DE19503572C1 - Vorrichtung zum Auspressen eines Mops eines Feuchtbodenwischgerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Auspressen eines Mops eines FeuchtbodenwischgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auspreßvorrichtung zum Auspressen
von Flüssigkeit aus einem an einem Klemmbügel eines flachen
Mophalters befestigten Mop nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine Auspreßvorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 29 05
319 bekannt. Sie besteht aus einem Segment aus elastischem
Material, das H-förmig eingeschnitten ist und eine Ausnehmung
für das Einführen eines Stiels aufweist. Die Ausnehmung er
streckt sich von der Vorderkante des Segments bis zu dem etwa
quer zu den zwei seitlichen Einschnitten verlaufenden Längs
einschnitt. Dieses Segment ist an seiner Oberseite und Unter
seite durch starre, mit Längsausnehmungen versehenen Platten
versteift und mit einer Randzone ausgerüstet, die auf den
Öffnungsrand eines Behälters zur Aufnahme von Flüssigkeit mit
Rastsitz aufgesetzt werden kann. Der Behälter hat an seinem
Fußrand eine Fußhalterung, um beim Auspressen des Flachmops den
Behälter am Boden zu halten. Ein Stiel des Reinigungsgerätes
wird in die Ausnehmung eingeführt, so daß sich der Flachmop
unter dem Segment befindet. Zum Ausdrücken der Flüssigkeit aus
dem Flachmop wird das Reinigungsgerät mit dem Stiel nach oben
gezogen, so daß der Flachmop durch den Längseinschnitt des
Segments hindurchgezogen und dabei der Preßwirkung von ela
stischen Lippen des H-förmigen Einschnitts ausgesetzt wird.
FR-PS 14 15 079, CH-PS 526 947 DE-GM 85 28 826 und US-PS 48 88
847 beschreiben jeweils Preßkörbe zum Auspressen von Mops, die
an runden Tragplatten befestigt sind. Der Durchmesser der mit
Öffnungen versehenen, nach Art eines umgekehrten Kreiskegel
stumpfes oder Paraboloides geformten Umfangswand dieser be
kannten Preßkörbe nimmt zu deren Lochboden hin ab. In Höhe der
oberen Öffnung der Preßkörbe erstrecken sich seitlich in der
Regel drei Tragarme, mit denen der Preßkorb auf dem Öffnungsrand
eines zur Aufnahme von Flüssigkeit dienenden Behälters lösbar
aufgesetzt werden kann. Die Tragarme lassen einen Teil der
Behälteröffnung frei, damit der Mop ggfls. mit Reinigungs
flüssigkeit benetzt oder in dieser ausgespült werden kann. Die
Tragarme gemäß der GB-PS 21 89 384 haben jeweils ein längsver
schiebbares Endteil, so daß der Preßkorb auf Behälter mit unter
schiedlich weiter Öffnung aufgesetzt werden kann. Ferner sind an
den äußeren Endteilen abwärts gerichtete, mit Rastflächen ver
sehene Krampen angeordnet, die einen Behälterrand rastend über
greifen können, um den Preßkorb festzulegen. Darüber hinaus ist
es aus der CH-PS 526 947 bekannt, einen kleinen, mit Löchern
versehenen Kreiskegelstumpf in der Mitte des Korbbodens vorzu
sehen, wobei der Fußdurchmesser dieses Kegelstumpfes annähernd
der lichten Weite des Lochbodens entspricht. Ferner ist es aus
DE-GM 85 28 826 bekannt, in einem der Tragarme eine vertikale
Ausnehmung zur Aufnahme eines Mopstieles anzuordnen. Schließlich
sind an der Innenwand eines Preßkorbes gemäß der US-PS 48 88 847
radial nach innen und zum Korbboden hin zunehmend vorspringende,
im Querschnitt dreieckförmige und in Umfangswinkelabständen an
geordnete Rippen vorgesehen, die ein wirksameres Auspressen von
Flüssigkeit aus dem Mop ermöglichen sollen.
Bei Feuchtbodenwischgeräten, deren flache Mophalter an ihrer
Unterkante einen schwenkbaren Klemmbügel zur Befestigung eines
breiten flachen Mops aufweist, wie er aus der oben genannten DE-
OS 29 05 319 bekannt ist, wird der Mop in der Praxis, insbeson
dere im professionellen und semi-professionellen Einsatz, fol
gendermaßen ausgepreßt. Nach einem Reinigungsvorgang und nach
dem sich in der Regel daran anschließenden Spülvorgang wird
entweder der vom Mophalter gelöste Mop allein oder aber der am
Mophalter festgeklemmte Mop in einer von Hand oder auch moto
risch betriebenen, aus einer auf einen Flüssigkeitsbehälter
aufgesetzten Backen- oder Rollenpresse bestehenden Auspreß
vorrichtung in einem oder mehreren Preßvorgängen ausgepreßt. Ist
der Mop vom Mophalter abgenommen worden, muß der Mop auf den
Klemmbügel des Mophalters wieder aufgelegt und das freie Ende
des Bügels am Mophalter verriegelt werden. Diese Arbeit ist
zeitraubend und umständlich sowie für das Reinigungspersonal
anstrengend und gesundheitlich abträglich, weil das Reinigungs
personal die Auspreßvorrichtung infolge ihrer niedrigen Bauweise
in der Regel nur in gebückter Haltung bedienen und mit der
Schmutzflüssigkeit in Berührung kommen kann. Daneben ist die
Preßvorrichtung vielfach so schwer und voluminös, daß der Flüs
sigkeitsbehälter mit Laufrädern ausgerüstet werden muß und nicht
oder nur unter günstigen Umständen für das Abstellen auf und das
Begehen und Reinigen von Treppen und in Treppenhäusern geeignet
ist. Ferner ist die bekannte Auspreßvorrichtung gewichtsmäßig
unausgewogen, weil die Auspreßvorrichtung nur an einer Schmal
seite des im Grundriß im wesentlichen rechteckigen Flüssig
keitsbehälters angebracht werden kann. Diese Schmalseite des
Flüssigkeitsbehälters ist im allgemeinen im Abstand parallel zu
einer imaginären Schwenkachse eines Tragbügels gerichtet, der an
sich parallel gegenüberliegenden Längsseiten des Flüssigkeits
behälters angeschlagen ist. Selbst wenn daher der Flüssigkeits
behälter mit Flüssigkeit gefüllt ist, senkt sich die mit der
verhältnismäßig schweren Backen- oder Rollenpresse versehene
Seite des Flüssigkeitsbehälters beim Anheben desselben so stark
ab, daß Flüssigkeit vielfach verschüttet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der oben erwähnten bekannten Gattung so zu verbessern, daß sie
an Gewicht leicht und daher ohne Ausrüstung mit Laufrädern ein
fach und kräfteschonend zu tragen und zu handhaben ist, wobei
die Vorrichtung das Auspressen von Flüssigkeit aus dem Flachmop
eines derartigen Feuchtbodenwischgerätes ohne Trennung des Mops
von seinem flachen Mophalter sowie ohne das Erfordernis einer
besonderen, verfahrbaren und an Gewicht schweren, mechanisch
oder motorisch betriebenen Auspreßvorrichtung ermöglichen soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Auspreßvorrichtung
mit den im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmalen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Auspreßvorrichtung sind in den
Patentansprüchen 2 bis 30 enthalten.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Auspreßvorrichtung und
des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 30 enthalten.
Hierdurch wird erreicht, daß ein an dem Mophalter eines Feucht
reinigungsgerätes befestigter Mop eines Feuchtbodenwischgerätes,
also ohne daß der Mop vom Mophalter abgenommen werden muß, durch
Einführen des Mops in die Auspreßvorrichtung und anschließendes
Verdrehen des Feuchtbodenwischgerätes, unter optimaler Raumaus
nutzung des Preßkorbes in seiner Höhe verkürzt und dabei die
Mopfransen oder -streifen in den Ringraum am Preßkorbboden
zwischen Innenwand und Preßkegel und der Mophalter gewissermaßen
automatisch in die Einführschächte eingeführt und an
schließend der Mop von der aufgesaugten Flüssigkeit durch Aus
übung einer senkrecht gerichteten Druckkraft einer Bedienungs
person auf den Wischerstiel befreit werden kann. Die Auspreß
vorrichtung ist so leicht an Gewicht und ihre Abmessungen sind
so günstig bemessen, daß es auf den Rand eines vorzugsweise
viereckigen Eimers als Flüssigkeitsbehälter für die Flüssigkeit
aufgesetzt bzw. zusammen mit dem Eimer von dem Reinigungs
personal dem Fortschritt der Reinigungsarbeit entsprechend,
ggfls. auch auf Treppen oder in Treppenhäusern, mitgeführt wer
den kann. Dadurch wird für die eigentliche Reinigungsarbeit Zeit
gewonnen und Arbeitskraft gespart. Das Auspressen des Mops ist
leichter, einfacher und kräfteschonend. Außerdem gerät das Rei
nigungspersonal nicht in die Gefahr, mit dem Mop und der darin
enthaltenen, vielfach mit chemischen Zusätzen versehenen
Schmutzflüssigkeit unmittelbar in Berührung zu kommen. Mit der
Auspreßvorrichtung läßt sich ein überraschend hoher Wirkungsgrad
beim Auspressen des Mops erzielen, der ein anschließendes
Trockenwischen oder sogar Staubwischen mit demselben Mop er
laubt. Das Auspressen ist in aufgerichteter Haltung des Rei
nigungspersonals, unabhängig von der Körpergröße, durchführbar.
Dabei wird die aufgewandte Körperkraft ohne wesentlichen Verlust
in Arbeitsleistung umgesetzt. Darüber hinaus kann die Auspreß
vorrichtung als einteiliger Kunststoffkörper wirtschaftlich
hergestellt werden und ist voll stapelbar. Außerdem läßt sich
die Auspreßvorrichtung betriebssicher mit dem Flüssigkeits
behälter verbinden. Der Wischerstiel kann erwünschtenfalls an
der Auspreßvorrichtung befestigt werden, wenn das Reinigungs
personal vorübergehend anderen Tätigkeiten nachgehen will.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels einer Auspreßvorrichtung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Auspreßvorrichtung in
teilweise weggeschnittener Darstellung;
Fig. 2 einen Mittellängsschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 einen Mittellängsschnitt nach Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Abschnitt des Außenrandes der Auspreßvorrichtung
mit einer Klemmvorrichtung zur Befestigung derselben
auf einem Auffanggefäß, in Draufsicht;
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Ansicht eines
Feuchtbodenwischgerätes und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Feuchtbodenwischgerätes in Fig.
6.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Auspreßvorrichtung 10 gezeigt,
die zum Auspressen eines Mops 13 an einem an sich bekannten
Feuchtbodenwischgerät 12 in Fig. 6 und 7 dient. Der Mop 13 weist
aus Flüssigkeit absorbierendem Material bestehende Fransen oder
Streifen 14 auf und ist im Bereich einer Unterkante 16 eines
flachen, plattenartigen Mophalters 18 befestigt. Der Mophalter
18 ist an seiner Unterkante 16 mit einem Klemmbügel 25 versehen,
der mit einem Ende an einer Schwenkachse 27 an einer Seitenkante
des Mophalters 18 in dessen Ebene schwenkbar befestigt ist. Das
andere, freie Ende des Klemmbügels 25 ist an dem Mophalter 18 im
Abstand parallel zu dessen Unterkante 16 mittels eines an sich
bekannten Hebels 25a verriegelbar. Infolgedessen kann der Mop 13
mit einem mit den oberen Enden der Mopstreifen 14 verbundenen
glatten oder tuchförmigen, mittleren Längenabschnitt 15 auf den
gelösten Klemmbügel 25 aufgelegt und dieser anschließend am
Mophalter 18 zum Festklemmen des Mops 13 verriegelt werden, so
daß die Fransen oder Streifen 14 von beiden Seiten des Klemm
bügels 25 auf etwa gleicher Länge herabhängen. Am oberen Ende
ist der Mophalter 18 mit einem Wischerstiel 20 als Handhabe
verbindbar. Derartige Feuchtbodenwischgeräte 12 werden in der
Regel für gewerbliche Zwecke eingesetzt. Der dafür vorgesehene,
aus den Streifen 14 bestehende Mop 13 kann z. B. aus sieben
Doppellagen Vliesstoff bestehen, wobei die Doppellagen eine
Breite von vierzehn Zentimeter mit einer Dicke jeder Lage von
etwa 1 bis 2 mm haben. Die Vliesstoffstreifen 14 können dabei
eine Länge von zweiunddreißig Zentimetern aufweisen, so daß ein
Mop dieser Zusammensetzung für gewerbliche Reinigungsarbeiten
großer Bodenflächen sehr geeignet ist.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Auspreßvorrichtung 10 aus einem
Tragteil 11 und einem darunter etwa mittig angeordneten Preßkorb
34. Beide Teile sind vorzugsweise einteilig im Kunststoff-
Spritzgußverfahren hergestellt.
Das dünnwandige, in Draufsicht etwa ringförmige Tragteil 11 hat
eine mittlere Aufnahmeöffnung 22, die von einer trichterartig
geformten Innenwand 11a umgeben ist (Fig. 1 und 2). Diese
Innenwand 11a erstreckt sich bis zu einem oberen Rand 34a des
Preßkorbes 34 nach unten und ist mit diesem verbunden. Die
Innenwand 11a geht am oberen Ende nach Art einer Umbördelung
nach außen und unten in einen schürzenförmigen Außenrand 24
über, der an der Vorderseite der Auspreßvorrichtung 10
sekantenartig als eine etwa senkrechte, ebene Vorderwand 100
ausgebildet ist. Auf diese Weise ist das Tragteil 11 genügend
verwindungssteif, um die bei der Handhabung der Auspreßvor
richtung 10 auftretenden Belastungen aufnehmen zu können. Von
dem Außenrand 24 des Tragteils 11 ragen Tragarme 26; 28 etwa
horizontal nach außen, mit denen die Auspreßvorrichtung 10 auf
einen oberen Rand 30 eines Auffanggefäßes 32 für Flüssigkeit
aufgesetzt werden kann (Fig. 2 und 3).
Ferner ist die Auspreßvorrichtung 10 gemäß Fig. 2 und 3 mit
zwei Einführschächten 36; 38 für den Mophalter 18 versehen. Die
Einführschächte 36; 38 sind Bestandteil des Tragteils 11, in
dessen Innenwand 11a ihre Schachtöffnung 36a; 38a ausgespart
ist, sowie des Preßkorbes 34, der hierdurch zusätzlich versteift
wird. Die Einführschächte 36; 38 liegen sich diametral auf
gleicher Höhe außerhalb des eigentlichen Preßkorbes 34 gegenüber
und sind jeweils mit einem Schachtboden 35; 37 versehen. Die
beiden, sich diametral gegenüberliegenden Schachtböden 35; 37
bilden mit einer in Fig. 2 gezeigten, senkrechten Hauptachse x
der Auspreßvorrichtung 10 einen spitzen, sich nach oben öffnen
den Winkel und sind im Sinne einer Zentrierung des Mophalters 18
und des daran angebrachten Mops 13 zu ihrem radial inneren und
unteren Ende hin zunehmend schmaler bemessen.
Gemäß Fig. 2 setzen sich die Schachtböden 35; 37 jeweils aus
oberen Längenabschnitten 17; 19 zusammen, die sich über ein etwa
oberes Drittel der Gesamthöhe der Auspreßvorrichtung 10 in einem
kleinen, nach oben geöffneten, spitzen Winkel von z. B. 6° er
strecken. Ein unteres Ende 17a; 19a dieser oberen Längenab
schnitte 17; 19 ist weit unterhalb des oberen Randes 34a der
Aufnahmeöffnung 22 des Preßkorbes 34 auf solcher Höhe ange
ordnet, daß der Mophalter 18 zum Auspressen des Mops 13 unge
hindert abwärts bewegt werden kann.
Von diesem unteren Ende 17a; 19a der oberen Längenabschnitte 17;
19 erstrecken sich mittlere Längenabschnitte 21; 23 der Schacht
böden 35; 37 in einem sich in Richtung zu einem Boden 50 des
Preßkorbes 34 verjüngenden, spitzen Winkel von z. B. 30°. Durch
diese mittleren Längenabschnitte 21; 23 werden die Fransen oder
Streifen 14 des Mops 13 zur Mitte des Preßkorbes 34 hin gerafft.
Dabei nehmen die Fransen oder Streifen 14 des Mops 13 an der
Unterseite des Mophalters 18, nach einer vorzugsweise vollen
Umdrehung des Feuchtbodenwischgerätes 12 um die Längsachse
seines Wischerstieles 20 oberhalb der Aufnahmeöffnung 22 der
Auspreßvorrichtung 10, die Form eines Preßballens in dem
Preßkorb 34 an, wie weiter unten näher beschrieben wird.
Untere Längenabschnitte 29; 31 der Schachtböden 35; 37 sind
gegenüber den mittleren Längenabschnitten 21; 23 stark senkrecht
abgewinkelt. Am unteren Ende sind die unteren Längenabschnitte
29; 31 mit einem äußeren Bodenring 55 des Preßkorbbodens 50
verbunden (Fig. 2).
Sich gegenüberliegende Seitenwände 40; 42 beider Einführschächte
36; 38 bestehen am oberen Ende aus jeweils zwei schrägen Leit
wänden 39; 41, die sich von dem oberen Längenabschnitt 17 bzw.
19 der Schachtböden 35; 37 unter Erweiterung der Einführschächte
36; 38 in einem stumpfen Winkel symmetrisch zur Längsachse der
zugehörigen Schachtböden 35; 37 erstrecken. Die Leitwände 39; 41
der Seitenwände 40; 42 beider Einführschächte 36; 38 gehen an
ihren vorderen Enden stumpfwinklig in Führungswände 57; 59 über,
die zum inneren Ende der Schachtböden 35; 37 hin in einem
spitzen Winkel zulaufen und dadurch die Breite der Schachtböden
35; 37 zu ihrem inneren, unteren Ende hin zunehmend vermindern
(Fig. 1 und 3). Infolgedessen wird der Mophalter 18 des Feucht
bodenwischgerätes 12 bei einer ungenauen, diametralen Einsetz
bewegung in die Einführschächte 36; 38 durch die Leitwände 39;
41 und Führungswände 57; 59 in einer annähernd genauen, dia
metralen Lage zentriert. Dabei wird ein zusätzliches, zwangs
läufiges Drehmoment auf den Mop 13 ausgeübt, durch das die Aus
preßleistung noch verstärkt wird.
Jeweils zwei vollwandige Abstandsrippen 43; 45 erstrecken sich
im Abstand parallel über das etwa untere Drittel der mittleren
Längenabschnitte 21; 23 beider Schachtböden 35; 37 der Einführ
schächte 36; 38 bis zu dem äußeren Bodenring 55 des Preßkorbes
34. Eine Außenkante 53 jeder dieser Abstandsrippen 43; 45 er
streckt sich dabei zu dem mittleren Längenabschnitt 21; 23 jedes
Schachtbodens 35; 37 in einem spitzen Winkel nach unten und geht
dann in die Innenfläche jedes der unteren Längenabschnitte 29;
31 der Schachtböden 35; 37 etwa senkrecht über.
Der trichterförmige Preßkorb 34 besteht aus einer Vielzahl von
in gleichen Umfangswinkelabständen d des Preßkorbes 34 ange
ordneten Preßrippen 44, deren Querprofil eine radial nach innen
verjüngte V-Form hat (Fig. 5) und die kreiskegelstumpfförmig, im
spitzen, sich nach oben öffnenden Winkel zur vertikalen Haupt
achse x, angeordnet sind. Die Preßrippen 44 sind im Bereich
eines radial innen liegenden Winkelscheitels ihres V-Profils
jeweils mit einer verhältnismäßig scharfen, geradlinigen
Preßkante 46 versehen (Fig. 5).
Die Nachpreßrippen 48 und die Preßrippen 44 sind jeweils
abwechselnd in Umfangsrichtung des Preßkorbes 34 in gleichen
Umfangswinkelabständen desselben voneinander angeordnet. Dabei
sind die Nachpreßrippen 48 von der Innenseite der unteren
Längenabschnitte 29; 31 der Schachtböden 35; 37 radial zur
Hauptachse x des Preßkorbes 34 über die Preßrippen 44 und einen
mittleren Bodenring 70 hinaus in einen freien Ringraum vor einem
inneren Bodenring 71 des Preßkorbes 34 nach innen gerichtet. Die
Nachpreßrippen 48 sind mit inneren, etwa senkrechten
Preßschneiden 56 versehen und als Vollrippen ausgebildet. Sie
erstrecken sich jeweils von dem Boden 50 des Preßkorbes 34 bis
etwa zu einem oberen Ende 52 des unteren Längenabschnittes 29;
31 der Schachtböden 35 bzw. 37. Die innere Preßschneide 56 jeder
Nachpreßrippe 48 bildet mit der senkrechten Hauptachse x einen
sehr spitzen Winkel und geht unter Abrundung in eine obere
Preßschneide 58 über, welche mit der senkrechten Hauptachse x
der Auspreßvorrichtung 10 einen demgegenüber wesentlich
größeren, spitzen Winkel einschließt.
Ein Preßkegel 64, dessen Form derjenigen einer Zitronenpresse
ähnelt, ragt von der Mitte des Bodens 50 des Preßkorbes 34 auf.
Dieser Preßkegel 64 ist mit einer Vielzahl von sich senkrecht
erstreckenden, in gleichen Umfangswinkelabständen angeordneten
Außenrippen 66 versehen, deren Hüllfläche eine ballige, kegelige
Kontur aufweist und die nach oben in einer Spitze auslaufen. Die
Höhe des Preßkegels 64 entspricht etwa derjenigen der Nachpreß
rippen 48.
Von einem Mittelpunkt des durchbrochenen Bodens 50 sich radial
erstreckende Bodenrippen 68 (Fig. 1, 2 und 5) sind mit den
beiden kreisförmigen, konzentrisch im Abstand voneinander ange
ordneten Bodenringen 70; 71 und dem äußeren Bodenring 55 ver
bunden und zusammen in einer gemeinsamen, den Boden 50 bildenden
Ebene angeordnet.
Die Tragarme 26; 28 bilden zusammen mit der Auspreßvorrichtung
10 ein Kräftedreieck, durch dessen Mittelpunkt die senkrechte
Hauptachse x der Auspreßvorrichtung 10 hindurchgeht. Die beiden
Tragarme 26; 28 erstrecken sich gemäß Fig. 1 von dem Außenrand
24 der Auspreßvorrichtung 10 etwa radial nach außen und sind
jeweils mit einer nach außen und vorne abfallenden Ablauffläche
72; 74 für Spül- oder Waschflüssigkeit versehen. Jede der Ab
laufflächen 72; 74 mündet an ihrem äußeren Ende in eine Ablauf
rinne 49; 51 mit je einer Ablauföffnung 76; 77 zum Ableiten von
ggfls. verschütteter Flüssigkeit in das Auffanggefäß 32.
Jede Ablauföffnung 76; 77 ist gemäß Fig. 2 nach unten durch
einen rohrförmigen Ablaufstutzen 79 verlängert, der gleichzeitig
als Seitenanschlag für federnde Halteklammern 78; 80 an den
Tragarmen 26; 28 dient (Fig. 2). Die Halteklammern 78; 80 sind
an den freien, äußeren Enden der beiden Tragarme 26; 28 ange
ordnet, welche mittels je einer Schnappvorrichtung 82; 84 an dem
Rand des Auffanggefäßes 32 befestigt werden können (Fig. 1 und
2). Die Schnappvorrichtung 82; 84 besteht aus vom Außenrand der
Tragarme 26; 28 nach unten ragenden Schnapparmen 83 (Fig. 2) mit
zwei Schnappstufen 86; 88 für den Rand 30 von Auffanggefäßen 32
unterschiedlicher Größe und Randhöhen. Die rechtwinklige Form
des Auffanggefäßes 32 hat sich als besonders standfest bewährt;
es ist aber verständlich, daß die Auspreßvorrichtung 10 auch an
Auffanggefäße anderer Form angepaßt werden kann.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Klemmhalterung 90 an der Unterseite
des Außenrandes 24 des Tragteils 11 zur Befestigung der Auspreß
vorrichtung 10 am Außenrand 30 des Auffanggefäßes 32 ange
ordnet. Die Klemmhalterung 90 besteht aus einer hart federnden,
bügelförmigen Klemmleiste 92 zur Anlage an und unter der Außen
seite des Randes 30 des Auffanggefäßes 32 und aus zwei Gegen
haltestollen 94; 96 zur Anlage an der Innenseite des Randes 30
des Auffanggefäßes 32 (Fig. 4). Die Gegenhaltestollen 94; 96
sind beidseitig der Klemmleiste 92 in gleichen Umfangswinkel
abständen von dieser auf einem gegenüber dem Radius der Klemm
leiste 92 kleineren Radius der Auspreßvorrichtung 10 angeordnet.
Mit Hilfe der Halteklammern 78; 80 und der Klemmhalterung 90 ist
eine verdrehfeste, rüttel- oder spielfreie Halterung der Aus
preßvorrichtung 10 auf einem Auffanggefäß 32 sichergestellt.
Gemäß Fig. 1 ist ein Stielhalter 98 für den Wischerstiel 20 des
Feuchtbodenwischgerätes 12 am Außenrand 24 der Auspreßvorrich
tung 10 etwa der Klemmhalterung 90 gegenüberliegend am gemäß
Fig. 1 und 2 linken Ende der senkrechten, planen Vorderwand 100
angeordnet. Die glatte Vorderwand 100 bildet mit dem Rand 30 des
Auffanggefäßes 32 eine große Eintauchöffnung, durch die das Ein
tauchen und ein senkrechtes Abstellen des Feuchtbodenwischge
rätes 10 mit dem Mophalter 18 im Auffanggefäß 32 erleichtert
wird, während am Sielhalter 98 der Wischerstiel 20 bequem lösbar
befestigt werden kann.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Stielhalter 98 aus einer in einer
horizontalen Ebene etwa kreisbogenförmig gebogenen, blatt
förmigen Haltefeder 102 mit einer Aufnahmeöffnung 104 für den
Wischerstiel 20. Die Haltefeder 102 ist an eine waagerechte
Unterkante 101 der Vorderwand 100 nach unten vorstehend ange
setzt. Eine Unterkante 107 der Haltefeder 102 erstreckt sich vom
Außenrand 24 her senkrecht, kurvenförmig abwärts bis zu einem
untersten Punkt 114. Von diesem Punkt 114 steigt die Unterkante
107 allmählich bis zu einem freien Ende 118 der Haltefeder 102
an. Eine Oberkante 120 der Haltefeder 102 fluchtet mit der Unter
kante 101 der Vorderwand 100.
Die Haltefeder 102 ist von einer hart federnden Schutzblende 106
umgeben, an deren Unterkante 122, die ebenfalls mit der Unter
kante 101 der Vorderwand 100 aus formtechnischen Gründen fluch
tet, ein Anschlag 124 für die Haltefeder 102 nach unten vorragt.
Die Schutzblende 106 ist an einem Übergang 126 (Fig. 1) zwischen
der Vorderwand 100 und dem Tragarm 26 angesetzt. Eine obere
Innenkante 105 erstreckt sich von dem Übergang 126 wendelförmig
abwärts zu einem freien Ende 128 der Schutzblende 106. Im Zusam
menwirken der wendelförmig zum freien Ende hin nach unten abfal
lenden, oberen Innenkante 105 der Schutzblende 106 und der Unter
kante 107 der Haltefeder 102 ergibt sich bei einer stoßartigen
Verkantung eines eingerasteten Wischerstiels 20 eine Auswerf
bewegung desselben aus der Aufnahmeöffnung 104 des Stielhalters
98. Die Schutzblende 106 schützt daher die Haltefeder 102 wirk
sam vor einer Überlastung. Darüber hinaus erlaubt diese Ausge
staltung der Haltefeder 102 mit der Schutzblende 106 eine so
starke Auslenkung der Haltefeder 102, daß Wischerstiele unter
schiedlichsten Durchmessers von z. B. 19 bis 23 mm von der Halte
feder 102 aufgenommen und gehalten werden können.
Ein Verfahren zur Beseitigung von in einem Mop 13 eines Feucht
bodenwischgerätes 12 absorbierter Flüssigkeit unter Verwendung
der oben beschriebenen Auspreßvorrichtung 10 ist durch folgende
Verfahrensschritte gekennzeichnet:
Man setzt die Auspreßvorrichtung 10 auf einen im Grundriß recht
eckigen Eimer als Auffanggefäß 32, das ein Inhaltsvolumen von
z. B. fünfzehn oder zwanzig Liter hat. Das Feuchtbodenwischgerät
12 wird so senkrecht gehalten, daß die herabhängenden Mopfransen
oder -streifen 14 des mit Flüssigkeit getränkten Mops 13 etwa
entsprechend Fig. 6 und 7 aneinanderliegen. Anschließend wird
der Mophalter 18 in dieser Lage senkrecht durch die Einführ
schächte 36; 38 hindurch in den Preßkorb 34 abgesenkt, so daß
sich die Mopfransen 14 über die Abstandsrippen 43; 45 hinweg auf
den unteren Bereich der Preßrippen 44 und auf die tiefer lie
genden Nachpreßrippen 48 auflegen. Anschließend wird das Feucht
bodenwischgerät 12 mit seinem im Abstand oberhalb des Tragteils
11 gehaltenen Mophalter 18 um seinen senkrecht gehaltenen
Wischerstiel 20 um 360° gedreht, damit sich die Mopstreifen oder
-fransen 14 des Mops 13 etwa konzentrisch zur Hauptachse x des
Preßkorbes 34 aufdrehen, so daß die Mopstreifen 14, die ur
sprünglich die in Fig. 6 und 7 gezeigte, rechteckige Form auf
wiesen, unter einer gewissen Vorverdichtung die Form eines etwa
rundkegeligen Preßballens annehmen. Anschließend wird der Mop
13 von der Bedienungsperson senkrecht in den Preßkorb 34 ge
preßt, wobei durch die verhältnismäßig scharfen Preßkanten 46
der Preßrippen 44 ein erhöhter Preßdruck auf den ballenförmigen
Mop 13 ausgeübt wird, wobei eine erhebliche Menge an Flüssigkeit
aus dem Mop 13 herausgepreßt wird. Die Flüssigkeit fließt an der
Außenseite des ballenförmig gepreßten Mops 13 ab. Gleichzeitig
wird der untere Bereich der Mopfransen oder -streifen 14 auf die
unteren, schmalen Nachpreßrippen 48 gepreßt, durch welche der
Mop 13 wiederum durch die inneren, schräg nach unten und innen
gerichteten Preßschneiden 56 der Nachpreßrippen 48 gegen den
mittleren Preßkegel 64 am Boden 50 des Preßkorbes 34 gedrückt
wird. Hierbei kommt es sowohl zu einer Druck- als auch zu einer
Zugbelastung des Mops 13, weil der Preßkegel 64 gegen die
Bewegungsrichtung des Mops 13 tief in diesen hineindringt und
eine annähernd sternförmige Preßkontur im unteren Bereich des
Mops 13 ausformt. Im oberen Bereich des Mops 13 kommt es zu
einer Verwindung des von dem Mop 13 gebildeten Preßballens
ähnlich einem Auswringvorgang von Hand.
Wird nun durch Herausziehen des Mops 13 aus dem Preßkorb 34 der
Preßdruck auf den Mop 13 vermindert oder gänzlich zurück
genommen, saugen die stark entfeuchteten Bereiche des Mops 13
Flüssigkeit aus benachbarten, weniger stark entfeuchteten Be
reichen des Mops 13 an, so daß nach einer gewissen Zeit sich ein
im wesentlichen gleichmäßiger Restfeuchtegehalt oder Trocknungs
zustand im Mop 13 einstellt. Ist eine besonders starke Trocknung
des Mops 13 erwünscht, um z. B. Restflüssigkeit von einem ge
reinigten Boden aufzunehmen oder lediglich Staub zu wischen,
dann wird der Mop 13 nach dem erstmaligen Auspressen so weit
angehoben, daß er sich gerade noch im Preßkorb 34 um eine halbe
Umdrehung um den Wischerstiel 20 wenden läßt. Hierdurch wird
eine weitere Vorverdichtung des Mops 13 erreicht, so daß bei
einem anschließenden, zweiten Preßvorgang eine erhebliche
Flüssigkeitsmenge zusätzlich ausgepreßt werden kann. Die
vorgenannten Arbeitsvorgänge erfordern nur eine verhältnismäßig
geringe Körperkraft, weil diese über die steile, innere Kegel
form der Preßrippen 44 sowie der Nachpreßrippen 48 gut genutzt
und durch die Trichterwirkung des Preßkorbes 34 noch verstärkt
wird. Es wurde gefunden, daß eine senkrecht wirkende Kraft von
zwanzig bis fünfundzwanzig Kilopond ausreicht, um ein gutes
Auspressen von Flüssigkeit bei normalem Betriebseinsatz sicher
zustellen. Dabei kann die Drehrichtung für die Vorverdichtung
des Mops 13 naturgemäß beliebig gewählt werden.
Wie erwähnt, kann die Auspreßvorrichtung 10 einteilig aus
Kunststoff hergestellt werden. Diese einteilige Ausführung ist
hinsichtlich der spritztechnischen Herstellung, des Werkzeug
baues und der sich anschließenden logistischen Anforderungen
vorteilhaft. Durch die beschriebene, spezielle Ausführungsform
der Auspreßvorrichtung 10 mit ihren profilierten Preßrippen 44
wird volle Stapelfähigkeit einer Vielzahl von Auspreßvorrich
tungen 10 erreicht, die sowohl unmittelbar nach der Herstellung
im Hinblick auf Raumausnutzung und Verpackungsbedarf als auch
beim Transport von größeren Stückzahlen von Nutzen ist. Dabei
wird eine hohe Stabilität eines Stapels aus solchen Auspreß
vorrichtungen 10 erzielt, so daß mehrere Stapel auf Paletten
sicher transportiert werden können. Die Auspreßvorrichtung 10
läßt sich verdrehungsfest auf Auffangbehältern, wie Wasser
eimern, unterschiedlicher Größe montieren, wobei der Wischer
stielhalter 98 eine zusätzliche Arbeitserleichterung bietet.
Bezugszeichenliste
10 Auspreßvorrichtung
11 Tragteil
11a Innenwand
12 Feuchtbodenwischgerät
13 Mop
14 Fransen oder Streifen
15 Längenabschnitt
16 Unterkante
17, 19 obere Längenabschnitte
17a, 19a unteres Ende
18 Mophalter
20 Wischerstiel
21, 23 mittlere Längenabschnitte (Einführschächte 36; 38)
22 Aufnahmeöffnung (Auspreßvorrichtung 10)
24 Außenrand
25 Klemmbügel
25a Hebel
26, 28 Tragarme
27 Schwenkachse
29, 31 untere Längenabschnitte
30 oberer Außenrand (Auffanggefäß 32)
32 Auffanggefäß
34 Preßkorb
34a oberer Rand (Preßkorb 34)
35, 37 Schachtböden
36, 38 Einführschächte
36a; 38a Schachtöffnung
x Hauptachse
39, 41 Leitwände
40, 42 Seitenwände
44 Preßrippen
d Umfangswinkelabstände
43, 45 Abstandsrippen
46 Preßkanten
48 Nachpreßrippen
49, 51 Ablaufrinne
50 Boden
52 oberes Ende
53 Außenkante
55 äußerer Bodenring
56 innere Preßschneide
57, 59 Führungswände
58 obere Preßschneide
64 Preßkegel
66 Außenrippen
68 Bodenrippen
70 mittlerer Bodenring
71 innerer Bodenring
72, 74 Ablauffläche
76, 77 Ablauföffnung
78, 80 Halteklammern
79 Ablaufstutzen
82, 84 Schnappvorrichtung
83 Schnapparme
86, 88 Schnappstufen
90 Klemmhalterung
92 Klemmleiste
94, 96 Gegenhaltestollen
98 Stielhalter
100 Vorderwand
101 Unterkante (Vorderwand)
102 Haltefeder
104 Aufnahmeöffnung
105 obere Innenkante
106 Schutzblende
107 Unterkante (Haltefeder)
114 unterster Punkt (Unterkante Haltefeder)
118 freies Ende
120 Oberkante (Haltefeder 102)
122 Unterkante (Schutzblende 106)
124 Anschlag
126 Übergang
128 freies Ende (Schutzblende)
11 Tragteil
11a Innenwand
12 Feuchtbodenwischgerät
13 Mop
14 Fransen oder Streifen
15 Längenabschnitt
16 Unterkante
17, 19 obere Längenabschnitte
17a, 19a unteres Ende
18 Mophalter
20 Wischerstiel
21, 23 mittlere Längenabschnitte (Einführschächte 36; 38)
22 Aufnahmeöffnung (Auspreßvorrichtung 10)
24 Außenrand
25 Klemmbügel
25a Hebel
26, 28 Tragarme
27 Schwenkachse
29, 31 untere Längenabschnitte
30 oberer Außenrand (Auffanggefäß 32)
32 Auffanggefäß
34 Preßkorb
34a oberer Rand (Preßkorb 34)
35, 37 Schachtböden
36, 38 Einführschächte
36a; 38a Schachtöffnung
x Hauptachse
39, 41 Leitwände
40, 42 Seitenwände
44 Preßrippen
d Umfangswinkelabstände
43, 45 Abstandsrippen
46 Preßkanten
48 Nachpreßrippen
49, 51 Ablaufrinne
50 Boden
52 oberes Ende
53 Außenkante
55 äußerer Bodenring
56 innere Preßschneide
57, 59 Führungswände
58 obere Preßschneide
64 Preßkegel
66 Außenrippen
68 Bodenrippen
70 mittlerer Bodenring
71 innerer Bodenring
72, 74 Ablauffläche
76, 77 Ablauföffnung
78, 80 Halteklammern
79 Ablaufstutzen
82, 84 Schnappvorrichtung
83 Schnapparme
86, 88 Schnappstufen
90 Klemmhalterung
92 Klemmleiste
94, 96 Gegenhaltestollen
98 Stielhalter
100 Vorderwand
101 Unterkante (Vorderwand)
102 Haltefeder
104 Aufnahmeöffnung
105 obere Innenkante
106 Schutzblende
107 Unterkante (Haltefeder)
114 unterster Punkt (Unterkante Haltefeder)
118 freies Ende
120 Oberkante (Haltefeder 102)
122 Unterkante (Schutzblende 106)
124 Anschlag
126 Übergang
128 freies Ende (Schutzblende)
Claims (30)
1. Auspreßvorrichtung (10) zum Auspressen von Flüssigkeit aus
einem an einem Klemmbügel (25) befestigten, Fransen oder
Streifen (14) aufweisenden Mop (13) eines flachen, an einem
Stiel (20) befestigten Mophalters (18) eines Feuchtboden
wischgerätes (12), wobei die Auspreßvorrichtung (10) auf
dem Öffnungsrand eines Behälters zur Aufnahme von Flüssig
keit lösbar befestigt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus einem ringförmigen Tragteil (11) mit einer mitt
leren, von einer trichterartig geformten Innenwand (11a)
umgebenen Aufnahmeöffnung (22) und einem darunter ange
ordneten Preßkorb (34) bestehende Auspreßvorrichtung (10)
mit zwei Einführschächten (36, 38) für den flachen Mop
halter (18) versehen ist, die, außerhalb von Preßrippen
(44) des Preßkorbes (34), sich diametral gegenüberliegen
und sich im wesentlichen senkrecht bis zu je einem unteren
Längenabschnitt (29, 31) ihrer Schachtböden (35, 37) er
strecken, der von einem durchbrochenen Boden (50) des Preß
korbes (34) aufragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich obere, im Abstand diametral gegenüberliegende Längen
abschnitte (17, 19) von Schachtböden (35, 37) der Einführ
schächte (36, 38) radial außerhalb des Preßkorbes (34) etwa
senkrecht über etwa das obere Drittel der Höhe der Auspreß
vorrichtung (10) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich mittlere Längenabschnitte (21, 23) der sich dia
metral gegenüberliegenden Schachtböden (35, 37) vom unteren
Ende der oberen Längenabschnitte (17, 19) in einem spitzen,
zum Boden (50) des Preßkorbes (34) hin verjüngenden Winkel
erstrecken und am oberen Ende jeweils die Leitwände (39;
41) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß untere, sich im Abstand diametral
gegenüberliegende Längenabschnitte (29, 31) der Schacht
böden (35, 37) der Einführschächte (36, 38) sich von den
unteren Enden der mittleren Längenabschnitte (21, 23) der
Schachtböden (35, 37) annähernd senkrecht bis zum Boden
(50) des Preßkorbes (34) erstrecken.
5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Seitenwände (40,
42) der Einführschächte (36, 38) einen sich nach oben öff
nenden Winkel einschließen, wobei die Schachtböden (35; 37)
zu ihrem radial inneren Ende hin zunehmend schmaler bemes
sen sind.
6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
welcher Preßrippen (44) des Preßkorbes (34) profiliert
sowie trichterartig im spitzen Winkel zur vertikalen Haupt
achse (x) angeordnet sowie mit geradlinigen Preßkanten (46)
versehen sind, wobei das Querprofil der Preßrippen (44) V-
förmig und der Scheitel des V-Profils radial nach innen
gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Nachpreßrippe (48) und eine Preßrippe (44) im
unteren Bereich des Preßkorbes (34) abwechselnd in gleichen
Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind, wobei
jede Nachpreßrippe (48) über die inneren Preßkanten (46)
der Preßrippen (44) hinaus radial in das Innere des Preß
korbes (34) vorsteht.
7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachpreßrippen (48) sich vom Boden (50) des Preß
korbes (34) bis etwa zum oberen Ende der unteren Längen
abschnitte (29, 31) der Schachtböden (35, 37) der Einführ
schächte (36, 38) erstrecken.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nachpreßrippen (48) mit einer radial
inneren Preßschneide (56) und einer oberen Preßschneide
(58) versehen sind.
9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial innere Preßschneide (56) jeder Nachpreßrippe
(48) mit der senkrechten Hauptachse (x) einen spitzen, nach
oben offenen Winkel bildet und unter Abrundung in die obere
Preßschneide (58) übergeht, welche mit der senkrechten
Hauptachse (x) der Auspreßvorrichtung (10) einen demgegen
über wesentlich größeren, spitzen Winkel einschließt.
10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Preßschneide (58) jeder Nachpreß
rippe (48) sich radial nach außen und oben bis zum oberen
Ende (52) des zugehörigen, unteren Längenabschnitts (29,
31) der beiden Schachtböden (35, 37) erstreckt.
11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachpreßrippen (48) aus Vollrippen
bestehen.
12. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der
ein Preßkegel (64) von der Mitte des Bodens (50) eines
Preßkorbes (34) aufragt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Preßkegel (64) mit einer Vielzahl von Außenrippen (66)
versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Hüllfläche der Außenrippen (66) des Preßkegels (64)
eine ballige, kegelige Kontur aufweist und nach oben in
eine Spitze ausläuft.
14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Höhe des mittleren Preßkegels (64) etwa
derjenigen der Nachpreßrippen (48) entspricht.
15. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der durchbrochene Boden (50) des Preß
korbes (34) von sich von einem Mittelpunkt radial erstrec
kenden Bodenrippen (68) sowie von mehreren, kreisförmigen,
zur Hauptachse (x) konzentrischen und im Abstand vonein
ander angeordneten Bodenringen (55, 70, 71) gebildet ist.
16. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der Tragarme (26, 28)
zusammen mit einem Tragteil (11) ein Kräftedreieck bilden,
durch dessen Mittelpunkt die senkrechte Hauptachse (x) der
Auspreßvorrichtung (10) hindurchgeht, wobei zwei Tragarme
(26, 28) sich von dem Rand (24) des Tragteils (11) etwa
radial nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Tragarme (26, 28) mit nach außen und vorne
abfallenden Ablaufflächen (72; 74) für Flüssigkeit versehen
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablaufflächen (72; 74) jeweils in einer Ablaufrinne
(49; 51) mit je einer Ablauföffnung (76; 77) münden.
18. Vorrichtung (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ablauföffnung (76; 77) nach unten durch einen
rohrförmigen Ablaufstutzen (79) verlängert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, mit federnden Halteklammern
(78, 80) an den äußeren Enden von zwei Tragarmen (26, 28)
eines Tragteils (11), die mittels je einer Schnappvorrich
tung (82, 84), die mit mehreren Schnappstufen (86, 88) für
unterschiedliche Ränder (30) von Auffanggefäßen (32) aus
gerüstet ist, an dem Rand (30) eines Auffanggefäßes (32)
befestigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Ablaufstutzen (79) als Seitenanschlag für die federnden
Halteklammern (78, 80) an den Tragarmen (26, 28) dient.
20. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei der
eine Klemmhalterung (90) an der Unterseite eines Außen
randes (24) der Auspreßvorrichtung (10) zur Befestigung
derselben am Rand (30) eines Auffanggefäßes (32) ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung
(90) aus einer hart federnden Klemmleiste (92) zur Anlage
an der Außenseite des Randes (30) des Auffanggefäßes (32)
und aus zwei Gegenhaltestollen (94, 96) zur Anlage an der
Innenseite des Randes (30) des Auffanggefäßes (32) be
steht.
21. Vorrichtung (10) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenhaltestollen (94, 96) beidseitig der Klemm
leiste (92) im Umfangsabstand von dieser auf einem gegen
über dem Radius der Klemmleiste (92) kleineren Radius ange
ordnet sind.
22. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, bei der
ein Stielhalter (98) für einen Handhabungsstiel (20) an ei
ner Außenseite der Auspreßvorrichtung (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Stielhalter (98) tra
gende, etwa senkrechte Vorderwand (100) des Außenrandes
(24) der Auspreßvorrichtung (10) ebenflächig gestaltet ist.
23. Vorrichtung (10) nach Anspruch 22, bei der ein Stielhalter
(98) aus einer blattförmigen Haltefeder (102) besteht, die
in etwa horizontaler Ebene unter Belassung einer Aufnahme
öffnung (104) gebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite der Haltefeder (102) von einer Schutzblende
(106) in geringem Abstand umgeben ist.
24. Vorrichtung (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anschlag (124) der Schutzblende (106) in Höhe der
Haltefeder (102) angeordnet ist, welcher die Ausbiegung der
Haltefeder (102) begrenzt.
25. Vorrichtung (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (107) von einer Unterkante (122) der
Schutzblende (106) im Bereich ihres freien, äußeren Endes
vor einer Außenseite der Haltefeder (102) nach unten ragend
angeordnet ist.
26. Vorrichtung (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberkante (120) der Haltefeder (102) im wesent
lichen in Höhe der Unterkante der Schutzblende (106) sowie
des Außenrandes (24) des Tragteils (11) positioniert ist.
27. Vorrichtung (10) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante (122) der Schutzblende (106) sowie die
Oberkante (120) der Haltefeder (102) bogenförmig in einer
im wesentlichen gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die etwa
senkrecht zur Hauptachse der Auspreßvorrichtung (10) ge
richtet ist.
28. Vorrichtung (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzblende (106) gleichzeitig als eine Auslenk
vorrichtung für einen von der Haltefeder (102) gehaltenen
Wischerstiel (20) ausgebildet ist.
29. Vorrichtung (10) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberkante (105) der Schutzblende (106) wendel
förmig zum freien, äußeren Ende derselben hin nach unten
geneigt ist.
30. Vorrichtung (10) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite der Oberkante (105) der Schutzblende
(106) nach innen und unten stark abgefast ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103572 DE19503572C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Vorrichtung zum Auspressen eines Mops eines Feuchtbodenwischgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103572 DE19503572C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Vorrichtung zum Auspressen eines Mops eines Feuchtbodenwischgerätes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19503572C1 true DE19503572C1 (de) | 1996-07-25 |
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ID=7753126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995103572 Expired - Fee Related DE19503572C1 (de) | 1995-02-03 | 1995-02-03 | Vorrichtung zum Auspressen eines Mops eines Feuchtbodenwischgerätes |
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