DE4016849A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE4016849A1
DE4016849A1 DE19904016849 DE4016849A DE4016849A1 DE 4016849 A1 DE4016849 A1 DE 4016849A1 DE 19904016849 DE19904016849 DE 19904016849 DE 4016849 A DE4016849 A DE 4016849A DE 4016849 A1 DE4016849 A1 DE 4016849A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbürste für eine Reinigungsvorrichtung, wie insbesondere auf eine Dreh­ bürste, bei welcher Nachteile überwunden werden können, die darin zu sehen sind, daß ein Teil der Drehbürste, die mit nicht gleitbeweglichen Streichteilen, wie Borsten, blattförmigen Teilen u.dgl. versehen ist, die auf einer zu reinigenden Oberfläche aufliegen, sowie ein Lagerteil mit Fadenstücken, Wollteilen o.dgl. umwickelt oder umwun­ den werden können.
Im allgemeinen werden Drehbürsten für Reinigungsvorrich­ tungen grob gesagt in zwei Typen unterteilt, d.h. in Bor­ stenbürsten und Bürsten mit blattförmigen Teilen.
Borstenbürsten, bei denen ein Borstenmaterial als gleit­ bewegliches Abstreichteil eingesetzt wird, sind seit lan­ gem in Gebrauch.
Bürsten mit blattförmigen Teilen wurden als Weiterentwick­ lung und eine Verbesserung gegenüber Borstenbürsten einge­ führt, welche den Nachteil haben, daß Fadenstücke, Woll­ teile o.dgl. sich leicht um die Borsten wickeln können. Ein Beispiel von derartigen Bürsten mit blattförmigen Tei­ len ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die dort gezeigte Bürste derart ausgelegt ist, daß eine sich drehende Hauptwelle 14 mit einer Mehrzahl von blattförmigen Teilen 13 versehen ist, die aus einem flexiblen Material, wie Kautschuk o.dgl. her­ gestellt sind, und die als gleitbewegliche Streichteile die­ nen (beispielsweise gezeigt in der veröffentlichten japa­ nischen Patentanmeldung No. 35 246/1988). Eine übliche Rei­ nigungsvorrichtung, bei der eine Drehbürste 12 mit blatt­ förmigen Teilen verwendet wird, ist in den Fig. 7, 8, 9 und 10 gezeigt. Insbesondere zeigt Fig. 7 eine Unteransicht der Reinigungsvorrichtung, Fig. 8 eine Vertikalschnittan­ sicht von Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 7 und Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht zur Verdeutlichung eines Lagerteils der diesbezüglichen Drehbürste.
Wenn ein Reinigungskörper 10 der Reinigungsvorrichtung auf der Oberfläche eines Bodens vor- und zurückbewegt wird, be­ wirkt die Drehung der auf dem Untergrund aufliegenden Rä­ der 7, daß getriebene Rollen 3 der Drehbürste gedreht wer­ den, wodurch die Drehbürste 12 in Drehung versetzt wird, und als Folge hiervon läßt sich Staub auf dem Boden ab­ streifen und in Staubkammern 4 aufnehmen, die an der Vor­ derseite und der Hinterseite des Reinigungskörpers 10 der jeweiligen Seite der Drehbürsten 12 vorgesehen sind.
Obgleich Fadenstücke oder Wollteile, wie Wollfussel o.dgl. bei einer solchen Bauart einer Reinigungsvorrichtung sich nicht mit den blattförmigen Teilen 13 verflechten, werden Fadenstücke oder Wollteile an den Stellen A und B des La­ gerteils (Fig. 10) sowie an den Stellen C und D auf den Seitenenden des blattförmigen Teils 13 (Fig. 10) gefangen, und daher können folgende Schwierigkeiten auftreten.
Insbesondere wenn Fadenstücke oder Wollteile an den Stellen A und B gefangen werden, steigt der Drehwiderstand der Dreh­ bürste 12 an und es passiert häufig, daß sich die Bürste nicht dreht.
Insbesondere wenn Fadenstücke oder Wollteile um die Stelle A gewickelt oder um diese gewunden werden, ist die Möglich­ keit gegeben, daß die Seitenplatte 1 a, das Lagerteil eines Gehäuses 1 nach außen gebogen wird (in Richtung des Pfeils in Fig. 10). Schließlich kommt die Drehbürste 12 von der Sei­ tenplatte 1 a des Lagerteils frei.
Obgleich andererseits das Umwickeln oder Umwinden von Faden­ stücken oder Wollteilen um die Stellen C und D zu keinen funk­ tionellen Nachteilen bei einer Bodenreinigungsvorrichtung durch das Umwickeln selbst führen, ist ein solches Umwickeln oder Umwinden aus hygienischen Gründen nicht erwünscht.
Das Umwickeln von Fadenstücken oder Wollteilen um die Stelle D ist insbesondere unerwünscht, da die sich drehende Haupt­ welle 14 einen kleineren Durchmesser hat, und daß hierdurch die Neigung besteht, daß Fadenteile oder Wollteile zwischen einem Seitenendabschnitt der getriebenen Rolle und einem Seitenendabschnitt des Abstreifteils 13 festgehalten werden. Daher ist es schwierig, die um die Stelle D gewickelten oder gewundenen Fadenstücke oder Wollteile von Hand zu entfernen.
Als eine Gegenmaßnahme zum Verhindern, daß an den Stellen A und B Umwicklungen oder Umwindungen von Fadenstücken oder Wollteilen einen nachteiligen Einfluß haben, ist es bekannt, das jeweilige Lagerteil 18 (Fig. 5 und 6) mit einem scha­ lenförmigen Unterlegteil 18 a zu versehen, und eine Welle 18 b vorzusehen, die fest mit einer Seitenplatte 1 a des Hauptkör­ pers verbunden ist. Gegenüberliegende Enden der Drehbürste 12 sind über die Achsen 18 b gelagert, so daß die Stellen A und B des Lagerteils davor geschützt sind, daß Fadenstücke, Wollteile o.dgl. eindringen können, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Die Auslegung ist derart getroffen, daß Fadenstücke oder Wollteile, die zu den Stellen E und F in Fig. 5 gelangen können, sich um eine durchmesserkleine Stelle G winden können, die kleinere Abmessungen als die getriebene Rolle 3 hat. Dank der vorstehend beschriebenen Auslegung kann daher das Umwickeln mit Fadenstücken, Wollteilen o.dgl. um das Lagerteil und die benachbarten Stellen wenigstens vorläufig verhindert werden. Wenn jedoch die Menge der Fa­ denstücke, Wollteile o.dgl., die um die durchmesserkleine Stelle G gewickelt sind, einen gewissen Wert überschreitet, wenn man die Reinigungsvorrichtung über eine lange Zeit hin­ weg in Gebrauch hat, können die Fadenstücke, Wollteile o.dgl. über die durchmesserkleine Stelle G gehen und die La­ gerstellen E und F über kurz oder lang erreichen. Daher ist die vorstehend beschriebene Auslegung nicht bei allen Anwendungsfällen zufriedenstellend hinsichtlich der Funk­ tionsweise.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor im Zusammenhang mit dem Stand der Technik geschilder­ ten Schwierigkeiten eine Reinigungsvorrichtung bereitzustel­ len, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß Faden­ stücke, Wollteile o.dgl. (diese werden nachstehend einfach mit "Fadenstücke, usw." bezeichnet), die sich einmal um das Lagerteil oder die Endabschnitte des gleitbeweglichen Streich­ teils auf der Außenseite der Reinigungsvorrichtung (auf ei­ nem Untergrund) gewickelt haben, automatisch ausgetragen werden, so daß man eine zuverlässige Drehbewegung der Dreh­ bürste immer aufrechterhalten kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Reinigungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch die nachstehend angegebenen Einzelheiten aus.
I. Auslegung bezüglich des Verhinderns, daß Faden­ stücke u.dgl. um die Lagerstellen sich wickeln können:
  • 1) Eine Drehlagerwelle für die Drehbürste hat eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt, wobei das pro­ ximale Ende derselben dick ist, während das distale Ende dünn ausgelegt ist. Als Folge hiervon werden die Faden­ stücke o.dgl., die sich um eine durchmessergroße Stelle der Lagerwelle der Drehlagerwelle gewickelt haben, automa­ tisch in Richtung zu dem distalen Ende (durchmesserkleine Stelle) der Drehlagerwelle bei der Drehbewegung der Dreh­ bürste verschoben.
  • 2) Lageröffnungen für die Lagerung der Drehlagerwelle sind Durchgangsöffnungen, so daß sie mit der Außenseite der Reinigungsvorrichtung in Verbindung stehen. Somit fallen Fa­ denstücke o.dgl., die sich zu der durchmesserkleineren Stel­ le der Tragwelle verschoben haben, auf den Untergrund nach unten.
  • 3) Das Lagerteil ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es in Richtung zur Außenseite der Reinigungsvorrichtung elastisch verformbar ist. Wenn sich dann Fadenstücke o.dgl. einmal um die durchmessergrößere Stelle der Tragwelle ge­ wickelt haben, können diese leichter zu der durchmesser­ kleineren Stelle übergeben werden.
II. Bezüglich der Verhinderung, daß Fadenstücke o.dgl. sich um die Seitenteile eines gleitbeweglichen Abstreif­ teils wickeln:
Ein Führungsring, der den nachstehend beschriebenen Aufbau hat, ist in einen Zwischenraum zwischen der getrie­ benen Rolle und einen Seitenendabschnitt des gleitbeweglichen Streichteils eingesetzt.
  • 1) Der Durchmesser eines zylindrischen Teils des Füh­ rungsringes ist größer als jener der getriebenen Rolle aus­ gelegt. Somit lassen sich Fadenstücke o. dgl., die sich ein­ mal um den Führungsring gewickelt haben, leicht in Richtung zu dem äußeren Umfangsteil der getriebenen Rolle verschie­ ben und können schließlich zu dem Lagerteil übergeben wer­ den.
  • 2) Ein ausgenommener Abschnitt ist an dem Endteil des Führungsringes auf der Seite des gleitbeweglichen Streich­ teils vorgesehen, und der Seitenendabschnitt des gleitbe­ weglichen Streichteils ist derart beschaffen und ausgelegt, daß er in dem ausgenommenen Abschnitt angeordnet ist. Als Folge hiervon werden Fadenstücke, Wollteile o.dgl. nicht in einem Zwischenraum eingefangen, der sich zwischen dem Seitenendabschnitt des gleitbeweglichen Streichteils und dem Führungsring befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht zur Verdeutlichung einer Reinigungsvorrichtung gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut­ lichung einer üblichen Drehbürste einer Bürste der Bauart mit einem Streichteil,
Fig. 3(a) und (b) jeweils Schnittansichten zur Verdeutli­ chung eines Teils der Reinigungsvorrich­ tung in Fig. 1,
Fig. 4(a) eine perspektivische Ansicht zur Verdeut­ lichung eines Teils der Reinigungsvor­ richtung von Fig. 1,
Fig. 4(b) eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 4(a) zur Verdeutlichung eines Teils einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 bis 10 Ansichten zur Verdeutlichung jeweils einer üblichen Reinigungsvorrichtung, wobei:
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines Teils einer üblichen Reinigungsvor­ richtung ist, bei dem ein in Fig. 6 ge­ zeigtes Bauteil eingebaut ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut­ lichung eines üblichen Bauteils ist, das Lagerteil und eine getriebene Rolle umfaßt,
Fig. 7 eine Unteransicht zur Verdeutlichung der üblichen Reinigungsvorrichtung ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht als Vertikalschnittan­ sicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 8 ist und
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines wesentlichen Teils eines Lagerteils einer Drehbürste ist.
Die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Unteransicht zur Verdeutlichung einer Rei­ nigungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, bei der gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, die in den Fig. 2, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 gezeigt sind. Sich überschneidende Be­ schreibungsteile im Hinblick auf die Auslegung und das Funk­ tionsprinzip zum Sammeln von Staub u.dgl. können daher ent­ fallen.
Auslegungsformen der Seitenendteile eines gleitbeweglichen Streichteils und eines Lagers, welche die wesentlichen Tei­ le nach der Erfindung bilden, werden nachstehend näher er­ läutert.
Es ist noch zu erwähnen, daß bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung diese im Zusammenhang mit ei­ ner sogenannten Bürste mit einem Abstreifblatteil erläutert wird, bei welcher blattförmige Abstreifteile der vorstehend beschriebenen Art als gleitbewegliche Streichteile einge­ setzt werden.
Fig. 3(a) ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Auslegung und der Anbringung eines Endabschnitts der Dreh­ bürste und Fig. 4(a) ist eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung eines wesentlichen Teils jener Teile, die in Fig. 3(a) gezeigt sind. Eine Drehbürste 12 ist derart ausgelegt, daß acht blattförmige Abstreifteile 13, die aus einem flexiblen Material, wie Kautschuk o.dgl. hergestellt sind, spiralförmig auf der zylindrischen Fläche einer sich drehenden Hauptwelle 14 als gleitbewegliche Streichteile angebracht sind. Eine getriebene Rolle 3 ist fest mit ei­ nem Endabschnitt der sich drehenden Hauptwelle 14 verbun­ den. Auf einer Lagerseite der getriebenen Rolle ist eine sich drehende Lagerwelle 15 vorgesehen, die eine im wesent­ lichen kegelstumpfförmige Gestalt hat, wobei das distale Ende einen größeren Durchmesser als das proximale Ende hat. Ferner ist ein Führungsring 17 mit einem Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser der getriebenen Rolle 3 ist, einteilig mit der getriebenen Rolle auf dem Ende der Rolle ausgebildet, die den blattförmigen Streichteilen 13 zugewandt ist.
Acht nutförmige Ausnehmungen (ausgenommene Teile) 17 a, die der Anzahl der blattförmigen Streichteile 13 entsprechen, sind auf einem Ende des Führungsrings 17 vorgesehen und die­ se sind derart beschaffen und ausgelegt, daß ein Seitenend­ abschnitt jedes blattförmigen Streichteils 13 derart vorge­ sehen ist, daß es in die jeweilige nutförmige Ausnehmung 17 a paßt.
Die Drehbürste 12, welche auf die vorstehend beschriebene Weise ausgelegt ist, ist mit Hilfe von Lagern 19 drehbar ge­ lagert. Der obere Endabschnitt 19 a jedes Lagers 19 ist starr an einem Teil eines Gehäuses 1 angebracht. Eine Lageröffnung 19 b ist auf einem hängenden Teil 19 c des Lagers 19 vorgese­ hen. Die Lageröffnung 19 b ist eine Durchgangsöffnung. Der hängende Teil 19 c des Lagers 19 kann eine Blattfeder oder eine dünne Platte aus Kunststoffmaterial aufweisen, so daß sie sich elastisch verformen kann. Als Folge hiervon kann das hängende Teil 19 c leicht nach außen gebogen werden und es kann sich in seine Ausgangsstellung zurückstellen, wenn keine Kräfte von außen einwirken.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform werden Fa­ denstücke, Wollteile o.dgl., welche mit 20 bezeichnet sind, und die sich in einem Zwischenraum zwischen einer Seite der getriebenen Rolle 3 und dem Lager 19 abgelagert haben, all­ mählich zu dem proximalen Ende der sich drehenden Lagerwelle 15 bei der Drehbewegung der getriebenen Rolle 3 verschoben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Fadenstücke, Woll­ teile o.dgl., die sich einmal um eine durchmessergrößere Stelle der sich drehenden Lagerwelle 15 gewickelt haben, ei­ ne Neigung dahingehend haben, daß sie sich leicht in Rich­ tung zu einer durchmesserkleineren Stelle bewegen. Somit werden Fadenstücke, Wollteile o.dgl., die sich um das pro­ ximale Ende der Lagerwelle gewickelt haben, zu einer durch­ messerkleineren Stelle des distalen Endes der Lagerwelle bei der Drehbewegung der getriebenen Rolle 3 gemäß dem Grundge­ danken nach der Erfindung bewegt. Schließlich fallen diese Stücke auf die Oberfläche eines Untergrunds über einen Zwi­ schenraum zwischen dem distalen Ende einer durchmesserklei­ neren Stelle und einer Seitenwand des Gehäuses 1.
In den meisten Fällen fallen die Fadenstücke, Wollteile o.dgl., welche mit 20 bezeichnet sind, auf den Boden in einer ring­ förmigen Gestalt, die einen Durchmesser hat, welcher jenem der sich drehenden Lagerwelle 15 entspricht. Wenn ferner die Menge der während der Drehbewegung der sich drehenden Lagerwelle aufgefangenen Fadenstücke, Wollteile o.dgl., wel­ che mit 20 bezeichnet sind, eine beträchtliche Größe annimmt, wird das hängende Teil 19 c des Lagers nach außen gebogen, wie dies in Fig. 3(b) gezeigt ist. Als Folge hiervon wird ein Zwischenraum zwischen der sich drehenden Lagerwelle 15 und der Lageröffnung 19 b vergrößert, so daß die Fadenstücke 20 usw. leicht ausgetragen werden können. Wenn das Austragen dieser Fadenstücke 20 usw. beendet ist, kehrt das Lager 19 wiederum in seine Ausgangsposition (Fig. 3(a)) aufgrund der Elastizität des Lagers 19 zurück.
Ferner werden alle jene Fadenstücke u.dgl., die mit Hilfe den Endabschnitten der blattförmigen Streichteile 13 auf­ genommen werden und die nicht in die Staubkammern 14 gelan­ gen, um den Führungsring 17 gewickelt oder gewunden. Da in diesem Fall jeder Seitenendabschnitt der blattförmigen Streichteile 13 in der jeweils zugeordneten nutförmigen Ausnehmung 17 a des Führungsringes 17 liegt, erreichen kei­ ne Fadenstücke o.dgl., die sich einmal um den Führungsring 17 gewickelt haben, die sich drehende Hauptwelle 14. In diesem Zusammenhang sei noch zu erwähnen, daß die Faden­ stücke usw., die sich einmal um die Oberfläche des Füh­ rungsringes 17 gewickelt oder gewunden haben, sich immer in Richtung zu einer durchmesserkleineren Stelle verschoben werden, so daß diese Fadenstücke o.dgl. ferner zu der getrie­ benen Rolle 3 übergeben werden, die einen kleineren Durch­ messer als der Führungsring 17 hat, und daß sich die Faden­ stücke u.dgl. dann schließlich zu der sich drehenden La­ gerwelle 15 bewegen. Die Fadenstücke o.dgl., die die sich drehende Lagerwelle 15 erreichen, werden zu der Oberfläche eines Untergrunds über die Lageröffnung 19 b in Form einer ringförmigen Gestalt gemäß der voranstehenden Beschreibung ausgetragen. Daher lassen sich derartige ringförmige Faden­ stücke u.dgl. nahezu vollständig aufsammeln, wenn man den Boden bzw. Untergrund nochmals reinigt, da die ringförmigen Fadenstücke o.dgl. weniger leicht mittels der Drehbürste in­ folge der Gestalt derselben eingefangen werden.
Obgleich die Erfindung voranstehend anhand einer bevorzug­ ten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung erläutert worden ist, bei der ein Führungsring in Verbindung mit ei­ ner sich drehenden Lagerwelle mit einer kegelstumpfförmi­ gen Gestalt vorgesehen ist, mittels denen Fadenstücke o.dgl., die sich um die Drehbürste gewickelt haben, über den Füh­ rungsring und die kegelstumpfförmige, sich drehende Lager­ welle nach außen ausgetragen werden, kann auch nur ein Führungsring bei einer Reinigungsvorrichtung vorgesehen sein, bei welcher die kegelstumpfförmig ausgelegte, sich drehende Lagerwelle nicht vorgesehen ist, da man eine ent­ sprechende Auslegung u.dgl. für ein Lagerteil vorgesehen hat. In diesem Fall sollte ein Durchmesser des Führungs­ rings 17 kleiner als jener der getriebenen Rolle 3 sein. Gemäß der voranstehend beschriebenen Auslegungsform ver­ lagern sich die Fadenstücke o.dgl., die sich einmal um den Führungsring gewickelt haben, nicht zu der getriebenen Rol­ le 3, sondern sie werden an einem zylindrischen Abschnitt des Führungsringes 17 festgehalten. Diese Fadenstücke o.dgl. sind jedoch lose mittels des Führungsringes gehalten, da der Führungsring einen größeren Durchmesser als die sich drehende Hauptwelle hat. Darüber hinaus werden Fadenstücke o.dgl. nicht zwischen den Seitenendabschnitten jedes Ab­ streifteils und den Seitenabschnitten der getriebenen Rolle 3 eingefangen, so daß sie sich leicht von Hand entfernen lassen.
Obgleich die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung im Zusammenhang mit einer solchen Auslegungsform beschrieben worden ist, bei der eine mit Abstreifteilen versehene Bürste als Drehbürste verwendet wird, ist die Erfindung natürlich auch bei einer Drehbürste des Borstentyps anwendbar, bei der Borsten 13′ bei einer sich drehenden Hauptwelle als gleitbewegliche Abstreichteile angebracht sind, wie dies in Fig. 4(b) gezeigt ist.
Obgleich zusätzlich ein federnd nachgiebiges Material, wie eine Blattfeder oder eine dünne Platte aus Kunststoffma­ terial als Lager 19 verwendet wird, um eine elastische Ver­ formung bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin­ dung zu erhalten, lassen sich eine Vielzahl von unterschied­ lichen Auslegungsformen angeben, mit denen man dieselbe Funktion erreicht, die zuvor beschrieben worden ist. Daher ist die Erfindung nicht auf das im Zusammenhang mit der be­ vorzugten Ausführungsform erläuterte Lager beschränkt.
Die Erfindung gibt die vorstehend beschriebenen Einzelhei­ ten an und man erhält hierdurch die nachstehend angege­ benen Vorteile.
Da die Fadenstücke, Wollteile o.dgl., die sich einmal um die sich drehende Lagerwelle der Drehbürste gewickelt haben, automatisch auf die Oberfläche eines Untergrunds während des Reinigungsvorganges ausgetragen werden, ist eine wesent­ lich geringere Neigung gegeben, daß sich die Drehbürste ungleichmäßig drehen könnte und es ist auch sehr unwahr­ scheinlich, daß die Drehbürste aus dem Gehäuse herausfällt.
Die Erfindung ermöglicht, daß die Fadenstücke, Wollteile u.dgl., die sich einmal um die Endstellen der Bürste ge­ wickelt haben, automatisch auf die Oberfläche eines Unter­ grunds aufgetragen werden und es wird auch ermöglicht, daß sich derartige Fadenstücke o.dgl. leicht von der Bürste entfernen lassen.
Die Fadenstücke, Wollteile u.dgl., die auf die Oberfläche eines Untergrunds ausgetragen werden, werden von ringförmi­ gen Teilen gebildet, die einen kleinen Durchmesser haben, so daß die ringförmigen Teile niemals mit der Drehbürste aufgefangen werden, wenn diese wiederum darüberstreicht, und sie lassen sich leicht aufsammeln.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung in detaillierter Weise erläutert wurden, können natürlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vor­ genommen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Reini­ gungsvorrichtung, bei der die Bürste oder die Bürsten mit Hilfe von Rollen angetrieben werden, welche die Oberfläche berühren, über die die Reinigungsvorrichtung geschoben wird. Natürlich kann die Erfindung auch bei einer Reinigungsvor­ richtung zur Anwendung kommen, bei der die Bürste oder Bürsten mittels eines Motors angetrieben sind, wie bei einem Staubsauger beispielsweise.

Claims (12)

1. Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine im allgemeinen zylindrische Bürste (12), die in einem Körper mit seiner Lagereinrichtung (19) drehbar ge­ lagert ist und die derart ausgelegt ist, daß sie mittels wenigstens einer getriebenen Rolle (3) antreibbar ist, und
eine Austrageinrichtung (17, 19 b), welche das Austra­ gen von Fadenstücken (20), Wollteil o.dgl. von dem Bereich der Bürstenlagerung unterstützt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrageinrichtung sich drehende La­ gerwellen (15) aufweist, die auf gegenüberliegenden Enden der Drehbürste (12) angebracht sind, und die jeweils eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt haben, wobei der proximale Endabschnitt dicker als das distale Ende ist, und daß eine Lagereinrichtung (19) zum Lagern der sich dre­ henden Lagerwellen (15) Durchgangsöffnungen (19 b) aufweist, die in dem Reinigungskörper ausgebildet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (19) derart ausge­ legt ist, daß sie sich in Richtung nach außen elastisch ver­ formen kann.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (19) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrageinrichtung Führungsringe (17) aufweist, die jeweils einen zylindrischen Teil und nuten­ förmige Ausnehmungen (17 a) aufweisen, und die zwischen ei­ nem gleitbeweglichen Abstreichteil (13) der Drehbürste (12) und der Lagereinrichtung (19) angeordnet sind, und daß die Endabschnitte der gleitend beweglichen Streichteile (13) in den nutenförmigen Ausnehmungen (17 a) der Führungsringe (17) jeweils liegen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrischen Teile der Führungsringe (17) mit den getriebenen Rollen einteilig ausgebildet sind, und daß der Außendurchmesser der zylindrischen Teile größer als jener der getriebenen Rollen (3) ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrageinrichtung drehbare Lager­ wellen (15), die an den gegenüberliegenden Enden der Dreh­ bürste (12) angeordnet sind, die eine im wesentlichen kegel­ stumpfförmige Gestalt hat, deren proximaler Endabschnitt dicker als der distale Endabschnitt ist, Lagereinrichtungen (19), welche die drehbaren Lagerwellen (15) lagern und Lager­ öffnungen (19 b) haben, welche als Durchgangsöffnungen aus­ gebildet sind, und Führungsringe (17) aufweist, die jeweils ein zylindrisches Teil und nutenförmige Ausnehmungen (17 a) aufweisen, die darin gebildet werden, und zwischen den gleitbeweglichen Streichteilen (13) der Drehbürste (12) und getriebenen Rollen (3) angeordnet sind, wobei die Endab­ schnitte der gleitbeweglichen Streichteile (13) in den nuten­ förmigen Ausnehmungen (17 a) der Führungsringe (17) jeweils angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (19) derart ausgebildet ist, daß es sich nach außen hin elastisch verformen kann.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (19) aus einem elastischen Ma­ terial hergestellt ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil des Führungsringes (17) und die getriebene Rolle (3) eintei­ lig miteinander ausgebildet sind, und daß der Außendurchmes­ ser des zylindrischen Teils größer als jener der getriebenen Rolle (3) ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lager (19) aus einem elastischen Ma­ terial hergestellt ist, welches nach außen hin elastisch ver­ formbar ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zylindrische Teil des Führungsrings (17) und die getriebene Rolle (3) einteilig miteinander aus­ gebildet sind, und daß der Außendurchmesser des zylindri­ schen Teils größer als jener der getriebenen Rolle (3) ist.
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