DE102005019624A1 - Reinigungsgerät - Google Patents

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    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices

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Abstract

Ein Reinigungsgerät umfasst einen Stiel (4) und zumindest ein Wischelement (3), wobei das Wischelement (3) für einen Entfeuchtungsvorgang rotierend antreibbar ist. Dadurch kann die Restfeuchte in dem mindestens einen Wischelement (3) nach dem Auswringen weiter reduziert werden. Der Halter (2) kann dabei mittels eines Drehantriebes für den Auswringvorgang rotierend angetrieben werden, vorzugsweise erfolgt dies durch einen Spindeltrieb. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät ist besonders zum Einsatz in einem Haushalt geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einem Stiel und mit zumindest einem Wischelement.
  • Solche Reinigungsgeräte sind in vielen Ausführungen bekannt, wobei meist eine Auswring- oder Auspressvorrichtung für eine Entfeuchtung des Wischelementes vorgesehen ist. Der Vorteil solcher Reinigungsgeräte ist darin zu sehen, dass die den Wischvorgang ausführende Person sich zum Entfeuchten der Wischelemente nicht bücken muss. Die Wischelemente bestehen beispielsweise aus Streifen oder Fransen aus einem Flüssigkeit absorbierenden Material, wobei die Streifen oder Fransen lösbar an einem scheibenförmigen Halter befestigt sind. Das Auspresssieb ist so gestaltet, dass es sich nur über einen bestimmten Bereich der Öffnung des Wasserbehälters erstreckt, so dass der Wischmopp zum Spülen bzw. zum Entfernen der Schmutzpartikel in das Wasserreservoire gesteckt werden kann. Durch Drehung des Stieles wird dabei ein besonders guter Reinigungsvorgang erzielt. Die Wischelemente nehmen jedoch eine relativ hohe Menge der Feuchtigkeit auf. Es ist deshalb erforderlich, den Feuchtigkeitsgehalt durch Wringen oder Pressen zu verringern. Deshalb wird der scheibenförmige Halter mit den daran angeordneten Wischelementen gegenüber dem Auspresssieb verdreht. Die zuvor beschriebenen handgeführten Wischgeräte sind beispielsweise aus der DE 195 03 572 C1 , der DE 100 58 509 C1 , der DE 101 02 078 C1 und der DE 100 45 525 C1 bekannt. Zum Auswringen oder Auspressen ist es bei diesen Wischgeräten immer notwendig, dass die den Wischvorgang ausführende Person den Wischmopp gegenüber dem Auspresssieb verdreht.
  • Es sind nun auch insbesondere im Wohnbereich Böden, wie Parkettböden, bekannt, die als feuchtigkeitsempfindlich anzusehen sind, das heißt, sie dürfen nicht ohne weiteres zu feucht gewischt werden und es muss sichergestellt sein, dass der Boden nach kurzer Zeit trocken ist. Dies ist mit den zuvor beschriebenen Wischgeräten nicht durchzuführen, da der Feuchtegehalt in den Wischelementen zu hoch ist.
  • Es ist deshalb schon durch die EP 0 898 927 A1 ein Wischgerät vorgeschlagen worden, welches einen Auspresstrichter aufweist, der um seine vertikale Achse rotierend antreibbar ist. Um den Wring- bzw. Auspressvorgang zu unterstützen, sind an den Innenflächen des Trichters mindestens zwei Rippen derart angeformt, dass der Wring- bzw. Auspressvorgang intensiviert wird. Insbesondere die Drehzahl dieses Trichters ist jedoch nicht ausreichend, um die notwendige Reduzierung des Feuchtegehaltes der Wischelemente zu erreichen. Darüber hinaus ist das Wischgerät konstruktiv aufwendig und für den Hausgebrauch deshalb nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so zu gestalten, dass der Restfeuchtegehalt nach einem Auswringen bzw. nach dem Auspressen in den Wischelementen gegenüber den bislang bekannten Wischgeräten hinreichend, insbesondere zum Wischen von feuchtigkeitsempfindlichen Böden entsprechend reduziert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß das Wischelement für einen Entfeuchtungsvorgang rotierend antreibbar ist, so dass über die Ausnutzung von Fliehkräften die Feuchtigkeit an dem mindestens einen Wischelement weiter reduziert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das zumindest eine Wischelement an dem Stiel, vorzugsweise einem Ende des Stiels angeordnet. Dabei kann ein Halter vorgesehen ist, an dem das zumindest eine Wischelement angeordnet ist. Ferner sind der Stiel und das Wischelement relativ zueinander drehbar gelagert.
  • Für eine gute Handhabung weist das Reinigungsgerät ein Drehgelenk auf, das zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischelement oder zwischen dem Stiel und dem Halter angeordnet sein kann.
  • Das Reinigungsgerät kann beispielsweise als Wischmop ausgeführt sein. Für die Drehung des mindestens einen Wischelementes kann das Reinigungsgerät einen Drehantrieb aufweisen, der vorzugsweise manuell betätigbar ist.
  • Während bei den vorbekannten Reinigungsgeräten der Halter durch Drehen des Stieles in Drehung versetzt werden konnte, kann nunmehr durch einen geeigneten Drehantrieb die Drehzahl des scheibenförmigen Halters wesentlich erhöht werden, so dass durch die Fliehkraftwirkung die Schmutz- und die Feuchtigkeitspartikel aus den Wischelementen herausgeschleudert werden. Je nach Drehzahl des scheibenförmigen Halters und der Dauer des Entfeuchtens lässt sich der Restfeuchtegehalt der Wischelemente auf die jeweiligen Erfordernisse einstellen. Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung mit einem rotierend antreibbaren Trichter werden nunmehr die Wischelemente in Drehung versetzt.
  • Der Drehantrieb kann vielfältig gestaltet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass der Drehantrieb als Spindeltrieb ausgebildet ist, wobei die Spindel das getriebene Getriebeteil und eine in Längsrichtung der Spindel verfahrbare Spindelmutter das antreibende Getriebeteil ist. Bei dieser Ausführung ist dann auf einen Endbereich der Spindel der scheibenförmige Halter für die Wischelemente drehfest aufgesetzt. Der Stiel des Wischgerätes erfüllt demzufolge eine Doppelfunktion, es wird damit das Wischgerät geführt und beim Verfahren der Spindelmutter in Längsrichtung der Spindel wird der scheibenförmige Halter in Drehung versetzt. Damit eine ausreichend hohe Drehzahl des scheibenförmigen Halters erreicht wird, ist vorgesehen, dass die Steigung des Außengewindes der Spindel und die Steigung des Innengewindes der Spindelmutter relativ hoch sind, wobei es Bewegungsgewinde sind, welche nicht selbsthemmend sind. Die Drehzahl kann noch weiter gesteigert werden, wenn das Gewinde der Spindel bzw. des Stieles mehrgängig ist.
  • Damit das Wischgerät beim Wischen sicher geführt werden kann, ist vorgesehen, dass auf den dem Halter gegenüberliegenden Endbereich auf die Spindel bzw. auf den Stiel eine Handhabe gelagert ist, so dass die Spindel zumindest in eine Drehrichtung gegenüber der Handhabe verdrehbar ist. Zum Auswringen der Wischelemente kann dann der Wischmopp mit einer Hand an der Handhabe und mit der anderen Hand an der Spindelmutter gegriffen werden. Da es für den Ausschleudervorgang bzw. für den Auspressvorgang notwendig sein kann, dass die Spindelmutter mehrmals hin und her bewegt werden muss, der scheibenförmige Halter jedoch sich nur in eine Richtung drehen soll, ist vorgesehen, dass in die Spindelmutter ein Freilauf eingesetzt ist, so dass beim Verfahren der Spindelmutter sich die Spindel bzw. der Stiel sich nur in eine Richtung dreht.
  • Damit die Spindelmutter beim Wischvorgang möglichst nah an die in dem Endbereich vorgesehene Handhabe verfahren werden kann, ist vorgesehen, dass auf die Spindel eine zweite Handhabe aufgesetzt ist, die beim Verfahren der Spindelmutter in Richtung zum Halter sich ebenfalls in Längsrichtung bewegt. Dadurch kann der Abstand zwischen den beiden Handhaben so eingestellt werden, dass eine ergonomisch günstige Bedienung gegeben ist.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in einer Ansicht in der für den Wischvorgang geeigneten Stellung;
  • 2 das Reinigungsgerät gemäß der 1 nach Drehung der Spindel bzw. des Stieles nach dem Auswringen bzw. des Auspressens der Wischelemente;
  • 3 den Endbereich der Spindel bzw. des Stieles mit der aufgesetzten Spindelmutter in einer gegenüber der 1 aufgeschnittenen und vergrößerten Darstellung, und
  • 4 den dem scheibenförmigen Halter zugewandt liegenden Endbereich in einer gegenüber der 2 aufgeschnittenen und vergrößerten Darstellung.
  • In den 1 und 3 ist ein als Wischmopp 1 ausgebildetes Reinigungsgerät dargestellt. Der Wischmopp 1 besteht im Wesentlichen aus einem scheibenförmigen Halter 2, an dem eine Vielzahl von Wischelementen 3 angeordnet ist, einer gleichzeitig den Stiel bildenden Spindel 4, einer Handhabe 5, die dem scheibenförmigen Halter 2 gegenüberliegt und in der der zugehörige Endbereich der Spindel 4 drehbar gelagert ist. Ferner ist noch auf die Spindel 4 eine in Längsrichtung der Spindel 4 verfahrbare Spindelmutter 6 aufgesetzt.
  • Die Wischelemente 3 sind mit einem Endbereich lösbar in dem scheibenförmigen Halter 2 festgesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die aus Streifen, vorzugsweise aus einem Vliesstoff, sie könnten jedoch auch in Abweichung davon aus Fasern, Garnen oder dergleichen gebildet sein.
  • Wie insbesondere die 2, 3 und 4 zeigen, ist das Gewinde der Spindel 4 ein mehrgängiges Bewegungsgewinde mit extrem hoher Steigung, vorzugsweise im Bereich von 0,5cm bis 10cm pro Umdrehung, insbesondere 1cm bis 2cm pro Umdrehung, so dass durch die Linearbewegung der Spindelmutter 6 die Drehzahl der Spindel 4 und somit des Halters 2 entsprechend hoch ist, so dass Schmutzpartikel und Feuchtigkeit aus den Wischelementen 3 herausgeschleudert werden. Auf die Spindel 4 ist eine weitere Handhabe 7 aufgesetzt, die beim Wischen benutzt werden kann, da dann die Spindelmutter 6 nicht betätigt wird.
  • In nicht näher dargestellter Weise könnte die Spindelmutter 6 mit einem Freilauf versehen werden, so dass beim Verfahren in Richtung zur Handhabe 5 die Spindel 4 nicht gedreht wird. Fehlt der Freilauf, würde die Spindel 4 und somit der Halter 2 in zwei entgegengesetzten Richtungen bewegt werden. So könnte beispielsweise für einen Schleudervorgang die Spindelmutter 6 von der Handhabe 5 in Richtung zum Halter 2 bewegt werden und für einen darauffolgenden Schleudervorgang die Spindelmutter 6 vom Halter 2 in Richtung zur Handhabe 5. Die Wischelemente 3 können durch Klemmung am Halter 2 festgelegt werden, so dass sie im Bedarfsfalle abgenommen und beispielsweise in einer Waschmaschine gewaschen werden können. Der Halter 2 könnte beispielsweise auch durch eine Klemmbuchse mit der Spindel 4 fest verbunden werden.
  • Ferner ist es möglich, an einem Eimer eine Haltevorrichtung zur Aufnahme des unteren Teils des Wischmopps mit dem Halter 2 und den Wischelementen 3 vorzusehen. Dan kann der untere Teil in dem Eimer ausgeschleudert werden und anschließend für ein Reinigen herausgezogen werden.
  • Der zuvor beschriebene Antrieb für den Halter 2 ist beispielhaft zu sehen. Grundsätzlich könnten alle mechanischen Antriebe in Frage kommen, zum Beispiel ein Seilzug, bei dem von einer Trommel oder von einer Rolle ein Seil abgezogen wird und durch ein Federelement die Trommel oder das Seil wieder aufgewickelt wird. Ferner könnte auch ein Rädergetriebe zum Antrieb des Stieles 4 des Wischmopps 1 verwendet werden und das Rädergetriebe könnte beispielsweise durch eine Kurbel betätigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass der Stiel 4 des Wischmopps 1 gegriffen werden kann und die Wischelemente 3 durch einen Antrieb derart in Drehung versetzt werden kann, dass eine Restfeuchte in den Wischelementen durch Ausschleudern weiter reduziert werden kann. Natürlich können für den Drehantrieb auch noch andere Mechaniken eingesetzt werden.
  • In dem Ausführungsbeispielen ist das Reinigungsgerät als Wischmopp ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, die Erfindung für andere Reinigungsgeräte einzusetzen.
  • 1
    Wischmopp
    2
    scheibenförmiger Halter
    3
    Wischelemente
    4
    Spindel/Stiel
    5
    Handhabe
    6
    Spindelmutter
    7
    Handhabe

Claims (22)

  1. Reinigungsgerät mit einem Stiel (4) und mit zumindest einem Wischelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement (3) für einen Entfeuchtungsvorgang rotierend antreibbar ist.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wischelement (3) an dem Stiel (4) – vorzugsweise einem Ende des Stiels (4) – angeordnet ist.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (2) vorgesehen ist, an dem das zumindest eine Wischelement (3) angeordnet ist
  4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (4) und das Wischelement (3) relativ zueinander drehbar gelagert sind.
  5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät ein Drehgelenk aufweist.
  6. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk zwischen dem Stiel (4) und dem zumindest einen Wischelement (3) angeordnet ist.
  7. Reinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk zwischen dem Stiel (4) und dem Halter (2) angeordnet ist.
  8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischelement als Wischmop ausgeführt ist.
  9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät einen Drehantrieb aufweist.
  10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb manuell betätigbar ist.
  11. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb als Spindeltrieb ausgebildet ist.
  12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen Freilauf aufweist.
  13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb eine Spindel und eine Spindelmutter (6) aufweist, wobei die Spindel das getriebene Getriebeteil und die in Längsrichtung der Spindel bewegbare Spindelmutter (6) das antreibende Getriebeteil ist.
  14. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (4, 6) als ein mechanisch sowie manuell betätigbarer Antrieb ausgebildet ist.
  15. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge der Spindel (4) und der Spindelmutter (6) eine Steigung im Bereich von 0,5cm bis 10cm pro Umdrehung, vorzugsweise 1cm bis 2cm pro Umdrehung aufweisen.
  16. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Spindel (4) und der Spindelmutter (6) mehrgängig sind.
  17. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf das dem Halter (2) gegenüberliegende Ende der Spindel (4) eine Handhabe (5) gelagert ist, so dass die Spindel (4) zumindest in eine Drehrichtung gegenüber der Handhabe (5) verdrehbar ist.
  18. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in die antriebstechnische Verbindung zwischen der Spindelmutter (6) und der Spindel (4) ein Freilauf derart angeordnet ist, dass die Spindel (4) relativ zu der Spindelmutter (6) in eine Drehrichtung frei drehbar ist.
  19. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (4) eine weiter Handhabe (7) aufgesetzt ist.
  20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb ein aus einer Trommel und einem Seilzug gebildeter Antrieb ist.
  21. Reinigungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit einem Federelement ausgestattet ist.
  22. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb ein von einem Kurbeltrieb betätigbares Rädergetriebe ist, das an einem Eimer vorgesehen ist.
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