsten vergrößert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Diese zeigt in
F i g. 1 die wichtigsten Teile einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Teppichkehrmaschine perspektivisch und
F i g. 2 im Längsschnitt
1 i g. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte bevorzugte Ausführungsform.
Wie F i g. 1 und 2 zu entnehmen, ist ein Gehäuse 1 mit Lauf rädern 2 und 3 versehen. Auf Grund der beiden Räder 2 und 3 kan» das Gehäuse eine hin- und hergehende Bewegung gegenüber der zu reinigenden Fläche ausführen. Eine Antriebswalze und eine Führungswalze sind ebenfalls in dem Gehäuse 1 angeordnet. Hierüber ist ein endloses Kehrband 6 geführt. Die Antriebswalze 4 ist mit dem Laufrad 2 drehfest verbunden und konzentrisch hierzu angeordnet. Der Durchmesser der Antriebswalze 4 ist kleiner als der des Laufrades 2, so daß die Transportgeschwindigkeit des Kehrbandes 6 geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit les Laufrades 2.
Das Kehrband 6 ist mit einer Vielzahl von dicht und gleichförmig am äußeren Umfang angeordneten Borsten 7 versehen. Die Borsten 7 auf der Oberfläche des Kehrbandes 6 sind in einer solchen Richtung geneigt (s. F i g. 2), daß Schmutz und Fasern durch die Borsten aufgenommen werden, wenn das Gehäuse 1 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird und das Laufrad sich in Richtung des Pfeiles A ' dreht. Die Transportgeschwindigkeit des Kehrbandes 6 ist in Richtung des Pfeiles B kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit des Rades 2. so daß die Borsten 7 auf der zu reinigenden Bodenfläche unter einem bestimmten Anpreßdruck gleiten. Schmutz und Fasern werden somit von den Borsten 7 aufgenommen.
Eine durch eine Blattfeder gebildete Spannplatte 8 ist drehbar bei 10 mittels eines Bügels 9 mit dem Gehäuse 1 verbunden und innerhalb des Kehrbandes 6 angeordnet. Ein Betätigungsstiel 11 ist mit seinem einen Ende mit dem Bügel 9 verbunden. Eine Zugfeder 12 vermittelt dem Bügel 9 eine Rückstellkraft durch die der Bügel 9, die Platte 8 und der Stiel 11 nach oben um den Drehzapfen 10 geschwenkt und in eine Lage gezogen werden, die in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist Wenn der Stiel 11 zum Verschieben des Gehäuses 1 nach unten gedrückt wird, wird die Spannplatte 8 gegen die Wirkung der Zugfeder 12 gedrückt. Das Kehrband 6 wird somit in gleitende Berührung mit dem zu reinigenden Boden gebracht wobei für den Bügel 9 ein Anschlag 13 vorgesehen ist Wenn der Stiel 11 nicht gedrückt sondern für die Rückwärtsbewegung des Gehäuses 1 gezogen wird, wird die Spannplatte 8 in eine Lage gedruckt, die in Fig.? mit gestrichelten linien dargestellt ist und zwar durch die Wirkung der Zugfeder 12. Hierbei kommt das Kehrband 6 vom Fußboden frei.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 ist eine Walzenbürste 14 drehbar in dem Gehäuse 1 gelagert und entfernt den Schmutz und die Fasern aus de/" Kehrband 6. Sie wird durch Reibungsschluß vom Laufrad 3 angetrieben und dreht sich auf Grund einer Rastklinke 15 nur in Richtung des Pfeiles C Die Walzenbürste 14 dreht sich somit in Richtung des Pfeiles C wenn das Gehäuse 1 zurückbewegt wird. Wenn das Gehäuse 1 nach vorne bewegt wird, dreht sich die Walzenbürste 14 nicht. Zur Aufnahme des Schmutzes und der Fasern ist ein Auffangbehälter 16 vorgesehen.
Wenn das Gehäuse 1 durch einen Druck auf den Be tätigungsstiel 11 nach vorne verschoben wird, steht das Kehrband 6 mit der zu reinigenden Fläche in Berührung und nimmt hiervon Staub und Fasern auf. wobei sich die Borsten des Kehrbandes 6 in Richtung des Pfeile;. B verschieben. Die Walzenbürste 14. die sich im Stillstand befindet kommt mit dem Kehrband 6 in Eingriff und Berührung, um Schmutz und Fasern hiervon zu entfernen und in den Auffangbehälter 16 einzubringen. Wenn das Gehäuse 1 durch Ziehen des Betätigungsstiels 11 nach hinten bewegt wird, zieht die Zugfeder 12 das Kehrband 6 von der zu reinigenden Fläche nach oben weg. Das Kehrband 6 verschiebt sich umgekehrt zur Richtung des Pfeiles B, wenn sich die Walzenbürste 14 in Richtung des Pfeiles C dreht, wobei Schmutz und Fasern, die noch an den Borsten des Kehrbandes 6 anhaften, weiter entfernt und in den Auffangbehälter 16 eingebracht werden.
Die in einheitlicher Richtung geneigten Borsten 7 des Kehrbandes 6 können durch die geneigten Fasern eines Gewebes oder Stoffes gebildet sein, d. h. es muß sich nicht um Borsten im üblichen Sinne handeln. Bezüglich der Neigungsrichtung der Borsten und Bürstenelemente wird auf die Darstellung gemäß F i g. 2 verwiesen.
Die in F i g. 3 dargestellte weitere bevorzugte Ausführungsform weist gegenüber der gemäß F i g. 1 und 2 den Unterschied auf. daß die Führungswalze 5 in dem Bügel 9 für die Spannplatte 8 gelegen ist und daß der Betätigungsstiel 11 mit seinem einen Ende schwenkbar mit der Walzenwelle 5' verbunden ist. Im übrigen besteht Übereinstimmung bezüglich der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2. und zwar auch bezüglich der Betriebsweise.
Wie den Fig. 1, 2 und 3 zu entnehmen ist, ist dort das Laufrad 2 einstückig mit der Antriebswalze 4 verbunden und im vorderen Teil des Gehäuses 1 angeordnet. Wie der weiteren Ausführungsform gemäß F i g. 4 zu entnehmen ist, können jedoch auch das Laufrad 2 und die Antriebswalze 4 im hinleren Teil des Gehäuses I angeordnet sein. Die Antriebswalze wird hierbei nur in einer Richtung (des Pfeiles A ') auf Grund einer Rastklinke 17 gedreht. Das Kehrband 6 bewegt sich somit in Richtung des Pfeiles B, wenn das Gehäuse 1 nach vorne verschoben wird, wobei die Bürste zur Reinigung der Borsten 7 des Kehrbandes 6 feststehend im
Gehäuse 1 angeordnet sein kann, wie dies ebenfalls im rechten Teil der F i g. 4 dargestellt ist.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 der Betätigiirigsstiel 11 nach unten gedruckt wird, bis die Spannplatte 8 bzw. der Bügel 9 zur Anlage gegen den Anschlag 13 kommen, wird das Kehrband 6 in Berührung mit der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstandes gebracht, so daß hiervon Staub und Fasern entfernt werden. Von dem Kehrband 6 werden sodann Staub und Fasern durch die stationäre Bürste 14' abgestreift und in den Auffangbehälter 16 eingebracht. Wenn jedoch der Betätigungsstiel 11 gezogen wird und das Gehäuse 1 sich somit nach rückwärts bewegt, wird das Kehrband 6 von der zu reinigenden Fläche wegge-
zogen, ohne sich hierbei zu verschieben. Die Borsten 1 des Kehrbandes 6 werden somit nicht in umgekehrtei Richtung beansprucht und somit in ihrer Ausrichtung und Lage nicht gestört.
Wie in F i g. 2 und 3 jeweils dargestellt ist, sind die Borsten 7 des Kehrbandes 6 so geneigt, daß sie be ihrem Eingriff mit der zu reinigenden Fläche »ge sträubt« werden, d.h. die Neigungswinkel der Borster werden vergrößert.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Anschlaj 13 einstellbar anzuordnen, um die Lage zu verändern in der das Band mit dem Teppich in gleitende Beruh rung kommt. Hierdurch kann das Kehrband auf dii Länge der Borsten eines Teppichs abgestimmt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Teppichkehrmaschine mit einem angelenkten BetätjgungsstieL mit einem in einem Gehäuse angeordneten, über zwei im Abstand vorgesehene Führungswalzen geführten endlosen Kehrband, das , mit Borsten bestückt und durch eine der Führungs-■= walzen derart zur Umlaufbewegung angetrieben ist daß sich sein unterer, den Teppich berührender Teil bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses relativ zum Gehäuse ία entgegengesetzter Richtung bewegt und mit einem im Gehäuse angeordneten Auffangbehälter zum Auffangen des vom Teppich entfernten Schmutzes, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale, daß die Borsten (7) unter einem bestimmten einheitlichen Winkel zur Oberfläche des Kehrbandes (6) stehen, derart daß sie an der Berührungsstelle mit dem Teppich in die Vorwärtsbewegungsrichtung des Gehäuses 1 geneigt sind, wobei sie den Schmutz von der zu reinigenden Fläche aufnehmen und festhalten. daß die als Antriebswalze (4) für das Kehrband (6) dienende Führungswalze in Antriebsverbindung mit einem einen größeren Durchmesser 2s aufweisenden Laufrad (2) verbunden ist das mit dem zu reinigenden Teppich in Reibeingriff steht so daß die Transportgeschwindigkeit des Kehrbandes (6) kleiner ist als die Vorwärtsgeschwindigkeit des Gehäuses (1). daß dem Kehrband (6) zum Abstreifen des aufgenommenen und festgehaltenen Schmutzes eine über dem Auffangbehälter (16) angeordnete Abstreifbürste zugeordnet ist und daß innerhalb des endlosen Kehrbandes (6) eine unter Federwirkung stehende Spannplatte (8) an dem Gehäuse (I) angelenkt nt, mittels der im Ruhezustand der Teppichkehrmaschine und/oder beim Ausüben eines Zuges auf den Betätigungsstiel (If) das Kehrband (6) von der zu reinigenden Fläche abhebbar ist und mittels der das Kehrband (6) beim Ausüben eines Druckes auf den Betätigungssiiel (U) gegen den Teppich drückbar ist.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daU die Abstreifbürste innerhalb des Gehäuses (1) als feststehender Bürstensteg (14') ausgebildet ist.
3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifbürste als durch von einem Laufrad (3) des Gehäuses (1) antreibban; Walzenbürste (14) ausgebildet ist. die gegenläufig zum Kehrband (6) rotiert und deren Borsten in die Borsten (7) des Kehrbandes (6) eingreifen und entgegengesetzt zu letzteren geneigt sind.
4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (14) mn >'.. ■ Laufrad (3) übtr eine lediglich eine zur Drehrichtung des Kehrbandes (6) entgegengesetzte Divhrichiung der Walzenbürste (14) zulassende Rastklinke (15) in Eingriff steht.
5. Teppichkehrmaschine nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (2) zum Antrieb des Kehrbandes (6) derart mit der Antriebswalzc (4) über eine Rastklinke (17) in Eingriff steht, daß das Kehrband (6) lediglich im Sinne einer zur Vorwärtsbewegungsrichtung des Gehäuses (1) entgegengesetzten Richtung antreibbar ist.
6. Teppichkehrmaschine nach einem der Ansprü-
che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (8) mit einem Bügel (9) verbunden ist, an den der Betätigungsstiel <U) angelenkt ist und der unter der Wirkung einer sich im Gehäuse (1) abstützenden sowie den Bügel (9) nach oben verschwenkenden Feder (12) steht
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