DE4400956C1 - Kehrwalze - Google Patents
KehrwalzeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/40—Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4041—Roll shaped surface treating tools
-
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- A47L11/32—Carpet-sweepers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kehrwalze für ein
Bodenreinigungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1. Eine Kehrwalze dieser Bauart ist aus der
GB 642 819 bekannt.
Diese Kehrwalze weist vier sich im wesentlichen in Axial
richtung einer Welle erstreckende Kehrblätter auf, die
gegeneinander um 90° versetzt sind. Die Kehrblätter beste
hen aus einer Reihe von Lamellen, die durch in regelmäßigem
Abstand vorgesehene radiale Schlitze in den Kehrblättern
gebildet sind. Die einzelnen Lamellen haben den Vorteil,
daß jede einzelne Lamelle nach dem Überstreichen des Bodens
unter elastischer Verformung in ihre Normallage zurück
schnellt, so daß von der Lamelle erfaßte Schmutzpartikel
weggeschleudert werden. Gegenüber einer Anordnung mit
durchgehendem, schraubenartig gewundenem Kehrblatt ergibt
sich also eine verbesserte Kehrwirkung, weil ein durchge
hendes Kehrblatt keine vergleichbaren Entlastungsbewegungen
ausführt.
Aus der US-PS 1 550 198 und der US-PS 1 128 487 sind Kehrwalzenanordnun
gen mit mehreren, versetzt zueinander angeordneten Borstenbüschelreihen
bekannt, wobei zwischen benachbarten Borstenbüscheln erhebliche Abstände
liegen, so daß Schmutzpartikel einer Erfassung durch die Borstenbüschel ent
gehen können.
Die Ausführung der gattungsbildenden
Druckschrift hat den nicht unwesentlichen Nachteil, daß im Be
reich der Schlitze und der näheren Umgebung derselben nur
eine unzureichende Kehrwirkung erreicht wird, weil ein Teil
der Schmutzpartikel in den Bereich der Schlitze gelangen
und damit durch die Kehrlamellen nicht erfaßt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Kehrwalze derart zu verbessern, daß insbesondere auch
bei einer Absätze und dergl. aufweisenden Kehroberfläche
eine wirksame Reinigung erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die wesentlichen, durch die Erfindung erzielbaren Vorteile
bestehen darin, daß aufgrund der Aufteilung der Kehrblätter
in einzelne Lamellen auch an schlechter zugänglichen Stel
len angesammelte Schmutzpartikel besser erfaßt und in einen
Fangraum des Bodenreinigungsgerätes geschleudert werden
können. Darüber hinaus wird durch die Überlappung benach
barter Lamellen eine erheblich verbesserte Schmutzaufnahme
eines entsprechend ausgerüsteten Bodenreinigungsgerätes er
zielt.
Aus der DE-OS 35 26 655 ist es zwar bekannt, daß eine wellenartige Ausbil
dung des Randbereiches eines Kehrblattes diesem eine vergrößerte Elastizität
verleiht; dabei ist jedoch in den Zwischenbereichen, den "Wellentälern", nur
eine verschlechterte Kehrwirkung zu erzielen.
Durch die Erhöhung der Kehrlamellenzahl
wird eine bessere Kehrwirkung erreicht. Wenn dabei die
versetzt angeordneten Kehrlamellen die gleiche, axiale
Erstreckung aufweisen wie die in Reihe angeordneten Kehrla
mellen, bedeutet dies eine Verdoppelung der Kehrelemente.
Durch die in Drehrichtung der Kehrwalze hintereinander
angeordneten Kehrlamellen können auch Schmutzpartikel
erfaßt werden, die von der ersten Kehrlamelle nicht oder
nicht richtig weggeschleudert wurden. In einer bevorzugten
Ausführungsform liegen die versetzt angeordneten Kehrlamel
len axial hintereinander, so daß tatsächlich jeweils zwei
sehr dicht hintereinander liegende Reihen von um eine halbe
Lamellenteilung in Axialrichtung versetzte Kehrlamellen
vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der schematischen
Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Kehrwalze in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Kehrwalze in
perspektivischer Ansicht, und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Kehrwalze in
perspektivischer Ansicht.
Alle drei in den Figuren gezeigten Kehrwalzen 1a, 1b und 1c
bestehen im wesentlichen aus einer Welle 2, an der mehrere
Kehrblätter 3 im wesentlichen in Axialrichtung der Welle 2
angebracht sind. Die Kehrblätter 3 sind schraubenli
nienartig an der Welle 2 angebracht. Dadurch wird die zu
kehrende Bodenfläche gleichmäßiger von den Kehrblättern 3
bestrichen. Eine genaue, zur Welle 2 achsparallele Ausrich
tung der Kehrblätter 3 ist zwar möglich, aber weniger vor
teilhaft. Die Schraubenlinie jedes Kehrblattes 3 erstreckt
sich vorzugsweise über einen Umfangswinkel der Welle 2 von
45 bis 180°.
Bei allen Ausführungen sind jeweils sechs Kehrblätter 3 in
gleichen Umfangswinkelabständen an der Welle 2 angebracht;
es können jedoch mehr oder weniger Kehrblätter vorgesehen
sein. Vorzugsweise liegt die Anzahl der Kehrblätter
zwischen 3 und 10.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung der Kehrwalze 1a
bestehen die Kehrblätter 3 jeweils aus einer Reihe von in
Richtung der Welle 2 hintereinander angeordneten Kehrlamel
len 4a, die eine schraubenlinienartig gewundene Hauptlamel
lenreihe entlang der Welle 2 bilden. Zwischen je zwei Kehr
lamellen 4a ist ein zur Welle 2 radialer Schlitz 5 vorgese
hen, der sich vorzugsweise bis zur Welle 2 hin erstreckt.
In Umfangsrichtung sind diese Schlitze 5 jeweils durch wei
tere Kehrlamellen 4b und 4c abgedeckt. Diese Kehrlamellen
4b, 4c sind in Richtung der Welle 2 abwechselnd in Dreh
richtung der Welle 2 vor bzw. hinter einem Schlitz 5 der
Hauptlamellenreihe jedes Kehrblattes 3 angeordnet. Vorzugs
weise weisen diese Seitenlamellen 4b und 4c die gleichen
Abmessungen auf wie die Kehrlamellen 4a der Hauptlamellen
reihe.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführung der Kehrwalze 1b unter
scheidet sich von der obigen Ausführung dadurch, daß die
einzelnen Kehrlamellen 4d jedes Kehrblattes 3 achsparallel
zur Welle 2 ausgerichtet sind, wobei jedoch die
benachbarten Kehrlamellen 4d eines Kehrblattes 3 einander geringfü
gig überlappen. Die Überlappung zwischen benachbarten Kehr
lamellen 4d beträgt vorzugsweise weniger als 20% der axia
len Kehrlamellenbreite. Die in axialer Richtung der Kehr
walze aufeinanderfolgenden Kehrlamellen 4d sind in Umfangs
richtung der Welle 2 jeweils um einen etwa der Dicke einer
Kehrlamelle 4d entsprechenden Umfangswinkel gegeneinander
versetzt, so daß jedes Kehrblatt 3 eine Schraubenlinie bil
det. Weniger bevorzugt ist es, den seitlichen Versatz
wechselweise in beiden Umfangsrichtungen auszuführen, so
daß die Kehrblätter 3 sich in Axialrichtung der Welle 2 er
strecken.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführung ist derjenigen von Fig. 2
ähnlich und unterscheidet sich von dieser im wesentlichen
dadurch, daß einzelne Kehrlamellen 4e eines schraubenlini
enförmigen Kehrblattes 3 mit der Achse der Welle 2 jeweils
einen gleichen, spitzen Winkel α bilden und somit ähnlich
wie Schaufeln eines Gebläserades angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Kehrwalze kann integral hergestellt
sein, oder die Kehrblätter 3 können lösbar angebracht sein.
Vorzugsweise sind die Kehrlamellen und zumindest der äußere
Teil der Welle 2 ein integral gefertigtes Teil. Die Kehrla
mellen 4 bestehen vorzugsweise aus einem elastischen Kunst
stoff wie Silikon etc. oder aus Gummi-Werkstoffen, die
durch einen Spritzgießvorgang zusammen mit der Welle 2 oder
dem äußeren Teil derselben geformt sind.
In typischer Ausführung sind entlang einer Welle 2 von ca.
2 cm Länge pro Kehrblatt zwischen 10 und 15 Kehrlamellen
vorgesehen, wobei jede Kehrlamelle eine radiale Erstreckung
von 50° bis 70° und eine axiale Erstreckung von 20° bis 30°
aufweist. Typischerweise liegt die Dicke der Kehrlamellen
im Bereich von 1 mm bis 3 mm.
Claims (5)
1. Kehrwalze für ein Bodenreinigungsgerät mit einer Welle
und mehreren elastischen Kehrblättern, die sich im
wesentlichen in Axialrichtung der Welle erstrecken und
in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet
sind, wobei die Kehrblätter sich aus mehreren Kehr
lamellen zusammensetzen, die durch etwa radiale
Schlitze voneinander getrennt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Reihe hintereinander liegender
Kehrlamellen (4a) entlang der Welle (2) vorgesehen ist
und jeder radiale Schlitz (5) zwischen benachbarten
Kehrlamellen (4a) auf wenigstens einer Seite jedes
Kehrblattes (3) durch mindestens eine, in axialer
Richtung der Welle (2) versetzte Kehrlamelle (4b, 4c)
abgedeckt ist.
2. Kehrwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in axialer Richtung der Welle (2) aufeinanderfol
genden Schlitze (5) zwischen benachbarten Kehrlamellen
(4a) wechselweise auf der in Drehrichtung der Kehr
walze vorderen bzw. hinteren Seite des Kehrblattes an
geordnet sind.
3. Kehrwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in axialer Richtung der Welle (2) benachbarten
Kehrlamellen (4d, 4e) jedes Kehrblattes axial und in
Umfangsrichtung der Welle (2) versetzt zueinander an
geordnet sind.
4. Kehrwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kehrlamellen (4d) in Axialrichtung der Welle aus
gerichtet sind.
5. Kehrwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kehrlamellen (4e) unter einem Winkel zur Axial
richtung der Welle (2) ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400956 DE4400956C1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Kehrwalze |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944400956 DE4400956C1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Kehrwalze |
Publications (1)
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DE4400956C1 true DE4400956C1 (de) | 1994-10-20 |
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Family Applications (1)
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DE19944400956 Expired - Fee Related DE4400956C1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Kehrwalze |
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