DE3229786C2 - Bürstenwalze für ein Staubsaugermundstück - Google Patents

Bürstenwalze für ein Staubsaugermundstück

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DE3229786C2
DE3229786C2 DE19823229786 DE3229786A DE3229786C2 DE 3229786 C2 DE3229786 C2 DE 3229786C2 DE 19823229786 DE19823229786 DE 19823229786 DE 3229786 A DE3229786 A DE 3229786A DE 3229786 C2 DE3229786 C2 DE 3229786C2
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DE19823229786
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Eberhard 8740 Bad Neustadt Ehrlich
Wolfgang Dipl.-Ing. Fleischer (Fh), 8731 Elfershausen
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Siemens AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
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    • A47L9/0461Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
    • A47L9/0466Rotating tools
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    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/02Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bürstenwalze für ein Staubsaugermundstück. Die Bürstenwalze weist mindestens einen auf einem Walzenkörper (1) angeordneten Bürstenstreifen auf, dessen Borsten (8) durch ein seitlich zu den Bürstenstreifen angeordnetes Abstützglied (2 bzw. 15) abstützbar sind. Um die Härte der Bürste verändern zu können, wird vorgeschlagen, daß das Abstützglied (2 bzw. 15) in einem die freie Länge der Borsten (8) ändernden Sinn verstellbar ist.

Description

3 .
den die Drahtwendel und der Walzenkörper axial ge- Dies führt zu einer Vergrößerung der freien Länge der geneinander verstellt dann legt sich die Drahtwendel Borsten 8 so daß die Härte der Bürste abnimmt, seitlich an die Borsten des Bürstenstreifens an und biegt Bei der in F i g. 4 dargestellten Bürstenwalze sind die
diese in eine Schräglage. Je nach Größe der axialen einzelnen Borsten 8 in Schraubenlinienform auf dem Verstellung gleitet die Drahtwendel mehr oder weniger 5 Walzenkörper 1 angeordnet Dem aus den Borsten geweit über die Borsten, so da3 die für die Härte maßge- bildeten schraubenlinienförrnigen Bürstenstreifen ist eibende. über die Drahtwendel vorstehende freie Länge ne in der gleichen Schraubenlinienform ausgebildete der Borsten verändert wird. Mittels einer auf der Achse Drahtwendel 15 zugeordnet Die Drahtwendel 15 hat des Walzenkörpers angeordneten Gewindemutter kann gegenüber den Borsten 8 einen kleineren Durchmesser die Drahtwendel in einfacher Weise verstellt werden. 10 und ist gegenüber dem Walzenkörper 1 axial verstell-
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuh- bar. Falls es aus irgendwelchen Gründen zweckmäßiger rungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nach- ist kann auch der Walzenkörper 1 gegenüber der folgend näher beschrieben. Es zeigt Drahtwendel 15 axial verstellbar angeordnet werden.
F i g. 1 eine halbseitige Darstellung einer Bürstenwal- Beim axialen Verstellen der Drahtwendel 15 gleitet dieze mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden Zy- 15 se an den Borsten 8 entlang und biegt diese um. Dabei lindermantel als Abstützglied, wird die über die Drahtwendel 15 hinausragende freie
F i g. 2 eine Bürstenwalze im Schnitt entlang der linie Länge der Borsten 8 verkürzt so da 3 die Bürstenwalze H-II in Fig. 1. härter wird. Bei einer Verstellung in der umgekehrten
F i g. 3 die Anordnung eines Konusses auf der einen Richtung achten sich die Borsten 8 wieder auf und die Stirnseite der Bürstenwalze, 20 überstehende freie Länge der Borr-den 8 wird wieder
F i g. 4 eine Bürstenwalze mit einem in Schraubenii- größen Dadurch wird die Härie der Bürstenwalze wienienform angeordneten Bürstenstreifen und einem die- der vermindert Die axiale Verstellung kann mittels eiser zugeordneten Drahtwendel als Abstützglied, nes Schraubengewindes 16 und einer Gewindemutter
Mit 1 ist ein Walzenkörper bezeichnet auf dem ein erfolgen.
aus mehreren Segmenten 2 bestehender Zylindermantel 25
3 angeordnet ist Die Segmente 2 weisen an ihren Sei- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
tenkanten 4 Führungsschlitze 6 auf, mit denen sie auf
Führungslaschen 6 aufgesteckt sind, die vom Walzenkörper 1 radial abstehen.
Die Segmente 2 sind ferner mit Längsschlitzen 7 versehen, durch die die Borsten 8 von auf dem Walzenkörper 1 angeordneten Bürstenstreifen hindurchgreifen.
An dem stirnseitigen Ende der Segmente 2 ist eine Umfangsrille 9 ausgebildet in die eine Ringfeder 10 eingelegt ist. Die Ringfeder 10 umschlingt den Zylindermantel 3 und übt eine radial nach innen gerichtete Kraft auf die Segmente 2 aus. Gegen diese Kraft werden die Segmente 2 durch einen auf jeder Stirnseite angeordneten Konus J1 abgestützt Wie die F i g. 3 zeigt liegen die Segmente 2 mit einem radial nach innen gerichteten Abstützrand 12 an dem Konus 11 an. Der Konus 11 kann mit einem Innengewinde versehen sein, so daß er auf dem Walzenkörper 1 verstellt werden kann. Er wird dann durch eine Mutter 13 gesichert. Es besteht auch die Möglichkeit den Konus U lediglich auf dem Walzenkörper 1 aufzustecken und mittels der Mutter 13 axial zu verstellen. Anstelle eines Konusses kann auch ein Exzenter zum radialen Verstellen der Segmente verwendet werden.
Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, sind die Führungslasehen 6 nach Art eines Malteserkreuzes an einem auf den Walzenkörper 1 aufgesteckten Ring 14 angeformt. Die Montage der Führungslaschen 6 erfolgt daher durch bloßes Aufstecken auf den Walzenkörper 1. Die Segmente 2 werden mit ihren Führungsschlitzen 5 jeweils auf zwei benachbarte Führungslaschen 6 aufgesteckt und durch die nachfolgend angebrachte Ringfeder 10 auf den Führungslaschen 6 gehalten. Wird der Konus 11 axial in Richtung auf die Stirnseite des Zylindermantels 3 verstellt, dann gleitet der radiale Abstütz- M rand 12 auf der Konusfläche entlang und die Segmente 2 werden gegen die Kraft der Ringfeder 10 nidial nach außen gedrängt Dadurch wird die freie Längeder durch die Längsschlitze 7 hindurchragenden Boraten 8 verkürzt, so daß sich die Härte der Bürste erhöht Durch eine umgekehrte Verstellung des Konusses U werden die Segmente 2 radial iiach innen gezogen, so daß der Durchmesser des Zylindermantels 3 verkleinert wird.

Claims (6)

1 ' . 2 • tet werden. Der Verschleiß eines Teppichs bei der Reini- Patentansprüche: gung mit Bürstsaugern hängt stark von der Härte der Bürste ab. Um die verschiedenen Teppiche schonend
1. Bürstenwalze für ein Staubsaugermundstück, reinigen zu können, wären Bürsten mit unterschiedlidie mindestens einen auf einem Walzenkörper ange- 5 eher Härte erforderlich.
ordneten Bürstenstreifen aufweist, dessen Borsten Durch das DE-GM 17 46 044 ist es bekannt, die wtrkdurch ein seitlich zu den Bürstenstreifen angeordne- same Borstenlänge bei einer Haushaltsbürste zu veräntes Abstützglied abstützbar sind, dadurch ge- dem, um dadurch die Bürstenhärte zu variieren. Hierzu kennzeichnet, daß als Abstützglied ein kon- ist an der Bürste ein gelochtes Zwischenstück angezentrisch zum Walzenkörper (1) angeordneter und io bracht, durch dessen Löcher die einzelnen Borstenbüin Drehrichtung mit diesem gekoppelter Zylinder- schel hindurchragen und das gegenüber dem die Bormantel (3) vorgesehen ist, der aus mehreren, in radia- stenbüschel tragenden Bodenstück der Bürsie verstelller Richtung verstellbaren Segmenten (2) besteht, bar ist Damit kann die über das Zwischenstück vorstedie jeweils mit mindestens einem Längsschlitz (7) hende Länge der Borstenbüschel und damit die Härte versehen sind, durch den die Borsten (8) eines Bür- is der Bürste verändert werden,
stenstreifens hindurchgreifen. Aus der DE-PS 6 25 854 ist ferner eine Bürstenwalze
2. Bürstenwalze nach Anspruch 1, dadurch ge- bekannt, bei der die Bürstenleiste verstellbar angeordkennzeichnet, daß auf beiden Stirnseiten des Zylin- net ist Bei dieser Bürstenwalze kann die Bürr.tenleiste dermantels (3) jeweils ein axial gegenüber der Stirn- von Zeit zu Zeit nachgestellt werden, um die durch Abseite versjeSbarer Konus (11) vorgesehen ist und die 20 nutzung bedingte Verkürzung der Borsten wieder ausSegmente (2) mit in ihren Seitenkanten vörgesehe- zugleichen. Es wird somit bsi dieser Bürstenwalze über nen Führungsschlitzen (5) auf vom Walzenkörper (1) eine möglichst lange Gebrauchsdauer eine gleiche Länradial abstehende Führungslaschen (6) aufgesteckt ge und damit gleiche Härte der Bürste angestrebt
und durch Federkraft radial nach innen gezogen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bür-
s}j_ 25 stenwalze der eingangs beschriebenen Art so auszubil-
3. Bürstenwalze nach Anspruch 2, dadurch ge- den, daß die wirksame Länge der Borsten in einfacher kennzeichnet daß mindestens an den beiden Enden Weise verändert we/den kann.
des Zylindermantels (3) jeweils eine Ringfeder (10) Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der
um die Segmente (2) geschlungen ist Erfindung dadurch, daß als Abstützglied ein konzen-
4. Bürstenwalze nach Anspruch 3, dadurch ge- 30 trisch zum Walzenkörper angeordneter und in Drehkennzeichr.U, daß die Ringfedern (10) in an den Seg- richtung mit diesem gekoppelter Zylindermantel vorgementen (2) vorgesehene Urofsuigsrillen (9) eingelegt sehen ist der aus mehreren, in radialer Richtung versind. stellbaren Segmenten besteht, die jeweils mit minde-
5. Bürstenwalze für ein Staubsaugermundstück, stens einem Längsschlitz versehen sind, durch den die die mindestens einen auf einem Walzenkörper ange- 35 Borsten eines Bürstenstreifens hindurchgreifen,
ordneten Bürstenstreifen aufweist dessen Borsten Eine solche Ausführungsform ist insbesondere für durch ein seitlich zu den Bürstenstreifen angeordne- nichtgewendelte, d. h. für gerade Bürstenstreifen geeigtes Abstützglied abstützbar sind, dadurch gekenn- net
zeichnet daß die Borsten (8) auf dem Walzenkörper Die Verstellung des Zylindermatre\s in radialer Rieh-
(1) als ein in Schraubenlinienform verlaufender Bür- 40 tung wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß auf stenstreifen angeordnet sind, dem als Abstützglied beiden Stirnseiten des Zylindermantels jeweils ein axial eine in der gleichen Schraubenlinienform verlaufen- gegenüber der Stirnseite verstellbarer Konus vorgesede Drahtwendel (15) zugeordnet ist, die einen kleine- hen ist und die Segmente mit in ihren Seitenkanten vorren Durchmesser als der Bürstenstreifen hat und ge- gesehenen Führungsschlitzen auf vom Walzenkörper genüber dem Walzenkörper (1) axial verstellbar ist 45 radial abstehende Führungslaschen aufgesteckt und
6. Bürstenwalze nach Anspruch 5, dadurch ge- durch Federkraft radial nach innen gezogen sind. Die kennzeichnet daß die Drahtwendel (15) mittels einer durch die Federkraft an dem Konus anliegenden Segauf der Achse des Walzenkörpers (1) angeordneten mente werden beim Verstellen des Konus radial nach Gewindemutter axial verstellbar ist außen gedrückt bzw. radial nach innen gezogen. Durch
50 diese radiale Verstellung der Segmente wird die über
die Schlitze vorstehende Länge der Borsten verändert
und damit die Härte der Bürste.
Dadurch, daß mindestens an den beiden Enden des
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenwalze für Zylindermantels jeweils eine Ringfeder um die Segmenein Staubsaugermundstück, die mindestens einen auf ei- 55 te geschlungen ist, ergibt sich eine einfach zu montierennem Walzenkörper angeordneten Bürstenstreifen auf- de Federanordnung. Außerdem wirkt eine derart angeweist, dessen Borsten durch ein seitlich zu den Bürsten- ordnete Ringfeder auf alle Segmente gleichmäßig. Das streifen angeordnetes Abstützglied abstützbar sind. Einlegen der Ringfedern in an den Segmenten vorgese-
Eine solche Bürstenwalze ist durch die DE-OS hene Umfangsrillen stellt einen einfachen Montagevor-17 912 bekannt. Bei dieser Bürstenwalze werden die 60 gang dar.
Borsten während des Reinigungsvorganges an dem Ab- Eine weitere Lösungmöglichkeit zur Einstellung der
stützglied abgestützt und während der Drehbewegung wirksamen Borstenlänge besteht darin, daß die Borsten der Bürstenwalze so durchgebogen, daß die Borsten je- auf dem Walzenkörper als ein in Schraubenlinienform weils nach Art eines Katapults zur Wirkung kommen. verlaufender Bürstenstreifen angeordnet sind, dem als Hierdurch wird das Ablösen der Schmutzteilchen vom 65 Abstützglied eine in der gleichen Schraubenlinienform Teppich verbessert. verlaufende Drahtwendel zugeordnet ist, die einen klei-
In der Regel müssen mit ein und derselben Bürsten- neren Durchmesser als der Bürstenstreifen hat und gewalze Teppiche mit unterschiedlicher Florhöhe bearbei- genüber dem Walzenkörper axial verstellbar ist. Wer-
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