DE3740161A1 - Staub rueckwerfende und einfuehrende platte in einer reinigungsvorrichtung - Google Patents
Staub rueckwerfende und einfuehrende platte in einer reinigungsvorrichtungInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Staub rückwerfende
und einführende Platte in einer Reinigungsvorrichtung, und
insbesondere auf eine Staub rückwerfende und einführende
Platte, mittels welcher Staub wirkungsvoll in
Staubsammelbehälter eingeführt und zurückgehalten werden
kann.
Bisher war eine rotierende Bürste die übliche Ausführung
eines Rotations-Reinigungsorgans in einer
Reinigungsvorrichtung. Eine derartige rotierende Bürste
weist insgesamt eine zylindrische Form auf und ist
ausgebildet mit einer Anzahl von Borsten, die radial auf
ihrem sich um die Achse drehenden Schaft angeordnet sind.
In einer üblichen Ausführung von Reinigungsvorrichtungen
wird eine derartige rotierende Bürste gedreht, um Staub
vom Boden aufzuwirbeln und entweder den Staub direkt in
einem Staubsammelbehälter zurückzuhalten oder während des
Einsatzes in Kombination mit einem Sog einem vorbestimmten
Staubsammelbehälter zuzuführen. Ein derartiges
Rotations-Reinigungsorgan, wie vorstehend beschrieben,
weist einen Nachteil dahingehend auf, daß die äußersten
Endbereiche der Borsten baumwollähnliche Materialien, wie
etwa Fadenstücke, Putzbaumwolle und dergleichen, leicht
festhalten, so daß das Rotations-Reinigungsorgan diese
baumwollähnlichen Materialien nicht in seinem
Staubsammelbehälter sammeln kann. Diese Materialien
verbleiben vielmehr um die rotierende Bürste
herumgewickelt oder bleiben in der rotierenden Bürste
hängen und die Borsten legen sich um, wodurch die
Staubsammelleistung einer Reinigungsvorrichtung vermindert
wird.
Um diesen vorstehend beschriebenen Nachteil zu überwinden,
ist als Gegenmaßnahme ein kamm-zahnähnliches Teil
vorgesehen, welches an einem äußeren Umfangsbereich einer
solchen rotierenden Bürste anstößt, um Fadenstücke,
Putzbaumwolle und dergleichen von der rotierenden Bürste
mittels des kamm-zahnähnlichen Teils abzukämmen und
dadurch zu verhindern, daß sich Fadenstücke, Putzbaumwolle
und dergleichen um die rotierende Bürste herumwickeln und
an dieser hängenbleiben. Eine derartige Gegenmaßnahme, wie
oben beschrieben, ist jedoch nicht ausreichend, so daß
dies für viele Jahre ein noch zu lösendes Problem in
dieser Art von Reinigungsvorrichtungen gewesen ist.
In diesem Zusammenhang sind zwei Arten von
Reinigungsvorrichtungen zu erwähnen, die in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2 16 589/1982 mit dem
Titel "Rotations-Reinigungsorgan in einer
Reinigungsvorrichtung" sowie Nr. 1 54 847/1984 mit dem
gleichen Titel vorgeschlagen worden sind. Mit jeder dieser
Patentanmeldungen ist beabsichtigt, den vorgenannten, in
einer herkömmlichen Reinigungsvorrichtung auftretenden
Nachteil zu überwinden und zu verhindern, daß auf dem
Boden liegende baumwollähnliche Materialien, wie etwa
Fadenstücke, Putzbaumwolle und dergleichen, sich beim
Reinigen um die rotierende Bürste herumwickeln und an
dieser hängenbleiben, wodurch eine ungestörte Reinigung
bewirkt werden kann.
Ein Rotations-Reinigungsorgan in diesen
Reinigungsvorrichtungen ist derart konstruiert, daß eine
Mehrzahl von Flügeln an der äußeren Umfangsfläche seines
rotierenden Schaftes entlang dessen Längsachse angeordnet
ist, so daß jedes einzelne Ende der Flügel daran befestigt
ist und sich diese Flügel radial von da aus erstrecken. In
diesem Fall ist jeder der Flügel aus einer elastischen
Platte hergestellt, die die Flexibilität von
beispielsweise Gummi, synthetischem Harz, einer
metallischen Federplatte oder einer ähnlichen Platte
aufweist. Wenn diese Flügel auf eine Bodenfläche
auftreffen, biegen sie sich ausreichend um. Eine beliebige
Anzahl dieser Flügel kann vorgesehen sein.
Entsprechend der vorgenannten Konstruktion wird es sicher
verhindert, daß auf dem Boden liegende baumwollähnliche
Materialien, wie etwa Fadenstücke, Putzbaumwolle oder
dergleichen, im Fall der Reinigung sich um das umlaufende
Reinigungsorgan wickeln, so daß eine ungestörte Reinigung
durchgeführt werden kann.
Es ist jedoch durch den Anmelder bestätigt worden, daß die
charakteristischen Eigenschaften seines umlaufenden
Reinigungsorgans ganz unterschiedlich sind von denen der
herkömmlichen rotierenden Bürste, und zwar vom
Gesichtspunkt der Formgebungen derselben aus. Dies
deshalb, weil ein mit den vorstehend beschriebenen Flügeln
versehenes umlaufendes Reinigungsorgan sich in seiner
Konstruktion vollständig von einer herkömmlichen
rotierenden Bürste unterscheidet, in welcher eine Anzahl
von Borsten radial auf ihrem sich um ihre Achse drehenden
Schaft angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 im einzelnen dargestellt, fliegt im Falle
einer herkömmlichen rotierenden Bürste der entlang der
durch den Pfeil A gekennzeichneten Richtung von einer
Bodenfläche aufgewirbelte Staub über einen durch die
Bezugszeichen a′-b′ bezeichneten Bereich und prallt
gegen einen Dachabschnitt ihres Gehäuses. Der auf eine
Stelle in der Nähe von a′ aufgeprallte Staub wird in einem
Staubsammelbehälter zurückgehalten, der, wie durch das
Bezugszeichen e′ angedeutet, in Richtung ihrer
Vorwärtsbewegung vor der Reinigungsvorrichtung angeordnet
ist. Andererseits wird der zu einer Stelle b′ geflogene
Staub in der Nähe der Oberseite der rotierenden Bürste
zurückgeworfen, wobei der größte Teil in Richtung von c′
fliegt, so daß dieser Staub in einem Staubsammelbehälter
zurückgehalten wird, der in Richtung der Vorwärtsbewegung
an der Rückseite der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist.
In diesem Fall jedoch durchdringt eine sehr geringe
Staubmenge jeden Spalt zwischen benachbarten Borsten der
rotierenden Bürste, um in Richtung d′ nach unten zu
fallen. Als Ergebnis kehrt derartiger Staub zur
Bodenoberfläche zurück.
Einerseits wird im Fall des vom Anmelder vorgeschlagenen
Rotations-Reinigungsorgans mit Flügeln der von einer
Bodenoberfläche in Richtung des Pfeils A hochgeschleuderte
Staub über einen durch die Bezugszeichen a-b
gekennzeichneten Bereich, wie in Fig. 6 gezeigt,
gewirbelt. Es scheint, daß dieser Bereich etwas größer als
derjenige einer herkömmlichen rotierenden Bürste ist; er
entspricht jedoch im wesentlichen dem gleichen Bereich.
Der in der Nähe einer Positon a aufgeprallte Staub wird in
einem Staubsammelbehälter zurückgehalten, der in Richtung
ihrer Vorwärtsbewegung an der Vorderseite der
Reinigungsvorrichtung, wie mit dem Bezugszeichen e
angedeutet, angeordnet ist. Der in Richtung einer Position
b und deren Umgebung geflogene Staub wird zurückgeworfen,
um zur Oberseite und deren Umgebung des
Rotations-Reinigungsorgans zurückzukehren, und ein Teil
des Staubes wird zur Oberseite und Umgebung derselben
zurückgeworfen, so daß dieser Staub in einem
Staubsammelbehälter zurückgehalten wird, der in Richtung
der Vorwärtsbewegung an der Rückseite der
Reinigungsvorrichtung, wie mit dem Bezugszeichen c
angedeutet, angeordnet ist. Der größte Teil des Staubes
jedoch fällt durch einen Spalt zwischen benachbarten
Flügeln, wie mit dem Bezugszeichen f gekennzeichnet,
hindurch. Als Ergebnis wird derartiger Staub zur
Bodenoberfläche zurückgebracht, wie dies durch das
Bezugszeichen d angedeutet ist. Da das mit Flügeln
versehene Rotations-Reinigungsorgan, wie vorstehend
beschrieben, ganz unterschiedliche charakteristische
Eigenschaften im Vergleich zu einer herkömmlichen
rotierenden Bürste aufweist, hat man eine Idee für eine
Vorrichtung angestrebt, mit welcher Staub, der durch ein
Rotations-Reinigungsorgan aufgewirbelt worden ist,
wirkungsvoll in einen Staubsammelbehälter eingeführt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das
Vorstehende gemacht worden. Ein Ziel der Erfindung ist die
Schaffung einer Staub rückwerfenden und einführenden
Platte, die dicht an einer Stelle angeordnet ist, die
etwas niedriger als die Oberseite eines
Rotations-Reinigungsorgans in einer Reinigungsvorrichtung
angebracht ist, um die Staubsammelleistung der das mit
Flügeln versehene Rotations-Reinigungsorgan umfassenden
Reinigungsvorrichtung zu erhöhen.
Nachstehend ist eine Staub rückwerfende und einführende
Platte in einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine erklärende Darstellung, welche einen
wichtigen Teilzustand der Staubaufwirbelung
und die Art und Weise zeigt, in welcher der
Staub zurückgehalten wird,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung eines wichtigen
Teils, die ein Merkmal zum Aufwirbeln vom
Staub mittels einer herkömmlichen rotierenden
Bürste zeigt, und
Fig. 6 eine erklärende Darstellung eines wichtigen
Teils, die ein Merkmal zum Aufwirbeln vom
Staub mittels eines mit Flügeln versehenen
Rotations-Reinigungsorgans zeigt.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung umfaßt ein
Gehäuse 1, das mit einem offenen Boden und mit Trennwänden
1 a, 1 a an seinen gegenüberliegenden Seiten versehen ist,
ein Rotations-Reinigungsorgan 3, Staubsammelbehälter 4, 4,
Eckbürsten 5, 5, 5, 5, Antriebsräder 7, 7, 7, 7, ein an
einem Dachabschnitt des Gehäuses 1 beweglich angebrachtes
Verbindungsstück 8 und einen mit dem Verbindungsstück 8
verbundenen Handgriff 9.
Das Rotations-Reinigungsorgan 3 ist mittels jeweils eines
nicht gezeigten und in einem im wesentlichen mittleren
Teil jeder Trennwand 1 a angeordneten Dämpfers vertikal
beweglich und drehbar aufgehängt. Das
Rotations-Reinigungsorgan 3 ist ferner mit einer Mehrzahl
von Flügeln 3 a, . . . in seinem mittleren Teil versehen und
quer im mittleren Teil des Gehäuses 1 montiert.
Die Staubsammelbehälter 4, 4 sind jeweils vor und hinter
dem Rotations-Reinigungsorgan 3 zwischen den
gegenüberliegenden Trennwänden 1 a und 1 a angeordnet. Die
Eckbürsten 5, 5, 5, 5 sind jeweils einteilig mit je einem
der Staubsammelbehälter 4, 4 ausgebildet und erstrecken
sich jeweils zwischen einem Ende des Gehäuses 1 und je
einer der Trennwände 1 a, 1 a. Die Antriebsräder 7, 7, 7, 7
sind jeweils zwischen einem Ende des Gehäuses 1 und
jeweils einer der Trennwände 1 a, 1 a angeordnet und mittels
jeweils eines nicht dargestellten und an jeweils einer
Trennwand 1 a, 1 a montierten Armes drehbar aufgehängt, um
eine Drehkraft auf das Rotations-Reinigungsorgan 3
aufzubringen und gleichzeitig das Gehäuse 1 am Fußboden
abzustützen. Jeder Staubsammelbehälter 4 ist derart
angeordnet, daß ein sich in Richtung jeweils eines der
Trennwände 1 a, 1 a erstreckender Drehschaft 4 a drehbar
montiert ist, und daß ein rückwärtiger Rand 4 b des
Staubsammelbehälters 4 um den Drehschaft 4 a als Drehpunkt
in Richtung des unteren Teils des Gehäuses 1 gedreht
werden kann, wodurch der Staubsammelbehälter frei
beweglich geöffnet und geschlossen werden kann. Eine
Vorderkante jedes Staubsammelbehälters 4 ist als
vorlaufende Kante 4 c zur Führung von Staub in den
Staubsammelbehälter 4 hinein ausgebildet. Seitenwände 4 d,
4 d sind an beiden Seite der vorlaufenden Kante 4 c
angeordnet.
Ein Federelement 12 ist zwischen dem Gehäuse 1 und jeder
Trennwand 1 a gespannt, um das Gehäuse 1 und einen
Staubsammelbehälter 4 immer in Richtung zum Schließen
derselben zu beaufschlagen. In seinem normalen Zustand
wird der Staubsammelbehälter 4 durch die Kraft des
Federelementes 12 geschlossen. Ferner ist an einem
Dachabschnitt des Gehäuses 1 eine Staub rückwerfende und
einführende Platte 20 bestehend aus einer ersten
rückwerfenden Platte 20 a und einer zweiten rückwerfenden
Platte 20 b ausgebildet. Die Staub rückwerfende und
einführende Platte 20 hat ein im wesentlichen V-förmiges
Profil. Ein Scheitelwinkelbereich 20 c derselben ist dicht
an einer Stelle angeordnet, die sich etwas tiefer als die
Oberseite des Rotations-Reinigungsorgans 3 befindet. Die
zweite rückwerfende Platte 20 b ist als eine Schräge mit
einem spitzen Winkel α ausgebildet, so daß sie einer
Rotations-Ortskurve der Flügel 3 a, . . . im
Rotations-Reinigungsorgan 3 folgt. Andererseits ist die
erste rückwerfende Platte 20 a so angeordnet, daß sie einen
stumpfen Winkel β derart aufweist, daß reflektierter Staub
direkt in den bezüglich der Vorwärtsbewegung vorlaufend
angeordneten Staubsammelbehälter 4 fallen kann.
Wenn die Reinigungsvorrichtung obiger Konstruktion entlang
der Richtung des Pfeiles B, wie in Fig. 3 gezeigt, bewegt
wird, dreht sich das Rotations-Reinigungsorgan 3 in der in
Fig. 4 mit dem Pfeil C angedeuteten Richtung, um Staub in
Richtung des Pfeiles A aufzuwirbeln. Der größte Teil des
nach oben gewirbelten Staubes wird durch die erste
reflektierende Platte 20 a in der durch das Bezugszeichen
a′′ gekennzeichneten Richtung zurückgeworfen und
reflektierend in den Staubsammelbehälter 4 eingeführt, der
bezüglich der Vorwärtsbewegung der Reinigungsvorrichtung
vorlaufend angeordnet ist. Auf der anderen Seite wird der
in die durch das Bezugszeichen b′′ angedeutete Richtung
geworfene Staub mittels der zweiten rückwerfenden Platte
20 b in Richtung c′′ zerstreut, wobei die zweite
rückwerfende Platte 20 b so angeordnet ist, daß sie den
Staub unter einem spitzen Winkel α zurückwirft, so daß
er in den Staubsammelbehälter 4 eingeführt und
zurückgehalten wird, der bezüglich der Vorwärtsbewegung
der Reinigungsvorrichtung an der Rückseite angeordnet ist.
Genauer gesagt, da der auf die zweite rückwerfende Platte
20 b aufprallende Staub in die durch das Bezugszeichen c′′
angedeutete Richtung zurückgeworfen wird, kann dieser
Staub über eine Entfernung l geworfen werden, die
ausreichend ist, um den bezüglich der Vorwärtsbewegung
rückwärtig angeordneten Staubsammelbehälter zu erreichen,
so daß der Staub in diesem rückwärtigen
Staubsammelbehälter 4 zurückgehalten wird. Auf diese Weise
kann der entlang der Richtung der Mittelachse des
Rotations-Reinigungsorgans durch die radial angeordneten
Flügel 3 a, . . . hindurchfallende Teil des Staubes
beträchtlich reduziert werden.
Als Ergebnis kann der größte Teil des einmal in Richtung A
aufgewirbelten Staubes ohne Rückkehr zum Boden in dem
Staubsammelbehälter zurückgehalten werden. Wie vorstehend
beschrieben, ist entsprechend der Staub rückwerfenden und
einführenden Platte gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Scheitelwinkelbereich derselben mit einem im wesentlichen
V-förmigen Profil an einer Stelle angebracht, die etwas
niedriger als die Oberseite des Rotations-Reinigungsorgans
angeordnet ist. Eine rückwerfende Platte ist dichter am
Rotations-Reinigungsorgan als der Scheitelwinkelbereich
angeordnet. Dementsprechend wird einmal aufgewirbelter
Staub in wirksamer Weise in den jeweiligen
Staubsammelbehältern zurückgehalten.
Claims (2)
1. Reinigungsvorrichtung mit einem Gehäuse, dessen Boden
offen ist, mit einem Rotations-Reinigungsorgan, das mit
sich radial von diesem aus erstreckenden Flügeln versehen
und im Gehäuse angeordnet ist, und mit
Staubsammelbehältern, die vor und hinter dem
Rotations-Reinigungsorgan angeordnet sind,
gekennzeichnet
durch eine Staub rückwerfende und einführende Platte (20)
mit zwei schräggestellten Platten (20 a, 20 b), die an einem
Dachabschnitt des Gehäuses (1) angebracht sind, so daß sie
einen im wesentlichen V-förmigen Abschnitt bilden, dessen
Scheitelwinkelbereich (20 c) dicht an einer tiefer als die
Oberseite des Rotations-Reinigungsorgans (3) angebrachten
Stelle angeordnet ist, wobei jede der zwei
schräggestellten Platten (20 a, 20 b) dicht an dem
Rotations-Reinigungsorgan (3) angebracht ist.
2. Staub rückwerfende und einführende Platte in der
Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelwinkelbereich (20 c) in Richtung der
Vorwärtsbewegung des Rotations-Reinigungsorgans (3) vor
dem Rotations-Reinigungsorgan (3) angeordnet ist.
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