DE69814934T2 - Gewürfelte Bürstenwalze - Google Patents

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sweeping
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sweeping machine
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Joseph F. New Hope D'Costa
Michael T. Maple Grove Basham
Warren L. Maple Grove Larson
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Tennant Co
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fegemaschinen. Diese Erfindung betrifft insbesondere eine Fegemaschine zum Aufnehmen verschiedener Typen von Unrat von einer gefegten Oberfläche.
  • Es gibt zahlreiche Typen von Fegemaschinen zum Entfernen verschiedener Typen von Unrat von einer Oberfläche, wie bspw. den Erdboden, einen Fußboden oder einen Parkplatz. Viele dieser Fegemaschinen verwenden eine sich drehende zylindrische Bürste, die die gefegte Oberfläche berührt. Die sich drehende zylindrische Bürste wird verwendet, um verschiedene Typen von Unrat vom Fußboden oder von der Oberfläche abzuheben und ihn in einen Unrat-Aufnahmebehälter zu werfen, der sich in der Nähe der sich drehenden zylindrischen Bürste befindet. Die Maschine bewegt die sich drehende zylindrische Bürste über die gefegte Oberfläche. Die Drehgeschwindigkeit der zylindrischen Bürste erzeugt an den Enden der Bürste eine Geschwindigkeit, die sich von der Geschwindigkeit der Maschine unterscheidet, wenn sie sich über die gefegte Oberfläche bewegt. Die Bürste kann in beide Richtungen gedreht werden. Es gibt viele Typen von Fegegeräten. Zwei Typen von Fegegeräten sind nach vorne auswerfende Fegegeräte und indirekt auswerfende Fegegeräte. Nach vorne auswerfende Fegegeräte verwenden eine Bürste, die in Bezug auf die Fegebewegung rückwärts gedreht wird. Der Unrat wird nach vorne geworfen und in einem Behälter gesammelt, der vor der Bürste liegt. Indirekt auswerfende oder nach oben auswerfende Fegegeräte verwenden eine Bürste, die sich in einer von zwei Richtungen dreht, wobei sich ein Unratbehälter in bezug auf die Fahrtrichtung hinter der Bürste befindet.
  • Fegemaschinen werden in einer Vielzahl von Umgebungen verwendet. Beispielsweise entfernen manche Fegemaschinen Unrat von Wegen und Straßen. Andere werden zum Entfernen von Unrat von Parkplätzen verwendet, und wieder andere werden zum Entfernen von Unrat von Fabrikfußböden verwendet. Kurz gesagt, gibt es viele Anwendungen für Fegemaschinen. Fegemaschinen entfernen auch verschiedene Typen von Unrat. Es können bestimmte Entwurfskriterien verwendet werden, um die Fähigkeit einer Fegemaschine zu verbessern, bestimmte Typen von Unrat aufzunehmen oder zu entfernen.
  • Ein solches Entwurfskriterium wird als Konformität bzw. Anschmiegung bezeichnet. Die Anschmiegung ist das Maß für den Kontakt zwischen der sich drehenden zylindrischen Bürste und der gefegten Oberfläche. Eine hohe Anschmiegung ist erforderlich, um beispielsweise Sand zu entfernen. Die wirksamsten Fegemaschinen sind im allgemeinen speziell für eine bestimmte Oberfläche und für das Entfernen eines bestimmten Typs von Unrat ausgelegt.
  • Natürlich ist eine der wichtigsten Entwurfskriterien die Auslegung der Bürste. Bürsten können für sehr spezifische Zwecke ausgelegt werden. Beispielsweise ist die Bürste in dem US-Patent Nr. 4 586 211 dafür eingerichtet, Fliesenfußböden zu fegen. Einige der Borsten an der Bürste in dem US-Patent Nr. 4 586 211 sind in einer Mehrzahl an kreisförmigen Reihen angeordnet. Die Abmessung zwischen spezifischen Reihen der Bürste entlang der vollen Länge des Kerns der Bürste sind ebenso groß wie die Längs- oder Breitenabmessung der Fliesen. Die Borsten können aus beliebigen der verschiedenen Typen von Bürstenfüllmaterialien bestehen, die Fasern pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, künstliche Fäden, metallische Materialien oder zusammengesetzte Fäden einschließen.
  • Die meisten Fegeumgebungen eignen sich nicht für das Fegen nur einer Art von Unrat oder für die Verwendung in einer spezialisierten Umgebung, wie es beim vorstehend erwähnten Fliesenfegegerät der Fall ist. Die anspruchsvollsten Konstruktionen sind jene zum Aufnehmen einer Vielzahl von Unratstypen in einer oder mehreren Umgebungen. In den meisten Fegeumgebungen ist es wünschenswert, alle Arten von Unrat aufnehmen zu können. Eine Schwierigkeit besteht darin, eine Fegemaschine zu entwickeln, die in der Lage ist, eine große Vielzahl von Unratstypen von leichtem Abfall, nach Millizoll spezifizierter Hardware, Behältern, bis zu sperrigem Unrat und Unrat mit gemischten Seitenverhältnissen aufzunehmen. Eine Bürste, die schweren Unrat aufnimmt, ist häufig weniger wirksam im Aufnehmen leichten Unrats, von Sand und von feinen Teilchen.
  • Die meisten Bürsten, die für eine Verwendung in einer allgemeineren Umgebung vorgesehen sind, weisen Probleme auf. Einige übliche Probleme bestehen in einem Nachlauf und in einem mangelhaften Aufnehmen leichten Abfalls. Ein Nachlauf tritt auf, wenn Unrat zu einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Position an der Bürste, wie einem Außenrand, wandert und dann entweicht. Das Ergebnis ist eine Unratsspur, beispielsweise von Sand, die an einer Stelle an der Bürste auftritt. Ein weiteres übliches Problem besteht in einem mangelhaften Aufnehmen. Es ist bei manchen aktuellen Konstruktionen von Bürsten und Reinigungsgeräten nicht unüblich, mehrere Reinigungsdurchläufe verwenden zu müssen, um ein annehmbares Reinigungsniveau zu erzielen.
  • Papier oder leichter Abfall erfordern gewöhnlich eine günstige Luftströmung für ein wirksames Aufnehmen. In vielen Fällen tritt zur Vorderseite einer sich drehenden zylindrischen Bürste eine turbulente Luftströmung auf, wodurch es schwierig wird, leichten Abfall aufzunehmen. Die turbulente Luftströmung neigt dazu, den Müll im vorderen Teil der Fegemaschine herumzublasen, wodurch er schwierig aufzunehmen wird.
  • Es besteht ein Bedarf an einer Fegemaschine, die alle Typen von Unrat, wie Sand und Kies, leichten Abfall, in Millizoll spezifizierte Hardware, Behälter, sperrigen Unrat und Unrat mit gemischten Seitenverhältnissen, wirksam fegt. Es besteht auch ein Bedarf an einer Fegemaschine, die zuverlässig verschiedene Typen von Unrat auf einer Vielzahl von Oberflächen aufnimmt, und an einer Fegemaschine, die das axiale Wandern von Unrat zu den Enden einer sich drehenden zylindrischen Bürste begrenzt. Es besteht auch ein Bedarf an einer Bürste, die den Nachlauf minimiert. Es besteht weiterhin ein Bedarf an einer Fegemaschine, die während ihres Betriebs gleichmäßig, problemlos und stabil arbeitet.
  • Demgemäß sieht die vorliegenden Erfindung in einer ersten Hinsicht eine Bürste für eine Fegemaschine vor, die dafür eingerichtet ist, Unrat von einer Oberfläche zu entfernen, wobei die Bürste aufweist:
    einen Kern und
    ein Fegematerial, das an dem Kern angebracht ist und sich von der Oberfläche des Kerns radial nach außen erstreckt, wobei das Fegematerial eine Mehrzahl von ersten Bereichen von Fegematerial und eine Mehrzahl von zweiten Bereichen, die im wesentlichen frei von Fegematerial sind, bildet, wobei die ersten Bereiche die zweiten Bereiche des Kerns begrenzen, wobei die Grenze zwischen den ersten und den zweiten Bereichen eine Spirale bildet, die sich von einem ersten Ende der Bürste zu ihrem Zentrum in einer ersten Richtung erstreckt und sich in einer zweiten entgegengesetzten Richtung von dem Zentrum der Bürste zu ihrem zweiten Ende erstreckt.
  • Die von Borsten freien Volumina werden auch als Fenster oder Taschen in der Bürste bezeichnet. Die von Borsten freien Volumina bewirken eine Gebläsewirkung, die die Luftströmung in eine Richtung leitet, die günstiger für das Fegen ist als im Stand der Technik, und sie stellen Bereiche bereit, die groß genug sind, um Unrat einzufangen. Die Taschen oder Fenster begrenzen auch die Bewegung des Unrats entlang dem zylindrischen Körper der Bürste. Mit anderen Worten wird der Unrat in seiner Bewegung entlang dem zylindrischen Körper der Bürste beschränkt, was dabei hilft zu verhindern, daß Unrat an den Enden der zylindrischen Bürste entweicht.
  • In einer zweiten Hinsicht sieht die Erfindung eine Fegemaschine zum Aufnehmen von Unrat von einer Oberfläche vor, wobei die Fegemaschine folgendes aufweist:
    einen Rahmen,
    Räder, die an dem Rahmen angebracht sind, wobei die Räder dazu dienen, den Rahmen über der Oberfläche zu halten,
    eine erfindungsgemäße Bürste, die drehbar an dem Rahmen angebracht ist, und
    einen Mechanismus zum Drehen der Bürste.
  • Vorzugsweise nimmt eine mit der vorstehend erwähnten zylindrischen Bürste ausgerüstete Fegemaschine alle Typen von Unrat, wie Sand und Kies, leichten Abfall, in Millizoll spezifizierte Hardware, Behälter, sperrigen Unrat und Unrat mit gemischten Seitenverhältnissen, auf oder fegt diesen. Das von Fegematerial freie Volumen verhindert im wesentlichen das axiale Wandern von Unrat zu den Enden einer sich drehenden zylindrischen Bürste. Die von Fegematerial freien Bereiche erzeugen auch eine günstige Luftströmung zum Aufnehmen von Papier oder leichtem Unrat. Das Profil der Volumina, die mit Borsten besetzt sind, kann so festgelegt werden, daß die Grenzen zwischen diesen Bereichen oder Volumina unter einem Winkel zu der Achse des Zylinders stehen, um den Nachlauf zu minimieren. Der Nachlauf besteht darin, daß Unrat in Linien hinter der Bürste zurückgelassen wird, nachdem ein Fegedurchgang erfolgt ist. Indem die Bürste symmetrisch gemacht wird und die von Büscheln freien Bereiche geeignet bemessen werden, wird die Fegemaschine während des Fegevorgangs sowohl problemlos arbeitend als auch stabil gemacht. Die Vielzahl der Beugungspunkte an der momentanen Fegefront bewirkt, daß der Unrat schnell seine Orientierung ändert, mit der er auf das Fegewerkzeug trifft.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur als Beispiel mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Fegemaschine.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer ersten zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine, die nicht in den Bereich der Erfindung fällt.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer zweiten zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine, die nicht in den Bereich der Erfindung fällt.
  • 4 zeigt eine Ansicht einer dritten zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine, die nicht in den Bereich der Erfindung fällt.
  • 5 zeigt eine Ansicht einer vierten zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Ansicht einer fünften zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine, die nicht in den Bereich der Erfindung fällt.
  • 7 zeigt eine Ansicht einer sechsten zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine, die nicht in den Bereich der Erfindung fällt.
  • 8 zeigt eine Ansicht einer siebten zylindrischen Bürste für eine Fegemaschine, die nicht in den Bereich der Erfindung fällt.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen, die Teil dieser Anmeldung ist und worin zur Erläuterung spezifische Ausführungsformen dargestellt sind, in denen die Erfindung verwirklicht werden kann. Es sei bemerkt, daß auch andere Ausführungsformen verwendet werden können und daß strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer nach vorne auswerfenden Fegemaschine, bei der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Es sei bemerkt, daß die Bürste an jedem beliebigen Typ einer Fegemaschine verwendet werden kann und daß die dargestellte nur der Erläuterung dient. Das Fegegerät 110 weist einen Rahmen 112 auf und wird durch zwei rollende Vorderräder 116 (nur eines ist dargestellt) und ein steuerbares, angetriebenes Hinterrad 118 auf einer zu fegenden Oberfläche 114 getragen. Einrichtungen für einen Fahrer sind im allgemeinen durch einen Sitz 120 und ein Lenkrad 122 angegeben. Andere herkömmliche Steuerungen sind auch vorgesehen, jedoch nicht dargestellt.
  • Eine zylindrische Fegebürste 124 (die nicht in dem Bereich der Erfindung liegt) ist in herkömmlicher Weise angebracht und erstreckt sich über den größten Teil der Querbreite der Fegemaschine. Sie wird zwischen zwei Bürstenarmen 126 (nur einer ist dargestellt) gehalten, die an zwei quer ausgerichteten Punkten 128 (nur einer ist dargestellt) schwenkbar an den Seiten des Rahmens 112 angebracht sind. Eine Querachse 130 verbindet die beiden Bürstenarme 126 miteinander, so daß beide Enden der Bürste 124 ausgerichtet gehalten werden. Ein Hebearm 132 ist an einen Bürstenarm angeschweißt oder auf andere Weise daran angebracht und an seinem oberen Ende schwenkbar mit einer Kabelbaugruppe 133 verbunden. Diese ist mit einem hydraulischen Zylinder 134 verbunden, der verwendet wird, um die Bürste 124 zum Transport von der Oberfläche 114 abzuheben, oder er wird in seine Arbeitsposition abgesenkt, wie in 1 dargestellt ist. In der Arbeitsposition kann die Kabelbaugruppe 133 schlaff sein. Das Eingreifen der Bürste 124 in die Oberfläche 14 kann durch einen einstellbaren unteren Anschlag (nicht dargestellt) gesteuert werden. Dies kann in mehreren verschiedenen herkömmlichen Arten erfolgen. Üblicherweise ist ein solcher Anschlag eine schwere Schraube, die gegen einen an die Querachse 130 geschweißten Ansatz drückt. Ein Knopf an dem entgegengesetzten Ende der Schraube ist für den Fahrer zugänglich. Durch Drehen des Knopfs kann der Fahrer oder der Bediener die Bürstenhöhe für einen gewünschten Bodenkontakt oder Muster einstellen und sie bei Bedarf zurücksetzen, wenn sich die Bürste abnutzt. Die Bürste 124 wird durch einen hydraulischen Motor gedreht. Dieser Motor wird durch Schläuche 136 versorgt. Der entgegengesetzte Bürstenarm 126 (nicht dargestellt). trägt eine Leitrollen-Lagerbaugruppe, die das entgegengesetzte Ende der Bürste 124 drehbar trägt.
  • 2 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform einer Bürste 124, wobei die Anordnung der Borsten darauf nicht in den Bereich der Erfindung fällt. Die Bürste 124, die in
  • 2 dargestellt ist, wurde von der Fegemaschine 110 entfernt. Die Bürste 124 ist eine zylindrische Fegebürste und weist weiterhin einen Kern oder ein Bürstenrohr 200 auf. Der Kern ist ein Element, an dem ein Fegematerial, wie bspw. Borsten, angebracht werden kann. Der Kern kann auch gedreht werden. Der Kern könnte ein Rohr, ein Hohlzylinder oder ein Vollzylinder sein oder aus verschachtelten Metallelementen oder dergleichen bestehen. Das Bürstenrohr 200 in 2 besteht aus Polyethylen. Das Bürstenrohr 200 weist eine Wanddicke von etwa 0,5 Zoll auf. An dem Rohr sind eine Mehrzahl von Büscheln 210 angebracht. Jedes Büschel besteht aus einer Mehrzahl an Borsten. Die Borstenbüschel weisen das Fegematerial auf, das unter Verwendung von Klammern, welche die Büschel halten, an dem Bürstenrohr 200 angebracht sind. Die Büschel sind so angebracht, daß sie über den Außendurchmesser der Büschel der Bürste eine sich ändernde Topographie bilden. Im wesentlichen sind Büschel 210 an dem Bürstenrohr 200 angebracht, um einen Büschelbereich oder ein Büschelvolumen des Fegematerials 220 zu bilden. Es gibt auch Bereiche oder Volumen, die von Büscheln vollkommen frei sind, wie der Bereich oder das Volumen 230 in 2.
  • Ein von Fegematerial 230 freier Bereich könnte auch durch Anordnen kurzer Büschel an dem Bürstenrohr 200 gebildet werden. Die kurzen Büschel wären so kurz, daß sie die Oberfläche 114 während des Normalbetriebs der Bürste 124 erst dann berühren, wenn sich die Bürste in erheblichem Maße abgenutzt hat. In 8 ist eine Bürste 800 dargestellt, die verkürzte Borsten oder ein verkürztes Fegematerial 810 aufweist, das an dem Bürstenrohr 200 angebracht ist. Das Volumen oberhalb der kürzeren Borsten 810 ist das von Borsten oder Fegematerial freie Volumen oder der davon freie Bereich. Zu 2 zurückkehrend sei bemerkt, daß die Büschel aufweisenden Bereiche oder Volumen des Fegematerials 220 die keine Büschel aufweisenden Bereiche oder Volumen, die frei von Fegematerial 230 sind, umgeben. Die keine Büschel aufweisenden Bereiche 230 werden auch als von Fegematerial freie Volumina bezeichnet. Die Büschel aufweisenden Bereiche 220 begrenzen die von Fegematerial 230 freien Bereiche. Hierdurch ist ein Volumen oder eine Tasche oder ein Fenster gebildet, wodurch Unrat eingefangen werden kann. Die Tasche oder das Fenster ist von Büscheln 210 oder von Fegematerial begrenzt. Die Bürste 124 kann an dem Ende des zylindrischen Bürstenrohrs 200 Borsten voller Länge aufweisen. Die Borsten oder das Fegematerial am Ende 240 begrenzen die von dem Fegematerial 230 freien Volumina, die sich an den Enden der Bürste befinden. Die Größe der Tasche oder des Fensters ist so ausgewählt, daß darin Unrat mit einem gewählten Volumen eingefangen werden kann. Beispielsweise weist die Bürste 124 Taschen oder Fenster auf, die von dem Fegematerial 230 freie Volumina sind, die groß genug sind, um Plastikgetränkeflaschen zu umgeben oder um zu diesen zu passen. Die das von Fegematerial 230 freie Volumen begrenzenden Büschel dienen vorteilhafterweise dazu, den Unrat einzufangen oder zu umgeben, während gefegt wird. Die Fenster oder Taschen oder Volumina, die von dem Fegematerial frei sind, sind auch so ausgelegt, daß sie einen störungsfreien Betrieb der Fegemaschine ermöglichen. Die Fenster sind symmetrisch und im allgemeinen nicht so groß, daß von der Fegemaschine 110 ein Moment auf die Bürste ausgeübt wird. Der Unrat in der Art einer Plastikgetränkeflasche wandert im allgemeinen nicht entlang dem Bürstenrohr und der Bürste von einer Seite zur anderen. Der Unrat wird in der Tasche, dem Fenster oder dem Volumen, das vom Fegematerial 230 frei ist, eingekapselt, bis er in den Aufnahmebehälter 168 der Fegemaschine 110 geworfen wird.
  • Ein weiterer Vorteil davon, daß die Bürste 124 mit einem vom Fegematerial 230 freien Volumen von einem mit Büscheln 220 besetzten Bereich begrenzt ist, besteht darin, daß eine günstige Luftströmung für das Entfernen leichten Abfalls von der Fegeoberfläche 114 gebildet wird. Eine Luftströmung ist für das Aufnehmen leichten Abfalls entscheidend. Wenn eine zylindrische Bürste Borsten voller Länge über die gesamte Bürste trägt, wird vor der Bürste eine turbulente Luftströmung erzeugt, wenn sich die Fegemaschine 110 über die zu fegende Oberfläche 114 bewegt. Die turbulente Luftströmung neigt dazu, den leichten Abfall vor eine solche Bürste zu schieben oder vor dieser abzulegen. Wenn die Fegemaschine mit der Bürste 124 ausgerüstet ist, die Taschen oder Volumina ohne Fegematerial 230, die von Volumina mit Borsten 220 voller Länge begrenzt sind, aufweist, wird eine vorteilhafte Luftströmung zum Aufnehmen leichten Abfalls erzeugt. Die von Borsten freien Volumina erzeugen eine Gebläsewirkung, welche die Luftströmung in eine Richtung lenkt, die für das Fegen günstiger ist als im Stand der Technik, und sie bilden Bereiche, die groß genug sind, um Unrat einzufangen. Der leichte Abfall wird in der Tasche oder in dem Fenster 230 eingeschlossen, bis er in den Aufnahmebehälter 168 abgegeben wird. Das Volumen der Bürste, das kein Fegematerial aufweist, kann auch als ein Hohlraum bezeichnet werden.
  • Es sei hier bemerkt, daß die in 2 dargestellte Bürste 124 mit Borsten oder Fegematerial mit Borsten voller Länge besetzt ist und daß die von Fegematerial 230 freien Bereiche keine Borsten aufweisen. Es sei bemerkt, daß die vom Fegematerial 230 freien Bereiche unter Verwendung an dem Bürstenrohr 200 angebrachter Borsten kurzer Länge gebildet werden können. Die Borsten kurzer Länge würden kurz genug sein, so daß sie während des Betriebs der Fegemaschine 110 die gefegte Oberfläche 114 nicht berühren. Der vom Fegematerial 230 freie Bereich wäre das Volumen oberhalb der kurzen Borsten, und er wäre von den längeren Borsten mit voller Länge begrenzt. Der vom Fegematerial 230 freie Bereich wäre so ausgelegt, daß das Volumen den gewünschten Unrat für die jeweilige Anwendung der Bürste und der Fegemaschine 110 einfangen würde.
  • Die Bürste kann durch Ändern mehrerer Parameter von ihr speziell ausgelegt werden. Beispielsweise sind der Typ des Bürstenmaterials und die Anzahl der Borsten (Büschel) je Flächeneinheit des Bürstenrohrs ein Parametersatz, der geändert werden kann. Es kann auch die Borstenmischung innerhalb eines Büschels geändert werden. Die Mischung der Büscheltypen in einem Büschel aufweisenden Bereich ist ein anderer veränderbarer Parameter. In den Büschel aufweisenden Bereichen an der Bürste kann jeder der vorstehend erwähnten Parameter individuell geändert werden, oder sie können in Kombination geändert werden, um die Bürste speziell auszulegen. Das Bürstenfüllmaterial, das auch als Borsten bekannt ist, kann aus Polypropylen, Nylon, Polyester oder anderen Kunststoffen bestehen. Das Bürstenfüllmaterial kann auch aus Bürstendraht oder Füllmaterialien pflanzlichen oder tierischen Ursprungs bestehen. Die Querschnittsgröße und die Form und die Länge der Borsten können auch geändert werden, um die Bürste speziell auszulegen.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform einer an der Fegemaschine 110 verwendeten Bürste dargestellt, wobei die Anordnung der Borsten daran nicht in den Bereich der Erfindung fällt. 3 zeigt eine Bürste 300. Die Bürste 300 weist ein aus Polyethylen hergestelltes Bürstenrohr 200 mit einer Wanddicke von etwa 0,5 Zoll auf . Die bei der in 3 dargestellten Bürste verwendeten Borsten bestehen aus einem anderen Material als die in 2 dargestellten Borsten. Die Borsten oder das Fegematerial 210, die an der Bürste 300 angebracht sind, können aus beliebigen der verschiedenen Typen von Bürstenfüllmaterialien hergestellt werden, die Fasern pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, künstliche Fäden, metallische Materialien oder zusammengesetzte Fäden einschließen. Die Borsten 210 sind an dem Bürstenrohr 200 angebracht und bilden Volumina von Fegematerial 220, die von Fegematerial 230 freie Volumina begrenzen. Bei dieser speziellen Anwendung sind die keine Büschel aufweisenden Bereiche oder die von Fegematerial 230 freien Volumina kleiner als die Bereiche, die Borsten 220 voller Länge aufweisen. Es sei bemerkt, daß die keine Büschel aufweisenden Bereiche oder die kein Fegematerial 230 aufweisenden Volumina mit einer beliebigen Größe oder Form versehen werden können. Das Hauptentwurfskriterium für die Größe einer Tasche oder eines Fensters oder eines Volumens, das von dem Fegematerial 230 frei ist, besteht darin, daß das Volumen der Tasche größer ist als das Volumen des Unrats. Es wird daran gedacht, daß eine Bürste Fenster oder Taschen verschiedener Größen auf derselben Bürste aufweisen könnte. Es sollte auch erwähnt werden, daß die von dem Fegematerial 230 freien Volumina an den Enden des Bürstenrohrs 200 nicht notwendigerweise an den Enden des Rohrs durch eine zusätzliche Borstenreihe begrenzt sind.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Bürste 400, wobei die Anordnung der Borsten nicht in den Bereich der Erfindung fällt. Die Bürste 400 weist ein Bürstenrohr 200 aus Polyethylen auf, das Borsten 210 trägt. Die Borsten 210 sind so an dem Bürstenrohr 200 angebracht, daß Bereiche mit Borsten voller Länge und ein Volumen, das von dem Fegematerial 230 frei ist, gebildet sind. Die Bereiche mit Borsten voller Länge sind Volumina mit Fegematerial 220, und die von Borsten freien Bereiche sind Volumina, die von Fegematerial 230 frei sind. Bei dieser speziellen Ausführungsform bilden die Ränder der von Borsten freien Volumina eine Spirale. Mit anderen Worten können die begrenzten Bereiche oder die Ränder der begrenzten Bereiche als eine Wendel bildend angesehen werden, die sich entlang der Bürste windet. Diese Anordnung verbessert die Funktionsweise der Bürste 400. Wenn diese Bürste 400 verwendet wird, ist der Nachlauf minimiert, weil die Büschel aufweisenden Bereiche 220 über Bereiche fegen, über die zuvor eine Tasche oder ein Volumen gelaufen ist, das von dem Fegematerial 230 frei ist. Mit anderen Worten sind die Büschel aufweisenden Bereiche in einem Sinne gestaffelt, weil ihre Ränder entlang einer Spirale verlaufen. Dies führt dazu, daß die Ränder von einem Fenster oder von einem keine Büschel aufweisenden Bereich von einem Bereich abgefegt werden, der voller Borsten ist. Der Rand des Fensters oder der Tasche oder des Volumens, das von dem Fegematerial 230 frei ist, wird von einem Volumen des Fegematerials 220 abgefegt. Bei dieser speziellen Bürste 400 haben die Fenster eine alternierende Spirale mit 30 Grad je Fuß.
  • In 5 ist eine Bürste 500 zur Anbringung an einer Fegemaschine dargestellt. Die Bürste 500 ist eine bevorzugte Ausführungsform der zylindrischen Bürste gemäß dieser Erfindung. Die Bürste 500 weist ein Bürstenrohr 200 auf, an dem Borsten 210 angebracht sind. Die Borsten 210 sind so angebracht, daß sie Volumina ohne Fegematerial 230 bilden, die durch Volumina mit Fegematerial 220 begrenzt sind. Das verwendete Fegematerial besteht aus Borsten 210 voller Länge. Diese spezielle Bürste weist ziemlich große Bereiche auf, die von Borsten 230 frei sind, und sie ist daher für das Entfernen von Unrat mit recht großen Abmessungen vorgesehen. Der einzigartige Aspekt dieser Bürste besteht darin, daß die Fenster auf einer Hälfte der Länge der Bürstenspirale zu dem Zentrum der Bürste hin in einer ersten Richtung nach innen verlaufen. Die Fenster oder Taschen auf der anderen Hälfte der Bürstenspirale gehen in die andere Richtung. Mit anderen Worten gibt es zwei entgegengesetzte Spiralen oder Wendeln, die sich dem Zentrum der Bürste nähern. Diese zwei Wendeln treffen einander in dem Zentrum der Bürste.
  • In 6 ist eine Bürste 600 dargestellt, bei der die Anordnung der Borsten wiederum nicht in den Bereich der Erfindung fällt. Die Bürste 600 weist ein Bürstenrohr 200 auf, an dem Borsten 210 angebracht sind. Die Borsten 210 sind so angebracht, daß Volumina mit Fegematerial 230 gebildet sind, die von Volumina ohne Fegematerial 220 begrenzt sind. Das verwendete Fegematerial besteht aus Borsten 210 voller Länge. Diese spezielle Bürste weist große Bereiche auf, die von Borsten 230 frei sind, und sie ist daher für das Entfernen von Unrat mit recht großen Abmessungen vorgesehen. Der einzigartige Aspekt dieser Bürste besteht darin, daß die Fenster über die Länge der Bürste 600 eine gestaffelte Spirale bilden. Die gestaffelten Spiralfenster sind von Borsten an dem Ende 240 des Bürstenrohrs 200 begrenzt, so daß große Bereiche gebildet sind, die von Fegematerial frei sind.
  • 7 zeigt eine weitere Bürste 700, bei der die Anordnung der Borsten außerhalb des Bereichs der Erfindung liegt. Die Bürste 700 weist ein Bürstenrohr 200 auf, an dem Borsten 210 angebracht sind. Die Borsten 210 sind so angebracht, daß Volumina ohne Fegematerial 230 gebildet sind, die von Volumina mit Fegematerial 220 begrenzt sind. Das verwendete Fegematerial besteht aus Borsten 210 voller Länge. Diese spezielle Bürste weist große Bereiche ohne Borsten 230 auf, und sie ist daher dafür vorgesehen, Unrat mit recht größen Abmessungen zu entfernen. Der einzigartige Aspekt dieser Bürste besteht darin, daß die Fenster über die Länge der Bürste 700 eine gestaffelte gerade Linie bilden. Die eine gestaffelte gerade Linie bildenden Fenster sind an dem Ende 240 des Bürstenrohrs 200 von Borsten begrenzt, so daß große Bereiche gebildet sind, die von Fegematerial frei sind.
  • Vorteilhafterweise nimmt eine mit der vorstehend erwähnten zylindrischen Bürste ausgerüstete Fegemaschine die meisten Typen von Unrat, wie Sand und Kies, leichten Abfall, nach Millizoll spezifizierte Hardware, Behälter, sperrigen Unrat und Unrat mit gemischten Seitenverhältnissen, auf oder fegt diese fort. Die von Fegematerial freien Volumina verhindern ein axiales Wandern von Abfall zu den Enden einer sich drehenden zylindrischen Bürste. Die von Fegematerial freien Bereiche erzeugen auch eine günstige Luftströmung zum Aufnehmen von Papier oder leichtem Unrat. Die von Fegematerial freien Bereiche erzeugen eine günstige Luftströmung, wenn sich die zylindrische Bürste dreht. Der leichte Unrat wird in den von Fegematerial freien Bereich oder das von Fegematerial freie Volumen gezogen. Die Büschel können auch so eingesetzt werden, daß die Grenzen zwischen den Büschel aufweisenden und den keine Büschel aufweisenden Bereichen oder Volumina unter einem Winkel zur Achse des Zylinders stehen, um einen Nachlauf zu minimieren. Der Nachlauf läßt Unrat in Linien hinter der Bürste zurück, nachdem ein Fegedurchlauf erfolgt ist. Indem die Bürste symmetrisch gemacht wird und die von Büscheln freien Bereiche geeignet bemessen werden, wird die Fegemaschine während des Fegevorgangs sowohl problemlos arbeitend als auch stabil gemacht.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde und wie in den mehreren hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich ist, gibt es viele verschiedene Typen von Bürstenfüllmaterialien. Es gibt zusätzlich viele verschiedene Bürstenrohrtypen. Bürstenrohre können aus Holz, Papier, Kunststoff, Polyethylen hoher Dichte oder anderen Polymertypen hergestellt werden. Zusätzlich können Bürstenrohre aus Zusammensetzungen mehrerer Materialien hergestellt werden. Die Büschel oder Gruppierungen individueller Bürsten können auch in einer Anzahl von Arten an den Rohren angebracht werden. Beispielsweise können die Büschel mit Klammern an dem Bürstenrohr angebracht werden, oder sie können aus Streifenbürsten hergestellt werden. Es sei bemerkt, daß die hier beschriebene Erfindung unter Verwendung jedes beliebigen Bürstentyps, jedes beliebigen Rohrtyps und unter Verwendung jeder beliebigen Art zum Anbringen der Bürsten an dem Rohr zur Bildung einer Bürste verwirklicht werden kann, wobei das Fegematerial mehrere erste Fegematerialbereiche und mehrere zweite von Fegematerial freie Bereiche bildet.
  • Es sei bemerkt, daß die vorstehende Beschreibung der Erläuterung dient und nicht einschränkend ausgelegt werden sollte. Fachleuten werden anhand der vorstehenden Beschreibung zahlreiche andere Ausführungsformen einfallen. Der Schutzumfang der Erfindung sollte daher mit Bezug auf die anliegenden Ansprüche zusammen mit dem vollen Umfang gleichwertiger Formen, die von den Ansprüchen abgedeckt werden, bestimmt werden.

Claims (16)

  1. Bürste (500) für eine Fegemaschine, die dafür eingerichtet ist, Unrat von einer Oberfläche zu entfernen, wobei die Bürste aufweist: einen Kern (200) und ein Fegematerial, das an dem Kern angebracht ist und sich von der Oberfläche des Kerns radial nach außen erstreckt, wobei das Fegematerial eine Mehrzahl an ersten Bereichen von Fegematerial (220) und eine Mehrzahl an zweiten Bereichen (230), die im wesentlichen frei von Fegematerial sind, bildet, wobei die ersten Bereiche die zweiten Bereiche des Kerns begrenzen, wobei die Grenze zwischen den ersten und den zweiten Bereichen eine Spirale bildet, die sich von einem ersten Ende der Bürste zu ihrem Zentrum in einer ersten Richtung erstreckt und sich in einer zweiten entgegengesetzten Richtung von dem Zentrum der Bürste zu ihrem zweiten Ende erstreckt.
  2. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 1, bei der die ersten Bereiche (220) jeweils ein Volumen mit gleicher Größe bilden.
  3. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweiten Bereiche (230) jeweils ein Volumen mit gleicher Größe bilden.
  4. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die zweiten Bereiche (230) ein Volumen aufweisen, das der Größe des von der Oberfläche zu entfernenden Unrats gleicht oder diese übersteigt.
  5. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der die zweiten Bereiche (230) ein Volumen bilden, das dem von den ersten Bereichen gebildeten Volumen im wesentlichen gleicht.
  6. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 3 oder 4, bei der die zweiten Bereiche (230) ein Volumen bilden, das von dem von den ersten Bereichen gebildeten Volumen verschieden ist.
  7. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das an dem Kern (200) angebrachte Fegematerial weiterhin eine Mehrzahl an dritten Bereichen von Fegematerial und eine Mehrzahl an von Fegematerial freien vierten Bereichen bildet, wobei die ersten Bereiche (220) und die dritten Bereiche die zweiten Bereiche (230) und die vierten Bereiche des Kerns begrenzen.
  8. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 7, bei der die ersten Bereiche (220) und die dritten Bereiche Volumen bilden, die voneinander verschieden sind.
  9. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach Anspruch 7 oder 8, bei der die zweiten Bereiche (230) und die vierten Bereiche Volumen bilden, die voneinander verschieden sind.
  10. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Kern (200) eine Längsachse aufweist, wobei das Fegematerial symmetrisch um eine Ebene angeordnet ist, die den Mittelpunkt der Längsachse schneidet.
  11. Bürste (500) für eine Fegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Kern (200) eine Längsachse aufweist, wobei das an dem Kern angebrachte Fegematerial um eine zur Längsachse transversale Ebene symmetrisch ist.
  12. Fegemaschine zum Aufnehmen von Unrat von einer Oberfläche, mit: einem Rahmen (112), Rädern (116), die an dem Rahmen angebracht sind, wobei die Räder dazu dienen, den Rahmen über der Oberfläche zu halten, einer Bürste (500) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die drehbar an dem Rahmen angebracht ist, und einem Mechanismus zum Drehen der Bürste.
  13. Fegemaschine zum Aufnehmen von Unrat von einer Oberfläche nach Anspruch 13, die weiter einen an der Bürste (500) angebrachten Arm (126) zum Steuern des Betrags der zwischen der Bürste und der Oberfläche ausgeübten Kraft aufweist.
  14. Fegemaschine zum Aufnehmen von Unrat von einer Oberfläche nach Anspruch 12 oder 13, bei der die Bereiche (230) der Bürste (500), die im wesentlichen frei von Fegematerial sind, und die Bereiche (220) der Bürste, die Fegematerial aufweisen, welche die Bereiche begrenzen, die im wesentlichen frei von Fegematerial sind, derart an dem Kern (200) angeordnet sind, daß die Bürste, die in Kontakt mit der gefegten Oberfläche steht, auf den Rahmen (112) der Fegemaschine kein Moment ausübt.
  15. Fegemaschine zum Aufnehmen von Unrat von einer Oberfläche nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die Bereiche (230) der Bürste (500), die frei von Fegematerial sind, größer sind als der von der Oberfläche entfernte Unrat.
  16. Fegemaschine zum Aufnehmen von Unrat von einer Oberfläche nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei der die Bereiche (230) der Bürste (500), die im wesentlichen frei von Fegematerial sind, in ausreichendem Maße größer sind, so daß ein günstiger Luftstrom zum Entfernen von Abfall von der Oberfläche erzeugt wird.
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