DE10235305B4 - Feuchtboden-Wischgerät - Google Patents

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Abstract

Feuchtboden-Wischgerät mit einem Wischerstiel und einem damit verbundenen Mopträger, der mindestens einen aus saugfähigem Material bestehenden Wischmop trägt, der jeweils einen mit dem Mopträger verbundenen Kopfabschnitt und einen aus herabhängenden Streifen, Fäden oder Lappen bestehenden Wischabschnitt aufweist, der in einem Siebkelch auspressbar ist, wobei der Mopträger eine Mopträgerplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mopträgerplatte (7) im Inneren des mehrlagigen Kopfabschnitts (9) des Wischmops (8) angeordnet ist, an dessen beiden Seiten jeweils herabhängende Streifen, Fäden oder Lappen des Wischabschnitts (11) anschließen, dass mindestens eine der den Kopfabschnitt (9) bildenden Lagen (9a) des Wischmops (8) um die beiden Längskanten (12) der Mopträgerplatte (7) herumgelegt und durch eine gemeinsame Bodennaht (13) unter der Mopträgerplatte (7) verbunden ist, dass von der Bodennaht (13) einen Teil des Wischabschnitts (11) bildende Streifen, Fäden oder Lappen herabhängen und dass der Wischerstiel (1) um nur eine Schwenkachse (4) schwenkbar am Mopträger (2) gelagert ist, die sich quer zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feuchtboden-Wischgerät mit einem Wischerstiel und einem damit verbundenen Mopträger, der mindestens einen aus saugfähigem Material bestehenden Wischmop trägt, der jeweils einen mit dem Mopträger verbundenen Kopfabschnitt und einen aus herabhängenden Streifen, Fäden oder Lappen bestehenden Wischabschnitt aufweist, der in einem Siebkelch auspressbar ist, wobei der Mopträger eine Mopträgerplatte aufweist.
  • Rundmops können zwar in einfacher Weise in auf Eimer aufgesetzten Siebkörben oder in hebelbetätigten Pressen ausgepreßt werden; sie ermöglichen aber keine genau gesteuerte Bewegung auf dem Boden, insbesondere in Ecken, Engstellen, auf Treppen und an anderen, schwer zugänglichen Stellen. Wischmops mit länglicher Grundrißgestalt sind hinsichtlich ihrer Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt, insbesondere auch auf Treppen; für das Auspressen ist ein erhöhter Aufwand erforderlich.
  • Die häufig verwendeten, allgemein als "Spaghetti-Mops" bezeichneten Wischmops mit als Bündel herabhängenden, verhältnismäßig langen Fäden können in der Praxis wegen ihrer Länge nur mit Schlenderbewegungen über die zu reinigende Bodenfläche geführt werden. Dadurch lassen sich zwar große, freie Bodenflächen schnell wischen; die Handhabung ist aber anstrengend und unergonomisch. Außerdem kann der Wischmop nicht oder nur unzureichend in enge Bereiche und Ecken geführt werden. Diese Wischmops können nur in Pressen zwischen Preßplatten ausgepreßt werden und werden ganz überwiegend nur im gewerblichen Bereich eingesetzt.
  • Feuchtboden-Wischgeräte sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei einem solchen bekannten Feuchtboden-Wischgerät ( FR 1 582 827 A ) ist die Mopträgerplatte als im wesentlichen runde Scheibe ausgeführt, von der vier nach oben gerichtete Befestigungslaschen mit dem Oberteil des Mopträgers verbunden sind. Die den Wischabschnitt bildenden Fäden hängen vier Seiten am Umfang der Mopträgerplatte herab.
  • Der Wischabschnitt dieses bekannten Feuchtboden-Wischgeräts besteht aus einem im herabhängenden Zustand runden Bündel von Fäden aus saugfähigem Material. Solche Rundmops werden in einem Siebkelch, der in einem herkömmlichen Putzeimer eingehängt werden kann ( DE 195 03 572 C1 ), oder zwischen hebelbetätigten Preßplatten ausgepreßt. Der einfachen Auspreßmöglichkeit, beispielsweise in einem leichten und preiswerten Siebkelch steht jedoch der Nachteil gegenüber, dass ein Rundmop am Boden nicht gezielt führbar ist. Unter dem Kopfabschnitt des Rundmops wird eine angenähert runde Anpreßfläche gebildet, in der eine erhöhte Anpreßkraft auf den Boden ausgeübt werden kann. Die auf dem Boden liegenden Streifen, Fäden oder Lappen des Wischabschnitts bilden jedoch eine undefinierte Masse, die nur durch kaum steuerbare Schleuderbewegungen über einen größeren Flächenbereich des Bodens bewegt werden kann.
  • Da die Unterseite des Mopträgers durch die Unterseite der Mopträgerplatte gebildet wird, besteht die Gefahr, dass die zu reinigende Bodenfläche verkratzt wird, wenn sich bei der Bewegung des Feuchtboden-Wischgeräts über die Bodenfläche zufällig keine Streifen, Fäden oder Lappen zwischen diese Unterseite der Mopträgerplatte und der Bodenfläche befinden.
  • Es ist auch bekannt ( EP 0 759 283 A1 ) den Kopfabschnitt des Wischmops zwischen einer länglichen Mopträgerplatte und dem Oberteil des Mopträgers einzuklemmen. Auch hierbei liegt die Unterseite der Mopträgerplatte frei, so dass die Gefahr einer unerwünschten Berührung mit der Bodenfläche besteht. Bei einem bekannten Wischmop ( US 4 530 130 A ), der nicht ausdrücklich als Feuchtboden-Wischgerät vorgesehen ist, ist eine Mopträgerplatte im Inneren eines mehrlagigen Kopfabschnitts des Wischmops angeordnet. An dessen beiden Seiten schließen sich jeweils herabhängende Fäden des Wischabschnitts an. Diese Fäden sind jedoch so kurz, dass sie selbst bei der Verwendung als Feuchtboden-Wischgerät nicht zum Auspressen in einem Siebkelch geeignet wären. Der Wischerstiel ist dort starr mit der Mopträgerplatte verbunden, so dass die Führungsmöglichkeiten am Boden sehr eingeschränkt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Feuchtboden-Wischgerät der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass bei einfachem Aufbau und guter Führungsmöglichkeit ein Verkratzen der zu reinigenden Bodenfläche ausgeschlossen ist, und wobei zugleich eine einfache Auspressbarkeit in einem Siebkelch gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mopträgerplatte im Inneren des mehrlagigen Kopfabschnitts des Wischmops angeordnet ist, an dessen beiden Seiten jeweils herabhängende Streifen, Fäden oder Lappen des Wischabschnitts anschließen, und mindestens eine der den Kopfabschnitt bildenden Lagen des Wischmops um die beiden Längskanten der Mopträgerplatte herumgelegt und durch eine gemeinsame Bodennaht unte der Mopträgerplatte verbunden ist, dass von der Bodennaht einen Teil des Wischabschnitts bildende Streifen, Fäden oder Lappen herabhängen und dass der Wischerstiel nur eine Schwenkachse schwenkbar am Mopträger gelagert ist, die sich quer zur Längsrichtung des länglichen Mopträgers erstreckt.
  • Die die Unterseite des Mopträgers bildende Mopträgerplatte ist hierbei vollständig im Inneren des mehrlagigen Kopfabschnitts aufgenommen; der unter der Mopträgerplatte liegende Teil des Kopfabschnitts des Wischmops bildet ein Polster gegenüber der Bodenfläche, das zusätzlich zu einem intensiveren Reinigungsvorgang benutzt werden kann, indem diese mit Wischmopmaterial belegte Unterseite der Mopträgerplatte mit erhöhtem Anpreßdruck über stärker verschmutzte Abschnitte der Bodenfläche geführt wird. Das Mopmaterial kann seitlich über den Mopträger hinausragen und auch in diesen überstehenden Bereichen zur Reinigung eingesetzt werden.
  • Die Bewegungsmöglichkeiten an schwer zugänglichen Stellen, insbesondere auch auf Treppen, werden durch die Schwenkbarkeit des Wischerstiels um die Querachse des Mopträgers wesentlich verbessert. Der Wischerstiel ist in allen Benutzungsstellungen in ergonomisch günstiger Weise zum Benutzer hin geneigt, wobei aber eine sichere Führung des länglichen Mopträgers gewährleistet ist. Zum Auspressen kann ein Siebkorb oder eine Presse verwendet werden.
  • Mindestens eine der den Kopfabschnitt bildenden Lagen des Wischmops ist um die beiden Längskanten der Mopträgerplatte herum gelegt und durch eine gemeinsame Bodennaht unter der Mopträgerplatte verbunden, wobei von der Bodennaht ein Teil des Wischabschnitts bildende Streifen, Fäden oder Lappen herabhängen. Dadurch werden zusätzlich zu den von den beiden Längskanten der Mopträgerplatte herabhängenden Streifen, Fäden oder Lappen auch im dazwischen liegenden Bereich weitere Streifen, Fäden oder Lappen angeordnet, so dass der gesamte Wischabschnitt des Wischmops insgesamt fülliger wird, ohne dass seine Außenabmessungen vergrößert werden.
  • Hierbei können die den übrigen Teil des Wischmops bildenden Streifen, Fäden oder Lappen so ausgeführt sein, dass sie nur im Bereich des Kopfabschnitts über der Mopträgerplatte miteinander verbunden sind; die Notwendigkeit von Randnähten entfällt. Der Wischmop ist leicht auswechselbar und nachrüstbar; damit ein einfaches Ersetzen abgenutzter oder stark verschmutzter Wischmops und/oder ein Übergang auf Wischmops unterschiedlicher Qualität möglich.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein Feuchtboden-Wischgerät,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Feuchtboden-Wischgerät, wobei dessen Wischerstiel weggelassen ist.
  • 3a)–d) die Führungsmöglichkeiten des Feuchtboden-Wischgeräts.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Feuchtboden-Wischgerät weist einen Wischerstiel 1 auf, der an einem im Grundriß länglichen Mopträger 2 um eine Schwenkachse 3 in einem Gelenk 4 schwenkbar angebracht ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schwenkachse 3 quer zur Längsrichtung des länglichen Mopträgers 2.
  • Der Mopträger 2 weist ein Oberteil 5 auf, das beispielsweise mittels Schrauben 6 oder Bolzen mit einer darunter liegenden Mopträgerplatte 7 verbunden ist.
  • Ein aus Streifen, Fäden oder Lappen aus saugfähigem Material bestehender Wischmop 8 weist einen mehrlagigen Kopfabschnitt 9 auf. Die Mopträgerplatte 7 ist im Inneren dieses mehrlagigen Kopfabschnitts 9 aufgenommen.
  • Die Mopträgerplatte 7 ist schmal ausgeführt, nämlich etwa genau so breit wie das Oberteil 5 des Mopträgers. Außerdem sind einige der den Kopfabschnitt 9 bildenden Lagen 9a des Wischmops 8 um die beiden Längskanten 12 der Mopträgerplatte 7 herumgelegt und unter der Mopträgerplatte 7 durch eine Bodennaht 13 miteinander verbunden. Von der Bodennaht 13 hängt ein Teil 11a der den Wischabschnitt 11 bildenden Streifen, Fäden oder Lappen herab.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die durch die gemeinsame Bodennaht 13 verbundenen Lagen 9a und der davon herabhängende Teil 11a des Wischabschnitts aus einem gegenüber dem übrigen Wischabschnitt 11 unterschiedlichem Material besteht, vorzugsweise besonders reinigungsintensivem, antibakteriell wirkendem und/oder der Bodenfläche besonders angepaßtem Material.
  • Die den übrigen Teil des Wischabschnitts 11 bildenden Streifen, Fäden oder Lappen sind nur im Bereich des Kopfabschnitts 9 über der Mopträgerplatte 7 beispielsweise durch eine zentrale Naht 14 miteinander und mit den übrigen Teilen des Kopfabschnitts 9 verbunden.
  • 2 zeigt – im Grundriß mit gestrichelten Linien dargestellt – dass die rechteckige Mopträgerplatte 7 im mittleren Bereich ihrer beiden Längsseiten eine Einschnürung aufweist. Dies bewirkt, dass der Wischmop 8 im angehobenen Zustand stärker zusammengefaßt wird, so dass er besser in einen Siebkelch zum Auspressen paßt.
  • In 3a)–d) sind die unterschiedlichen Führungsmöglichkeiten schematisch dargestellt, die sich aus der länglichen Grundrißform des Wischgeräts und der Schwenkbarkeit im Gelenk 4 um die Schwenkachse 3 ergeben, die sich quer zur Längsrichtung erstreckt. In allen Stellungen ist der Wischerstiel 1 in ergonomisch günstiger Weise zum Benutzer hin geneigt. Diese Neigung ergibt sich in den Stellungen gemäß 3a) und b) durch Schwenkung um die Schwenkachse 3; in den Stellungen gemäß 3c) und d) ist der Mopträger 2 zum Benutzer hin leicht gekippt, und zwar über die sich rechtwinklig zur Schwenkachse 3 erstreckende Randkante.

Claims (4)

  1. Feuchtboden-Wischgerät mit einem Wischerstiel und einem damit verbundenen Mopträger, der mindestens einen aus saugfähigem Material bestehenden Wischmop trägt, der jeweils einen mit dem Mopträger verbundenen Kopfabschnitt und einen aus herabhängenden Streifen, Fäden oder Lappen bestehenden Wischabschnitt aufweist, der in einem Siebkelch auspressbar ist, wobei der Mopträger eine Mopträgerplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mopträgerplatte (7) im Inneren des mehrlagigen Kopfabschnitts (9) des Wischmops (8) angeordnet ist, an dessen beiden Seiten jeweils herabhängende Streifen, Fäden oder Lappen des Wischabschnitts (11) anschließen, dass mindestens eine der den Kopfabschnitt (9) bildenden Lagen (9a) des Wischmops (8) um die beiden Längskanten (12) der Mopträgerplatte (7) herumgelegt und durch eine gemeinsame Bodennaht (13) unter der Mopträgerplatte (7) verbunden ist, dass von der Bodennaht (13) einen Teil des Wischabschnitts (11) bildende Streifen, Fäden oder Lappen herabhängen und dass der Wischerstiel (1) um nur eine Schwenkachse (4) schwenkbar am Mopträger (2) gelagert ist, die sich quer zur Längsrichtung des länglichen Mopträgers (2) erstreckt.
  2. Feuchtboden-Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die gemeinsame Bodennaht (13) verbundenen Lagen (9a) und der davon herabhängende Teil (11a) des Wischabschnitts aus einem gegenüber dem übrigen Wischabschnitt (11) unterschiedlichem Material besteht, vorzugsweise besonders reinigungsintensivem, antibakteriell wirkendem und/oder der Bodenfläche besonders angepaßtem Material.
  3. Feuchtboden-Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den übrigen Teil des Wischabschnitts (11) bildenden Streifen, Fäden oder Lappen nur im Bereich des Kopfabschnitts (9) über der Mopträgerplatte (7) miteinander verbunden sind.
  4. Feuchtboden-Wischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mopträgerplatte (7) im mittleren Bereich ihrer beiden Längsseiten eine Einschnürung aufweist.
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