DE2846588A1 - Haarreinigungswerkzeug - Google Patents
HaarreinigungswerkzeugInfo
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- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/104—Hair brush
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Description
Gemma Brenn geb. Albertoni
Via Ghiringhelli 55
Via Ghiringhelli 55
CH-Be11inζona
Haarreinigungswerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarreinigungswerkzeug, das die Form eines Kammes einer Bürste oder einer kombinierten
Kamm-Bürste haben kann.
Kamm-Bürste haben kann.
Werkzeuge dieser Art sind bekannt, die zusätzlich zu Zähnen
oder gewundenen Teilen - wie Bürsten - in den Zwischenräumen
zwischen aneinandergrenzenden Zähnen oder gewundenen Gliedern, eine Schicht eines absorbierenden und entfernbaren Materiales
aufweisen, das zum Sammeln und zum Absorbieren von Fett, Staub und Kopfschuppen geeignet ist, wobei dieses Material im Werkzeuggrundkörper so angeordnet ist, daß eine verschmutzte Schicht durch eine frische und saubere Schicht ersetzt werden kann.
oder gewundenen Teilen - wie Bürsten - in den Zwischenräumen
zwischen aneinandergrenzenden Zähnen oder gewundenen Gliedern, eine Schicht eines absorbierenden und entfernbaren Materiales
aufweisen, das zum Sammeln und zum Absorbieren von Fett, Staub und Kopfschuppen geeignet ist, wobei dieses Material im Werkzeuggrundkörper so angeordnet ist, daß eine verschmutzte Schicht durch eine frische und saubere Schicht ersetzt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die Wirkung einer solchen Schicht von absorbierenden Material, die verhältnismäßig dünn sein muß, um
zwischen die Werkzeugzähne eingesetzt zu werden, ungenügend ist und daß eine solche Schicht auch keine ausreichende Kapazität zum
Absorbieren und zum Entfernen von Fett und anderen Bestandteilen hat, so daß sie die Wirkung der Reinigung des Haares,
verglichen mit konventionellen Werkzeugen, die nicht mit einem absorbierenden Material ausgestattet sind, kaum positiv beeinflussen kann.
verglichen mit konventionellen Werkzeugen, die nicht mit einem absorbierenden Material ausgestattet sind, kaum positiv beeinflussen kann.
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28Λ6588
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Eigen schaft
einer effektiven Verbesserung im Hinblick auf Absorbtion und Entfernung von Fett, Lacken, Trockenschampon, Puder u.dgl.
aus dem Haar aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Haarreinigungswerkzeug
gelöst, das mit einem Grundkörper versehen ist, von dem Zähne abstehen und bei dem die Zwischenräume zwischen den Zähnen
zumindestens teilweise mit einem absorbierenden Material bedeckt sind und das dadurch gekennzeichnet ist, daß das absorbierende
Material eine aus vielen Fasern oder Fäden o.dgl. aufgebaute voluminöse Form mit einer großen aktiven Oberfläche besitzt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des absorbierenden Materiales
sind schmale Bürsten, die aus Haar - oder haarartigen Teilen
hergestellt sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Werkzeuges dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeuges,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht des absorbierenden Materiales in der Form einer Bürste, die in dem Werkzeug der
Fig. 1 eingesetzt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Werkzeuges gemäß der Erfindung,
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ORIGINAL INSPECTED
Fig. 6 einen Querschnitt (in vergrößertem Maßstab) durch das Werkzeug der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Werkzeuges,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 andere Ausführungsformen von absorbierenden Material
bis 12 und
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Werkzeuges.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Werkzeug besitzt einen Grundkörper
1 mit einem Handgriff 2. Der Grundkörper 1 weist läng liehe
Nuten 3 auf (im gezeigten Fall sind es drei Nuten, s. Fig. 2 und 3) sowie einen Vorsprung 4 an dem seitlich an den
Handgriff 2 angrenzenden Ende und einen Vorsprung 5 am gegenüberliegenden freien Ende.
In dem Vorsprung 4 sind Sacklöcher 6 vorgesehen, deren Achsen parallel zu den Achsen der Nuten 3 verlaufen, so daß jeweils
eines der mit 6 bezeichneten Löcher jeder Nut zugeordnet ist. Der Vorsprung 5 weist umgekehrt ein Einschnitt 7 auf, der jeweils
eine Art Zange bildet (siehe Fig. 3). Diese Einschnitte 7 sind in Ebenen angeordnet in denen auch die entsprechenden
Löcher 6 und die Nuten 3 liegen.
Jede Nut 3 und ein entsprechendes Paar von.Löchern 6 bzw. Einschnitten
7 ist dazu ausgelegt, eine allgemein mit 8 bezeichnete Bürste aufzunehmen, die im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist.
Eine solche Bürste 8 ist aus einem Paar von Haaren aus Draht oder Plastikmaterial aufgebaut, die mit 9 bezeichnet sind und
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die in geeigneter Weise miteinander so verdreht sind, daß sie mehrere Borsten 10 halten können, die bezüglich der Achse der
miteinander verdrehten Haare radial abstehen. Die beiden Enden 11 und 12 der verdrehten Haare 9 besitzen keine Borsten 10.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist jede Bürste 8 in ihre Sitze
im Grundkörper 1 dadurch eingesetzt, daß das Ende 11 jeweils in ein zugeordnetes Sackloch 6 eingeschoben wird und das andere
Ende 12 jeweils in den entsprechenden Zangeneinschnitt 7 einschnappt, so daß die Bürste im Grundkörper 1 des Werkzeuges gehalten
wird und die radial abstehenden Borsten zumindestens teilweise in der entsprechenden Nut 3 aufgenommen sind. Die
Bürste 8 kann um ihre eigene Achse gedreht werden und ist trotzdem im Grundkörper 1 gehalten.
An den Rippen 13 an den Seiten des Grundkörpers 1 und zwischen den Nuten 3 sind Borstengruppen 14, wie bei konventionellen
Haarbürsten befestigt.
Die Borsten 10, welche die Bürstenwalzen 8 bilden, sind aus absorbierenden Material hergestellt. Dieses kann beispielsweise
Baumwollfaser oder Fasern von anderem absorbierenden Material sein, aber es kann auch ein faserähnlicher Streifen
aus Papier, aus Stoff oder auch aus ungewebten Stoffen o.dgl.
sein. Das absorbierende Material kann waschbar sein, um mit entsprechenden Reinigungsmitteln gereinigt werden zu können;
es kann aber auch irgendein Wegwerfmaterial sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführung einer Bürste, die einen runden Hohlkörper 15 mit einem Handgriff 16 besitzt. Von
dem runden Körper 15 stehen radiale Reihen von Zähnen 17 nach
außen ab, die entsprechend auf dem Umfang des Körpers verteilt sind. Zwischen aneinandergrenzenden parallelen Reihen
von Zähnen 17 auf dem Körper 15 sind Schlitze 18 in Längsrichtung vorgesehen. Im Inneren des Hohlkörpers 15 sitzt eine Bürste 19,
die so ausgebildet sein kann, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die Achse der Bürste, wenn diese eingesetzt ist, fällt dann mit der
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Längsachse des Hohlkörpers 15 zusammen. Die Borsten 20 der Bürste 19, die radial zu der zentralen Bürstenachse angeordnet
sind, ragen in die Schlitze 18 herein und treten teilweise durch diese hindurch, so daß sie zwischen die
Reihen der Zähne 17 eingesetzt sind, wie in der Zeichnung zu sehen ist. Diese Borsten 20 sind aus einem absorbierenden
Material hergestellt.
Die Bürste 19 kann aus dem Körper 15 des Werkzeuges herausgenommen
werden, wenn ihr Material verschmutzt ist und sie kann gewaschen oder durch eine neue Bürste ersetzt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Art Kamm mit zwei parallelen Zahnreihen.
Dieser Kamm wird durch einen länglichen Körper 21 mit einem Handgriff 22 gebildet und an diesem Körper sind seitlich
zwei parallele Reihen von Zähnen 23 befestigt. Am Boden des Körpers 21 zwischen den beiden Zahnreihen 23 ist eine Schicht
eines Materiales befestigt, das eine Vielzahl von Haaren in der Art von Samt aufweist, die mit 24 bezeichnet sind.
In den Fig. 9 bis 12 sind verschiedene Ausführungsformen von
Bürsten aus absorbierendem Material gezeigt, die in den Werkzeugen gemäß der Erfindung eingesetzt werden können.
Solche Bürsten sind alle aus verdrehten Haaren aufgebaut, wie sie mit 9 in dem Werkzeug der Fig. 4 bezeichnet sind und diese
Haare halten Fäden oder Streifen, wie sie mit 10 in Fig. 4 bezeichnet sind, die aus absorbierenden Material bestehen und die
radial zu den verdrehten Drähten o.dgl. angeordnet sind.
In Fig. 9 besitzt die Bürste 25 eine U- oder Haarnadelform, die lediglich durch Biegen des Ausgangsteiles gewonnen wird.
In Fig. 10 ist eine Bürste 26 gezeigt, die durch geeignetes Verbiegen eines Ausgangsgliedes zu einem Doppel-ü erreicht
wird. Die Bürste 27 der Fig. 11 besitzt einen Tragring 28, an dem einseitig mehrere einzelne Teile 29 angeordnet sind, die
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parallel zu der Achse des Ringes 28 ausgerichtet sind und von denen jedes im wesentlichen der in der Fig. 4 gezeigten Bürste
entspricht. Die Bürste 30 der Fig. 12 schließlich besitzt eine wellenförmige Ausgestaltung.
Alle diese verschiedenen Arten von Bürsten sind so ausgelegt, daß sie in entsprechende Schlitze oder Nuten in dem Werkzeugkörper
zum Zweck der Haarreinigung eingesetzt werden können, wobei dieser Körper auch mit Zähnen oder Borsten oder auch mit
Zähnen mit dazwischen eingesetzten Borsten ausgerüstet sein kann.
Die Fig. 13 schließlich zeigt im Querschnitt den Grundkörper 31
eines Haarreinigungswerkzeuges, das im Querschnitt im wesentlichen die Form eines U besitzt, wobei in den beiden parallelen
„ GabejL-r-teilen des Grundkörpers Borstengruppen 32 angeordnet
sind. Zwischen den Gabelteilen des U-förmigen Körpers ist ein Stab 33 eingesetzt, der zwei davon abgespreizte Streifen 34
eines absorbierenden Materiales festhält. Es ist zu erkennen,
daß diese Streifen 34 zwischen dem Stab 33 und dem Werkzeugkörper 31 eingeklemmt sind. Durch Entfernen des Stabes 33 werden
die Streifen 34 frei und können durch neue Streifen ersetzt werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung gezeigt sind, sind nur Beispiele, mit denen mögliche Ausführungsformen
der Erfindung vorgeschlagen worden sind. Alle haben gemeinsam, daß ein absorbierendes Material vorgesehen
wird, das voluminös ist und eine große freiliegende Oberfläche aufweist, die mindestens teilweise die Bodenwand des Werkzeug-;,
körpers zwischen Reihen oder Gruppen von Zähnen, Borsten oder ähnlichen Gliedern bedeckt.
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Claims (10)
- PATENTANWÄLTE DR.- I NG. H. H. WILHELM - D I P L. - I N G. H. D A U STE R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 1178TSUWAnmelder:Gemma Brenn geb. Albertoni
Via Ghiringhelli 55CH-BellinzonaStuttgart, den 24.10.1978 D 557O/7a Dr.W/EiAnsprücheHaarreinigungswerkzeug mit einem Grundkörper, von dem sich Zähne o.dgl. nach außen erstrecken und dessen Bodenwand in dem Raum zwischen den Zähnen o.dgl. mindestens teilweise durch ein absorbierendes Material abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material (8, 19, 25, 26, 27, 34, 30) eine aus vielen Fäden o.dgl. aufgebaute voluminöse Form mit einer großen Oberfläche besitzt. - 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material die Form mindestens einer Bürste (8, 19) besitzt.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material die Form eines haarigen oder faserigen Teiles (24) besitzt.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8, 19) von miteinander verdrehten Haaren (9) o.dgl. gebildet ist, die radial zu ihrer Achse verlaufende fadenartige Teile (10, 20) eines absorbierenden Materiales halten.909818/0902
- 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8) lösbar in einem Werkzeuggrundkörper (1, 15) vorgesehenen Sitz (6, 7) eingesetzt ist.
- 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (8) in dem Sitz (6, 7) um ihre eigene Achse drehbar angeordnet ist.
- 7. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verdrehten Haare (9), welche die fadenartigen Teile (10) halten, um sich selbst gebogen sind (Fig. 9, 10, 12).
- 8. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6, 7) für die Bürste (8) durch eine in der Bodenwand des Grundkörpers (1) angeordnete Nut (3) gebildet wird, die zwischen parallel verlaufenden Zahnreihen (14) o.dgl. sitzt und dadurch, daß der Grundkörper (1) an seinen Enden jeweils Vorsprünge (4, 5) besitzt, von denen der eine mit einem Loch (6) zur Aufnahme eines Endes (11) der Bürste (8) und der andere mit einem Einschnitt (7) versehen ist, in die das zweite Ende (12) der Bürste einschnappend eingefügt werden kann.
- 9. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeuggrundkörper (15) zylindrisch und hohl ausgebildet ist und daß auf der Außenfläche des Grundkörpers parallel zueinander verlaufende Zahnreihen (17) abstehen und zwischen den Zahnreihen längs verlaufende Schlitze (18) vorgesehen sind, die durch die Wand des zylindrischen Grundkörpers (15) verlaufen, und daß in den Hohlraum des Werkzeuggrundkörpers eine Bürste (T9) eingesetzt ist, deren fadenartige Teile aus absorbierenden Material bestehen und teilweise aus den Schlitzen nach aussen überstehen.-3-909818/0902
- 10. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das haarige oder faserige Teil von einem Streifen (24) gebildet wird, der auf einer Seite die Vielzahl von Haaren aufweist und der mit der anderen Seite an der Bodenwand des Werkzeuggrundkörpers (21) zwischen Zahnreihen (23) befestigt ist.-4-909818/0902
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