DE69616564T3 - Wischmop - Google Patents

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DE69616564T3
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Jose Juan CELADA GUTIERREZ
Alfonso Guillen Lopez
Felipe Barandiaran Aldasoro
Carmen Martin Rivera
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
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    • A47L13/254Plate frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mopps und besonders (jedoch nicht ausschließlich) auf Mopps, dich sich für Haushaltsreinigungszwecke eignen.
  • Für die Haushaltsreinigung sind verschiedene Mopparten erhältlich. Sie alle weisen einen stockartigen Stiel auf, an dem irgendeine Art von Reinigungskopf angebracht ist. Bei einer bestimmten Art von Mopp (der gemeinhin als Streifenmopp bekannt ist) weist der Kopf Streifen aus einem saugfähigen Material auf, die üblicherweise etwa 20 cm lang sind. Bei einer bekannten Streifenmoppart, die für die Verwendung als Fußbodenmopp gedacht ist, sind die Streifen in einem halbkugelförmigen (üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial gebildeten) Halter befestigt, der einen zylindrischen, ausgenommenen Ansatz hat, in den der Moppstiel eingesetzt werden kann. Streifenmopps dieser Art werden in der US-A-4 114 224 und der EP-A-0 537 963 beschrieben. Wenn die Streifen abgenutzt sind, wird der ganze Kopf (mit den Streifen und dem halbkugelförmigen Halter) entsorgt und durch einen neuen ersetzt. Aufgrund ihrer Form sind derartige Ersatzköpfe bei der Verpackung und Handhabung vergleichsweise unhandlich und verursachen bei Lagerung und Transport Probleme und zusätzliche Kosten. Außerdem müssen bei der Entsorgung eines abgenutzten Kopfs nicht nur das Streifenmaterial, sondern auch der Halter, in dem die Streifen befestigt sind und der oft nicht abgenutzt ist, entsorgt werden. Aus Umweltgründen ist die derartige Entsorgung eines ganzen Artikels, besonders wenn er aus unterschiedlichen Materialien besteht, nicht wünschenswert.
  • Eine ähnliche Art von Mopp, der Textilstränge anstatt Streifen hat, wird in der GB-A-2 55 712 beschrieben.
  • Ein bekannter Mopp für die industrielle Reinigung hat einen Kopf mit einer Anordnung aus schweren Baumwollfäden, die mit einem Materialstreifen zusammengehalten werden, an dem die Fäden durch Nähen befestigt sind. Die Fadenanordnung ist an einem Ende des Moppstiels in einem Halter eingeklammert und kann nach Abnutzung entfernt und ersetzt werden. Ein weiterer bekannter Mopp dieser Art wird in der US-A-4 531 251 beschrieben. Ähnliche Anordnungen, die aus Vliesstoffen anstatt Baumwollfäden gebildet sind, sind ebenfalls vorgeschlagen worden, und eine wird in der oben genannten US-A-4 114 224 beschrieben.
  • Aus der FR-A-943 666 ist auch eine Reinigungsbürste mit einem ersetzbaren Kopf bekannt, der aus mehreren Stoffstücken gebildet ist. Die Stoffstücke werden an einem Ende des Stiels der Bürste mit einem Stab festgehalten, der sich längs des Stiels erstreckt und am anderen Ende befestigt ist.
  • Ein andersartiger Mopp für die Haushaltsreinigung (gemeinhin als Schwamm-Mopp bezeichnet) hat einen Reinigungskopf, der ein rechteckiges Stück Schwammmaterial aufweist, und bei einigen Mopps dieser Art muss nur das Schwammmaterial ersetzt werden. Das Schwammmaterial kann beispielsweise freigebbar mit Klammern auf einer rechteckigen Unterlage gehalten werden, die ein permanenter Teil des Mopps ist. Als Alternative ist das Schwammmaterial bei einem bekannten Mopp zum Fensterputzen freigebbar in einem Paar Klemmbacken gehalten, die ein permanenter Teil des Mopps sind.
  • Vom Standpunkt des Benutzers aus gesehen, hat ein Streifenmopp den Vorteil, dass er nach dem Wischen einer Oberfläche sehr wirksam gespült und ausgewrungen und zum Trocknen der gerade gewischten Oberfläche verwendet werden kann. Derselbe Grad an Sauberkeit und Trocknung lässt sich mit anderen Moppformen, besonders mit Schwamm-Mopps, oft nur schwer erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung eines verbesserten Mopps der Streifenmoppart und beson ders die Bereitstellung eines Mopps mit einem Kopf, der preisgünstiger und weniger materialaufwendig als bisher erneuert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Mopp gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Erfindungsgemäße Streifenmopps werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Streifenmopps,
  • 2 eine Perspektivansicht von zwei Bauteilen des Mopps aus 1 im auseinandergebauten Zustand,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Schicht einer ersetzbaren Anordnung für den Mopp aus 1,
  • 4 einen Querschnitt des Kopfs des Mopps in einem zusammengebauten Zustand,
  • 5 eine Draufsicht auf eine ersetzbare Anordnung für den Mopp aus 1,
  • 6 bis 15 alternative Ersatzanordnungen für den Mopp aus 1,
  • 16 einen Querschnitt (ähnlich 4, aber ohne die Ersatzstreifenanordnung) eines Moppkopfs mit einem alternativen Befestigungssystem für den Stiel,
  • 17 eine Ansicht von oben des Körperteils des Moppkopfs aus 16,
  • 18 eine Ansicht des Körperteils aus 17 von unten,
  • 19 eine Seitenansicht des Körperteils des Moppkopfs von 16,
  • 20 eine Perspektivansicht einer modifizierten Version des in 1 gezeigten Mopps,
  • 21 eine auseinandergezogene Ansicht des in 20 gezeigten Mopps teilweise im Querschnitt,
  • 22 eine Draufsicht auf eine Schicht einer ersetzbaren Anordnung für den Mopp aus 20,
  • 23 eine Perspektivansicht einer ersetzbaren Anordnung für den Mopp aus 20,
  • 24 bis 26 alternative Ersatzanordnungen für den Mopp aus 20,
  • 27 einen Schritt bei der Herstellung der Ersatzanordnung aus 26,
  • 28 eine Perspektivansicht eines Teils eines Moppkopfs mit einer Ersatzanordnung der in 26 gezeigten Art,
  • 29 eine alternative Stielform für den Einsatz mit dem in 16 bis 19 gezeigten Moppkopf,
  • 30 ein Bauteil des Stiels aus 29,
  • 31 einen schematischen Querschnitt mit einer Darstellung des Stiels aus 29, der an einem Moppkopf ähnlich dem aus 26 angebracht ist, und
  • 32 und 33 andere Formen ersetzbarer Streifenanordnungen.
  • Der in 1 gezeigte Mopp ist ein Fußbodenmopp, der einen Kopf 101 mit mehreren Gewebestreifen 102 (nicht in voller Länge gezeigt) aufweist, die in einem Halter 103 an einem Ende des nur teilweise gezeigten stockartigen Stiels 104 befestigt sind. Die Streifen 102 sind aus einem herkömmlichen saugfähigen Vliesmaterial, beispielsweise einem thermobondierten Vliesmaterial oder einem beschichteten Vliesmaterial, gebildet und erstrecken sich über etwa 20 cm aus dem Halter 103. Die Verwendung eines saugfähigen Vliesmaterials ist jedoch nicht kritisch, und die Streifen könnten aus einem beliebigen anderen geeigneten Bahnmaterial gebildet sein, beispielsweise im Falle eines Fußbodenmopps aus einem saugfähigen extrudierten Bahnmaterial. Die Streifen 102 sind ein ersetzbarer Teil des Mopps wie weiter unten genauer beschrieben. Der Halter 103 ist hingegen ein permanenter Teil des Mopps wie der Stiel 104. Der ebenfalls weiter unten genauer beschriebene Halter 103 ist aus einem Kunststoffmaterial (beispielsweise glasfasergefülltem Polypropylen) gebildet, während es sich bei dem Stiel 104 um einen herkömmlichen Moppstiel handelt, der etwa 120 cm lang und beispielsweise aus Holz oder einem Metall (das mit einem Kunststoffmaterial überzogen sein kann) gebildet ist.
  • Der in 2 im auseinandergebauten Zustand gezeigte Halter 103 weist einen Körperteil 105 und einen Träger 106 auf, über dem die Streifen 102 beim Zusammenbau des Moppkopfs hängen. Der Träger 106 hat eine flache ovale Basis 107, deren größter und kleinster Durchmesser etwa 4,5 cm bzw. 3,6 cm betragen und auf der sich eine aufrecht stehende Fassung 108 und zwei aufrecht stehende Klammern 109 befinden, die hakenförmige Enden 109A haben (aus 1 ersichtlich). Die Klammern 109 einschließlich der hakenförmigen Enden 109A sind etwa 3,3 cm hoch, und die Fassung ist etwa 2, 5 cm hoch. Die kreisförmige Fassung 108 befindet sich mittig auf der Basis 107, und die Klammern 109 sind am Rand der Basis angeordnet, und zwar eine auf jeder Seite der Fassung. Der Querschnitt der inneren Ausnehmung 108A der Fassung ist allgemein rechteckig mit abgerundeten Enden. Der Körperteil 105 ist allgemein kuppelförmig mit einem zylindrischen Ansatz 110 in der Form einer Fassung und etwa 4,3 cm lang, um den Moppstiel 104 anzubringen. Der Außenumfang 111 des kuppelförmigen Teils des Körperteils 105 hat dieselbe ovale Form wie die Basis 107 des Trägers 106, ist aber größer (der größte und der kleinste Durchmesser betragen etwa 7,5 cm bzw. 6,5 cm). In den beiden Ausnehmungen 113 außen am Körperteil 105 befinden sich jeweils Öffnungen 114 (ca. 0.4 cm × ca. 0.7 cm) an Stellen, die denen der Klammern 109 an der Basis 107 entsprechen, während sich im Körperteil ein mittig angeordneter Stift 116 (in 2 nicht sichtbar), der etwa 2,3 cm lang ist, an einer Stelle, die der der Fassung 108 entspricht, nach unten erstreckt. Die Form des Querschnitts des Stifts 116 entspricht der Ausnehmung 108A in der Fassung 108.
  • Die oben für die verschiedenen Teile des Halters 103 angegebenen speziellen Abmessungen sind die einer bevorzugten Form des Halters, sind aber nicht kritisch.
  • Sowohl die Form als auch die Abmessungen des Halters können erforderlichenfalls geändert werden.
  • Der Halter 103 wird zusammengebaut (siehe 4), indem der kuppelförmige Teil des Körpers 105 über dem Träger 106 derart angeordnet wird, dass sich der Stift 116 in der Fassung 108 und die Klammern 109 in den Öffnungen 114 befinden, wobei die hakenförmigen Enden 109A der Klammern in die Ausnehmungen 113 eingreifen. Der Träger 106 kann später aus dem Körper 105 freigegeben werden, indem die beiden hakenförmigen Enden 109A der Klammern 109 nach innen zur Mitte des Körpers 105 gedrückt werden, bis sie aus den Öffnungen 114 gezogen werden können, so dass der Träger 106 entfernt werden kann.
  • Der Halter 103 lässt sich leicht zusammenklammern und freigeben, so dass die Streifen 102 schnell und einfach gewechselt werden können. Unter Beibehaltung des Klammereingriffs zwischen dem Träger 106 und dem Körper 105 könnten an dem Halter 103 aus 1 jedoch verschiedene Modifikationen durchgeführt werden.
  • Der Ansatz 110 am Körperteil 105 hat bei 118 ein Innengewinde, und das Ende des Moppstiels 104 hat ebenfalls ein Gewinde, so dass es in die Fassung geschraubt werden kann. Als Alternative kann der Stiel 104 einfach in den Ansatz 110 eingesteckt werden. Als weitere unten beschriebene Alternative kann die Fassung so gestaltet sein, dass ein geeigneter Stiel in den Ansatz 110 eingeschnappt werden kann.
  • Die Moppstreifen 102 werden von mehreren Schichten 120 Bahnmaterial bereitgestellt, die übereinander auf dem Träger 106 angeordnet werden, bevor dieser wie oben beschrieben im Körperteil 105 angeordnet wird. Jede der Schichten 120 ist allgemein rechteckig, wie in 3 gezeigt, und ist von jedem der Enden nach innen in Streifen 102 geschnitten; übrig bleibt ein mittlerer Teil 122 ohne Schnitt. In den mittleren Teil 122 ist eine mittlere Öffnung 123 sowie zwei Paare kleinerer Öffnungen 124, 125 eingeschnitten. Die Größe der größeren Öffnung entspricht allgemein der Fassung 108 am Träger 106, und die Größe (und die Anordnung in Bezug auf die größere Öffnung 123) jedes Paars 124, 125 der kleineren Öffnungen entspricht allgemein den Klammern 109. Wie in 3 gezeigt, wird eine Materialschicht 120 auf dem Träger 106 angeordnet, indem die Öffnung 123 über der Fassung 108 und eines der Paare Öffnungen 124, 125 über den Klammern 109 angeordnet werden. Es versteht sich, dass die Schicht 120 in einer Richtung auf dem Träger 106 liegt, wenn die Öffnungen 124 verwendet werden, und sie im rechten Winkel dazu liegt, wenn die Öffnungen 125 verwendet werden. Beim Zusammenbau des Moppkopfs befinden sich mehrere ähnliche Schichten 120 auf dem Träger, wobei einige der Schichten so positioniert sind, dass sie in einer Richtung auf dem Träger 106 liegen, und der Rest so positioniert ist, dass er in der anderen Richtung liegt. Der Träger 106 wird dann, wie bereits beschrieben, im Körperteil 105 angeordnet, wodurch die mittleren Teile 122 der Schichten 120 im Moppkopf 103 eingeklemmt werden, wobei die Streifen 102 der Schichten durch den Raum zwischen dem Umfang des Trägers 106 und dem größeren Umfang 111 des kuppelförmigen Teils des Körpers 105 heraushängen.
  • Üblicherweise ist die in 3 gezeigte Materialschicht etwa 7 cm breit, und die Streifen 120 an jedem Ende der Schicht sind etwa 20 cm lang. Der Abstand zwischen den innersten Enden der Streifen 120 (d. h. über den mittleren Teil 122) entspricht in etwa der Breite der Schicht. Der mittlere Teil 122 ist so bemessen, dass er im Wesentlichen im Halter 103 enthalten ist. Der Durchmesser der größeren Öffnung 123 beträgt etwa 1,3 cm, während der Durchmesser der kleineren Öffnungen 124, 125 jeweils etwa 0,6 cm beträgt.
  • Da die Schichten 120 von dem Halter 103 in zwei orthogonalen Richtungen herabhängen, ist der Moppkopf um seinen ganzen Umfang herum mit Streifen 102 versehen, wie bei einem herkömmlichen Streifenmopp. In diesem Fall ist es jedoch möglich, die Streifen 102 zu erneuern, wenn sie abgenutzt sind: Man muss nur den Träger 106 wie oben beschrieben aus dem Körperteil 105 freigeben und dann die Schichten 120 entfernen und durch neue ersetzen. Als Alternative können die Schichten 120 gewaschen und wieder verwendet werden, wenn die Streifen 102 nicht abgenutzt, sondern nur schmutzig sind.
  • Ersatzschichten 120 für einen Mopp, wie in 1 gezeigt, stehen vorzugsweise bereits zusammengebaut zur Verfügung wie in 5 gezeigt. Die in 5 gezeigte ersetzbare Anordnung 126 weist mehrere Schichten 120 auf, jeweils wie in 3 gezeigt; einige davon (120A) liegen in einer Richtung, und der Rest (120B) liegt in der rechtwinklig dazu verlaufenden Richtung. Die mittleren Öffnungen 123 der Streifen sind alle aufeinander ausgerichtet, und die Öffnungen 124 der Schichten 120A sind auf die Öffnungen 125 der Schichten 120B ausgerichtet (und umgekehrt). Die Schichten werden mit zwei Kunststoffflaschen 127 zusammengehalten, die sich durch die ganze Anordnung 126 erstrecken.
  • Zur Einführung der Anordnung 126 in den Mopp von 1 muss lediglich die gesamte Anordnung auf den Träger 106 platziert werden, wobei sich die Fassung 108 in den ausgerichteten mittleren Öffnungen 123 und die Klammern 109 in einer des Paars ausgerichteter Öffnungen 124, 125 befinden. Die Kunststofflaschen 127 müssen nicht entfernt werden. Sodann wird der Körperteil 105 auf dem Träger angeordnet, um die Anordnung 126 an Ort und Stelle zu befestigen.
  • Üblicherweise weist die Anordnung 126 neun Schichten 120 auf, die in drei Gruppen von jeweils drei benachbarten Schichten, die in derselben Richtung liegen, an geordnet sind. Die Anordnung 126 weist somit eine obere Gruppe aus drei Schichten 120A, eine mittlere Gruppe aus drei Schichten 120B und eine untere Gruppe ebenfalls aus drei Schichten 120A auf. Es versteht sich jedoch, dass die Anzahl von Schichten, die für die Anordnung 126 verwendet werden (sowie die in jeder der beiden Richtungen verwendete Anzahl) nach Bedarf geändert werden kann. Benachbarte Schichten der Anordnung könnten beispielsweise nicht in Gruppen angeordnet sein, sondern sich richtungsmäßig abwechseln.
  • Als weitere Alternative könnte die Anordnung aus 5 aus mehreren Schichten 150 gebildet sein, die jeweils kreuzförmig sind, wie in 6 gezeigt. Jeder Arm des Kreuzes ist von seinem äußeren Ende her in Streifen geschnitten, und in der Mitte des Kreuzes sind Öffnungen 151 vorgesehen, dank derer die Schichten 150 an den Träger 106 des Mopphalters gehängt werden können. Ersatzstreifen wie in 6 gezeigt können jedoch nicht ohne erheblichen Abfall vom Bahnmaterial geschnitten werden.
  • Die in 5 gezeigte Ersatzanordnung 126 kann jedoch in jeder geeigneten Weise verpackt werden (erforderlichenfalls unter Nutzung der Tatsache, dass die Anordnung gefaltet werden kann und daher nicht flach verpackt werden muss). Es wäre beispielsweise möglich, die Schichten aus Streifen 102 vor der Verpackung der Anordnung zusammenzufalten (d. h. die Anordnung 126 in die allgemeine Form zu formen, die sie bei einem Mopp haben würde). Die Verpackung kann jede geeignete Form haben – von einer vollständigen Einfassung bis zu einem einfachen Band, das die Streifen 102 umgibt und sie zusammenfasst. Die gegebenenfalls verpackte Anordnung kann mit Hinweisen zur Einführung der Streifenanordnung in einen Mopphalter versehen werden. Als Alternative oder zusätzlich kann die Streifenanordnung 126 selbst die Anweisungen in der Form von Druckmaterial tragen.
  • Die zum Zusammenhalten der Schichten der Anordnung 126 verwendeten Laschen 127 können durch ein beliebiges anderes geeignetes Befestigungsmittel ersetzt werden, vorausgesetzt, dass der Körperteil 105 des Mopphalters bei dieser Alternative immer noch auf dem Träger 106 angeordnet ist, wenn die Ersatzanordnung 126 in Position ist. Die verschiedenen Schichten der Anordnung 126 könnten beispielsweise durch Heftklammern zusammengehalten werden oder sie könnten zusammengenäht sein.
  • Es versteht sich jedoch, dass die Ersatzschichten 120 für den Mopp aus 1 nicht in der Form einer kompletten Anordnung, wie in 5 gezeigt, vorgesehen sein müssen. Die Ersatzschichten 120 könnten beispielsweise einzeln oder in zusammengebauten Gruppen aus ausgerichteten Schichten verfügbar sein, die vom Benutzer dann in der gewünschten Ausrichtung auf den Träger 106 platziert werden würden.
  • Es versteht sich auch, dass die Größe und der Ort der Öffnungen 123, 124 und 125 in den Schichten 120 durch die Konstruktion des Trägers 106 des Mopphalters bestimmt werden. Bei einer alternativen Form von Träger 106 würde die Form der Schichten 120 entsprechend eingestellt. Wenn der Träger 106 die in 2 gezeigte Form hat, ist nur eines der Paare Öffnungen 124, 125 in jeder der Schichten erforderlich, und das andere Paar Löcher könnte daher weggelassen werden. Vom Herstellungsstandpunkt her gesehen, hat das den Nachteil, dass die Schichten nicht alle gleich wären, da in einigen der Schichten die Löcher 124 nötig wären, während in anderen die Löcher 125 nötig wären.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Streifen haben wellige Ränder, was jedoch nicht kritisch ist – sie könnten beispielsweise auch gerade oder Zickzackränder haben. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, dass der mittlere, nicht geschnittene Teil 122 jeder Schicht 120 allgemein dieselbe Breite wie die restliche Schicht hat – der mittlere Teil könnte breiter oder schmaler als die restliche Schicht sein, je nach Größe und Form des Mopphalters 103, in dem er verwendet werden soll.
  • Eine Ersatzschicht 152 könnte beispielsweise der in 3 gezeigten ähneln, hat aber gerade Ränder und ist versetzt geschlitzt (wie in der US-A-4 288 884 beschrieben), statt durch gehende Streifen aufzuweisen. Es versteht sich auch, dass die Ersatzschichten auf beliebige andere Art eingeschnitten oder geformt werden können, wie sie sich für die Bereitstellung des Arbeitsteils eines Moppkopfs eignet. Der Begriff "ersetzbare Anordnung" sollte, wenn er hier verwendet wird, dementsprechend nicht nur als Bahnmaterialschicht verstanden werden, die in durchgehende Streifen geschnitten wird, sondern sollte auch den Fall einschließen, bei dem eine Bahnmaterialschicht auf eine beliebige Weise geformt wird, die sich für die Bereitstellung des Arbeitsteils des Kopfs eines Mopps eignet (einschließlich beispielsweise eines Musters von Schlitzen wie in der US-A-4 288 884 beschrieben).
  • 8 bis 15 zeigen beispielhaft andere Ersatzbahnmaterialschichten, die im Moppkopfhalter von 2 verwendet werden könnten.
  • Die Schicht 153 von 8 ähnelt auch der von 3, aber in diesem Fall stellt jeder Endabschnitt der Schicht einen einzelnen Streifen dar (d. h. die Schicht wird über ihre Breite hinweg nicht durch Längsschnitte unterteilt).
  • 9 und 10 zeigen Ersatzschichten 154 und 155, die jeweils den Schichten 152 und 153 in 7 und 8 entsprechen, außer, dass sich jede Schicht vom mittleren Teil 156 aus zu jedem Ende hin verbreitert. Die Ersatzschicht 157 von 11 ähnelt der Schicht 155 aus 10, außer, dass in den Endabschnitten der Schicht (d. h. in den Teilen der Schicht, die den Arbeitsteil des Moppkopfs bilden) eine Anordnung von Öffnungen 158 ausgebildet ist.
  • 12 zeigt eine Ersatzschicht 159, die nicht rechteckig, sondern kreisförmig ist. Die Öffnungen 160, dank derer die Schicht 159 an den Träger 106 des Mopphalters (2) gehängt werden kann, sind in der Mitte der kreisförmigen Schicht vorgesehen, und die restliche Schicht ist in mehrere radiale Streifen 161 geschnitten. Die in 13 gezeigte Ersatzschicht 162 ist ebenfalls kreisförmig, aber im Unterschied zu der Schicht 159 in 12 nicht in radiale Streifen geschnitten. Die Ersatzschichten 163 und 164 aus 14 und 15 ähneln allgemein der Schicht 162 aus 13, haben aber jeweils einen geformten Umfang.
  • Der in 16 bis 19 gezeigte Moppkopfhalter 103 ist mit dem in 1, 2 und 4 gezeigten identisch, außer, dass der zylindrische Ansatz 110 am Körperteil 105 mit einer äußeren Umfangsrippe 130 versehen ist, dank derer der Mopphalter an einem nicht gezeigten Stiel angebracht werden kann, der an einem Ende eine äußere Fassung hat. In diesem Fall fungiert der Ansatz 110 als ein Zapfen und wird in die Fassung am Stiel geschoben, bis die Rippe 130 in die entsprechende Nut an der Innenfläche der Fassung einschnappt (oder alternativ über eine geeignet positionierte Lippe an der Fassung). Vorzugsweise hat die Fassung am Stiel einen gewissen Grad an Federung, damit sie den zylindrischen Ansatz 110 aufnehmen kann: Diese Federung lässt sich beispielsweise erhalten, indem ein oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze in der Fassung vorgesehen werden oder indem die Fassung aus einem federnden Material gebildet wird. Üblicherweise steht die Rippe 130 von der Oberfläche des Ansatzes 110 etwa 1,0 mm radial vor und hat eine Tiefe (d. h. axial von dem Ansatz 100) von etwa 2,0 mm.
  • Bei einer solchen Anordnung verhindert die Verbindung zwischen dem Moppkopfhalter 103 und dem Moppstiel vorzugsweise, dass sich der Halter am Stiel dreht: in 16 bis 19 ist die Umfangsrippe 130 beispielsweise mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen 131 (17 und 19) versehen, die in geeignete Stellen in der Fassung am Stiel eingreifen und eine relative Bewegung zwischen dem Mopphalter und dem Stiel verhindern, besonders wenn sich der Mopp in Gebrauch befindet. Wenn die Fassung am Stiel mit sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen ausgebildet ist, wie oben beschrieben, damit sie über den Ansatz 110 geschoben werden kann, können die Vorsprünge 131 in diese Schlitze eingreifen. Üblicherweise haben die Vorsprünge 131 dieselbe Tiefe wie die Rippe, aber sie stehen von der Oberfläche des Ansatzes 110 etwa 5,0 mm radial nach außen vor. In der Umfangsrichtung sind die Vorsprünge 131 etwa 3,0 mm breit.
  • Der zylindrische Ansatz 110 in 16 bis 19 hat genau wie der in 1 ein Innengewinde bei 118, so dass er mit einem Stiel verwendet werden kann, der ein Gewinde am Ende hat (und auch einem Einsteckstiel) sowie einem Stiel, der zur Ineingriffnahme der Rippe 130 mit einer Fassung versehen ist.
  • Eine Form des Stiels 300, die mit dem Halter 103 verwendet werden kann, ist in 29 bis 31 dargestellt. Der Stiel 300 hat ein Ende 301 mit einem Gewinde, das im Ansatz 110 befestigt werden kann, um das Innengewinde 118 in Eingriff zu nehmen. Um der Kupplung zwischen dem Stiel 300 und dem Halter 103 mehr Festigkeit und ein gut verarbeitetes Erscheinungsbild zu verleihen, ist der Stiel mit einer Hülse 302 versehen (in 30 getrennt gezeigt), die den Stiel entlang gleiten kann und an ihrem unteren Ende so geformt ist, dass sie außen um den Ansatz 110 passt und auf die Rippe 130 geschnappt wird, wie schematisch in 31 angedeutet. Insbesondere hat das untere Ende der Hülse 302 einen größeren Durchmesser, so dass es außen um den Ansatz 110 passt, und eine innere Nut 303, in die die Rippe 130 eingreift, zusammen mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 304, in denen die Vorsprünge 131 angeordnet sein werden.
  • Als Alternative braucht das Ende 301 des Stiels 300 kein Gewinde aufzuweisen, sondern könnte einfach in Presspassung in den Ansatz 110 geschoben werden. Da der Stiel 300 und der Halter 103 zur Verbindung nicht bezüglich einander gedreht werden müssen, kann die Hülse 302 in diesem Fall einstückig mit dem Stiel sein, so dass die Hülse in die Rippe 130 einschnappt, wenn der Stiel in den Ansatz 110 geschoben wird.
  • Es versteht sich, dass die äußere Form des Ansatzes 110 (insbesondere der Rippe 130 und der Vorsprünge 131) unterschiedlich sein kann, vorausgesetzt, es werden entsprechende Änderungen an der Einschnappfassung am Moppstiel oder im Falle des Stiels in 29 der Hülse 302 vorgenommen. Beispielsweise können die Anzahl und die Form der Vorsprünge 131 geändert werden. Darüber hinaus ist es nicht kritisch, dass die Rippe 130 durchgehend um den Ansatz 110 herum verläuft; die Rippe könnte beispielsweise an einer oder mehreren Stellen unterbrochen sein.
  • Der in 1 gezeigte Moppkopfhalter 103 ist oval; das ist vorteilhaft, weil man mit dem Moppkopf dann leichter in Ecken und andere beengte Räume kommt. Die ovale Form ist jedoch nicht kritisch, und der Halter 103 könnte beispielsweise kreisförmig sein.
  • Der in 20 gezeigte Mopp ähnelt in seinem äußeren Erscheinungsbild allgemein dem in 1 gezeigten. Wie aus 21 ersichtlich, unterscheidet er sich in der Form der Ersatzstreifenanordnung 250 und in der Form des Trägers 251 im Halter 252, an dem die Ersatzanordnung hängt. Insbesondere weist die Ersatzanordnung 250 mehrere Schichten auf, die in 22 jeweils bei 253 gezeigt sind und nicht über den Träger gehängt werden sollen wie beim Mopp aus 1, sondern um den Träger 251 gewickelt werden sollen. Die in 22 gezeigte Schicht 253 ist breiter als die aus 3 und nur von einem Ende aus in Streifen geschnitten; am anderen Ende wird ein uneingeschnittener Abschnitt 254 belassen. Im uneingeschnittenen Abschnitt 254 der Schicht ist eine Reihe von Löchern 255 ausgebildet.
  • Der Träger 251 des in 20 gezeigten Mopps ist genau wie in 1 am Körperteil 256 des Halters 252 angebracht und dazu mit zwei aufrecht stehenden Klammern 257 mit hakenförmigen Enden 258 versehen, die in Öffnungen 259 in Ausnehmungen 260 im Körperteil 256 einschnappen. In diesem Fall hat der Träger jedoch keine mittig angeordnete, aufrecht stehende Fassung, sondern eine Umfangsschürze 261, an der mehrere sich nach außen erstreckende und um den Träger 251 herum in Abständen angeordnete Zapfen 262 ausgebildet sind.
  • Zum Zusammenbau des in 20 gezeigten Moppkopfs werden mehrere Schichten 253 übereinandergelegt, wie in 23 gezeigt, und dann um den Träger 251 gehängt, wobei sich die Zapfen 262 in den Öffnungen 255 befinden. Der Träger 251 wird dann in den Körperteil 256 eingeschnappt.
  • Wenn die Streifenanordnung 250 später ersetzt werden muss, kann der Träger 251 auf dieselbe Weise wie in 1 aus dem Körperteil 256 freigegeben werden.
  • Andere für den Einsatz im Moppkopf von 20 geeignete Ersatzanordnungen gehen aus 24 bis 26 hervor.
  • 24 zeigt eine Ersatzanordnung 350, die der in 22 gezeigten allgemein ähnlich, jedoch wesentlich länger und mit einem Schnurzugabschluss 351 versehen ist, damit die Anordnung zu einer Länge zusammengerafft werden kann, damit sie um den Träger 251 des Moppkopfs passt (21). Die Zapfen 262 des Trägers 251 passen in geeignet angeordnete Öffnungen des Schnurzugabschlusses 351. Dank der Verwendung einer solchen Ersatzanordnung 350 ist es möglicherweise nicht erforderlich, mehrere Schichten von Streifen 250 zu verwenden, wie es mit Bezug auf 23 beschrieben wird.
  • 25 zeigt eine Ersatzanordnung 352, die der aus 24 ähnelt, aber nicht in Streifen geschnitten ist; 26 hingegen zeigt eine Anordnung 353, die ebenfalls der aus 24 ähnelt, aber am unteren Ende der Streifen 355 (d. h. am Rand gegenüber dem Schnurzugabschluss 356) einen gewellten Rand 354 hat. Trotz der komplexeren Form der in 26 gezeigten Ersatzanordnung können solche Anordnungen hergestellt werden, ohne mehr des Bahnmaterials zu verschwenden, aus dem die Anordnungen herausgeschnitten sind. Zur Darstellung, wie das erreicht werden kann, zeigt 27 zwei Anordnungen 353, die Ende an Ende aneinandergelegt sind. Aus 27 ist ersichtlich, dass die gewellten Ränder 354 der beiden Anordnungen zusammenpassen, wodurch die beiden Anordnungen entweder in Quer- oder in Längsrichtung des Bahnmaterials zusammen geschnitten werden können.
  • 28 ist eine Perspektivansicht einer Ersatzanordnung 353, die auf dem Träger 251 aus 21 angeordnet wird, bevor der Träger in den Körperteil 256 des Moppkopfhalters eingeschnappt wird. Die Zapfen 262 des Trägers sind in Öffnungen des Schnurzugabschlusses 356 der Ersatzanordnung angeordnet und nicht sichtbar, aber die aufrecht stehenden Klammern 257 sind sichtbar. 28 zeigt auch den optischen Effekt, der durch die Verwendung einer Ersatzanordnung mit einem gewellten unteren Rand erzielt wird.
  • Die oben beschriebene ersetzbare Streifenanordnung 102 hat den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer allgemein rechteckigen Form vergleichsweise leicht zu handhaben und zu verpacken ist. Sie lässt sich auch vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellen. Die Anordnung muss bei einem Mopp, bei dem eine dieser ersetzbaren, in den Zeichnungen gezeigten Anordnungen zum Einsatz kommt, nur ersetzt werden, wenn der Moppkopf abgenutzt ist. Der Halter 3 des Moppkopfs, in dem die ersetzbare Anordnung angeordnet ist, ist ein permanenter Teil des Mopps; das hat wünschenswerterweise zur Folge, dass weniger Materialabfall entsteht. Da die ersetzbare Anordnung vom Halter getrennt werden kann, ist es außerdem möglich, die Anordnung zu waschen, wenn sie schmutzig ist, und wieder am Mopp anzubringen.
  • Jede Schicht der in den Zeichnungen gezeigten ersetzbaren Anordnung weist zwar mehrere vergleichsweise schmale Streifen 2 auf, aber die Breite und Anzahl der Streifen kann frei gewählt werden. Im Extremfall könnte jede Schicht einen einzigen Streifen mit derselben Breite wie die Anordnung aufweisen. Die einzelnen Streifen 2 brauchen keine geraden Ränder zu haben, wie gezeigt, sondern könnten beispielsweise wellenförmige oder Zickzackränder haben. Die Schichten müssen auch nicht allgemein rechteckig sein; sie könnten beispielsweise trapezförmig sein, wobei das schmalere Ende im Mopphalter 3 gehalten werden soll.
  • Die Anzahl von Bahnmaterialschichten, die auf einmal vernäht oder geschnitten werden können, kann begrenzt sein, und zum Füllen des Halters 3 eines Mopps können mehrere solcher Anordnungen 13 benötigt werden. Eine geeignete Anzahl von Anordnungen kann daher zusammen verpackt und verkauft werden. Die Verpackung kann beliebiger geeigneter Art sein; das reicht von Verpackungen, die die ersetzbaren Anordnungen vollkommen einschließen, bis zu Verpackungen in Bandform, die einfach die Anordnungen zusammenhalten. Anweisungen zur Einführung der Anordnungen in einen entsprechenden Halter in einem Mopp (bei dem es sich nicht um irgendeinen der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Mopps handeln muss) werden vorzugsweise mit den ersetzbaren Anordnungen mitgeliefert. Als Alternative oder zusätzlich können die Anweisungen auf den Anordnungen selbst aufgedruckt sein.
  • Es versteht sich, dass unter jeweiliger Beibehaltung der Möglichkeit des Ersetzens der Moppstreifen ohne Entsorgung des Moppkopfhalters viele Modifikationen an den verschiedenen, in den Zeichnungen gezeigten Moppköpfen vorgenommen werden können.
  • Bei dem Moppkopfhalter aus 1 könnte beispielsweise die mittlere aufrecht stehende Fassung 108 am Träger 107 weggelassen werden; in diesem Fall muss in den Ersatzstreifen nur ein Paar Löcher so vorgesehen werden, dass die Streifen an den aufrecht stehenden Klammern 109 angeordnet werden können. In diesem Fall können mindestens einige der Streifen zum Einsatz bei einem Mopp, bei dem die Streifen nicht ersetzbar sind, eine bereits bekannte Form haben (beispielsweise aus EP-A-0 537 963). Als Alternative können die Streifen die in 32 gezeigte Form haben. Für den Einsatz bei einem Mopp, bei dem die Streifen nicht ersetzbar sind und der unter dem Handelsnamen "Scotch-Brite" von 3M ESPANA, S. A., Madrid, erhältlich ist, sind Streifen dieser allgemeinen Form bereits bekannt. Die obere Fläche des Trägers, an den die Streifen gehängt werden, kann geriffelt sein, was dazu beiträgt, jede Bewegung der Streifen bezüglich des Trägers zu verhindern.
  • Es versteht sich, dass Ersatzstreifen, die von jedem Ende aus in Streifen geschnitten sind, wobei ein mittlerer, uneingeschnittener Abschnitt beibehalten wird, der mit Löchern versehen wird, damit die Streifen im Moppkopf angeordnet werden können, für Moppköpfe aus 1, 16 und 20 bevorzugt sind. Es ist jedoch möglich, Ersatzstreifen der in 34 gezeigten allgemeinen Form zu verwenden (d. h. Schichten, die von einem Ende aus in Streifen geschnitten sind, wobei am anderen Ende ein uneingeschnittener Abschnitt beibehalten wird, der mit Löchern versehen wird, damit die Streifen im Moppkopf angeordnet werden können). 34 zeigt einen Ersatzstreifen der Art, wie sie sich für den Moppkopf aus 1 eignet. Wenn Ersatzstreifen dieser Art verwendet werden, versteht es sich, dass doppelt so viele Schichten im Moppkopf zu halten sind.
  • Alle der in 3, 22, 32 und 34 gezeigten Ersatzstreifen könnten, wie oben angegeben, wie in 7 gezeigt oder in einer beliebigen anderen geeigneten Weise eingeschnitten sein.
  • Die verschiedenen in den Zeichnungen gezeigten Mopps sind für den Gebrauch im Haushalt gedacht und besonders für die Fußbodenreinigung. Mopps ähnlicher Auslegung könnten jedoch auch für die industrielle Reinigung und zum Reinigen anderer Flächen als Fußböden verwendet werden. Außerdem könnten die ersetzbaren Anordnungen, ob in Streifenform oder anderweitig, aus einem Bahnmaterial gebildet sein, das sich nicht zum Abwaschen von Flächen, sondern eher zum Abstauben oder Scheuern von Flächen eignet. Es besteht daher die Möglichkeit, für einen einzigen Mopp verschiedene Formen ersetzbarer Anordnungen vorzusehen, wobei jede Streifenanordnung für einen bestimmten Zweck geeignet ist.
  • In einigen Fällen können die einzelnen Bahnmaterialschichten, aus dem eine ersetzbare Anordnung gebildet ist, durch Laminieren von zwei oder mehr Schichten unterschiedlicher Bahnmaterialien hergestellt werden. Je nach dem beabsichtigten Einsatzzweck des Mopps kann es wünschenswert sein, dass das Material der ersetzbaren Anordnung chemisch behandelt ist. Bei einem für das Staubwischen vorgesehenen Mopp kann des Bahnmaterial der ersetzbaren Anordnung beispielsweise antistatisch ausgerüstet sein, während das Bahnmaterial der ersetzbaren Anordnung eines Mopps, der auf polierten Böden eingesetzt werden soll, mit Wachs imprägniert sein kann. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, bei der ersetzbaren Anordnung mehr als eine Art von Material zu verwenden. Zur leichteren Entfernung hartnäckiger Flecken von Fußböden kann es beispielsweise von Vorteil sein, im Kopf des Mopps eine oder mehrere Schichten eines vorzugsweise nicht kratzenden Schleifmaterials einzuschließen. Im Falle eines Mopps wie er in 1 dargestellt ist, könnte beispielsweise eine Schleifmaterialschicht in die ersetzbare Anordnung 102 so mit aufgenommen werden, dass sie außen über den anderen Schichten hängt. Die Schleifschicht braucht nicht wie die anderen Schichten in Streifen geschnitten zu sein und braucht auch nicht so lang wie diese zu sein. Ein geeignetes Material für die Schleifschicht ist unter dem Handelsnamen "Soft Scour" von der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA, erhältlich.

Claims (9)

  1. Mopp mit einem Moppkopf und einem stockartigen Moppstiel (104), wobei der Moppkopf einen an einem Ende des Stiels (104) angebrachten Körperteil (105), mindestens eine Schicht aus Bahnmaterial (120), die einen Arbeitsteil für den Moppkopf bereitstellt, und einen Trägerteil (106), an dem das Bahnmaterial (120) angeordnet ist, aufweist, wobei das Bahnmaterial (120) mindestens eine Öffnung (124, 125) hat, mit der der Trägerteil (106) in Eingriff steht, wobei der Trägerteil (106) zwei aufrecht stehende Klammerelemente (109) aufweist, die so gestaltet sind, dass sie derart in den Körperteil (105) eingeklammert sind, dass das Bahnmaterial (120) zwischen dem Körperteil und dem Trägerteil gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass (i) die aufrecht stehenden Klammerelemente (109) in jeweiligen Öffnungen (114) im Körperteil (105) angeordnet sind, um freigebbar in jeweilige Ausnehmungen (113) an der Außenseite des Körperteils einzugreifen, wodurch der Trägerteil (106) mit dem daran angeordneten Bahnmaterial (120) vom Körperteil freigegeben und darin ersetzt werden kann, während Letzterer am Stiel (104) angebracht bleibt, und (ii) der Trägerteil (106) entfernbar in der mindestens einen Öffnung (124, 125) im Bahnmaterial (120) in Eingriff steht, wodurch Letzteres entfernt werden kann, nachdem der Trägerteil vom Körperteil (105) freigegeben wurde.
  2. Mopp nach Anspruch 1, wobei der Körperteil (105) allgemein kuppelförmig ist.
  3. Mopp nach Anspruch 2, wobei sich jedes Klammerelement (109) durch eine entsprechende Öffnung (124; 125) im Bahnmaterial erstreckt.
  4. Mopp nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Trägerteil (106) eine aufrecht stehende Fassung (108) aufweist, die sich durch eine entsprechende Öffnung (123) im Bahnmaterial erstreckt und einen sich vom Körperteil (105) erstreckenden Stift (116) aufnimmt.
  5. Mopp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bahnmaterial (120) mehrere Streifen (102) aus Bahnmaterial bereitstellt, die vom Trägerteil (106) herabhängen.
  6. Mopp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich mindestens zwei längliche Schichten (120A, 120B) von Bahnmaterial am Trägerteil (106) befinden und so angeordnet sind, dass sie sich in verschiedenen Richtungen erstrecken, wobei die mittleren Teile der Schichten aufeinander angeordnet sind.
  7. Mopp nach Anspruch 6, wobei die Schichten (120A, 120B) von Bahnmaterial aneinander befestigt sind (127) und so eine vom Trägerteil (106) entfernbare Anordnung bilden.
  8. Mopp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Teil der/jeder Bahnmaterialschicht zu mehreren Streifen (102) geschnitten ist, um den Arbeitsteil für den Moppkopf bereitzustellen.
  9. Mopp nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körperteil (105) entfernbar am Stiel (104) angebracht ist.
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