DE1607743B2 - Selbstreinigendes trommelfilter - Google Patents
Selbstreinigendes trommelfilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstreinigendes Trommelfilter zur Entfernung von Fremdstoffen aus Luft und
anderen Gasen mit einer zylindrischen perforierten Trommel, aus der eine Umfangsschicht aus einem
porösen Filtermaterial montiert ist und mit einer Saugdüse, deren langgestreckte Mündung sich über die
Länge der Umfangsschicht aus Filtermaterial erstreckt und deren Halterung Tragstangen aufweist, die an
einem Rahmen um eine Achse parallel zur Trommelachse schwenkbar gelagert sind und die elastisch vorgespannt
sind.
Ein derartiges Trommelfilter ist aus der GB-PS 6 77 074 bekannt. Bei diesem bekannten Trommelfilter
ist an den Traggestängen eine Rolle vorgesehen, die die Saugdüse in einem vorbestimmten Abstand vom
Trommelfilter hält. Eine optimale Saugwirkung kann dadurch nicht erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein selbstreinigendes Trommelfilter zu schaffen, bei dem
durch eine Einstellung der Düse eine optimale Selbstreinigung erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine die Düse tragende Konsole schwenkbar um eine andere,
parallel zur Trommelachse verlaufende Achse an dem Traggestänge gelagert ist, daß eine Einstellvorrichtung
zur Einstellung der Schwenklage der Saugdüse um ihre Schwenkachse an den Traggestängen vorgesehen ist
und daß Vorrichtungen zur Einstellung der elastischen Vorspannung vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise ist es möglich, die Stellung der Saugdüsenfläche gegenüber der Umfangsschicht, gegen
die diese anliegt, für einen optimalen Flächenkontakt der Saugdüsenfläche und der Umfangsschicht einzustellen.
Es kann auch der Anlagedruck der Saugdüse in einfacher Weise eingestellt werden und durch die
Einstellvorrichtung zur Einstellung der Schwenklage der Saugdüse um ihre Schwenkachse an den Traggestängen
kann die eingestellte Lage der Saugdüse fixiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines selbstreinigenden Trommelfilters,
F i g. 1 a eine Endansicht, gesehen von der Linie 1 a-1 a
der F i g. 1 aus,
Fig. Ib eine Endansicht,gesehen von der Linie \b-\b
der F i g. 1 aus,
Fig.2 eine vergrößerte Vorderansicht einer Filtertrommel
und
F i g. 3 eine vergrößerte Endansicht, gesehen von der Linie 8-8 der F i g. 2 aus.
Die in F i g. 1 dargestellte Filtertrommel 10 ist ah
beiden Enden offen, und das rechte Ende ist mit einer Luftleiteinrichtung 12 verbunden, die in einer öffnung
13 in einer Wandung 14 eines Raumes 15 montiert ist, dem saubere Luft durch die Anlage zugeführt werden
soll. Die Trommel 106 ist an dem der Trommel 10a benachbarten Ende offen und ist am anderen Ende 16
geschlossen.
Die Luft, die gereinigt werden soll, wird vom Außenraum 17 in die Trommelfilter hineingezogen und
bewegt sich quer durch die Umfangsfilterelemente 18 einer jeden Trommel hindurch in die Trommel hinein,
und dann bewegt sich die Luft im wesentlichen axial durch die Anlage und durch die Luftleitung 12 hindurch,
wobei diese Luftleitung 12 ein angetriebenes Gebläse aufweisen kann, um die notwendige Luftbewegung zu
erzeugen. Das geschlossene Ende 16 stellt sicher, daß die gesamte Luft, die in die Filteranlage eingesaugt wird,
durch die Luftleitung 12 austreten kann.
Eine gemeinsame horizontale Welle erstreckt sich koaxial durch alle Trommelfilter hindurch. Alle Trommelfilter
drehen sich mit der Welle 19. An einem Ende trägt die Welle 19 ein Kettenrad 20, welches mittels
einer Antriebskette 21 mit einem Untersetzungsgetriebe 22 verbunden ist. Dieses Untersetzungsgetriebe 22
wird von einem Elektromotor 23 angetrieben. Ein Wellenlager 24 und der Motor 23 sind an einem
stationären Träger 25 montiert. Das andere Ende der Welle 19 ist in einem Lager 26 an einem stationären
Träger 27 montiert.
Jedes Filterelement 18 weist eine im wesentlichen zylindrische äußere Oberfläche auf, die der eintretenden
Luft gegenüberliegt. Auf dieser Oberfläche sammelt sich Schmutz und die Oberfläche kann durch den Schmutz,
Fasern und ähnliche Luftverunreinigungen verstopft werden. Reinigungseinheiten, die bei 28 dargestellt sind,
sind an der äußeren Oberfläche eines jeden Trommelfilters vorgesehen.
Jede Reinigungseinheit 28 besteht aus einem in Längsrichtung sich erstreckenden, relativ stationären Saugkopf 29, der eine Länge aufweist, die etwa der axialen Länge der zugeordneten Filtertrommeloberfläche entspricht. Jeder Kopf 29 ist über eine flexible Leitung 31 mit einem gemeinsamen Verteiler 32 verbunden, der zu einer nicht dargestellten Saugquelle führt.
Jede Reinigungseinheit 28 besteht aus einem in Längsrichtung sich erstreckenden, relativ stationären Saugkopf 29, der eine Länge aufweist, die etwa der axialen Länge der zugeordneten Filtertrommeloberfläche entspricht. Jeder Kopf 29 ist über eine flexible Leitung 31 mit einem gemeinsamen Verteiler 32 verbunden, der zu einer nicht dargestellten Saugquelle führt.
Jeder Saugkopf 33 weist eine lange schmale Einlaßöffnung auf, die parallel zur Achse der Welle 19
verläuft und die leicht gegen die sich drehende Filteroberfläche kurz oberhalb der horizontalen Mittelebene
angepreßt wird, um eine kombinierte Abstreif- und Saugwirkung zu erzeugen. Die Länge einer jeden
Saugeinlaßöffnung entspricht vorzugsweise wenigstens der axialen Länge der aktiven Filteroberfläche, gegen
die die Düse anliegt, so daß in jeder Anlage, unabhängig von der Anzahl der Trommeln, alle Filteroberflächen
gereinigt werden können.
Unabhängig davon, ob der Filter kontinuierlich oder intermittierend angetrieben wird, reicht in jedem Fall
die Reinigungswirkung der Einheiten 28 aus, um eine gewünschte Luftgeschwindigkeit und einen gewünschten
Druckabfall durch die Filtertrommel hindurch aufrechtzuerhalten.
Die Reinigungsvorrichtung 28, die jeder Filtertrommel zugeordnet ist, ist im einzelnen in den F i g. 2 und 3
dargestellt. Der Saugkopf 29, der aus Blech hergestellt oder aus einem Kunststoff gegossen werden kann, ist bei
der Darstellung in Fig.2 der Filtertrommel 10a zugeordnet. Wie F i g. 3 zeigt, weist dieser Kopf eine
schmale öffnung 91 auf, die sich von einem Ende der Düse 29 zum anderen Ende hin erstreckt und zwar
parallel zur Achse des Trommelfilters, wobei diese öffnung in der Vorderseite 92 der Düse vorgesehen ist.
Diese Vorderseite 92 ist leicht gegen die Oberseite 74 der Trommel vorgespannt. Die Düse ist hohl, und am
hinteren Ende ist ein rohrförmiger Ansatz 93 vorgesehen, der mit einer flexiblen Leitung 31 verbunden ist.
Die Düse 29 ist fest an einer Konsole 94 montiert, wobei diese Konsole bei 95 zwischen Hebeln 96, die
parallel verlaufen, drehbar gelagert ist. Diese Hebel % sind bei 97 an Ansätzen 98 einer Basis 99 drehbar
gelagert. Diese Basis 99 kann beispielsweise eine Querstrebe sein, die zwischen Trägern zur Stabilisierung
der Anlage montiert ist. Ein Schwenkzapfen 101 erstreckt sich zwischen den Hebeln %, und das
gegabelte Ende eines Bügels 102 ist schwenkbar am Schwenkzapfen 101 gelagert. Der Schenkel 103 des
Bügels weist ein Gewinde auf, welches das Gewindeende 104 einer Stange 105 aufnimmt, und diese Stange 105
ist an ihrem oberen Ende bei 106 an der Konsole 94 drehbar gelagert. Durch eine Verdrehung der Stange
105 innerhalb des Bügels wird der Abstand zwischen den Schwenklagern 101 und 106 verändert, und dadurch
wird die Konsole 94 um das Schwenklager 95 herumgedreht, und auf diese Weise wird die Lage der
Düse 29 relativ zur Filteroberfläche 74 vertikal eingestellt. Es ist Zweck dieser Einstellung, die
Oberfläche 92 der Düse 29 in einen optimalen glatten Kontakt gegenüber der Oberfläche 74 einzustellen, um
eine maximale Reinigungsleistung zu erzielen.
Ein Augenbolzen 108 ist bei 109 am Schwenkzapfen 101 verschwenkbar gelagert und erstreckt sich durch
einen offenen Schlitz 111 in einen Ansatz 112 hindurch.
In der Nähe des Schwenkzapfens 101 weist der Schaft des Bolzens 108 einen axial festliegenden Anschlag auf,
der durch eine Scheibe 114 gebildet ist, die gleitbar am Bolzen eingestellt werden kann, die jedoch mittels einer
Madenschraube 113 an einer gewünschten Stelle festgelegt werden kann.
Eine zweite gleitbare Beilagscheibe 110 ist am Bolzen
108 angeordnet, und diese Scheibe liegt gegen den Ansatz 112 an. Eine verhältnismäßig starke Feder 116
umgibt den Bolzen 108 und ist zwischen den beiden Beilagescheiben zusammengedrückt. Der Bolzen 108 ist
hinter dem Schlitz 111 mit einem Gewinde 117 versehen, und dieser Abschnitt nimmt eine Beilagscheibe
118 und eine Mutter 119 auf. Wenn die Mutter 119 gedreht wird, so wird dadurch der Abstand zwischen
den Beilagscheiben 112 und 114 verändert. Eine Einstellung der Beilagscheibe 114 längs des Bolzens 108
verändert die Zusammendrückung der Feder 116, welche die Düse 29 in Anlage gegen die Filteroberfläche
74 vorspannt. Auf diese Weise kann der richtige konstante Betriebsdruck zwischen der Düsenoberfläche
92 und der Filteroberfläche 94 eingestellt werden, wobei dieser Druck ein elastischer Druck ist, der durch die
Feder 116 ausgeübt wird. Eine Einstellung der Mutter 119 verändert die Stellung der Düse 29 relativ zur
Oberfläche des Filters an der Trommel.
Ein Halterungszapfen 110 verschließt normalerweise
das offene Ende des Schlitzes 111, um den Bolzen in diesem Schlitz zu halten. Wenn dieser Halterungszapfen
110 ausgebaut ist, kann der Bolzen 108 nach oben um den Schwenkzapfen 101 herum verschwenkt werden, so
daß dieser Bolzen vom Ansatz 112 freikommt. Dadurch wird es möglich, daß die gesamte Baugruppe 29 nach
hinten um das Schwenklager 97 von der Trommeloberfläche fortverschwenkt wird, um die Düse zu reinigen
oder um ein Filterelement zu ersetzen, ohne daß dadurch die voreingestellte Düseneinstellung am Bügel
und am Schraubenbolzen 108 verändert wird. Sobald die Düse wieder zurück in ihre Betriebsstellung verschwenkt
ist, werden diese Einstellungen wieder wirksam.
Es ist demnach eine Düse vorgesehen, die sich über die gesamte wirksame Länge der Filtertrommel
erstreckt, und die Düse ist in einstellbarer Weise gegen die Filterfläche mittels einer Feder gedrückt, wobei
dieses Andrücken ausreicht, um die Düsenmündung 91 gegen Leckstörungen abzudichten, und wobei ferner
diese elastische Andrückung bewirkt, daß unrunde Stellen oder unebene Stellen der Oberfläche 74
kompensiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Selbstreinigendes Trommelfilter zur Entfernung von Fremdstoffen aus Luft und anderen Gasen mit
einer zylindrischen perforierten Trommel, auf der eine Umfangsschicht aus einem porösen Filtermaterial
montiert ist und mit einer Saugdüse, deren langgestreckte Mündung sich über die Länge der
Umfangsschicht aus Filtermaterial erstreckt und deren Halterung Tragstangen aufweist, die an einem
Rahmen um eine Achse parallel zur Trommelachse schwenkbar gelagert sind und die elastisch vorgespannt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Düse (29) tragende Konsole (94) schwenkbar
um eine andere, parallel zur Trommelachse (19) verlaufende Achse (95) an dem Traggestänge (96)
gelagert ist, daß eine Einstellvorrichtung (102—105) zur Einstellung der Schwenklage der Saugdüse (29)
um ihre Schwenkachse (95) an den Traggestängen (96) vorgesehen ist, und daß Vorrichtungen (113,
114) zur Einstellung der elastischen Vorspannung vorgesehen sind.
2. Trommelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schwenkzapfen (101)
zwischen den Traggestängen (96) erstreckt, an dem ein Ende der Einstellvorrichtung (102—105) zur
Einstellung der Schwenklage der Konsole (94) schwenkbar gelagert ist, und daß die Vorrichtungen
(113, 114) zur Einstellung der elastischen Vorspannung
um den Schwenkzapfen (101) verschwenkbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |