DE3344629A1 - Drehbarer reinigungskoerper fuer reinigungsgeraet - Google Patents
Drehbarer reinigungskoerper fuer reinigungsgeraetInfo
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Description
Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgerät
Diese Erfindung betrifft einen drehbaren Reinigungskörper für Reinigungsgeräte bzw,· ,Kehrmaschinen und insbesondere
einen drehbaren Reinigungskörper in Reinigungsgeräten, der sich nicht in baumwollartigem Abfall wie Fadenstücken,
Baumwollstücken und dergleichen verfängt , der am Boden liegt, aber diesen Abfall in seine Staubkammer aufnehmen
kann, und der im übrigen verbesserte Aufnahmeeigenschaften bezüglich feinverteilter Materialien hat,
wie etwa Sand, Staubund dergleichen.
Was die drehbaren Reinigungskörper angeht, wurde bisher folgendes vorgeschlagen:
- eine solche Reinigungseinrichtung, bei welcher zwei
oder drei Drähte parallel zueinander angeordnet und dann miteinander derart verdrillt sind, daß eine Anzaihl
von Bürstenborsten von solchen verdrillten Abschnitten der Drähte gehalten werden; diese Bürstenborsten
erstrecken sich radial von den Drähten weg, um eine Drehbürste zu ergeben. Die sich ergebende Drehbürste
schnellt Staub und dergleichen v;eg, der am Boden liegt, um diesen in der Reinigungseinrichtung aufzunehmen;
und
BAD ORIGINAL
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- eine solche Reinigungseinrichtung, in der Bürstenbündel vertikal an dem Umfang einer Welle angeordnet sind, um
eine Drehbürste einer Aufnahmebürste bzw. eines Aufnahmebesens bzw. Sammelbesen zu bilden, und eine solche
Drehbürste wird auf eine Weise ähnlich zu der oben beschriebenen gedreht, wobei sie Staub und dergleichen,
der am Boden liegt, wegschnellt, so daß er im Inneren der Reinigungseinrichtung aufgenommen werden kann. Bei
jeder Reinigungseinrichtung liegt allerdings der Nachteil vor, daß, weil die Reinigungseinrichtung Bürstenborsten
benutzt, sich eine solche Reinigungseinrichtung in Fadenstücken, Wollflusen, Baumwollstücken bzw. Watteteilen
oder dergleichen derart verfängt, daß die Bürstenborsten durchgehend miteinander verbunden werden, wobei
die Reinigungseinrichtung in ihrer Reinigungsfähigkeit verringert ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen rotierenden Reinigungskörper in Reinigungsgeräten vorzusehen,
wodurch der oben erwähnte, herkömmliche Nachteil derart ausgeräumt werden kann, daß sich die Reinigungsgeräte
nicht in Fadenstücken, Wollflusen, Wattestücken oder dergleichen verfangen, die am Boden liegen, während gleichzeitig
die Fähigkeit zur Aufnahme von Staub bezüglich feinverteilter Materialien verbessert ist, wie etwa Sand,
Staub oder dergleichen und wobei eine glatte Reinigungswirkung bewirkt werden kann.
In der Zeichnung ist:
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Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine Handkehrmaschine
zeigt, wobei der erfindungsgemäße, rotierende Reinigungskörper verwendet ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf Fig. 1 von unten her, Fig. 3 eine erläuternde Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen, drehbaren
Reinigungskörpers zeigt,
Fig. 4 bis 8a jeweils eine erläuternde Ansicht, die jeweils ein anderes Ausführungbeispiel des
erfindungsgemäßen drehbaren Reinigungskörpers zeigt,
Fig. 8b eine vergrößerte, erläuternde Ansicht des
Fig. 8b eine vergrößerte, erläuternde Ansicht des
Gegenstands der Fig. 8a,
Fig. 9a eine erläuternde Ansicht, die eine Situation darstellt, in welcher der drehbare Reinigungskörper,
der in Fig. 8a und 8b gezeigt ist, zum Bewirken einer Reinigungstätigkeit
benutzt wird,
Fig. 9b die Ansicht eines Schnitts, der längs einer
Fig. 9b die Ansicht eines Schnitts, der längs einer
Linie A-A in Fig. 9a vorgenommen wurde, Fig. 9c die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
' B-B in Fig. 9a vorgenommen wurde, und
Fig. 10 bis 12 jeweils eine vergrößerte erläuternde Ansicht, die jeweils ein anderes Tiusführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen, drehbaren Reinigungskörpers darstellt.
■
Der drehbare Reinigungskörper in Reinigungseinrichtungen
gemäß der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in welchen Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Handkehrmaschine zeigen. In Fig. 1 und 2 umfaßt ein Hauptgehäuse 1 einen rechteckigen,
offenen Boden, wobei sich die Oberseite zum Boden hin in jeder Richtung neigt, mit Ausnahme des mittigen
Abschnitt, und der mittige Abschnitt der oberen Oberfläche hiervon mit einem Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt)
für einen Griff versehen ist. Eine umlaufende Welle 4 ist mit angetriebenen Rädern 2 an beiden Endabschnitten
versehen, und ein drehbarer Reinigungskörper 3 befindet sich in der Mitte hiervon. Die Drehwelle 4 ist drehbar
zwischen den beiden Seitenplatten 1a und 1b im Inneren des Hauptgehäuses 1 in einer mittigen Lage hiervon angebracht,
und zwar unter solchen Bedingungen, daß der untere Teil des oben erwähnten, drehbaren Reinigungskörpers aus dem
Hauptgehäuse 1 hervorspringt- Wellen 5 und 6, die zur Drehwelle
4 parallel sind, sind ebenfalls zwischen den beiden Seitenplatten 1a und 1b vor und hinter der Drehwelle 4
eingebaut. Antriebsrollen 7 und 8, die jeweils gegen die
κ angetriebenen Räder2 angedrückt werden und jeweils mit
ihrem unteren Teil nach unten aus dem offenen Teil des Hauptgehäuses 1 herausragen, sind an den Wellen 5 und 6
vorgesehen.
-^q Ferner ist jeweils eine Platte 9, die sich im wesentlichen
horizontal erstreckt, mit einem Abstand zwischen der Platte
9 und jeder Seitenplatte 1a oder 1b des Hauptgehäuses 1 , was es gestattet, daß die Antriebsrollen 7 und 8 hierzwischen
angeordnet sind, an dem unteren offenen Teil des Hauptgehäuses 1 an der Seite des Vorderendes des drehbaren
Reinigungskörpers 3 oder an dem unteren offenen Teil
des Hauptkörpers 1 an der Seite des Rückendes hiervon angeordnet. Ein Teil der Platte 9 nahe dem drehbaren
Reinigungskörper 3 ist nach oben gewandt, um die Hälfte einer Staubkammer zu bilden.
Der drehbare Reinigungskörper 3 ist mit mehreren Lamellen
10 parallel zur Achse der Drehwelle 4 jeweils am Umfang hiervon derart versehen, daß ein Seitenteil einer jeden
Lamelle an der Drehwelle 4 so befestigt ist, daß sie sich radial hiervon ausgehend erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Jede Lamelle 10 ist aus einer federnden Folie gebildet, die flexibel ist, wie etwa einer Gummifolie, Kunstharzfolie,
Metall-Federblech und dergleichen, wobei sich eine solche Lamelle hinlänglich wegbiegt, wenn diese auf die
Oberfläche eines Bodens auftrifft; eine beliebige Anzahl
von Lamellen 10 kann verwendet werden.
Beim Aufbau der oben beschriebenen Har.dk ehrma sch ine liegen,
wenn das Hauptgehäuse 1 auf einem Boden aufgesetzt ■wird, die unteren Flächen der Antriebsrollen 7 und 8,
die vom unteren offenen Teil des Gehäuses 1 vorspringen, auf der Oberfläche des Bodens auf. In diesem Fall können
BAD OHIGiNAL
die Antriebsrollen 7 und 8 ohne jede Schwierigkeit auf dem Boden aufliegen, weil die Lamelle 10 des drehbaren
Reinigungskörpers 3, die den Boden berührt, sich wegbiegt.
Wenn das Hauptgehäuse 1 auf der Oberfläche des Bodens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch Verwendung
eines Handgriffs (nicht gezeigt) verschoben wird, dann laufen die Antriebsrollen 7 und 8 auf dem Boden ab, und
gleichzeitig wird auch der drehbare Reinigungskörper 3 durch die angetriebenen Räder 2 gedreht, die gegen diese
Antriebsrollen 7 und 8 angedrückt sind. Infolge der Drehung des drehbaren Reinigungskörpers 3 kommt jene
Lamelle 10, die gegen den Boden angelegen hatte und gebogen war, vom Boden derart frei, daß eine solche Lamelle
10 Staub und dergleichen, der auf dem Boden liegt, zum Zeitpunkt einer solchen Freigabe mittels der elastischen
Kraft wegschnellt, die im Inneren der Lamelle 10 während eines Zeitraums gespeichert wurde, in welchem die Lamelle
gebogen war, um hierbei den Staub und dergleichen zur Aufnahme in der Staubkammer zu bringen.
Fig. 4 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel des drehbaren Reinigungskörpers dar, und ein solcher drehbarer
Reinigungskörper 13 wird aus Lamellen erhalten, deren Form sägezahnartig ist, und von denen jede dadurch gebildet
ist, daß man das äußerste Ende ( eingeschnittener Teil
14)einer jeweiligen Lamelle 10 mit einem vorgeschriebenen
Abstand einschneidet. Bei einer solchen Anordnung, wie sie oben beschrieben ist, kann eine höhere Elastizität
für den äußersten Endabschnitt einer jeden Lamelle 10 aufgewandt werden. Ein anderer drehbarer Reinigungskörper 23,
der in Fig. 5 gezeigt ist, ist aus Lamellen gewonnen, von welchen jede dadurch gebildet ist, daß man ferner
die Lamelle 10 der Fig. 4 in der Nähe jenes Abschnitts ausschneidet, der an der Drehwelle 4 befestigt ist, um
jeweils einen. Fensterabschnitt 24 zu bilden. Bei dieser Anordnung kann auch dem hinteren Endabschnitt einer jeden
Lamelle 10 eine höhere Elastizität vermittelt werden. Ferner kann ein anderes Ausführungsbeispiel eines dreh-
n 33AA629
-ff- AU
barem Reinigungskörpers/ das in Fig. 6 gezeigt isL,
wobei eine Seite einer jeden Lamelle 10 spiralig an der Drehv/elle 4 angebracht ist, ständig bzw. kontinuierlich
den Staub und dergleichen nach oben schnellen, der am Boden liegt, und zwar durch den Aufbau dieser Lamellen
Ein noch anderes Ausführungbeispiel des drehbaren Reinigungskörpers
ist in Fig. 7 gezeigt, wobei jeweils ein Bürstenbündel 15 vertikal am Umfang der Drehwelle 4 ange-
-^q bracht ist, mit einem vorgeschriebenen Abstand zwischen
den Lamellen 10, die in Fig. 3 gezeigt sind; diese Anordnung kann ebenfalls vorteilhaft für eine Handkehrmaschine
verwendet werden.
Die Fig. 8a und 8b stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel des drehbaren Reinigungskörpers dar, wobei der
Körper 3 3 aus Lamellen 101 und einer Drehwelle 34 zusammengesetzt ist und jede Lamelle 101 derart hergestellt ist,
daß eine Anzahl von Borsten (die Kernmaterial sind) 100 in einer Reihe angeordnet sind, wobei die Borsten nebeneinanderliegen
und miteinander verbunden bzw. verklebt oder verschweißt sind, um ein folienartiges Material zu
bilden.
Die Bürste 100 ist aus flexiblem oder federndem Material wie Gummi, Kunstharz, Federmetall oder dergleichen hergestellt.
Mehrere Lamellen 101, die derart hergestellt sind, sind am Umfang der Drehwelle 34 in einer solchen Richtung
befestigt, daß sich die jeweiligen Borsten 100 radial von der Drehwelle 34 aus erstrecken.
Bei der obigen Anordnung wird wegen der Drehung des drehbaren Reinigungskörpers 33 eine der Lamellen 101, die
gegen den Boden angelegen ist und gebogen wurde, vom Boden derart freigegeben, daß die Lamelle 101 Staub und
dergleichen, der am Boden liegt, zum Zeitpunkt einer
BAD ORIGINAL
'^:'·'"· '""-: 33Α4629
solchen Freigabe mittels der elastischen Kraft aufschnellt,
die im Inneren der Lamelle 10 während eines Zeitraums gespeichert wurde, in welchem eine solche Lamelle gebogen
wurde, um hierbei Staub und dergleichen zur Aufnahme in der Staubkammer zu bringen. In diesem Fall sind die
Borsten 100 nicht einzeln voneinander getrennt, sondern sie sind zu einer folienartigen Lamelle 101 durch Kleben,
Schweißen bzw. Verschmelzen oder dergleichen geformt. !Dementsprechend gibt es keinen solchen Fall, in dem
IQ Fadenstücke, Wollflocken, Wattestücke oder dergleichen
zwischen die Borsten 100 gelangen, so daß die Reinigungseinrichtung sich nicht in Stücken dieser Materialien
verfängt.
Ferner wird im Fall eines unregelmäßigen Bodens die Elastizität der Lamelle 101 in radialer Richtung beibehalten,
aber die verbindende Bewegung längs der Achse der Drehwelle 34 ist begrenzt, wie in Fig. 9a, 9b und 9c gezeigt,
weil die jeweiligen Borsten 101 als eine folienartige Lamelle mittels der Klebverbindung, Schweißung
oder dergleichen aufgebaut sind. Unter diesen Umständen trachtet selbst dann, wenn das äußerste Ende der Lamelle
101 über einen vorspringenden Abschnitt 11 hinwegläuft, wie in Fig. 9b gezeigt, nur der benachbarte, bzw. zugewandte
Abschnitt danach, einem solchen Vorsprung zu folgen, es liegt aber keine solche Neigung vor, daß die
gesamte Breite I1 der Lamelle 101 in Übereinstimmung
mit einer solchen Form des Abschnitts 11 gekrümmt wird.
Aus diesem Grund ist die Anlage der Lamelle 101 gegen einen vertieften Abschnitt 12 hinlänglich aufrechterhalten,
wie in Fig. 9c gezeigt, so daß der drehbare Reinigungskörper 33 feinverteilte Materialien, wie Sand,
Staub und dergleichen nach oben schnellen kann, welche sich im vertieften Abschnitt 12 angesammelt haben.
Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel des drehbaren Reinigungskörpers 102 gemäß der Erfindung ist in Fig.
dargestellt, wobei eine Lamelle 101 aus Borsten 100
33U629
gewonnen ist, von welchen jede Oberfläche mit einem weichen Film 103 beschichtet ist, wie aus etwa sehr
dünnem, flexiblem Kunststoff, Gummi oder dergleichen. Bei dieser Anordnung des drehbaren Reinigungskörpers
können auch dieselben Vorzüge wie jene des Körpers 33 erhalten werden, der in Bezug auf Fig. 8a und 8b beschrieben
wurde.
Fig. 11 stellt ein noch weiteres Ausführungsbeispiel eines
drehbaren Reinigungskörpers 104 dar, wobei eine Lamelle 101 derart vorbereitet ist, daß eine Anzahl von Borsten
100 in einer Reihe angeordnet sind, in welcher diese
Borsten 100 mit einem bestimmten Spalt zwischeneinander nebeneinanderliegend angeordnet sind und mit einem wei-
!5 chen Film 103 wie sehr dünnem flexiblem Kunststoff, Gummi
oder dergleichen überzogen sind. Ein noch anderes Ausführungsbeispiel
eines drehbaren Reinigungskörpers 105 ist in Fig. 12 dargestellt, wobei eine Lamelle 101 durch
die einstückige Formung von Borsten 100 und eines Verbindungsfolienabschnitts
106 aufgebaut ist, durch Verwendung von weichem Material, wie Kunststoff , Gummi
oder dergleichen. Gemäß solcher Anordnungen beider drehbarer Reinigungskörper 104 und 105 kann für die
Borsten 100 ein gegenseitig individuelleres Verhalten erreicht werden, so daß die Verbindungsbewegung der
Lamelle 101 längs der Achse der Drehwelle 34 begrenzt ist. Dementsprechend kann dann, wenn die Lamelle 101
auf unregelmäßige Abschnitte in einem Boden aufgelaufen ist, eine solche Neigung, daß die Lamelle 101 längs der
Achse der Drehwelle 34 gekrümmt wird, noch wirksamer ausgeräumt werden, während es der Lamelle 101 gesichert
bleibt, noch zufriedenstellender auf der Oberfläche des
Bodens anzuliegen.
-ψ-Λΐ
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf jenen Fall beschrieben wurde, in welchem die oben erwähnten Ausführungsbeispiele
des drehbaren Reinigungskörpers auf eine Handkehrmaschine angewandt wurden, können solche
Ausführungsbeispiele jedoch auch bei Staubsaugern angewandt werden.
In Übereinstimmung mit den Bauformen des drehbaren Reinigungskörpers
der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, kann jener Nachteil, daß ein drehbarer Reinigungskörper
bei herkömmlichen Reinigungseinrichtungen sich mit baumwollartigem Abfall wie Fadenstücken, Wollflocken,
Wattestücken und dergleichen an einerr. Boden verfängt, zuverlässig ausgeräumt werden und gleichzeitig
kann ein solcher Abfall mit Sicherheit in der Staubkammer aufgenommen werden; zusätzlich können feinverteilte Materialien,
wie Sand, Staub und dergleichen ebenfalls in der Staubkammer aufgenommen werden. Somit ha*t der drehbare
Reinigungskörper bei Reinigungseinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung einen derart herausragenden
Vorteil, daß er ständig eine glatt verlaufende Reinigungstätigkeit bewirken kann, ohne daß sich seine den Staub
aufnehmende Leistung verschlechtert.
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Reinigungskörper für ein Reinigungsgerät, in welchem
Antriebsrollen auf einem Boden ablaufen, und der Reinigung skörper im inneren einesHauptgehäuses vorgesehen ist,
wobei der Reinigungskörper von den Antriebsrollen in Übereinstimmung mit ihrer Drehung seinerseits gedreht
wird und der drehbare Reinigungskörper es bewirkt, Staub und dergleichen auf dem Boden nach oben zu schnellen und
hierbei zur Aufnahme in der zugehörigen Staubkammer zu bringen, gekennzeichnet durch eine
rotierende Welle (4) zur drehbaren Anbringung des drehbaren Reinigungskörpers (3) im Inneren des Hauptgehäuses
(1), und durch mehrere Lamellen (10), die sich radial von der rotierenden Welle aus erstrecken, an deren Umfang
die Lamellen jeweils mit ihrer einen Seite fest angeordnet sind.
2. Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Endabschnitt
der Lamelle (10) mit einem bestimmten Abstand eingeschnitten ist, um eine sägezahnförmige Form (14)
zu bilden.
3. Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgeräte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamelle (10)
ferner in der Nähe jenes Abschnitts eingeschnitten ist, der an der rotierenden Welle (4) befestigt ist, um einen
Fensterabschnitt (24) zu bilden.
4. Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der
Lamelle (10) spiralig an der rotierenden Welle (4) befestigt ist.
5. .,Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgerät, bei
welchem Antriebsrollen auf einem Boden abrollen und der drehbare Reinigungskörper im Inneren eines Hauptgehäuses
vorgesehen ist, wobei der drehbare Reinigungskörper von den Antriebsrollen in Übereinstimmung mit ihrer Drehung
seinerseits gedreht wird und der drehbare Reinigungskörper das Emporschnellen von Staub oder dergleichen auf dem
Boden bewirkt, um hierbei diesen in der zugehörigen Staubkammer aufzufangen,
dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Reinigungskörper
(3) eine rotierende Welle (4) zur drehbaren Anbringung des drehbaren Reinigungskörpers im Inneren des Hauptgehäuses
(1) aufweist, mehrere Lamellen (10), die sich radial von der rotierenden Welle (4) aus erstrecken, an
derem Umfang jede Lamelle mit ihrer einen Seite fest angeordnet ist, sowie jeweils ein Bürstenbündel (15),
das vertikal am Umfang der rotierenden Welle mit einem
^ vorgeschriebenen Abstand zwischen den Lamellen angebracht
ist.
6.· Rotierender Reinigungskörper für ein Reinigungsgerät, in welchem Antriebsrollen an einem Boden abrollen
sowie der drehbare Reinigungskörper im Inneren eines Hauptgehäuses vorgesehen ist, wobei der drehbare Reinigungskörper
von den Antriebsrollen in Übereinstimmung mit deren Drehung gedreht wird und es bewirkt, Staub und dergleichen
am Boden emporzuschnellen, um diesen hierbei in der zugehörigen Staubkanuner aufzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Reinigungskörper
(33) eine rotierende Welle (34) zur drehbaren Anbringung des drehbaren Reinigungskörpers im Inneren dos Hauptgehäuses
(1) und eine Anzahl flexibler Lamellen (101) aufweist, von denen jede durch die Verbindung einer Anzahl
von benachbarten Materialkernen bzw. Strängen (100) miteinander
gebildet ist, wobei die Lamellen am Umfang der rotierenden Welle derart angeordnet sind, daß sie sich
radial ,von der rotierenden Welle aus erstrecken, und daß die Längsrichtung einer jeden Lamelle mit der Radialrichtung
der Lamellen zusammenfällt.
7. Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgeräte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ^jede der Lamellen
(101) derart hergestellt ist, daß eine Anzahl von Materialkernen bzw. Strängen (100) in einer Reihe angeordnet
ist, in welcher die Stränge nebeneinanderliegen, und daß sie miteinander zur Bildung eines folienartigen
Materials verklebt oder verschweißt sind.
8. Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgeräte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lamellen
(101) dadurch hergestellt ist, daß man einteilig die Oberfläche hiervon beschichtet, die aus einer Anzahl
nebeneinanderliegender Materialstränge (100) gebildet ist, und zwar mit einem weichen Film (103) wie Kunstostff,
Gummi oder dergleichen.
BAD ORIGINAL
9. Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgeräte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lamellen
(101) derart hergestellt ist, daß eine Anzahl von Material strängen (100) in einer Reihe angeordnet sind, wobei diese
_nebeneinanderliegenden Materialstränge zwischeneinander
einen kleinen Zwischenraum aufweisen und einstückig mit einem weichen Film wie aus flexiblem Kunststoff, Gummi
oder dergleichen überzogen sind.
10· Drehbarer Reinigungskörper für Reinigungsgeräte nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Lamellen (101) durch die einstückige Formung einer Anzahl von
Materialsträngen (100) und der Verbindungsabschnitte (106)
aufgebaut ist, die zwischen den Materialsträngen angeordnet sind, durch Verwendung eines weichen Materials,
wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen.
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