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Die Erfindung betrifft ein Feuchtboden-Wischgerät mit einem
Wischerstiel und einem damit verbundenen Mopträger, der mindestens einen aus
saugfähigem
Material bestehenden Wischmop trägt,
der jeweils einen mit dem Mopträger
verbundenen Kopfabschnitt und einen aus herabhängenden Streifen, Fäden oder
Lappen bestehenden Wischabschnitt aufweist.
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Rundmops können zwar in einfacher Weise in
auf Eimer aufgesetzten Siebkörben
oder in hebelbetätigten
Pressen ausgepreßt
werden; sie ermöglichen
aber keine genau gesteuerte Bewegung auf dem Boden, insbesondere
in Ecken, Engstellen, auf Treppen und an anderen, schwer zugänglichen
Stellen. Wischmops mit länglicher
Grundrißgestalt
sind hinsichtlich ihrer Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt, insbesondere
auch auf Treppen; für
das Auspressen ist ein erhöhter
Aufwand erforderlich.
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Die häufig verwendeten, allgemein
als "Spaghetti-Mops" bezeichneten Wischmops mit als Bündel herabhängenden,
verhältnismäßig langen
Fäden können in
der Praxis wegen ihrer Länge
nur mit Schlenderbewegungen über
die zu reinigende Bodenfläche
geführt
werden. Dadurch lassen sich zwar große, freie Bodenflächen schnell
wischen; die Handhabung ist aber anstrengend und unergonomisch.
Außerdem
kann der Wischmop nicht oder nur unzureichend in enge Bereiche und
Ecken geführt werden.
Diese Wischmops können
nur in Pressen zwischen Preßplatten
ausgepreßt
werden und werden ganz überwiegend
nur im gewerblichen Bereich eingesetzt.
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Feuchtboden-Wischgeräte sind
in unterschiedlichen Ausführungsformen
bekannt. Im Haushaltsbereich werden bevorzugt Feuchtboden-Wischgeräte eingesetzt,
deren Wischmop als Rundmop ausgeführt ist. Sein Wischabschnitt
besteht aus einem im herabhängenden
Zustand runden oder ovalen Bündel
von Fäden,
Streifen oder Lappen aus saugfähigem
Material. Solche Rundmops können zwischen
hebelbetätigten
Preßplatten
ausgepreßt werden,
sind mit einer Auswringeinrichtung versehen (G 93 20 060) oder lassen
sich in einem üblicherweise
runden Siebkelch auspressen, der in einen herkömmlichen Putzeimer eingehängt werden
kann (FR 1 582 827).
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Der einfachen Auspreßmöglichkeit,
beispielsweise in einem leichten und preiswerten Siebkelch, steht
jedoch der Nachteil gegenüber,
daß ein Rundmop
am Boden nicht gezielt führbar
ist. Unter dem Kopfabschnitt des Rundmops wird eine runde Anpreßfläche gebildet,
in der eine erhöhte
Anpreßkraft
auf den Boden ausgeübt
werden kann. Die auf dem Boden liegenden Streifen, Fäden oder
Lappen des Wischabschnitts bilden jedoch eine undefinierte Masse,
die nur durch kaum steuerbare Schleuderbewegungen über einen
größeren Flächenbereich
des Bodens bewegt werden kann.
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Daneben werden in erster Linie im
professionellen Bodenreinigungsbereich Feuchtboden-Wischgeräte verwendet,
bei denen der Wischabschnitt des Wischmops im angehobenen Zustand
als ein im wesentlichen flächiges
Gebilde von dem Mopträger herabhängt, der
ebenfalls im wesentlichen flächig
gestaltet ist und mindestens eine geradlinige Moptragekante aufweist,
die gesteuert über
die zu reinigende Bodenfläche
geführt
werden kann. Diese Feuchtboden-Wischgeräte können aber nicht in einfachen
runden Siebkelchen ausgepreßt
werden, sondern machen die Verwendung von aufwendigen Auspreßvorrichtungen
erforderlich, die entweder am Wischgerät beweglich angeordnet sind
(
EP 0 457 943 A1 )
oder speziell hierfür
gestaltete Wasserbehälter
aufweisen (
EP 0 207
641 B1 ). In den meisten Fällen erfolgt das Auspressen
mittels eines Hebels an der Auspreßvorrichtung (DE-GM 76 23 538).
Hierfür
ist eine wesentliche Standfestigkeit des Wasserbehälters erforderlich,
die entweder durch wesentlich erhöhtes Gewicht oder die Anordnung
in einem fahrbaren Gestell erreicht wird. Wegen des erheblichen
Aufwands für
die Auspreßvorrichtung
und deren Abmessungen und Gewicht werden diese genannten Feuchtboden-Wischgeräte im allgemeinen
nicht im Haushaltsbereich eingesetzt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Feuchtboden-Wischgerät
der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß es von
einfachem Aufbau und daher kostengünstig herzustellen ist, ein
einfaches Auspressen in Siebkelchen ermöglicht, dabei aber die Möglichkeit
einer gesteuerten Führung
auf der zu reinigenden Bodenfläche
ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß der
Wischerstiel am Mopträger
um nur eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Durch die nur
um eine Achse schwenkbare Anbringung des Wischerstiels ergibt sich
auch bei runder Grundrißkontur
des Mopträgers
eine definierte Verteilung des Wischmops am Boden. Die auf eine Schwenkrichtung
beschränkten
Schwenkbarkeit führt
dies dazu, daß der
Benutzer die Lage des Wischmops am Boden definiert steuern kann.
Deshalb kann der Wischmop einerseits in alle Ecken der zu reinigenden
Bodenfläche
geführt
werden; andererseits wird der Wischmop über die gesamte Länge des
Mopträgers
an die Bodenfläche
angedrückt,
so daß eine
im wesentlichen gleichmäßige Andrückung in
allen zu reinigenden Flächenbereichen
erzielt wird. Bei dieser Führung
des Wischmops am Boden können
alle Flächenbereiche
der zu reinigenden Bodenfläche
in allen gewünschten
Führungsbahnen
des Wischmops ohne Schleuderbewegung überstrichen werden; insbesondere
ist auch eine Querführung über eine
größere Flächenbreite
in einander überlappenden
Schleifen (sog. Achter-Führung)
möglich.
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Das erfindungsgemäße Feuchtboden-Wischgerät ist insbesondere
auch für
die Treppenreinigung geeignet, weil der Wischmop auch bei einer
schrägen
Haltung des Wischerstiels flächig
auf der zu reinigenden Fläche
aufliegt. Gleichwohl ist der Wischmop wie ein Besen zu führen, und
zwar ohne die Notwendigkeit, daß der
Benutzer seinen Standort ändert.
Dies trägt
zu einer Erhöhung
der Arbeitssicherheit bei. Auch an anderen schwer zugänglichen Stellen
ist die Bewegungsmöglichkeit
wesentlich verbessert.
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Für
das Auspressen des Wischmops ist keine spezielle Presse erforderlich;
vielmehr bilden im angehobenen Zustand des Feuchtboden-Wischgeräts die herabhängenden
Streifen, Fäden
oder Lappen des Wischabschnitts ein im wesentlichen konzentriertes
Bündel,
das in einfacher Weise in einem Siebkorb, aber auch in einer Presse
ausgepreßt
werden kann. Da hierbei nur eine senkrechte Auspreßkraft mittels
des Wischerstiels ausgeübt
wird und somit keine Querkräfte
auftreten, genügt
die Standfestigkeit eines herkömmlichen Putzeimers.
Das Feuchtboden-Wischgerät
ist daher gerade auch für den
Einsatz im Haushaltsbereich besonders geeignet.
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Vorzugsweise hat der Mopträger im Grundriß eine unrunde
Kontur. Die Verbindung einer unrunden, beispielsweise länglich-rechteckigen,
quadratischen oder dreieckigen Grundriß-Kontur des Mopträgers mit
der auf nur eine Schwenkachse beschränkten Schwenkbarkeit ergibt
mit einfachsten konstruktiven Mitteln eine bequeme und sichere Führung des Feuchtboden-Wischgeräts am Boden.
Die unrunde Kontur des Mopträgers
bewirkt eine Ausrichtung des Mopträgers an der Bodenfläche.
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Neben den bereits genannten Grundrißkonturen
kann der Mopträger
im Grundriß auch
eine dreieckige Kontur aufweisen. Die Ecken lassen sich besonders
günstig
gezielt in Ecken des zu reinigenden Bodens führen. Die dreieckige Kontur
begünstigt
im angehobenen Zustand des Feuchtboden-Wischgeräts die Bildung eines eng begrenzten
Bündels
des Wischabschnitts. Eine Grundrißkontur des Mopträgers mit
Ecken von weniger als 90° ermöglicht es, den
Wischmop bis tief in rechteckige Ecken der zu reinigenden Bodenfläche zu führen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher
erläutert,
die in der Zeichnung dargestellt sind.
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Es zeigt:
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1 ein
Feuchtboden-Wischgerät
gemäß einer
ersten Ausführungsform
in einem senkrechten Schnitt,
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2 das
Feuchtboden-Wischgerät
nach 1 in einer Draufsicht,
wobei der Wischerstiel weggelassen ist,
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3 in
einer Seitenansicht eine, gegenüber der 1 abgewandelte Schwenklagerung
des Wischerstiels,
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4-11 in Draufsichten entsprechend
der 2 weitere abgewandelte
Ausführungsformen,
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12 ein
Feuchtboden-Wischgerät
teilweise in einem senkrechten Schnitt,
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13 einen
Schnitt längs
der Linie XIII-XIII in 12 in
einer anderen Anwendungshaltung,
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14 eine
Draufsicht auf ein anderes Feuchtboden-Wischgerät und
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15 und 16 in räumlichen Darstellungsweisen
weitere Ausführungsformen
von Feuchtboden-Wischgeräten.
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17a)-d) die
Führungsmöglichkeiten
des Feuchtboden-Wischgeräts mit länglichem
Grundriß.
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Das in den 1 und 2 dargestellte
Feuchtboden-Wischgerät
weist einen Wischerstiel 1 auf, der mittels eines Gelenks 2 schwenkbar
an einem Mopträger 3 angebracht
ist. Im Gelenk 2 ist der Wischerstiel 1 um nur
eine Schwenkachse 4 schwenkbar, die sich im wesentlichen
parallel zur Ebene des Mopträgers 3 erstreckt.
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Der Mopträger 3 weist eine Mopträgerplatte 5 auf,
die mit einer das Gelenk 2 aufweisenden oberen Platte 6 verbunden
ist. Ein Wischmop 7 aus saugfähigem Material weist einen
Kopfabschnitt 8 auf, der beim Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 zwischen der Mopträgerplatte 5 und der
oberen Platte 6 angeordnet ist. Von zwei seitlichen, einander
gegenüber
liegenden Anschlußkanten 9 des
Kopfabschnitts 8 hängen
im angehobenen Zustand (1) des
Feuchtboden-Wischgeräts Streifen,
Fäden oder Lappen
des saugfähigen
Materials herab, die einen Wischabschnitt 10 bilden, der
in den 2-6, 8-11 und 14 verkürzt dargestellt ist.
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In den 2, 4-6, 8-11 und 14 sind die den Wischabschnitt 10 bildenden
Streifen jeweils in einer Draufsicht flachliegend dargestellt.
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Beim Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 weist der Mopträger 3 im Grundriß eine länglich-rechteckige
Kontur auf. Die Schwenkachse 4 des Wischerstiels 1 erstreckt
sich quer zu den beiden einander gegenüber liegenden Anschluflkanten
des Kopfabschnitts 8, von denen die den Wischabschnitt 10 des
Wischmops bildenden Streifen, Fäden
oder Lappen ausgehen.
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Während
bei der Ausführung
nach 1 der Wischerstiel 1 um
die Schwenkachse 4 in beiden Richtungen schwenkbar ist,
ist die Schwenkbarkeit bei der Ausführung nach 3 durch einen Anschlag 11 zwischen
dem Wischerstiel 1 und der oberen Platte 6 im
Gelenk 2 so begrenzt, daß der Wischerstiel 1 aus
der in 3 gezeigten,
orthogonal zum Mopträger
gerichteten Stellung in nur einer Richtung schwenkbar ist, die in 3 mit einem Pfeil 12 angedeutet
ist.
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Die Ausführung nach 4 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen
Ausführungsform nur
durch die Grundrißgestaltung
der Mopträgerplatte 5.1,
die hierbei im Grundriß im
wesentlichen aus zwei gleichschenkligen Dreiecken besteht, die an
ihrer Spitze miteinander verbunden sind. Die sich im mittleren Bereich
des Mopträgers 3.
dadurch ergebende Einschnürung
führt dazu,
daß sich
im angehobenen Zustand (in 7 in
einer Draufsicht gezeigt) auch eine seitliche Einschnürung des
herabhängenden
Wischabschnitts 10 ergibt. In 7 ist angedeutet, daß ein in dieser Weise zu einem
Bündel
von Streifen geformter Wischabschnitt 10 in einen in 7 nur angedeuteten runden
Siebkorb 13 einführen
und nach Drehung und Knotenbildung unter senkrechtem Druck auspressen
läßt.
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Das Ausführungsbeispiel nach 5 unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel
nach 4 nur dadurch,
daß sich
die Schwenkachse 4 des Wischerstiels parallel zu den Anschlußkanten 9 erstreckt,
die den Kopfabschnitt 8 seitlich begrenzen und an denen
die Streifen des Wischabschnitts 10 angeschlossen sind.
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Bei der Ausführung nach 8 sind die nach außen gerichteten Spitzen der
unter dem Kopfabschnitt 8 liegenden Mopträgerplatte 5.2 noch
schmaler ausgeführt.
Die Mopträgerplatte 5.2 kann – ebenso
auch wie bei den anderen Ausführungsbeispielen – auch aus
elastisch verformbarem Material bestehen.
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Beim Ausführungsbeispiel nach 9 weist die unter dem Kopfabschnitt 8 des
Wischmops 7 liegende Mopträgerplatte 5.3 im Grundriß angenähert T-Form
auf. Beim Beispiel nach 10 weist
der Mopträger 3 im
Grundriß angenähert eine
dreieckige Kontur auf, wobei die beiden Anschlußkanten 9 im Winkel
zueinander angeordnet sind.
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Die dreieckige Grundrißkontur
des Mopträgers 3 ist
beim Ausführungsbeispiel
nach 11 noch stärker ausgeprägt. Der
Kopfabschnitt 8 des Wischmops 7 bildet hierbei
im Grundriß ein
gleichschenkliges Dreieck, von dessen drei Anschlußkanten 9 jeweils
Streifen des Wischabschnitts 10 ausgehen. Die Schwenkachse 4 erstreckt
sich hierbei parallel zu einer der drei Anschlußkanten 9.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6
unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel
nach 4 nur dadurch,
daß alle
vier Seiten des quadratischen Kopfabschnitts 8 Anschlußkanten 9 bilden,
von denen Streifen des Wischabschnitts 10 ausgehen.
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12 zeigt
teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein Feuchtboden-Wischgerät im Arbeitszustand
auf einer zu reinigenden Bodenfläche 14.
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Bei dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Mopträgerplatte 5.4 des
Mopträgers 3 im
Inneren des hierbei mehrlagig ausgeführten Kopfabschnitts 8` des
Wischmops 7 angeordnet, wobei an beiden Seiten jeweils
der aus herabhängenden
Streifen oder Fäden
bestehenden Wischabschnitt 10 angeschlossen ist. Die Mopträgerplatte 5.4 ist
hierbei vollständig
geschützt
und berührt
den Boden nicht.
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Bei der Ausführung nach 14 hat der Mopträger 3 ebenso wie im
Beispiel nach 2 eine länglich-rechteckige
Grundrißkontur.
Jedoch sind die den Wischabschnitt 10 bildenden Streifen
hierbei an Anschlußkanten 9 an
den Schmalseiten des länglich-rechteckigen
Kopfabschnitts 8 angeschlossen. Die Schwenkachse 4 verläuft parallel
zu den Schmalseiten. Die Längskanten 8a des
Kopfabschnitts 8 dienen beim seitlichen Abkippen wie in 13 als reinigungswirksame
Kanten, die mit erhöhter
Anpreßkraft über den
Boden geführt
werden können.
Bei der dargestellten, leichten gekreuzten Anordnung zweier oder
mehrerer Kopfabschnitte 8 ergibt sich eine besonders wirksame
Seitenstabilität,
ohne daß hierfür der Mopträger 3 wesentlich
herangezogen wird. Das Material der Kopfabschnitte 8 kann
unterschiedlich gewählt
werden, um unterschiedliche Reinigungseffekte mit den auf dem Boden
aufliegenden Kanten der Kopfabschnitte 8 zu erzielen.
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Beim Ausführungsbeispiel nach 15 ist ein mit dem Wischerstiel 1 im
Gelenk 2 gelenkig verbundenes Mittelstück des Mopträgers 3 mit
zwei im Winkel zueinander angeordneten Mopträgerschenkeln 15 verbunden,
die jeweils einen Wischmop 7 tragen.
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Bei dem in 16 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Mopträger 3 eine
zentrale Mopträgerplatte 16 auf,
von der sich drei am Umfang verteilte Mopträgerarme 17 radial
erstrecken, die jeweils einen Wischmop 7 tragen. Die zentrale
Mopträgerplatte 16 kann
an ihrer Unterseite Vorsprünge
in Form von Noppen oder Rippen aufweisen, mit denen eine zusätzliche
Reinigungswirkung der Bodenoberfläche erzielt wird.
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In 17a)-d) sind
mit Pfeilen die unterschiedlichen Führungsmöglichkeiten schematisch dargestellt,
die sich aus der länglichen
Grundrißform des
Wischgeräts
z.B. gemäß 1-3 und der Schwenkbarkeit im Gelenk 2 um
die Schwenkachse 4 ergeben, die sich quer zur Längsrichtung
erstreckt. In 17c) und d) wird
der Mopträger über die
sich rechtwinklig zur Schwenkachse 4 erstreckende Randkante
gekippt, wie auch in 13 dargestellt.