DE102007001637B3 - Kehrgerät - Google Patents

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    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools
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Abstract

Ein Kehrgerät, insbesondere ein Teppichkehrer, zum Kehren eines Bodens mit zumindest einer rotierenden Bürste, die durch zumindest ein am Boden abrollendes Antriebsrad angetrieben ist, weist zumindest einen Schmutzabweiser auf, der das Antriebsrad vor Verschmutzung schützt. Alternativ kann eine Reinigungsbürste vorgesehen sein, die das Antriebsrad während des Kehrvorganges reinigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät, einen insbesondere Teppichkehrer, zum Kehren eines Bodens mit zumindest einer rotierenden Bürste, die durch zumindest ein am Boden abrollendes Antriebsrad angetrieben ist.
  • Ein solches Kehrgerät ist beispielsweise aus EP 0 119 288 A1 , auch aus DE 21 61 536 A , DE 296 14 859 U1 und aus DE 37 40 161 A1 bekannt.
  • Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei Verwendung solcher Kehrgeräte auf sehr verschmutzten Böden, die Kehrleistung sehr schnell nachlässt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kehrgerät anzugeben, dass unabhängig vom Verschmutzungsgrad des Bodens weitgehend beliebig lange eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kehrgerät gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Reinigungsbürste vorgesehen ist, die das Antriebsrad während des Kehrvorganges reinigt.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass das Nachlassen der Kehrleistung darauf zurückzuführen ist, dass die mechanische Verkopplung zwischen dem am Boden abrollenden Antriebsrad bzw. den am Boden abrollenden Antriebsrändern und der von ihnen angetriebenen rotierenden Bürste durch Verschmutzung der Antriebsräder beeinträchtigt wird, so dass die Bürste oft nur noch mit verminderter Umdrehungszahl rotiert. Dieses Problem tritt in ganz besonders starkem Maße bei solchen Kehrgeräten auf, bei denen die Verkopplung zwischen der Bürste und den Antriebsrädern reibschlüssig ausgebildet ist. Durch die Verschmutzung der Lauffläche der Antriebräder entstehen zwei nachteilige Effekte: Zum einen rollen die Antriebsräder nicht vollständig am zu kehrenden Boden ab, sondern rutschen zumindest teilweise über den Boden. Zum anderen wird die Antriebsenergie nicht vollständig auf die rotierende Bürstenwalze übertragen, da es zwischen den Antriebsrändern und der Achse der Bürstenwalze ebenfalls zu unerwünschten Gleit- und Schlupfeffekten kommt.
  • Das erfindungsgemäße Kehrgerät hat den Vorteil, dass der Antrieb der rotierenden Bürste unabhängig vom Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Bodens und unabhängig von der Einsatzdauer des Kehrgerätes stets weitgehend vollständig gewährleistet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Kehrgerät rotiert die Achse stets mit der für die jeweilige Bewegungsgeschwindigkeit des Kehrgeräts vorgesehen Umdrehungszahl. Ein Nachlassen der Kehrleistung ist hierdurch wirksam vermieden.
  • In einer besonderen Ausführung ist zusätzlich zumindest ein Schmutzabweiser vorgesehen, der das Antriebsrad vor Verschmutzung schützt. Vorzugsweise ist der Schmutzabweiser in der Drehebene des Antriebsrades und/oder in der Laufrichtung des Antriebsrades angeordnet.
  • In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein weiterer Schmutzabweiser vorgesehen. Der weitere Schmutzabweiser ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ebenfalls in der Drehebene des Antriebsrades und/oder in Rückwärtslaufrichtung des Antriebsrades angeordnet. Durch die Verwendung von zwei Schmutzabweisern ist gewährleistet, dass es weder beim Vorwärtsschieben des Kehrgerätes, noch beim Rückwärtsziehen des Kehrgerätes zu einer die Reinigungsleistung beeinträchtigenden Verschmutzung der Antriebsräder kommt.
  • In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform sind der Schmutzabweiser und/oder der weitere Schmutzabweiser derart angeordnet, dass sie den Schmutz an dem Antriebsrad vorbei leiten. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsvariante, bei der der Schmutzabweiser und/oder der weitere Schmutzabweiser Schmutz an dem Antriebsrad vorbei zur rotierenden Bürste leitet.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kehrgeräts ist vorgesehen, dass der Schmutzabweiser und/oder der weitere Schmutzabweiser während des Kehrvorganges am zu kehrenden Boden – der Schmutzabweiser vor dem Antriebsrad und der weitere Schmutzabweiser hinter dem Antriebsrad – am zu kehrenden Boden entlang streifen.
  • Wie bereits erwähnt kann vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass das Kehrgerät zum Kehren sowohl in Laufrichtung des Antriebsrades als auch in Rückwärtslaufrichtung des Antriebsrades bewegt werden kann, wobei bei beiden Bewegungsrichtungen Antriebsenergie auf die rotierende Bürste übertragen wird. Hierbei spielt es für die Erfindung keine Rolle, ob die Rotationsrichtung der Bürste unabhängig von der Bewegungsrichtung des Kehrgeräts stets die selbe ist – was durch ein besonderes Getriebe erreicht werden kann – oder ob die Rotationsrichtung der Bürste beim Ändern der Bewegungsrichtung sich ebenfalls umkehrt.
  • In einer besonderen Ausführungsvariante weist das Kehrgerät ein Gehäuse auf, an dem der zumindest eine Schmutzabweiser und/oder der weitere Schmutzabweiser angeordnet sind.
  • Der Schmutzabweiser und/oder der weitere Schmutzabweiser können beispielsweise als Gummilippe oder als Bürstenkamm ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist sowohl bei einer reibschlüssigen als auch bei einer formschlüssigen Verkopplung von Antriebsrad und rotierender Bürste von Vorteil.
  • Zusätzlich oder unabhängig vom Vorhandensein von Schmutzabweisern kann ein Nachlassen der Reinigungsleistung auch durch eine das Antriebsrad während des Kehrvorgangs reinigende Reinigungsbürste vermieden werden. Bei dieser Reinigungsbürste kann es sich beispielsweise um eine an der Lauffläche des sich drehenden Antriebsrades streifende Reinigungsbürste handeln. Es kann jedoch in einer ganz besonderen Ausführungsform auch vorgesehen sein, dass die Reinigungsbürste sich während des Reinigungsvorgangs bewegt. Die hierfür erforderliche Antriebsenergie wird in einer besonderen Ausführungsform von dem Antriebsrad auf die Reinigungsbürste übertragen. Demgemäss reinigt die Reinigungsbürste in einer besonderen Variante, dass sie selbst antreibende – und natürlich auch die rotierende Bürste antreibende – Antriebsrad.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Kehrgerätes mit Schmutzabweisern,
  • 2 die Unterseite eines anderen erfindungsgemäßen Kehrgerätes, und
  • 3 ein weiteres erfindungsgemäßes Kehrgerät mit einer Reinigungsbürste für das Antriebsrad.
  • 1 zeigt ein Kehrgerät 1 mit einer rotierenden Bürste 2, die Borsten 3 aufweist. Die Borsten 3 sind an einer Drehwelle 4 radial nach außen weisend angeordnet. Das Kehrgerät 1 weist darüber hinaus ein Antriebsrad 5 auf, das mit der Drehwelle 4 der Bürste 2 reibschlüssig derart verkoppelt ist, dass das am Boden abrollende Antriebsrad 5 die Bürste 2 während des Kehrvorganges in Rotation versetzt. An dem Kehrgerät 1 ist ein Laufrad 6 angeordnet, das ein Verkippen des Kehrgerätes relativ zum zu reinigenden Boden verhindert. Am Gehäuse 7 des Kehrgerätes 1 sind in der Drehebene des Antriebsrades 5 ein Schmutzabweiser 8 und ein weiterer Schmutzabweiser 9 vorgesehen, die je nach Bewegungsrichtung des Kehrgerätes Schmutz vom Antriebsrad fernhalten und diesen darüber hinaus der rotierenden Bürste 2 zuführen.
  • 2 zeigt die Unterseite eines anderen erfindungsgemäßen Kehrgerätes einer von Antriebsrädern 10, 11 angetriebenen rotierenden Bürste 2. Die Antriebsränder 10, 11 sind von Schmutzabweisern 12 und 13 die während des Kehrvorganges am zu reinigenden Bodens entlang streifen und die Schmutz der rotierenden Bürste 2 zuführen, vor Verschmutzung geschützt. Das gezeigte Kehrgerät weist darüber hinaus zwei drehbar gelagerte Laufräder 14 auf. Zum Bewegen des Kehrgeräts über den zu reinigenden Boden ist eine als Stiel 15 ausgebildete Handhabe vorgesehen.
  • 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Kehrgerät, dass in seiner Ausführung weitgehend dem in 1 dargestellten Kehrgerät entspricht.
  • Zusätzlich ist eine Reinigungsbürste 16 vorgesehen, die das Antriebsrad 5 während des Kehrvorganges reinigt. Die rotierenden Bürste 2 befördert den Schmutz vom zu kehrenden Boden in einen abnehmbaren Schmutzsammelbehälter 17.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Kehrgerät
    2
    Bürste
    3
    Borsten
    4
    Drehwelle
    5
    Antriebsrad
    6
    Laufrad
    7
    Gehäuse
    8
    Schmutzabweiser
    9
    weiterer Schmutzabweiser
    10
    Antriebsrad
    11
    Antriebsrad
    12
    weiterer Schmutzabweiser
    13
    Schmutzabweiser
    14
    Laufrad
    15
    Stiel
    16
    Reinigungsbürste
    17
    Schmutzsammelbehälter

Claims (20)

  1. Kehrgerät (1), insbesondere Teppichkehrer, zum Kehren eines Bodens mit zumindest einer rotierenden Bürste (2), die durch zumindest ein am Boden abrollendes Antriebsrad (5, 10, 11) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsbürste (16) vorgesehen ist, die das Antriebsrad (5, 10, 11) während des Kehrvorganges reinigt.
  2. Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schmutzabweiser (8, 13) vorgesehen ist, der das Antriebsrad (5, 10, 11) vor Verschmutzung schützt.
  3. Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabweiser (8, 13) in der Drehebene des Antriebsrades (5, 10, 11) angeordnet ist.
  4. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabweiser (8, 13) in Laufrichtung des Antriebsrades (5, 10, 11) angeordnet ist.
  5. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Schmutzabweiser (9, 12) vorgesehen ist.
  6. Kehrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Schmutzabweiser (9, 12) in der Drehebene des Antriebsrades (5, 10, 11) angeordnet ist.
  7. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Schmutzabweiser (9, 12) in Rückwärtslaufrichtung des Antriebsrades (5, 10, 11) angeordnet ist.
  8. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabweiser (8, 13) derart angeordnet ist, dass er Schmutz an dem Antriebsrad (5, 10, 11) vorbei leitet.
  9. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabweiser (8, 13) derart angeordnet ist, dass er Schmutz an dem Antriebsrad (5, 10, 11) vorbei zur rotierenden Bürste leitet.
  10. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Schmutzabweiser (9, 12) derart angeordnet ist, dass er Schmutz an dem Antriebsrad (5, 10, 11) vorbei leitet.
  11. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Schmutzabweiser (9, 12) derart angeordnet ist, dass er Schmutz an dem Antriebsrad (5, 10, 11) vorbei zur rotierenden Bürste leitet.
  12. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabweiser (8, 13) und/oder der weitere Schmutzabweiser (9, 12) während des Kehrvorganges am zu kehrenden Boden entlang streifen.
  13. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzabweiser (8, 13) während des Kehrvorganges vor dem Antriebsrad (5, 10, 11) und der weitere Schmutzabweiser (9, 12) hinter dem Antriebsrad (5, 10, 11) am zu kehrenden Boden entlang streifen.
  14. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrgerät (1) zum Kehren sowohl in Laufrichtung des Antriebsrades (5, 10, 11) als auch in Rückwärtslaufrichtung des Antriebsrades (5, 10, 11) bewegt werden kann.
  15. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5, 10, 11) die Bürste (2) unabhängig davon zur Rotation antreibt, ob es sich in Laufrichtung oder in Rückwärtslaufrichtung dreht.
  16. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kehrgerät (1) ein Gehäuse (7) aufweist und dass der zumindest eine Schmutzabweiser (8, 13) und/oder der weitere Schmutzabweiser (9, 12) am Gehäuse (7) angeordnet sind.
  17. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schmutzabweiser (8, 13) und/oder der weitere Schmutzabweiser (9, 12) als Gummilippe ausgebildet sind.
  18. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schmutzabweiser (8, 13) und/oder der weitere Schmutzabweiser (9, 12) als Bürstenkamm ausgebildet sind.
  19. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5, 10, 11) und die rotierende Bürste (2) – direkt oder indirekt – reibschlüssig verkoppelt sind.
  20. Kehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5, 10, 11) und die rotierende Bürste (2) – direkt oder indirekt – formschlüssig verkoppelt sind.
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