DE4016849A1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4016849A1 DE4016849A1 DE19904016849 DE4016849A DE4016849A1 DE 4016849 A1 DE4016849 A1 DE 4016849A1 DE 19904016849 DE19904016849 DE 19904016849 DE 4016849 A DE4016849 A DE 4016849A DE 4016849 A1 DE4016849 A1 DE 4016849A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- cleaning device
- parts
- pieces
- brush
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4063—Driving means; Transmission means therefor
- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/32—Carpet-sweepers
- A47L11/33—Carpet-sweepers having means for storing dirt
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4041—Roll shaped surface treating tools
Landscapes
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Brushes (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbürste für eine
Reinigungsvorrichtung, wie insbesondere auf eine Dreh
bürste, bei welcher Nachteile überwunden werden können,
die darin zu sehen sind, daß ein Teil der Drehbürste,
die mit nicht gleitbeweglichen Streichteilen, wie Borsten,
blattförmigen Teilen u.dgl. versehen ist, die auf einer
zu reinigenden Oberfläche aufliegen, sowie ein Lagerteil
mit Fadenstücken, Wollteilen o.dgl. umwickelt oder umwun
den werden können.
Im allgemeinen werden Drehbürsten für Reinigungsvorrich
tungen grob gesagt in zwei Typen unterteilt, d.h. in Bor
stenbürsten und Bürsten mit blattförmigen Teilen.
Borstenbürsten, bei denen ein Borstenmaterial als gleit
bewegliches Abstreichteil eingesetzt wird, sind seit lan
gem in Gebrauch.
Bürsten mit blattförmigen Teilen wurden als Weiterentwick
lung und eine Verbesserung gegenüber Borstenbürsten einge
führt, welche den Nachteil haben, daß Fadenstücke, Woll
teile o.dgl. sich leicht um die Borsten wickeln können.
Ein Beispiel von derartigen Bürsten mit blattförmigen Tei
len ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die dort gezeigte Bürste
derart ausgelegt ist, daß eine sich drehende Hauptwelle 14
mit einer Mehrzahl von blattförmigen Teilen 13 versehen ist,
die aus einem flexiblen Material, wie Kautschuk o.dgl. her
gestellt sind, und die als gleitbewegliche Streichteile die
nen (beispielsweise gezeigt in der veröffentlichten japa
nischen Patentanmeldung No. 35 246/1988). Eine übliche Rei
nigungsvorrichtung, bei der eine Drehbürste 12 mit blatt
förmigen Teilen verwendet wird, ist in den Fig. 7, 8, 9
und 10 gezeigt. Insbesondere zeigt Fig. 7 eine Unteransicht
der Reinigungsvorrichtung, Fig. 8 eine Vertikalschnittan
sicht von Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 7 und
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht zur Verdeutlichung
eines Lagerteils der diesbezüglichen Drehbürste.
Wenn ein Reinigungskörper 10 der Reinigungsvorrichtung auf
der Oberfläche eines Bodens vor- und zurückbewegt wird, be
wirkt die Drehung der auf dem Untergrund aufliegenden Rä
der 7, daß getriebene Rollen 3 der Drehbürste gedreht wer
den, wodurch die Drehbürste 12 in Drehung versetzt wird,
und als Folge hiervon läßt sich Staub auf dem Boden ab
streifen und in Staubkammern 4 aufnehmen, die an der Vor
derseite und der Hinterseite des Reinigungskörpers 10 der
jeweiligen Seite der Drehbürsten 12 vorgesehen sind.
Obgleich Fadenstücke oder Wollteile, wie Wollfussel o.dgl.
bei einer solchen Bauart einer Reinigungsvorrichtung sich
nicht mit den blattförmigen Teilen 13 verflechten, werden
Fadenstücke oder Wollteile an den Stellen A und B des La
gerteils (Fig. 10) sowie an den Stellen C und D auf den
Seitenenden des blattförmigen Teils 13 (Fig. 10) gefangen,
und daher können folgende Schwierigkeiten auftreten.
Insbesondere wenn Fadenstücke oder Wollteile an den Stellen
A und B gefangen werden, steigt der Drehwiderstand der Dreh
bürste 12 an und es passiert häufig, daß sich die Bürste
nicht dreht.
Insbesondere wenn Fadenstücke oder Wollteile um die Stelle
A gewickelt oder um diese gewunden werden, ist die Möglich
keit gegeben, daß die Seitenplatte 1 a, das Lagerteil eines
Gehäuses 1 nach außen gebogen wird (in Richtung des Pfeils
in Fig. 10). Schließlich kommt die Drehbürste 12 von der Sei
tenplatte 1 a des Lagerteils frei.
Obgleich andererseits das Umwickeln oder Umwinden von Faden
stücken oder Wollteilen um die Stellen C und D zu keinen funk
tionellen Nachteilen bei einer Bodenreinigungsvorrichtung
durch das Umwickeln selbst führen, ist ein solches Umwickeln
oder Umwinden aus hygienischen Gründen nicht erwünscht.
Das Umwickeln von Fadenstücken oder Wollteilen um die Stelle
D ist insbesondere unerwünscht, da die sich drehende Haupt
welle 14 einen kleineren Durchmesser hat, und daß hierdurch
die Neigung besteht, daß Fadenteile oder Wollteile zwischen
einem Seitenendabschnitt der getriebenen Rolle und einem
Seitenendabschnitt des Abstreifteils 13 festgehalten werden.
Daher ist es schwierig, die um die Stelle D gewickelten oder
gewundenen Fadenstücke oder Wollteile von Hand zu entfernen.
Als eine Gegenmaßnahme zum Verhindern, daß an den Stellen A
und B Umwicklungen oder Umwindungen von Fadenstücken oder
Wollteilen einen nachteiligen Einfluß haben, ist es bekannt,
das jeweilige Lagerteil 18 (Fig. 5 und 6) mit einem scha
lenförmigen Unterlegteil 18 a zu versehen, und eine Welle 18 b
vorzusehen, die fest mit einer Seitenplatte 1 a des Hauptkör
pers verbunden ist. Gegenüberliegende Enden der Drehbürste
12 sind über die Achsen 18 b gelagert, so daß die Stellen A
und B des Lagerteils davor geschützt sind, daß Fadenstücke,
Wollteile o.dgl. eindringen können, wie dies in den Fig. 5
und 6 gezeigt ist.
Die Auslegung ist derart getroffen, daß Fadenstücke oder
Wollteile, die zu den Stellen E und F in Fig. 5 gelangen
können, sich um eine durchmesserkleine Stelle G winden
können, die kleinere Abmessungen als die getriebene Rolle
3 hat. Dank der vorstehend beschriebenen Auslegung kann
daher das Umwickeln mit Fadenstücken, Wollteilen o.dgl.
um das Lagerteil und die benachbarten Stellen wenigstens
vorläufig verhindert werden. Wenn jedoch die Menge der Fa
denstücke, Wollteile o.dgl., die um die durchmesserkleine
Stelle G gewickelt sind, einen gewissen Wert überschreitet,
wenn man die Reinigungsvorrichtung über eine lange Zeit hin
weg in Gebrauch hat, können die Fadenstücke, Wollteile
o.dgl. über die durchmesserkleine Stelle G gehen und die La
gerstellen E und F über kurz oder lang erreichen. Daher
ist die vorstehend beschriebene Auslegung nicht bei allen
Anwendungsfällen zufriedenstellend hinsichtlich der Funk
tionsweise.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor im Zusammenhang mit dem Stand der Technik geschilder
ten Schwierigkeiten eine Reinigungsvorrichtung bereitzustel
len, die derart beschaffen und ausgelegt ist, daß Faden
stücke, Wollteile o.dgl. (diese werden nachstehend einfach
mit "Fadenstücke, usw." bezeichnet), die sich einmal um das
Lagerteil oder die Endabschnitte des gleitbeweglichen Streich
teils auf der Außenseite der Reinigungsvorrichtung (auf ei
nem Untergrund) gewickelt haben, automatisch ausgetragen
werden, so daß man eine zuverlässige Drehbewegung der Dreh
bürste immer aufrechterhalten kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine Reinigungsvorrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch die nachstehend
angegebenen Einzelheiten aus.
I. Auslegung bezüglich des Verhinderns, daß Faden
stücke u.dgl. um die Lagerstellen sich wickeln können:
- 1) Eine Drehlagerwelle für die Drehbürste hat eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt, wobei das pro ximale Ende derselben dick ist, während das distale Ende dünn ausgelegt ist. Als Folge hiervon werden die Faden stücke o.dgl., die sich um eine durchmessergroße Stelle der Lagerwelle der Drehlagerwelle gewickelt haben, automa tisch in Richtung zu dem distalen Ende (durchmesserkleine Stelle) der Drehlagerwelle bei der Drehbewegung der Dreh bürste verschoben.
- 2) Lageröffnungen für die Lagerung der Drehlagerwelle sind Durchgangsöffnungen, so daß sie mit der Außenseite der Reinigungsvorrichtung in Verbindung stehen. Somit fallen Fa denstücke o.dgl., die sich zu der durchmesserkleineren Stel le der Tragwelle verschoben haben, auf den Untergrund nach unten.
- 3) Das Lagerteil ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es in Richtung zur Außenseite der Reinigungsvorrichtung elastisch verformbar ist. Wenn sich dann Fadenstücke o.dgl. einmal um die durchmessergrößere Stelle der Tragwelle ge wickelt haben, können diese leichter zu der durchmesser kleineren Stelle übergeben werden.
II. Bezüglich der Verhinderung, daß Fadenstücke o.dgl.
sich um die Seitenteile eines gleitbeweglichen Abstreif
teils wickeln:
Ein Führungsring, der den nachstehend beschriebenen
Aufbau hat, ist in einen Zwischenraum zwischen der getrie
benen Rolle und einen Seitenendabschnitt des gleitbeweglichen
Streichteils eingesetzt.
- 1) Der Durchmesser eines zylindrischen Teils des Füh rungsringes ist größer als jener der getriebenen Rolle aus gelegt. Somit lassen sich Fadenstücke o. dgl., die sich ein mal um den Führungsring gewickelt haben, leicht in Richtung zu dem äußeren Umfangsteil der getriebenen Rolle verschie ben und können schließlich zu dem Lagerteil übergeben wer den.
- 2) Ein ausgenommener Abschnitt ist an dem Endteil des Führungsringes auf der Seite des gleitbeweglichen Streich teils vorgesehen, und der Seitenendabschnitt des gleitbe weglichen Streichteils ist derart beschaffen und ausgelegt, daß er in dem ausgenommenen Abschnitt angeordnet ist. Als Folge hiervon werden Fadenstücke, Wollteile o.dgl. nicht in einem Zwischenraum eingefangen, der sich zwischen dem Seitenendabschnitt des gleitbeweglichen Streichteils und dem Führungsring befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht zur Verdeutlichung einer
Reinigungsvorrichtung gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut
lichung einer üblichen Drehbürste einer
Bürste der Bauart mit einem Streichteil,
Fig. 3(a) und (b) jeweils Schnittansichten zur Verdeutli
chung eines Teils der Reinigungsvorrich
tung in Fig. 1,
Fig. 4(a) eine perspektivische Ansicht zur Verdeut
lichung eines Teils der Reinigungsvor
richtung von Fig. 1,
Fig. 4(b) eine perspektivische Ansicht entsprechend
Fig. 4(a) zur Verdeutlichung eines Teils
einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form der Reinigungsvorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 5 bis 10 Ansichten zur Verdeutlichung jeweils einer
üblichen Reinigungsvorrichtung, wobei:
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung
eines Teils einer üblichen Reinigungsvor
richtung ist, bei dem ein in Fig. 6 ge
zeigtes Bauteil eingebaut ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Verdeut
lichung eines üblichen Bauteils ist, das
Lagerteil und eine getriebene Rolle
umfaßt,
Fig. 7 eine Unteransicht zur Verdeutlichung der
üblichen Reinigungsvorrichtung ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht als Vertikalschnittan
sicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7
ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 8 ist
und
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung
eines wesentlichen Teils eines Lagerteils
einer Drehbürste ist.
Die Reinigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Unteransicht zur Verdeutlichung einer Rei
nigungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung, bei der gleiche oder ähnliche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen sind, die in den Fig. 2,
5, 6, 7, 8, 9 und 10 gezeigt sind. Sich überschneidende Be
schreibungsteile im Hinblick auf die Auslegung und das Funk
tionsprinzip zum Sammeln von Staub u.dgl. können daher ent
fallen.
Auslegungsformen der Seitenendteile eines gleitbeweglichen
Streichteils und eines Lagers, welche die wesentlichen Tei
le nach der Erfindung bilden, werden nachstehend näher er
läutert.
Es ist noch zu erwähnen, daß bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung diese im Zusammenhang mit ei
ner sogenannten Bürste mit einem Abstreifblatteil erläutert
wird, bei welcher blattförmige Abstreifteile der vorstehend
beschriebenen Art als gleitbewegliche Streichteile einge
setzt werden.
Fig. 3(a) ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der
Auslegung und der Anbringung eines Endabschnitts der Dreh
bürste und Fig. 4(a) ist eine perspektivische Ansicht zur
Verdeutlichung eines wesentlichen Teils jener Teile, die
in Fig. 3(a) gezeigt sind. Eine Drehbürste 12 ist derart
ausgelegt, daß acht blattförmige Abstreifteile 13, die aus
einem flexiblen Material, wie Kautschuk o.dgl. hergestellt
sind, spiralförmig auf der zylindrischen Fläche einer sich
drehenden Hauptwelle 14 als gleitbewegliche Streichteile
angebracht sind. Eine getriebene Rolle 3 ist fest mit ei
nem Endabschnitt der sich drehenden Hauptwelle 14 verbun
den. Auf einer Lagerseite der getriebenen Rolle ist eine
sich drehende Lagerwelle 15 vorgesehen, die eine im wesent
lichen kegelstumpfförmige Gestalt hat, wobei das distale
Ende einen größeren Durchmesser als das proximale Ende hat.
Ferner ist ein Führungsring 17 mit einem Durchmesser, der
größer als der Außendurchmesser der getriebenen Rolle 3
ist, einteilig mit der getriebenen Rolle auf dem Ende der
Rolle ausgebildet, die den blattförmigen Streichteilen 13
zugewandt ist.
Acht nutförmige Ausnehmungen (ausgenommene Teile) 17 a, die
der Anzahl der blattförmigen Streichteile 13 entsprechen,
sind auf einem Ende des Führungsrings 17 vorgesehen und die
se sind derart beschaffen und ausgelegt, daß ein Seitenend
abschnitt jedes blattförmigen Streichteils 13 derart vorge
sehen ist, daß es in die jeweilige nutförmige Ausnehmung 17 a
paßt.
Die Drehbürste 12, welche auf die vorstehend beschriebene
Weise ausgelegt ist, ist mit Hilfe von Lagern 19 drehbar ge
lagert. Der obere Endabschnitt 19 a jedes Lagers 19 ist starr
an einem Teil eines Gehäuses 1 angebracht. Eine Lageröffnung
19 b ist auf einem hängenden Teil 19 c des Lagers 19 vorgese
hen. Die Lageröffnung 19 b ist eine Durchgangsöffnung. Der
hängende Teil 19 c des Lagers 19 kann eine Blattfeder oder
eine dünne Platte aus Kunststoffmaterial aufweisen, so daß
sie sich elastisch verformen kann. Als Folge hiervon kann
das hängende Teil 19 c leicht nach außen gebogen werden und
es kann sich in seine Ausgangsstellung zurückstellen, wenn
keine Kräfte von außen einwirken.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform werden Fa
denstücke, Wollteile o.dgl., welche mit 20 bezeichnet sind,
und die sich in einem Zwischenraum zwischen einer Seite der
getriebenen Rolle 3 und dem Lager 19 abgelagert haben, all
mählich zu dem proximalen Ende der sich drehenden Lagerwelle
15 bei der Drehbewegung der getriebenen Rolle 3 verschoben.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Fadenstücke, Woll
teile o.dgl., die sich einmal um eine durchmessergrößere
Stelle der sich drehenden Lagerwelle 15 gewickelt haben, ei
ne Neigung dahingehend haben, daß sie sich leicht in Rich
tung zu einer durchmesserkleineren Stelle bewegen. Somit
werden Fadenstücke, Wollteile o.dgl., die sich um das pro
ximale Ende der Lagerwelle gewickelt haben, zu einer durch
messerkleineren Stelle des distalen Endes der Lagerwelle bei
der Drehbewegung der getriebenen Rolle 3 gemäß dem Grundge
danken nach der Erfindung bewegt. Schließlich fallen diese
Stücke auf die Oberfläche eines Untergrunds über einen Zwi
schenraum zwischen dem distalen Ende einer durchmesserklei
neren Stelle und einer Seitenwand des Gehäuses 1.
In den meisten Fällen fallen die Fadenstücke, Wollteile o.dgl.,
welche mit 20 bezeichnet sind, auf den Boden in einer ring
förmigen Gestalt, die einen Durchmesser hat, welcher jenem
der sich drehenden Lagerwelle 15 entspricht. Wenn ferner
die Menge der während der Drehbewegung der sich drehenden
Lagerwelle aufgefangenen Fadenstücke, Wollteile o.dgl., wel
che mit 20 bezeichnet sind, eine beträchtliche Größe annimmt,
wird das hängende Teil 19 c des Lagers nach außen gebogen,
wie dies in Fig. 3(b) gezeigt ist. Als Folge hiervon wird
ein Zwischenraum zwischen der sich drehenden Lagerwelle 15
und der Lageröffnung 19 b vergrößert, so daß die Fadenstücke
20 usw. leicht ausgetragen werden können. Wenn das Austragen
dieser Fadenstücke 20 usw. beendet ist, kehrt das Lager 19
wiederum in seine Ausgangsposition (Fig. 3(a)) aufgrund der
Elastizität des Lagers 19 zurück.
Ferner werden alle jene Fadenstücke u.dgl., die mit Hilfe
den Endabschnitten der blattförmigen Streichteile 13 auf
genommen werden und die nicht in die Staubkammern 14 gelan
gen, um den Führungsring 17 gewickelt oder gewunden. Da in
diesem Fall jeder Seitenendabschnitt der blattförmigen
Streichteile 13 in der jeweils zugeordneten nutförmigen
Ausnehmung 17 a des Führungsringes 17 liegt, erreichen kei
ne Fadenstücke o.dgl., die sich einmal um den Führungsring
17 gewickelt haben, die sich drehende Hauptwelle 14. In
diesem Zusammenhang sei noch zu erwähnen, daß die Faden
stücke usw., die sich einmal um die Oberfläche des Füh
rungsringes 17 gewickelt oder gewunden haben, sich immer in
Richtung zu einer durchmesserkleineren Stelle verschoben
werden, so daß diese Fadenstücke o.dgl. ferner zu der getrie
benen Rolle 3 übergeben werden, die einen kleineren Durch
messer als der Führungsring 17 hat, und daß sich die Faden
stücke u.dgl. dann schließlich zu der sich drehenden La
gerwelle 15 bewegen. Die Fadenstücke o.dgl., die die sich
drehende Lagerwelle 15 erreichen, werden zu der Oberfläche
eines Untergrunds über die Lageröffnung 19 b in Form einer
ringförmigen Gestalt gemäß der voranstehenden Beschreibung
ausgetragen. Daher lassen sich derartige ringförmige Faden
stücke u.dgl. nahezu vollständig aufsammeln, wenn man den
Boden bzw. Untergrund nochmals reinigt, da die ringförmigen
Fadenstücke o.dgl. weniger leicht mittels der Drehbürste in
folge der Gestalt derselben eingefangen werden.
Obgleich die Erfindung voranstehend anhand einer bevorzug
ten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung erläutert
worden ist, bei der ein Führungsring in Verbindung mit ei
ner sich drehenden Lagerwelle mit einer kegelstumpfförmi
gen Gestalt vorgesehen ist, mittels denen Fadenstücke o.dgl.,
die sich um die Drehbürste gewickelt haben, über den Füh
rungsring und die kegelstumpfförmige, sich drehende Lager
welle nach außen ausgetragen werden, kann auch nur ein
Führungsring bei einer Reinigungsvorrichtung vorgesehen
sein, bei welcher die kegelstumpfförmig ausgelegte, sich
drehende Lagerwelle nicht vorgesehen ist, da man eine ent
sprechende Auslegung u.dgl. für ein Lagerteil vorgesehen
hat. In diesem Fall sollte ein Durchmesser des Führungs
rings 17 kleiner als jener der getriebenen Rolle 3 sein.
Gemäß der voranstehend beschriebenen Auslegungsform ver
lagern sich die Fadenstücke o.dgl., die sich einmal um den
Führungsring gewickelt haben, nicht zu der getriebenen Rol
le 3, sondern sie werden an einem zylindrischen Abschnitt
des Führungsringes 17 festgehalten. Diese Fadenstücke o.dgl.
sind jedoch lose mittels des Führungsringes gehalten, da
der Führungsring einen größeren Durchmesser als die sich
drehende Hauptwelle hat. Darüber hinaus werden Fadenstücke
o.dgl. nicht zwischen den Seitenendabschnitten jedes Ab
streifteils und den Seitenabschnitten der getriebenen Rolle
3 eingefangen, so daß sie sich leicht von Hand entfernen
lassen.
Obgleich die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung im
Zusammenhang mit einer solchen Auslegungsform beschrieben
worden ist, bei der eine mit Abstreifteilen versehene Bürste
als Drehbürste verwendet wird, ist die Erfindung natürlich
auch bei einer Drehbürste des Borstentyps anwendbar, bei
der Borsten 13′ bei einer sich drehenden Hauptwelle als
gleitbewegliche Abstreichteile angebracht sind, wie dies
in Fig. 4(b) gezeigt ist.
Obgleich zusätzlich ein federnd nachgiebiges Material, wie
eine Blattfeder oder eine dünne Platte aus Kunststoffma
terial als Lager 19 verwendet wird, um eine elastische Ver
formung bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung zu erhalten, lassen sich eine Vielzahl von unterschied
lichen Auslegungsformen angeben, mit denen man dieselbe
Funktion erreicht, die zuvor beschrieben worden ist. Daher
ist die Erfindung nicht auf das im Zusammenhang mit der be
vorzugten Ausführungsform erläuterte Lager beschränkt.
Die Erfindung gibt die vorstehend beschriebenen Einzelhei
ten an und man erhält hierdurch die nachstehend angege
benen Vorteile.
Da die Fadenstücke, Wollteile o.dgl., die sich einmal um
die sich drehende Lagerwelle der Drehbürste gewickelt haben,
automatisch auf die Oberfläche eines Untergrunds während
des Reinigungsvorganges ausgetragen werden, ist eine wesent
lich geringere Neigung gegeben, daß sich die Drehbürste
ungleichmäßig drehen könnte und es ist auch sehr unwahr
scheinlich, daß die Drehbürste aus dem Gehäuse herausfällt.
Die Erfindung ermöglicht, daß die Fadenstücke, Wollteile
u.dgl., die sich einmal um die Endstellen der Bürste ge
wickelt haben, automatisch auf die Oberfläche eines Unter
grunds aufgetragen werden und es wird auch ermöglicht, daß
sich derartige Fadenstücke o.dgl. leicht von der Bürste
entfernen lassen.
Die Fadenstücke, Wollteile u.dgl., die auf die Oberfläche
eines Untergrunds ausgetragen werden, werden von ringförmi
gen Teilen gebildet, die einen kleinen Durchmesser haben,
so daß die ringförmigen Teile niemals mit der Drehbürste
aufgefangen werden, wenn diese wiederum darüberstreicht,
und sie lassen sich leicht aufsammeln.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der
Erfindung in detaillierter Weise erläutert wurden, können
natürlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen vor
genommen werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Reini
gungsvorrichtung, bei der die Bürste oder die Bürsten mit
Hilfe von Rollen angetrieben werden, welche die Oberfläche
berühren, über die die Reinigungsvorrichtung geschoben wird.
Natürlich kann die Erfindung auch bei einer Reinigungsvor
richtung zur Anwendung kommen, bei der die Bürste oder
Bürsten mittels eines Motors angetrieben sind, wie bei
einem Staubsauger beispielsweise.
Claims (12)
1. Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet
durch:
eine im allgemeinen zylindrische Bürste (12), die in einem Körper mit seiner Lagereinrichtung (19) drehbar ge lagert ist und die derart ausgelegt ist, daß sie mittels wenigstens einer getriebenen Rolle (3) antreibbar ist, und
eine Austrageinrichtung (17, 19 b), welche das Austra gen von Fadenstücken (20), Wollteil o.dgl. von dem Bereich der Bürstenlagerung unterstützt.
eine im allgemeinen zylindrische Bürste (12), die in einem Körper mit seiner Lagereinrichtung (19) drehbar ge lagert ist und die derart ausgelegt ist, daß sie mittels wenigstens einer getriebenen Rolle (3) antreibbar ist, und
eine Austrageinrichtung (17, 19 b), welche das Austra gen von Fadenstücken (20), Wollteil o.dgl. von dem Bereich der Bürstenlagerung unterstützt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austrageinrichtung sich drehende La
gerwellen (15) aufweist, die auf gegenüberliegenden Enden
der Drehbürste (12) angebracht sind, und die jeweils eine
im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt haben, wobei
der proximale Endabschnitt dicker als das distale Ende ist,
und daß eine Lagereinrichtung (19) zum Lagern der sich dre
henden Lagerwellen (15) Durchgangsöffnungen (19 b) aufweist,
die in dem Reinigungskörper ausgebildet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (19) derart ausge
legt ist, daß sie sich in Richtung nach außen elastisch ver
formen kann.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lager (19) aus einem elastischen
Material hergestellt ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austrageinrichtung Führungsringe (17)
aufweist, die jeweils einen zylindrischen Teil und nuten
förmige Ausnehmungen (17 a) aufweisen, und die zwischen ei
nem gleitbeweglichen Abstreichteil (13) der Drehbürste (12)
und der Lagereinrichtung (19) angeordnet sind, und daß die
Endabschnitte der gleitend beweglichen Streichteile (13)
in den nutenförmigen Ausnehmungen (17 a) der Führungsringe
(17) jeweils liegen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zylindrischen Teile der Führungsringe
(17) mit den getriebenen Rollen einteilig ausgebildet sind,
und daß der Außendurchmesser der zylindrischen Teile größer
als jener der getriebenen Rollen (3) ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austrageinrichtung drehbare Lager
wellen (15), die an den gegenüberliegenden Enden der Dreh
bürste (12) angeordnet sind, die eine im wesentlichen kegel
stumpfförmige Gestalt hat, deren proximaler Endabschnitt
dicker als der distale Endabschnitt ist, Lagereinrichtungen
(19), welche die drehbaren Lagerwellen (15) lagern und Lager
öffnungen (19 b) haben, welche als Durchgangsöffnungen aus
gebildet sind, und Führungsringe (17) aufweist, die jeweils
ein zylindrisches Teil und nutenförmige Ausnehmungen (17 a)
aufweisen, die darin gebildet werden, und zwischen den
gleitbeweglichen Streichteilen (13) der Drehbürste (12) und
getriebenen Rollen (3) angeordnet sind, wobei die Endab
schnitte der gleitbeweglichen Streichteile (13) in den nuten
förmigen Ausnehmungen (17 a) der Führungsringe (17) jeweils
angeordnet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lager (19) derart ausgebildet ist,
daß es sich nach außen hin elastisch verformen kann.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lager (19) aus einem elastischen Ma
terial hergestellt ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7,
8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil
des Führungsringes (17) und die getriebene Rolle (3) eintei
lig miteinander ausgebildet sind, und daß der Außendurchmes
ser des zylindrischen Teils größer als jener der getriebenen
Rolle (3) ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lager (19) aus einem elastischen Ma
terial hergestellt ist, welches nach außen hin elastisch ver
formbar ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zylindrische Teil des Führungsrings
(17) und die getriebene Rolle (3) einteilig miteinander aus
gebildet sind, und daß der Außendurchmesser des zylindri
schen Teils größer als jener der getriebenen Rolle (3) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13409689A JPH0334A (ja) | 1989-05-26 | 1989-05-26 | 床面掃除機 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016849A1 true DE4016849A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=15120345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016849 Withdrawn DE4016849A1 (de) | 1989-05-26 | 1990-05-25 | Reinigungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0334A (de) |
DE (1) | DE4016849A1 (de) |
FR (1) | FR2647330A1 (de) |
GB (1) | GB2231778A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4107186C1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-03-05 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
KR100912374B1 (ko) * | 2007-11-02 | 2009-08-19 | 전자부품연구원 | Xml 기반의 컨텍스트 정보 질의 방법 |
US10117553B2 (en) | 2008-03-17 | 2018-11-06 | Aktiebolaget Electrolux | Cleaning nozzle for a vacuum cleaner |
US9295362B2 (en) | 2008-03-17 | 2016-03-29 | Aktiebolaget Electrolux | Vacuum cleaner agitator cleaner with power control |
US8601643B2 (en) | 2008-03-17 | 2013-12-10 | Electrolux Home Care Products, Inc. | Agitator with cleaning features |
US9820626B2 (en) | 2008-03-17 | 2017-11-21 | Aktiebolaget Electrolux | Actuator mechanism for a brushroll cleaner |
US8726441B1 (en) * | 2009-09-28 | 2014-05-20 | Bissell Homecare, Inc. | Floor sweeper with split brush assembly |
US9314140B2 (en) | 2011-10-26 | 2016-04-19 | Aktiebolaget Electrolux | Cleaning nozzle for a vacuum cleaner |
KR101981827B1 (ko) | 2012-02-02 | 2019-05-23 | 악티에볼라겟 엘렉트로룩스 | 진공 청소기의 노즐용 청소 장치 |
JP6272899B2 (ja) | 2012-12-21 | 2018-01-31 | アクティエボラゲット エレクトロラックス | 掃除機の回転可能部材のためのクリーニング装置、掃除機ノズル、掃除機、および掃除ユニット |
US9072416B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-07-07 | Aktiebolaget Electrolux | Vacuum cleaner agitator cleaner with brushroll lifting mechanism |
CN105392406B (zh) | 2013-05-02 | 2018-04-27 | 伊莱克斯公司 | 用于真空吸尘器的清洁吸嘴 |
JP6181422B2 (ja) * | 2013-05-20 | 2017-08-16 | 花王株式会社 | 清掃具 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB883720A (en) * | 1959-09-24 | 1961-12-06 | Bissell Ag | Rotary brush assembly for carpet sweepers |
DE2729266A1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-01-18 | Duepro Ag | Reinigungsgeraet |
DE8028996U1 (de) * | 1980-10-31 | 1981-02-26 | Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal | Walzenbuerste fuer elektroteppichbuersten |
JPS59108532A (ja) * | 1982-12-10 | 1984-06-23 | 株式会社ホ−キイ | 掃除機における回転清掃体 |
JPS6314980A (ja) * | 1986-07-07 | 1988-01-22 | 株式会社 鷺宮製作所 | 冷蔵庫ドアの開閉機構 |
JPS6335246A (ja) * | 1986-07-31 | 1988-02-15 | ティーディーケイ株式会社 | 人工歯根用インプラント |
-
1989
- 1989-05-26 JP JP13409689A patent/JPH0334A/ja active Pending
-
1990
- 1990-05-18 GB GB9011164A patent/GB2231778A/en not_active Withdrawn
- 1990-05-25 FR FR9006523A patent/FR2647330A1/fr not_active Withdrawn
- 1990-05-25 DE DE19904016849 patent/DE4016849A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2647330A1 (fr) | 1990-11-30 |
GB9011164D0 (en) | 1990-07-04 |
GB2231778A (en) | 1990-11-28 |
JPH0334A (ja) | 1991-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68927501T2 (de) | Saugdüse | |
DE4016849A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE3526655A1 (de) | Kehrwalze fuer eine kehrmaschine od. dergl. | |
DE2421835C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Resttoner | |
DE2166973A1 (de) | Einrichtung zum reinigen des aufzeichnungsmaterials eines elektrofotografischen geraets | |
DE3147898A1 (de) | Kehrmaschine mit zwei buersten | |
DE1607743B2 (de) | Selbstreinigendes trommelfilter | |
EP2667760B1 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine bodenreinigungsmaschine und bodenreinigungsmaschine mit einer reinigungsvorrichtung | |
DE2748236C2 (de) | Gerät zum manuellen Reinigen von Schallplatten und Tonabnehmer | |
EP0356795A2 (de) | Reinigungsvorrichtung für Wanderdeckel der Karde | |
DE2852032A1 (de) | Staubsauger | |
CH650609A5 (de) | Einrichtung zum reinigen von datentraegern. | |
DE1428412A1 (de) | Elektrischer Staubsauger | |
EP0442290B1 (de) | Stützwalze | |
EP3922155A1 (de) | Saugroboter | |
DE69921252T2 (de) | Kehrmaschine mit beweglicher Rückführklappe | |
DE1428382A1 (de) | Staubsaugerduese | |
DE2722653A1 (de) | Einrichtung fuer eine bodenreinigungsmaschine | |
DE3605235C2 (de) | ||
DE1076009B (de) | Vorrichtung fuer das Aufbringen von Klebbaendern auf Zigaretten-Mundstueck-Gruppen | |
CH694591A5 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Walzenoberflächen. | |
DE1535844A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinhalten von Textilmaschinen | |
DE2621885C2 (de) | Vorrichtung zur Abtragung von Textilfasern von Faserballen | |
DE3229786C2 (de) | Bürstenwalze für ein Staubsaugermundstück | |
DE102018116547A1 (de) | Saugdüse für einen Staubsauger zum Reinigen eines Teppichs und Staubsauger mit einer derartigen Saugdüse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |