DE19650868A1 - Feuchtbodenwischgerät - Google Patents

Feuchtbodenwischgerät

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtbodenwischgerät mit einem Griffstiel, der an seinem unteren Ende mit einem sich beiderseits quer dazu erstreckenden, länglichen Mophalter verbunden ist, der einen flachen Mop trägt.
Derartige Feuchtbodenwischgeräte, die auch als Wischmop oder Putzmop bezeichnet werden, dienen dazu, einen Fußboden, Treppenstufen, Treppenabsätze und ähnliche Flächen feucht aufzuwischen. Nach jedem Wischvorgang wird der aus saugfähi­ gem Material bestehende Mop in einem Eimer mit Putzwasser ausgespült, wobei der Mop sich mit Wasser vollsaugt. Die überschüssige Wassermenge muß vor dem nachfolgenden Wischvorgang ausgepreßt werden.
Als Rundmops bezeichnete Feuchtbodenwischgeräte weisen einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Mop auf. Wegen dieser Form kann der Mop in einfacher Weise in einem Preßkorb ausgepreßt werden, der auf einen Eimer aufgesetzt ist und die Form eines rotationssymmetrischen Siebkelches hat. Dieser Preßkorb ist verhältnismäßig leicht und einfach aufgebaut; wegen seiner geringen äußeren Abmessungen kann er auf herkömmliche runde Eimer, aber auch auf längliche Eimer aufgesetzt werden, die wegen ihrer Form und Abmessungen auch auf Treppenstufen sicher abgestellt werden können.
Solche Rundmops haben aber den Nachteil, daß sie nicht oder nur schwierig in Ecken oder Nischen geführt werden können und daß sie nur eine verhältnismäßig geringe Wischbreite aufweisen, die geringer als die übliche Tiefe einer Treppenstufe ist. Insbesondere ist die Breite, in der beim Wischvorgang ein Anpreßdruck ausgeübt werden kann, durch den verhältnismäßig geringen Durchmesser des Mophalters bestimmt, an dem der Rundmop befestigt ist.
Feuchtbodenwischgeräte der eingangs genannten Gattung mit einem länglichen Mophalter und einem flachen, sich über die gesamte Breite des länglichen Mophalters erstreckenden Mop haben demgegenüber den Vorteil, daß sie eine große Wischbrei­ te aufweisen und daß ein Anpreßdruck über diese gesamte Wischbreite ausgeübt werden kann. Die flache Ausführung des Mops und die Verwendung eines länglichen Mophalters erleichtern auch die Führung des Mops in Ecken und Nischen.
Diese bekannten Feuchtbodenwischgeräte können aber wegen ihrer größeren Breite nicht in den für Rundmops geeigneten und üblichen rotationssymmetrischen Preßkörben ausgepreßt werden. Für ein Feuchtbodenwischgerät der eingangs genannten Gattung ist deshalb ein besonders angepaßter Preßkorb entwickelt worden (DE 105 03 572 C1), der zwei sich diametral gegenüberliegende Einführschächte aufweist, die es ermögli­ chen, den länglichen Mophalter mit dem daran angebrachten Mop ausreichend tief in den Preßkorb einzudrücken, um den gewünschten Auspreßvorgang durchzuführen. Solche speziellen Preßkörbe machen aber die Verwendung von verhältnismäßig breiten, stabilen Eimern erforderlich, die nicht mehr oder nicht mehr ausreichend sicher auf Treppenstufen abgestellt werden können. Auch der Herstellungsaufwand für solche Preßkörbe ist im Vergleich zu einfachen Rundkörben verhält­ nismäßig hoch. Hierdurch ist wiederum die Mopbreite beschränkt, so daß solche Feuchtbodenwischgeräte in der Praxis mit verhältnismäßig geringer Breite ausgeführt werden, die eine verhältnismäßig geringe Wischbreite haben. Wegen der notwendigen großen Eintauchtiefe des Preßkorbes in den Eimer steht im Eimer nur eine verhältnismäßig geringe Höhe für die Wasseraufnahme zur Verfügung.
Das Auspressen von verhältnismäßig breiten, flachen Wischmops erfolgt üblicherweise durch gesonderte Auspreßvorrichtungen, die an dem mitgeführten Behälter angebracht sind. Diese Auspreßvorrichtungen sind aber verhältnismäßig schwer und aufwendig, so daß zur Erzielung der erforderlichen Standfe­ stigkeit auch der Behälter groß und schwer ausgeführt werden muß. Häufig sind deshalb diese Behälter zusammen mit der Auspreßvorrichtung als fahrbare Einheit ausgeführt. Diese fahrbaren Einheiten können aber nicht auf Treppenstufen abgestellt werden; sie finden nur in gewerblichem Bereich Anwendung, wo verhältnismäßig große Flächen und nur wenige Treppen zu reinigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten, einfachen runden Preßkörbe ein Feuchtbodenwischgerät mit großer Mopbreite zu schaffen, bei dem der Anpreßdruck über eine große Breite ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mophalter aus zwei Mophalterschenkeln besteht, die um eine stielparallele Schwenkachse um mindestens 180° relativ zueinander schwenkbar sind.
In seiner aufgeklappten, gestreckten Stellung weist der Mophalter eine große Breite auf, so daß der daran angebrachte Mop mit großer Wischbreite über den Boden geführt und angedrückt werden kann. Für den Auspreßvorgang werden die beiden Mophalterschenkel so geschwenkt, daß sie parallel zueinander liegen, wobei die beiden Hälften des Mops aufeinanderliegen. Der Mop, dessen Breite auf diese Weise auf die Hälfte vermindert wurde, läßt sich für den Auspreßvorgang wie ein Rundmop handhaben, d. h. der Mop kann in einem herkömmlichen, rotationssymmetrischen Preßkorb von geringer Breite ausgepreßt werden, der auf einem schmalen Eimer aufgesetzt werden kann, der auch auf Treppenstufen abgestellt werden kann. Die zu einem angenähert quadratischen Quer­ schnitt zusammengefaßte Form des Mops und die rotationssymme­ trische Form des Preßkorbes ermöglichen es, den Mop vollständig zusammenzudrehen und dadurch weitestgehend auszuwringen, wobei nur noch ein verhältnismäßig geringer Auspreßdruck ausgeübt werden muß. Vorteilhaft ist auch, daß der Preßdruck über beide nebeneinanderliegenden Mophalter­ schenkel und somit auf eine größere Fläche ausgeübt wird, so daß es nicht erforderlich ist mit dem Mop vor dem Preßvorgang eine bestimmten vorgegebenen Zahl von Umdrehungen auszufüh­ ren. Außerdem kann der Mop in jeder beliebigen Drehstellung in den Preßkorb eingebracht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mop aus zwei voneinander getrennten Mophälften besteht, die jeweils an einer der beiden Mophalterschenkel angebracht sind. Diese zweiteilige Ausführung des Mops ermöglicht es, die beiden Mophälften jeweils vom freien Ende her auf die Mophalterschenkel aufzuschieben. Dadurch wird das Anbringen und Auswechseln des Mops wesentlich vereinfacht und erleichtert.
Vorzugsweise ist der eine Mophalterschenkel fest mit einem Außenrohr des Griffstiels verbunden, und der andere Mophalterschenkel ist an einer drehbar im Außenrohr angeordneten Innenwelle befestigt. Damit wird in konstruktiv einfacher Weise eine Schwenklagerung der beiden Mophalter­ schenkel bei gleichzeitiger stabiler Anbringung am Griffstiel erreicht, so daß auch ein höherer Anpreßdruck auf den Mop ausgeübt werden kann.
Vorzugsweise ist die Innenwelle mit einem Drehgriff am oberen Ende des Griffstiels verbunden, so daß die Relativschwenkung der beiden Mophalterschenkel vom oberen Stielende her ausgeführt werden kann und es nicht erforderlich ist, hierzu den Mop anzufassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Feuchtbodenwischgerät in einer Vorderansicht in seiner betriebsbereiten Stellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 2 das Feuchtboden­ wischgerät in seiner Auspreßstellung,
Fig. 4 in einer Teilansicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Feuchtbodenwischgeräts und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Mophalter­ schenkels.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Feuchtbodenwischgerät weist einen Griffstiel 1 auf, an dessen unterem Ende ein länglicher Mophalter 2 angebracht ist, der sich nach beiden Seiten quer zur Grifflängsrichtung erstreckt. Der Mophalter 2 besteht aus zwei Mophalterschenkeln 2a und 2b. Der Mophalter 2 trägt einen flachen Mop 3 aus saugfähigem Material, beispielsweise Textilmaterial, der aus zwei voneinander getrennten Mophälften 3a und 3b besteht, wobei die eine Mophälfte 3a an dem einen Mophalterschenkel 2a und die andere Mophälfte 2b an dem anderen Mophalterschenkel 2b angebracht ist.
Die beiden Mophälften 3a und 3b sind jeweils vom äußeren Ende her auf die beiden Mophalterschenkel 2a bzw. 2b aufgeschoben. Zu diesem Zweck weist jede Mophälfte 3a, 3b eine obere, ebenfalls aus dem saugfähigen Material bestehende horizontale Kopfleiste 4 auf. Jede Kopfleiste 4 bildet eine mindestens an einer Seite offene Einschubtasche 5, in der der jeweils zugeordnete Mophalterschenkel 2a bzw. 2b aufgenommen ist.
Jeder der beiden Mophalterschenkel 2a bzw. 2b weist eine darüber parallel und im Abstand angeordnete Klemmleiste 6 auf, die jeweils an ihrem stielseitigen Ende mit dem Mophalterschenkel 2a bzw. 2b fest verbunden ist. Eine in die Klemmleiste 6 eingeschraubte Klemmschraube hält die Kopfleiste 4 und verhindert somit ein unbeabsichtigtes seitliches Abziehen der Mophälfte 3a bzw. 3b. Zwischen dem in der Einschubtasche 5 aufgenommenen Mophalterschenkel 2a bzw. 2b und der zugehörigen Klemmleiste 6 ist jeweils ein stirnseitig offener Einschubschlitz 8 gebildet, der die obere Lage der Kopfleiste 4 aufnimmt.
Der Griffstiel 1 weist ein Außenrohr 9 auf, das an seinem unteren Ende mit dem einen Mophalterschenkel 2b fest verbunden ist. Der andere Mophalterschenkel 2a ist an einem eine Innenwelle bildenden Innenrohr 10 befestigt, das drehbar im Außenrohr 9 aufgenommen und am oberen Ende des Griffstiels 1 mit einem Drehgriff 11 verbunden ist. Die Längsachse des Griffstiels 1, um die das Außenrohr 9 und das Innenrohr 10 gegeneinander verdrehbar sind, bildet somit eine Schwenkachse 2, um die die beiden Mophalterschenkel 2a und 2b relativ zueinander schwenkbar sind. Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist die gemeinsame Schwenkachse 12 der beiden Mophalterschenkel 2a und 2b gegenüber dem daraus gebildeten Mophalter 2 seitlich versetzt.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung des Feuchtbodenwischgeräts liegen die einander zugekehrten inneren Stirnflächen der Mophalterhälften 2a und 2b aneinander. Der so gebildete Anschlag sorgt dafür, daß die beiden Mophalterhälften 2a und 2b nicht über die in Fig. 2 gezeigte äußerste Stellung hinausgeschwenkt werden können.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung wird mit dem Mop 3 ein Wischvorgang ausgeführt. Nach dem Auswaschen des Mops 3 muß der überschüssige Teil des darin aufgesaugten Wassers entfernt werden, bevor ein erneuter Wischvorgang durchgeführt wird. Zu diesem Zweck wird der Drehgriff 11 gegenüber dem Außenrohr 9 des Griffstiels 1 so verdreht, daß der eine Mophalterschenkel 2a aus der in Fig. 2 gezeigten aufgeklappten Stellung in Richtung des Pfeiles 13 relativ zu dem anderen Mophalterschenkel 2b verschwenkt wird. Die beiden Mophalterschenkel 2a und 2b werden relativ zueinander um etwa 180° um die gemeinsame Schwenkachse 12 verschwenkt, bis die beiden Mophalterschenkel 2a und 2b parallel und nahezu aufeinanderliegend angeordnet sind, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieser Stellung liegen auch die beiden Mophälften 3a und 3b parallel und nahezu aufeinander. Der im Gebrauchszustand flache, breite Mop 3 bildet im Auspreßzu­ stand gemäß Fig. 3 ein nur noch halb so breites, jedoch dickeres Bündel von Streifen oder Fransen aus dem saugfähigen Mopmaterial. Dieses Bündel kann in der bei Rundmops üblichen Weise in einen in Fig. 3 nur angedeuteten Preßkorb 14 von oben eingeführt werden, der als Siebkelch ausgebildet und am oberen Rand eines (nicht dargestellten) Eimers aufgesetzt ist. Durch Drehen und anschließendes Herunterdrücken wird der Mop 3 im Preßkorb 14 gleichzeitig ausgewrungen und anschlie­ ßend ausgepreßt, so daß das überschüssige Wasser abgeben wird. Nach Beendigung dieses Auspreßvorgangs wird der Mop 3 aus dem Preßkorb 14 herausgenommen; die beiden Mophalter­ schenkel 2a und 2b werden durch Verdrehen des Drehgriffs 11 gegenüber dem Außenrohr 9 in ihre gestreckte Gebrauchsstel­ lung gemäß Fig. 1 und 2 gebracht.
Während die beiden Mophälften 3a und 3b bei dem in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel seitlich nur wenig über die Mophalterschenkel 2a bzw. 2b vorstehen, ist in Fig. 4 angedeutet, daß die beiden Mophälften 3a und 3b über die äußeren Enden der Mophalterschenkel 2a und 2b seitlich überstehen. Zugleich ist in Fig. 4 eine von dem vorher beschriebenen Beispiel abweichende Befestigungsart für die Mophälften 2a und 2b dargestellt. Jeweils ein kurzer Halteschenkel 15 ist an den äußeren Enden der Mophalterschen­ kel 2a bzw. 2b lösbar oder fest angebracht und ragt durch einen seitlichen Einschnitt 16 der Kopfleiste 4, die über den Halteschenkel 2a bzw. 2b seitlich vorsteht. Zum Auswechseln der Mophälften 3a, 3b werden die Halteschenkel 15 abgenommen.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Mophälften ist in Fig. 5 am Beispiel der einen Mophalterschenkel 3b dargestellt. Hierbei weist der Mophalterschenkel 2b einen von der Stirnseite her offenen Einschubschlitz 8 auf, der an seiner Oberseite und seiner Unterseite mit nach innen, d. h. zum Gerätestiel 1 hin, gerichteten Haltezähnen 17 versehen ist. Die Zähne 17 halten die Kopfleiste 4 im Einschubschlitz 8 fest.

Claims (12)

1. Feuchtbodenwischgerät mit einem Griffstiel, der an seinem unteren Ende mit einem sich beiderseits quer dazu erstrecken­ den, länglichen Mophalter verbunden ist, der einen flachen Mop trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mophalter (2) aus zwei Mophalterschenkeln (2a, 2b) besteht, die um eine stielparallele Schwenkachse (12) um mindestens 180° relativ zueinander schwenkbar sind.
2. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mop (3) aus zwei voneinander getrennten Mophälften (3a, 3b) besteht, die jeweils an einer der beiden Mophalterschenkel (2a, 2b) angebracht sind.
3. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Mophalterschenkel (2b) fest mit einem Außenrohr (9) des Griffstiels (1) verbunden ist und der andere Mophalterschenkel (2a) an einer drehbar im Außenrohr (9) angeordneten Innenwelle (10) befestigt ist.
4. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenwelle (10) mit einem Drehgriff (11) am oberen Ende des Griffstiels (1) verbunden ist.
5. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenwelle aus einem Innenrohr (10) besteht.
6. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gemeinsame Schwenkachse (12) der beiden Mophalterschenkel (2a, 2b) gegenüber dem Mophalter (2) seitlich versetzt ist.
7. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Mophälften (3a, 3b) über die äußeren Enden der Mophalterschenkel (2a, 2b) seitlich überstehen.
8. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Mophälften (3a, 3b) jeweils vom äußeren Ende her auf den Mophalterschenkel (2a bzw. 2b) aufgeschoben sind.
9. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Mophälfte (3a, 3b) in einer oberen, horizontalen, aus dem Mopmaterial bestehenden Kopfleiste (4) eine mindestens an einer Seite offene Einschubtasche (5) für den Mophalterschenkel (2a bzw. 2b) aufweist.
10. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mophalterschenkel (2a, 2b) einen stirnseitig offenen Einschubschlitz (8) aufweist.
11. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubschlitz (8) mit nach innen gerichteten Haltezähnen (17) versehen ist.
12. Feuchtbodenwischgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Mophalterschenkel (2a, 2b) jeweils eine Klemmleiste (6) angebracht ist.
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Owner name: FA. CARL FREUDENBERG, 69469 WEINHEIM, DE

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