DE2617382A1 - Kehrwalzen - Google Patents

Kehrwalzen

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    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes

Description

  • Kehrwalzen
  • Vorliegende Erfindung betrifft in Kehrgeräten hintereinander angeordnete Kehrwalzen mit reihenweise angeordneten Kehrelementen, beispielsweise Borsten, Gummilippen od. dgl.
  • Reinigungsmaschinen, insbesondere Teppichreinigungsmaschinen mit zwei im Abstand hintereinander in dem Maschinengehäuse angeordneten Reinigungswalzen sind bekannt. Durch die Anordnung zweier Reinigungswalzen soll sowohl beim Yorwärtsbewegen, als auch beim Rückwärtsbewegen der Reinigungsmaschine eine gute Reinigungswirkung erzielt werden.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Schmutzaufnahme und insbesondere die Aufnahme größerer Gegenstände unzureichend ist, was hauptsächlich daher rührt, daß diese Gegenstände von den Reinigungswalzen u.a. auch parallel zur Reinigungsfläche weggeschleudert werden und unter der anderen Reinigungswalze hindurch auf die bereits bearbeitete Fläche geschleudert werden.
  • Derartige Reinigungsmaschinen wurden deshalb schon mit Sauggebläsen kombiniert, um den Nachteil der ungenügenden Reinigungswirkung beim ausschließlichen Einsatz von Reinigungswalzen zu vermeiden. Bei spezifisch schwerem Schmutz, wie z.B. Sandkörnern, kleinen Steinen, Büroklammern u. dgl. ist die dem Schmutz durch die Reinigungswalzen erteilte kinetische Energie jedoch so groß, daß die Saugwirkung des Sauggebläses nicht ausreicht, die Flugbahn des Schmutzes so weit obeulenken, daß er von der jeweils gegenüberliegenden Walze aufgenommen und in einen Sammelbehälter befördert werden kann.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile bekannter, mit angetriebenen Walzen arbeitenden Reinigungsmaschinen zu beseitigen und zu gewährleisten, daß auch schwer aufzunehmende Schmutzteile von den Kehrwalzen sicher erfaßt und in einen Schmutz-Sammelbehälter befördert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß benachbarte Walzen mit ihren Kehrelementen derart ineinanderlaufen, daß entsprechend dem Zahnradpumpenprinzip zwischen der Kehrfläche, den Kehrwalzen und ihren Kehrelementen ein nach außen im wesentlichen abgeschlossener Raum gegeben ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Kehrelemente benachbarter Kehrwalzen in solcher Anzahl versetzt über den Umfang der Walzen zu verteilen, daß in gleicher axialer Höhe der Walzen mindestens eine Reihe von Kehrelementen an jeder Walze mit der Kehrfläche in Berührung steht, während ein anderes Reihenpaar von Kehrelementen miteinander kämmt.
  • Benachbarte Walzen brauchen dabei nicht notwendigerweise gleiche Arbeitsdurchmesser aufzuweisen, sofern nur sichergestellt ist, daß die Kehrelemente gleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben und die vorgenannten Bedingungen erfüllen.
  • Durch eine Oberschneidung der miteinander kämmenden Kehrelemente benachbarter Walzen kann bei Wahl geeigneter Drehzahl der Reinigungswalzen nach dem bereits erwähnten Zahnradpumpenprinzip eine, die Beseitigung des Schmutzes unterstützende Saugwirkung erreicht werden.
  • Ein wesentlicher Grund für die verbesserte Reinigungsleistung mittels der erfindungsgemäßen Anordnung der Kehrwalzen ergibt sich daraus, daß die jeweils gegenüberliegende Kehrwalze den von der anderen Kehrwalze hochgeschleuderten Schmutz mit ihren Kehrelementen aufnimmt, bevor der Schmutz Gelegenheit hat, zwischen der Kehrwalze und dem Reinigungsgrund aus dem Reinigungsbereich der Reinigungswalzen zu gelangen. Die Reinigungswirkung ist dabei so gut, daß bei der erfindungsgemäßen Walzenanordnung nur noch in einer Arbeitsrichtung gereinigt zu werden braucht, was bisher auch bei gegenläufigen Walzen nicht möglich war.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Von den Zeichnungen zeigt Figur 1 die Explosionsdarstellung eines Kehrgerätes mit ineinandergreifenden Kehrwalzen, und Figur 2 und 3 das Zusammenwirken zweier Kehrwalzen in schematischer Darstellung.
  • In Figur 1 ist mit 1 der vordere Abschnitt eines nicht weiter dargestellten Gehäuserahmens bezeichnet, in dem zwei Bürstenwalzen 2 und 3 mittels Lager 4 in, in dem Rahmenvorderteil 1 ausgebildeten Aufnahmen 5 drehbar hintereinander gelagert sind, so daß sie mit ihren Borstenreihen 6 und 7 in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise ineinander kämmen.
  • Die beiden Walzen werden über einen Doppelzahnriemen 8 von einem nicht dargestellten Elektromotor gegenläufig angetrieben, derart, daß die Bürstenwalze 2 im Gegenuhrzeigersinn und die Bürstenwalze 3 im Uhrzeigersinn dreht, zu welchem Zweck der Doppelzahnriemen mittels des Umlenkrades 9, das ebenfalls in dem Rahmen 1 mittels einer Achswelle 12 gelagert ist, so über die mit den Walzen drehfest verbundenen Zahnriemenräder 10 bzw. 11 geführt wird, daß er mit seiner Innenverzahnung mit dem Zahnriemenrad 10 und mit seiner Außenverzahnung mit dem Zahnriemenrad 11 zusammenwirkt.
  • Mit dem beschriebenen Walzenantrieb über einen Doppelzahnriemen wird nicht nur eine einfache und betriebssichere Konstruktion für einen synchronen, gegensinnigen Lauf der Bürstenwalzen erreicht, sondern auch eine einfache und schnelle Auswechselbarkeit der Bürstenwalzen ermöglicht.
  • Die spezielle Zuordnung der Bürstenreihen ist, bezogen auf eine bestimmte axiale Höhe der Bürstenwalzen 2 und 3, in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Bei einem ersten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, werden Bürstenwalzen mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Borstenreihen 6 bzw. 7 verwendet, die mit etwa der Hälfte ihrer Borstenlänge ineinandergreifen. Durch den vorerwähnten Doppelzahnriemenantrieb werden die beiden Walzen 2 und 3 in eine synchrone, gegenläufige Drehbewegung versetzt, wobei die Bürstenwalze 3 gegenüber der Bürstenwalze 2 einen Nachlaufwinkel it von 270 aufweist.
  • Bei dieser Winkelversetzung der beiden Bürstenwalzen zueinander wird, wie Fig. 2 veranschaulicht, durch die Bürstenreihe 7.1 von dem zu reinigenden Untergrund 13 aufgewirbelter Staub oder hochgeschleuderter Schmutz 14 von der jeweils anderen Bürstenreihe 6.1 der benachbarten Bürstenwalze 2 aufgenommen, die dabei den zwischen den Bürstenwalzen 2, 3 und dem Bodenbelag 13 gebildeten Raum 15 so rechtzeitig gegen den Boden abschließt, daß hochgeschleuderter Schmutz unter keinen Umständen aus dem Kehrbereich 15 gelangen kann. Andererseits wird der von der Bürstenreihe 7.1 weggeschleuderte Schmutz 14 von der Bürstenreihe 6.1 aufgenommen und in Richtung auf den nicht dargestellten Schmutzbehälter befördert. Dabei ist sichergestellt, daß der von der Bürstenreihe 6.1 aufgeschleuderte Schmutz, soweit er eine parallel oder im wesentlichen parallel zum Bodenbelag 13 gerichtete Flugbahn aufweist, von der Bürstenreihe 7.2 der Bürstenwalze 3 aufgefangen und zurtckbefOrdert wird, so daß der Schmutz auf keinen Fall die Möglichkeit hat, aus dem Kehrbereich zu gelangen. Auf diese Weise wird vorwärts wie rückwärts eine gleich gute Reinigungswirkung erzielt, so daß nur noch in einer Bewegungsrichtung gereinigt zu werden braucht.
  • Bei einem weiteren, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, wird mit einem Nachlaufwinkel K von 400 zwischen den beiden Bürstenwalzen 2 u. 3 gearbeitet, die im Gegensatz zum vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit jeweils fünf äquidistant um den Umfang verteilten Bürstenreihen 6 bzw. 7 besetzt sind. Eine derartige Ausbildung der Bürstenwalzen eignet sich besonders zum Reinigen glatter oder niederfloriger textiler Bodenbeläge. Auch bei solchen Einsatzbedingungen ist dann gewährleistet, daß immer eine der Borstenreihen 6.1 und 7.1 jeder Walze Bodenb#ührung hat, so daß Schmutzteile den zwischen den beiden Walzen liegenden Kehrbereich nicht verlassen können und insbesondere keine hochgeschleuderten Schmutzteile unter den Borstenhindurch auf bereits gereinigte Bereiche des Bodenbelags gelangen können.
  • Für die gute Reinigungswirkung ist es dabei belanglos, ob die Borstenreihen geradlinig oder, wie in Fig. 1 gezeigt, wendelförmig auf den Borstenwalzen angeordnet sind, falls nicht andere Gesichtspunkte, wie z.B. bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, eine andersartige Anordnung nahelegen, wo noch eine zusätzliche, axiale Förderung des Schmutzes zu der Absaugöffnung hin bezweckt wird.
  • Die Anzahl der vorzusehenden Borstenreihen und deren Verteilung über den Umfang des Walzenkörpers richtet sich weitgehend nach der Walzengröße und dem zu reinigenden Untergrund und soll eine solche Anordnung aufweisen, daß auf gleicher axialer Höhe einer den Bodenbelag verlassenden Borstenreihe eine Borstenreihe der anderen Walze gegenübersteht, die sich in Bodenberührung befindet. Diese Bedingung läßt sich auch mit Borstenwalzen von unterschiedlichem Durchmesser erfüllen, falls durch die Wahl einer entsprechenden Übersetzung der Walzenantriebe dafür Sorge getragen wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit beider Walzen gleich groß ist.
  • Die Überschneidung und die Kohärenzlänge der zusammenwirkenden Borstenreihen 6, 7 der Walzenpaare 2, 3 bestimmt unmittelbar die Saug- und Förderleistung der Bürstenwalzen. Stoßen die Borsten der einzelnen Bürstenreihen jedoch an den gegenüberliegenden Walzenkörper, ergeben sich starke Geräusche, die vermieden werden müssen. Außerdem besteht dann die Gefahr, daß von den Bürsten aufgenommene größere Gegenstände, insbesondere wenn harte Borsten zum Einsatz kommen, die Bürstenwalzen blockieren.
  • Versuche haben ergeben, daß auf nichttextilen und glatten Böden und textilen Böden mit niedrigem Floraufbau eine gute Reinigungswirkung mit ineinanderlaufenden Bürstenwalzen erzielt wird, wenn ein Winkelnachlauf im Bereich von 100 bis 25 # eingehalten wird, wobei sich der untere Wert aus der Breite des Bürstenbesatzes ergibt, während auf textilen Belägen mit hohem Floraufbau der günstigste Nachlaufwinkelbereich zwischen 200 und 400 liegt.
  • Wenn nur in einer Arbeitsrichtung gereinigt werden soll, wie z.B. bei Straßenreinigungsmaschinen, können die Bürstenwalzen auch unterschiedlich viele Bürstenreihen aufweisen, deren Anzahl jedoch in einem solchen Verhältnis zueinander stehen muß, daß miteinander kämmende Bürstenreihen nicht aufeinander stoßen.
  • Falls die Bürstenwalzen nicht durch einen Elektromotor angetrieben werden, sondern durch ein auf dem Boden ablaufendes Treibrad, kann die Kopplung der beiden Bürstenwalzen auch mittels Zahnräder erfolgen.
  • Obwohl grundsätzlich eine mit den erfindungsgemäßen Bürstenwalzen ausgerüstete Kehrmaschine auch ohne Sauggebläseunterstützung arbeitet, ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein gesondertes Gebläse vorgesehen, das über ein nicht dargestelltes Gehäuseoberteil mit der Kehröffnung des Rahmens..l in Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Kehrwalzenanordnung eignet sich nicht nur zum Einsatz bei Haushalts- und Industriereinigungsgeräten, sondern auch für Straßenkehrmaschinen od. dgl. Für spezielle Zwecke können dabei anstelle von Borstenreihen auch Kehrlippen aus Gummi, Kunststoff od. dgl.
  • entweder allein oder in Kombination mit Borstenreihen vorgesehen werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche @ In Kehrgeräten hintereinander angeordnete, mit reihenartigen Kehrelementen versehene Kehrwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Walzen (2, 3) derart einander zugeordnet sind, daß ihre Kehrelemente (6 bzw. 7) ineinandergreifen und daß die Walzen (2, 3) derart miteinander gekoppelt sind, daß die rechte Walze (3) im Uhrzeigersinn und die linke Walze (2) im Gegenuhrzeigersinn antreibbar ist.
  2. 2. Kehrwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalzen (2, 3) mit ihren Kehrelementen (6, 7) mit der Kehrfläche (13; 16) einen für den aufzunehmenden Schmutz im wesentlichen abgeschlossenen Raum (15) bilden.
  3. 3. Kehrwalzen nach Anspruch 1 undloder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrelemente (6, 7) benachbarter Kehrwalzen (2, 3) in solcher Anzahl versetzt über den Umfang der Walzen verteilt sind, daß in gleicher axialer Höhe der Walzen mindestens eine Reihe von Kehrelementen (6.1, 7.1) an jeder Walze (2, 3) mit der Kehrfläche (13; 16) in Berührung steht.
  4. 4. Kehrwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (2) gegenüber der anderen Walze (3) einen Winkelnachlauf dC von 100 bis 400 aufweist.
  5. 5. Kehrwalzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung nichttextiler und glatter Böden sowie textiler Böden mit niedrigem Floraufbau der Winkelnachlauf t zwischen 100 und 250 beträgt.
  6. 6. Kehrwalzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung textiler Beläge mit hohem Floraufbau der Nachlaufwinkel t 200 bis 400 beträgt.
  7. 7. Kehrwalzen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenantrieb mittels eines Doppelzahnriemens (8) erfolgt, der mit seiner Innenverzahnung mit dem mit der Kehrwalze (2) verbundenen Zahnriemenrad (10) und mit seiner Außenverzahnung mit dem mit der Kehrwalze (3) verbundenen Zahnriemenrad (11) zusammenwirkt.
  8. 8. Kehrwalzen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kehrelemente (6, 7) miteinander zusammenwirkender Kehrwalzen (2, 3) gleich ist.
  9. 9. Kehrwalzen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeiclmet, daß die Anzahl der Kehrelemente der einen Kehrwalze ein ganzes Vielfaches der anderen Kehrwalze beträgt.
  10. 10. Kehrwalzen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrelemente (6, 7) als Borstenreihen ausgebildet sind.
  11. 11. Kehrwalzen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrelemente (6, 7) als zusammenhängende Lippen aus Gummi, Kunststoff od. dgl. ausgebildet sind.
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