DE3526655A1 - Kehrwalze fuer eine kehrmaschine od. dergl. - Google Patents

Kehrwalze fuer eine kehrmaschine od. dergl.

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DE3526655A1 DE19853526655 DE3526655A DE3526655A1 DE 3526655 A1 DE3526655 A1 DE 3526655A1 DE 19853526655 DE19853526655 DE 19853526655 DE 3526655 A DE3526655 A DE 3526655A DE 3526655 A1 DE3526655 A1 DE 3526655A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Kehrwalze für eine Kehrmaschine und schafft insbesondere eine solche
g Kehrwalze, an welcher auf dem Boden liegendes faseriges Gut wie Fäden, Flocken und dergl. nicht hängenbleiben, sondern vielmehr sicher in den Staubbehälter der Kehrmaschine überführt werden, und welche ein verbessertes Aufnahmevermögen für feinkörnigen Schmutz wie Sand, Staub
Ω und dergl. aufweist.
Kehrwalzen herkömmlicher Kehrmaschinen sind gewöhnlich als Walzenbürsten von insgesamt zylindrischer Form ausgebildet und haben eine Vielzahl von Borsten, welche radial von einer Welle abstehen. Für die Aufnahme von Schmutz von einem Boden wird die Kehrwalze einer solchen Kehrmaschine in schnelle Drehung versetzt, so daß sie den Schmutz aufnimmt und ihn, gegebenenfalls mit Unterstützung durch Unterdruck, in einen Staubbehälter befördert. Bei einer solchen Kehrwalze neigen faserige Schmutzbestandteile wie w Fäden, Flocken und dergl. dazu, an den Enden der Borsten hängenzubleiben und lassen sich daher nicht in den Staubbehälter befördern. Im Laufe der Zeit dringt das faserige Gut zwischen die Borsten ein und verdichtet sich dort, so daß die Borsten zugesetzt werden und die Kehrwirkung sich
^° stetig verschlechtert. Um dieser nachteiligen Erscheinung zu begegnen, wurden bekannte Kehrmaschinen mit einer mit kammartigen Zähnen bestückten Leiste versehen, an welcher die Borsten bei der Drehung der Kehrwalze auflaufen, so daß daran hängen gebliebenes faseriges Gut ausgekämmt wird. Diese Maßnahme erwies sich jedoch als unzureichend für die Beseitigung des geschilderten Nachteils. Dieses seit Jahren bekannte Problem harrt somit weiterhin seiner Lösung.
In diesem Zusammenhang schlug die Anmelderin bereits eine verbesserte Kehrmaschine vor, bei welcher die vorstehend erläuterten Nachteile bekannter Kehrsaschinen weitgehend beseitigt sind, indem während des Kehrens auf dem Boden liegende Fäden, Faserflocken und dergl. in verringertem
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Maße oder nicht mehr an der rotierenden Kehrwalze hängenbleiben, so daß eine gute Kehrwirkung erzielbar ist. Eine solche Kehrwalze ist beispielsweise in der am 10. Dezember 1982 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 216589/1982 unter dem Titel "Rotierende Kehrwalze für eine Kehrmaschine" beschrieben. Fig. 9 und 10 dieser Patentanmeldung zeigen die Verwendung einer solchen rotierenden Kehrwalze in einer Handkehrmaschine. Diese hat ein Gehäuse 1 mit einem von einer rechteckigen Öffnung durchsetzten Boden und einer oberen Wand, welche mit Ausnahme ihres mittleren Bereichs in Richtung auf den Boden abfällt, wobei an der Oberseite des mittleren Bereichs ein Anschluß für einen nicht gezeigten Stiel angebracht ist. Eine drehbar gelagerte Welle M ist an beiden Endstücken mit Antriebs rollen 2 versehen und trägt auf ihrem mittleren Teil eine Kehrwalze 3· Die Welle 4 ist im mittleren Bereich des Gehäuses 1 zwischen zwei Seitenwänden 1a und 1b desselben drehbar gelagert, so daß der untere Bereich der rotierenden Kehrwalze unten aus dem Gehäuse 1 hervorsteht. Vorwärts und rückwärts der Welle 4 und parallel dazu sind zwei weitere Wellen 5 und 6 zwischen den Seitenwänden 1a und 1b des Gehäuses gelagert. Sie tragen Laufrollen 7 und 8, welche sich in Druckanlage an den Antriebsrollen 2 befinden und mit ihren unteren Bereichen an der Unterseite des Gehäuses 1 hervorstehen.
Die Laufrollen 7 und 8 sind zwischen den Seitenwänden 1a, 1b und sich im vorderen und hinteren Teil des Gehäuses 1 parallel dazu im wesentlichen waagerecht erstreckenden
Wänden 9 geführt. An den der Kehrwalze 3 zugewandten Enden 30
haben die Wände 9 jeweils einen aufgestellten Rand zur Begrenzung jeweils eines Staubbehälters.
Die rotierend gelagerte Kehrwalze 3 hat eine Anzahl von sich am Umfang der Welle H parallel zur Achse derselben erstreckenden Blättern 10, welche jeweils mit einem Rand an der Welle befestigt sind und radial davon abstehen, wie in Fig. 11 dargestellt. Die Blätter 10 sind jeweils aus einem flexiblen, elastischen Material, z.B. aus Gummi,
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Kunststoff, federndem Metallblech od. dergl., so daß sie sich beim Auf treffen auf dem Boden durchbiegen können.; Es kann eine beliebige Anzahl solcher Blätter 10 vorhanden sein. ;
Beim Aufsetzen einer Handkehrmaschine der vorstehend beschriebenen Art auf den Boden stützen sich die Laufrollen 7 und 8 mit ihren unten aus dem Gehäuse 1 hervorstehenden Bereichen auf dem Boden ab, was durch die Blätter 10 d-er Kehrwalze 3 nicht behindert ist, da diese sich entsprechend durchbiegen. Unter Verwendung des nicht gezeigten Stiels kann die Kehrmaschine dann vorwärts und rückwärts über den Boden bewegt werden, wobei die Laufrollen 7 und 8 auf Boden abrollen und dabei durch ihre Druckanlage an den; Antriebsrollen 2 die Kehrwalze 3 in schnelle Drehung
setzen. Bei der Drehung der Kehrwalze 10 beaufschlagen-;die Blätter 10 nacheinander den Boden und werden dabei durchgebogen, bis sie wieder vom Boden freigegeben werden und in ihre gestreckte Stellung zurückschnellen, um dabei vom Boden aufgenommenen Schmutz in den Staubbehälter zu schleudern. Somit wirkt also die Rotation der Kehrwalze mit der Elastizität der Blätter zusammen, um den vom Boden aufgenommenen Schmutz in den Staubbehälter zu befördern.
Bei einer rotierenden Kehrwalze der vorstehend ebschriebenen Art bleiben an den den Boden beaufschlagenden äußeren Endbereichen der Blätter 10 und damit an der Kehrwalze insgesamt keine faserigen Schmutzanteile wie Fäden, Flocken und dergl. hängen.
Wird eine Kehrmaschine mit einer solchen Kehrwalze jedftch auf einem Teppichboden verwendet, dessen Flor viele kleine Erhebungen und Vertiefungen bildet, so werden die Blätter 10 durch die Erhebungen 11 aufgebogen, so daß sie den Boden im Bereich der Vertiefungen 12 nicht beaufschlagen, wie in Fig. 12 dargestellt. Dies kommt daher, daß die Blätter 10 jeweils als ein ebenes Teil ausgeführt sind. Aus diesem Grunde ist die rotierende Kehrwalze 3 häufig nicht in der Lage, am Grunde der Vertiefungen 12 liegenden feinen
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Schmutz, Staub und dergl. aufzunehmen. Dies kommt daher, daß sich die Blätter 10 der bekannten Kehrwalze Unebenheiten des Bodens nicht ausreichend anzupassen vermögen, um die gesamte Oberfläche des Bodens zu beaufschlagen.
Angesichts dieser Unzulänglichkeiten schafft die Erfindung
eine rotierende Kehrwalze der vorstehend beschriebenen Art, ..fjei welcher die einzelnen Blätter an ihren Oberflächen mit einer Vielzahl von Vorsprüngen besetzt sind, an welchen in faseriges Gut wie Fäden, Flocken und dergl. kaum hängenbleiben kann, während das Aufnahmevermögen für feinen Schmutz wie Sand, Staub und dergl. bei der Reinigung von ebenen Böden und insbesondere auch bei unebenen Böden beträchtlich verbessert ist.
Insbesondere schafft die Erfindung eine rotierende Kehrwalze mit eienr drehbar in einem Gehäuse einer Kehrmaschine ■ gelagerten Welle und einer Anzahl von in gegenseitigen Umfangsabständen radial vom Umfang der Welle abstehenden Blättern, welche an ihren den Boden beaufschlagenden Oberflächen jeweils eine Anzahl von Vorsprüngen aufweisen, wof>ei bei der Drehung der Kehrwalze in dem Gehäuse durch federnde Beaufschlagung des Bodens durch die Blätter auf <iem Boden befindlicher Schmutz und dergl. aufnehmbar und, ■gegebenenfalls mit Unterstützung durch Unterdruck, in #inen für die Aufnahme des Schmutzes bestimmten Behälter 4d. dergl. beförderbar ist.
Jm folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
° .J?ig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht einer Handkehrmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung,
-"|}ig."2 eine Ansicht der Unterseite der Kehrmaschine, flg. 3 eine Schrägansicht einer rotierenden Kehrwalze in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung der Wirkungsweise der Kehrwalze nach Fig. 3,
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Fig. 5 eine Teil-Schrägansicht zur Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform von Vorsprüngen,
Fig. 6 bis 8 Schrägansichten von Kehrwalzen in weiteren
Ausführungsformen der Erfindung, 5
Fig. 9 eine schematisierte Längsschnittansicht einer Handkehrmaschine mit einer Kehrwalze bekannter Ausführungsform,
Fig. 10 eine Ansicht der Unterseite der Kehrmaschine,
Fig. 11 eine Schrägansicht einer Kehrwalze in der bekannten Ausführungsform und
Fig. 12 eine schematisierte Seitenansicht zur Darstellung der Wirkungsweise der Kehrwalze nach Fig. 11.
Fig. 1 und 2 zeigen den Einbau einer in Fig. 3 dargestellten Kehrwalze in einer Ausführungsform der Erfindung in einer Handkehrmaschine, deren einzelne Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. 9 bis 12,
so daß sich eine erneute Beschreibung weitgehend erübrigt. 20
Eine in der Kehrmaschine gelagerte Kehrwalze 20 hat eine drehbar gelagerte Welle 4 und eine Anzahl von Kehrblättern 21, welche jeweils mit ihrem inneren Rand entlang einer stellen Schraubenlinie am Umfang der Welle 4 befestigt sind und in gegenseitigen Umfangsabständen radial davon abstehen. Die freien Endbereiche der Blätter 21 können an der Unterseite des Gehäuses 1 aus diesem hervorste hen. Die einzelnen Blätter 21 sind jeweils aus einem elastisch flexiblen Material, z.B. Gummi, Kunststoff, federndem Metallblech oder einem ähnlichen flächigen Material, so daß sie sich bei Beaufschlagung des Bodens durchbiegen können. In der gezeigten Ausführungsform sind acht Blätter 21 vorhanden, ihre Anzahl kann jedoch auch größer oder kleiner sein. Die die Oberfläche eines Bodens beaufschlagenden Bereiche der Oberflächen der Blätter 21 sind jeweils mit zahlreichen Vorsprüngen 22 besetzt. Ferner ist aus jedem Blatt 21 nahe dem an der Welle k befestigten Rand eine Reihe von Fenstern 23 ausgeschnitten.
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Wird die vorstehend beschriebene Handkehrmaschine 1 auf einen Boden aufgesetzt, so stützen sich ihre Laufrollen und 8 mit den aus der offenen Unterseite hervorstehenden Bereichen auf dem Boden ab. Das Aufsetzen der Laufrollen 7 und 8 auf dem Boden ist durch die Blätter 21 der Kehrwalze 20 nicht behindert, da diese sich dabei elastisch durchbiegen. Wird die Handkehrmaschine dann mittels des (nicht gezeigten) Stiels über die Bodenoberfläche vorwärts und rückwärts bewegt, dann rollen die Laufrollen 7 und 8 auf dem Boden ab und bewirken dabei durch ihre Druckanlage an den Antriebsrollen 2 den Antrieb der rotierenden Kehrwalze 20. Bei der Drehung der Kehrwalze 20 beaufschlagen die Blätter 21 den Boden und werden dabei elastisch durchgebogen, bis sie bei der weiteren Drehung vom Boden freikommen und in ihren gestreckten Zustand zurückschnellen, wobei von den Blättern 21 während ihrer Bodenberührung aufgenommener Schmutz in den Staubbehälter geschnellt wird. Die große Anzahl der Blätter 21 und ihre jeweilige Anbringung an der Welle H entlang einer steilen Schraubenlinie gewährleisten dabei eine kontinuierliche Aufnahme von auf dem Boden befindlichem Schmutz und seine Beförderung in den Staubbehälter.
Bei einem unebenen Boden kann jeweils eine Anzahl der Vor-
Sprünge 22 in Vertiefungen 12 des Bodens eindringen, um 25
darin befindlichen feinen Schmutz aufzunehmen, wie in Fig. h dargestellt. Die Rotation der Kehrwalze 20 wirkt dabei mit dem elastischen Zurückschnellen der Blätter 21 beim Verlassen des Bodens zusammen, um den aufgenommenen
Schmutz in den Staubbehälter zu schleudern. 30
Die in die Blätter 21 geschnittenen Fenster 23 verringern die Fortpflanzung von durch die schnelle Drehung hervorgerufenen Schwingungen und somit die dadurch hervorgerufene Geräuschentwicklung.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform haben die auf den den Boden beaufschlagenden Bereichen der Oberflächen der Blätter 21 vorgesehenen Vorsprünge 22 die Form von
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Schlingen 25, welche nach Art eines Schiingenflors über ein Grundgewebe 24 hervorstehen, welches seinerseits stoffschlüssig an den jeweiligen Bereichen der Blätter 21 befestigt ist.
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Eine in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Fig. 6 dargestellte Kehrwalze 30 hat eine Anzahl von Kehrblättern 21, welche mit jeweils einem Längsrand zueinander sowie zur Achse der Welle 4 parallel am Umfang derselben radial davon abstehend befestigt sind und an den den Boden beaufschlagenden Oberflächen ihrer äußeren Endbereiche jeweils mit einer Anzahl von Vorsprüngen bestückt sind. Diese Ausführungsform der Kehrwalze bietet den Vorteil, einer einfachen und wirtschaftlichen Fertigung.
Eine in Fig. 7 dargestellte Kehrwalze 40 hat eine Anzahl von Kehrblättern 21, deren äußere Ränder durch in gegenseitigem Abstand angeordnete Ausschnitte 41 nach Art eines Sägenprofils ausgestaltet sind. Dank dieser Ausgestaltung
weisen die äußeren Endbereiche der Blätter 21 in dieser 20
Ausführungsform eine größere Elastizität auf als in der vorstehend anhand von Fig. 6 beschriebenen Ausführungsform.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 weisen die im übrigen wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ausgestalteten Kehrblätter 21 eienr Kehrwalze 50 jeweils eine Anzahl von Fenstern 23 auf.
In der vorstehenden Beschreibung ist zwar jeweils auf die Verwendung der Kehrwalzen in einer Handkehrmaschine bezug genommen, sie können jedoch auch in maschinellen Kehrmaschinen, z.B. an Staubsaugern verwendet werden.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist bei einer in einer Kehrmaschine gelagerten Kehrwalze die Oberfläche
der einzelnen Kehrblätter gemäß der Erfindung mit einer 35
Vielzahl von Vorsprüngen besetzt, wobei faseriges Gut wie Fäden, Flecken und dergl. nicht an der Kehrwalze hängen bleiben kann und feiner Schmutz wie Sand, Staub und dergl.
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1 insbesondere auch tei 6er Reinigung von unebenen Böden sicher aufgenommen wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Kehrwalze für eine Kehrmaschine od. dergl., welche
    drehbar in einem Gehäuse der Kehrmaschine gelagert und für die Aufnahme von Schmutz von einer Bodenfläche und die
    Beförderung des Schmutzes, gegebenenfalls mit Unterstützung durch Unterdruck, zu einer für die Aufnahme des Schmutzes bestimmten Stelle in schnelle Drehung versetzbar ist,
    gekennzeichnet durch eine drehbar in dem
    Gehäuse (1) gelagerte Welle (4) und durch eine Anzahl von in gegenseitigem Umfangsabstand radial von der Welle abstehenden Kehrblättern (21), welche an ihren die Oberfläche des Bodens beaufschlagenden Oberflächen mit einer Anzahl
    von Vorsprüngen (22) besetzt sind.
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  2. 2. Kehrwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrblätter (21) mit ihren Längsrändern parallel zueinander entlang jeweils einer Schraubenlinie am Umfang der drehbaren Welle (1I) befestigt sind und radial davon abstehen.
  3. 3. Kehrwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Kehrblatt (21) nahe seinem an der drehbaren Welle (4) befestigten Bereich in Fenster (23) ausgeschnitten sind.
    L*. Kehrwalze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Endbereiche der Kehrblätter (21) durch in bestimmtem gegenseitigen Abstand geformte Ausschnitte (41) nach Art eines Sägezahnprofils ausgestaltet sind.
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