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Die Erfindung betrifft einen Saugroboter mit einem Fahrwerk, einem Gebläse, einer elektronischen Steuerung, einem Gehäuse, welches eine in einer Querrichtung verlaufende Vorderseite und dazu senkrecht eine Lenkrichtung aufweist, wobei das Gehäuse an einer Unterseite einen sich in Querrichtung erstreckenden Saugmund sowie eine bezüglich einer in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse, welche die Unterseite in einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt teilt, asymmetrische Kehrbürstenanordnung aufweist. Gegenstand der Erfindung ist des Weiteren ein Verfahren zur Reinigung einer Bodenfläche mit einem solchen Saugroboter.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf kompakte Saugroboter, die im privaten Bereich eingesetzt werden. Die Versorgung mit Energie erfolgt hierbei durch eine interne Energiequelle, in der Regel durch eingebaute Akkumulatoren. Daher ist die zur Verfügung stehende Energiemenge zwischen zwei Aufladevorgängen begrenzt, so dass die Nutzung der Energiemenge durch die verschiedenen Elemente des Saugroboters ein wichtiges Auslegungskriterium ist.
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Wichtig ist, dass der Saugroboter zumindest einen ausreichend weiten Weg zurücklegen kann, um ausgehend von einer Ladestation einen genügenden Aktionsradius aufzuweisen.
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Anders als bei einer manuellen Reinigung durch einen Benutzer durch einen herkömmlichen Staubsauger können davon ausgehend jedoch erhöhte Reinigungszeiten in Kauf genommen werden. Beispielsweise können durch eine geeignete Steuerung Zeitfenster vorgegeben werden, in denen keine Personen durch den Saugreinigungsbetrieb gestört werden können. Es ist sogar denkbar, die Steuerung des Saugroboters in eine intelligente Haussteuerung einzubinden oder auch mit einer Selbstlernfunktion zu versehen. Wenn eine intelligente Haussteuerung – beispielsweise durch ein entsprechendes Signal einer Schließanlage oder einer Alarmeinrichtung – feststellt, dass keine Personen anwesend sind, kann eine Reinigung ohne jede Störung erfolgen.
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Häufig weisen Saugroboter in Querrichtung seitlich zum Saugmund angeordnete Kehrbürsten auf. Diese Kehrbürsten haben die Aufgabe, seitlich befindlichen Schmutz im Randbereich aufzunehmen, der beispielsweise an Wänden nicht mit dem Saugmund überfahren werden kann.
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Aus der
DE 102 42 257 B4 ist ein Saugroboter mit einem elektrischen Antrieb, einem Behältnis zum Sammeln von Schmutz und einem Gehäuse bekannt. In einem vorderen Abschnitt der Unterseite sind in den Eckbereichen zwei Kehrbürsten auf beiden Seiten des Saugmundes vorgesehen, die Schmutz aus den Randbereichen aufnehmen und vor den Saugmund transportieren sollen.
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Aus der Praxis ist es auch bekannt, eine solche lediglich zum Aufnehmen von randseitigem Schmutz vorgesehene Kehrbürste auch nur an einer Seite des Saugroboters vorzusehen, so dass sich dann ein gattungsgemäßer Saugroboter ergibt.
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Die
KR 10 2007 0066 146 A beschreibt einen Saugroboter mit insgesamt vier Kehrbürsten. Jeweils zwei Kehrbürsten sind als Paar in Querrichtung an jeder Seite des Saugmundest angeordnet. Die beiden jeweils zusammen wirkenden Kehrbürsten rotieren gegeneinander, so dass zwischen den Kehrbürsten so eine Art Einzugspalt gebildet wird, durch den Schmutz in Richtung des Saugmundes transportiert wird. Durch die gegenläufigen Kehrbürsten kann vermieden werden, dass Schmutzpartikel fortgeschleudert und so nicht aufgenommen werden.
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Die
DE 10 2015 101 587 B3 offenbart einen Saugroboter mit einer bezüglich einer Mittelachse symmetrischen Anordnung von mehreren Kehrbürsten. Auf beiden Seiten der Saugmundes sind jeweils zumindest zwei Kehrbürsten mit einer gleichen Drehrichtung vorgesehen, so dass Schmutzpartikel über einen größeren Bereich nach innen zum Saugmund transportiert werden können. Es ergibt sich der Vorteil, dass eine Reinigung in einem verstärkten Maße durch ein Kehren erfolgen kann, so dass der Saugmund auch vergleichsweise klein ausgeführt werden kann. Es ergibt sich eine verbesserte Reinigungseffizienz, wobei durch den vergleichsweise kleinen Saugmund bei ansonsten gleicher Auslegung ein größerer Unterdruck und/oder ein größerer Luftstrom erreichbar ist.
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Gemäß der
DE 10 2015 101 587 B3 wird auf besonders vorteilhafter Weise im vermehrten Maße eine Reinigung durch einen Kehrbetrieb erreicht, wodurch eine Effizienzsteigerung erreicht wird. Bei der Reinigung der Bodenfläche durch die Kehrbürsten kann jedoch in Einzelfällen in Ritzen und Fugen oder auch in Teppichböden oder anderen textilen Bodenbelägen Schmutz zurückbleiben.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Saugroboter anzugeben, welcher universell einsetzbar ist und dabei auf unterschiedlichen Bodenbelägen und bei unterschiedlichen Verschmutzungen eine besonders gute Reinigungswirkung zeigt.
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Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind ein Saugroboter gemäß Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zur Reinigung einer Bodenfläche mit einem Saugroboter gemäß Patentanspruch 6.
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Ausgehend von einem gattungsgemäßen Saugroboter ist demnach erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kehrbürstenanordnung an dem ersten Seitenabschnitt zumindest zwei mit einer gleichen Drehrichtung antreibbare Kehrbürsten aufweist und dass die Kehrbürstenanordnung an dem zweiten Seitenabschnitt höchstens eine Kehrbürste aufweist.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich damit also auf eine asymmetrische Ausgestaltung, bei der mit dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Abschnitt deutlich unterschiedliche Reinigungseigenschaften erzielt werden können. In diesem Zusammenhang liegt der Erfindung auch die Erkenntnis zugrunde, dass die Abschnitte einer Bodenfläche nacheinander mit dem ersten Seitenabschnitt und dann mit dem zweiten Seitenabschnitt oder auch in umgekehrter Reihenfolge überfahren werden können. An dem ersten Seitenabschnitt sind zumindest zwei Kehrbürsten vorgesehen, die mit einer gleichen Drehrichtung antreibbar sind. Insbesondere liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die zumindest zwei Kehrbürsten im ersten Seitenabschnitt durch eine mechanische Kopplung oder auch eine elektronische Steuerung nur in gleicher Drehrichtung betrieben werden können. An dem ersten Seitenabschnitt steht also die Reinigung durch ein Kehren im Vordergrund.
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Davon ausgehend ergibt sich im Rahmen der Erfindung unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. So kann der sich in Querrichtung erstreckende Saugmund bezüglich der Mittelachse symmetrisch oder auch asymmetrisch angeordnet sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Saugmund in Richtung des zweiten Seitenabschnittes versetzt angeordnet. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung steht dann an dem zweiten Seitenabschnitt die Reinigung durch ein Aufsaugen des von dem Kehrbürsten gelösten Schmutzes sowie des sich unterhalb des Saugmundes befindlichen Schmutzes im Vordergrund.
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Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass an dem ersten Seitenabschnitt die dem Saugmund benachbarte Kehrbürste in Querrichtung eine Überdeckung mit dem Saugmund aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass sämtlicher von den Kehrbürsten vor den Saugmund transportierter Schmutz aufgenommen werden kann.
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Die Zuordnung der Kehrbürsten zu dem ersten Seitenabschnitt bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Anordnung der Drehachse. Borsten der an dem ersten Seitenabschnitt angeordneten Kehrbürsten können auch ohne weiteres über die Mittelachse hinausragen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehachsen der Kehrbürsten an dem ersten Seitenabschnitt in Längsrichtung gesehen vor dem Saugmund angeordnet sind. Insbesondere können die Achsen auch auf einer schrägen Linie in Richtung des Saugmundes angeordnet sein, um Verschmutzungen an den ersten Seitenabschnitt sukzessive von außen in Richtung des Saugmundest, also in Richtung des zweiten Seitenabschnittes zu transportieren.
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Die Kehrbürsten an dem ersten Seitenabschnitt erstrecken sich vorzugsweise auch seitlich über das Gehäuse hinaus, so dass dann an dem Rand des Saugroboters an dem ersten Seitenabschnitt zuverlässig die Aufnahme von Verschmutzungen erfolgen kann.
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Durch die asymmetrische funktionelle Aufteilung ist es möglich, dass sich der Saugmund in etwa über die Hälfte der der gesamten Breite des Gehäuses oder auch über weniger als die Hälfte der gesamten Breite des Gehäuses erstreckt. Insbesondere kann der Saugmund derart in Richtung des zweiten Seitenabschnittes versetzt angeordnet sein, dass dieser sich hauptsächlich oder ausschließlich an dem zweiten Seitenabschnitt erstreckt.
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Die funktionelle Aufteilung des ersten Seitenabschnittes und des zweiten Seitenabschnittes ist dann besonders ausgeprägt. Dem ersten Seitenabschnitt ist im Rahmen der beschriebenen Ausgestaltung im Wesentlichen eine Reinigung durch ein Kehren zugeordnet, während der zweite Seitenabschnitt eine Saugreinigung bewirkt, wobei durch den entsprechend kleinen Saugmund bei einer relativ geringen Luftleistung eine effiziente, tiefwirkende Reinigung erzielt werden kann.
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Mit dem erfindungsgemäßen Saugroboter sind verschiedene Reinigungsoperationen möglich.
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So kann eine Bodenfläche einer kombinierten Reinigung unterzogen werden, bei der sämtliche Abschnitte der Bodenfläche von dem ersten Seitenabschnitt und von dem zweiten Seitenabschnitt überfahren werden. Sämtliche Abschnitte der Bodenfläche werden so einerseits abgekehrt und durch ein weiteres Überfahren abgesaugt. Unabhängig von der Beschaffenheit des Bodenbelages kann somit unter allen Umständen eine besonders zuverlässige und effiziente Reinigung erreicht werden. Während glatte Böden durch den Kehrbetrieb besonders schnell und zuverlässig gereinigt werden können, ermöglicht das Absaugen mit dem Saugmund eine vollständige Aufnahme von Schmutzpartikeln aus Ritzen und Fugen oder auch aus textilen Bodenbelägen.
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Die Erfindung bezieht sich in diesem Zusammenhang insbesondere auf zusammenhängende Bodenflächen, welche sich zumindest über das 100-fache der Grundfläche des Saugroboters erstrecken.
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Alternativ zu dem zweimaligen Überfahren sämtlicher Abschnitte der Bodenfläche sind auch andere Betriebsmodi denkbar. Beispielsweise kann es gerade bei glatten Bodenbelägen für eine Schnellreinigung ausreichend sein, wenn jeder Abschnitt der Bodenfläche entweder von dem ersten Seitenabschnitt oder dem zweiten Abschnitt überfahren wird.
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Darüber hinaus ist es auch denkbar, den Verschmutzungsgrad und/oder die Bodenbeschaffenheit durch Sensoren oder die Auswertung der Betriebsparameter zu ermitteln. Bei stark verschmutzten Stellen können Abschnitte der Bodenflächen auch mehrmals mit dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt überfahren werden. Des Weiteren kann es auch zweckmäßig sein, bei bestimmten Bodenbelägen Anpassungen bei der Saugleistung und/oder dem Antrieb der Kehrbürsten vorzunehmen. Beispielsweise können bei einem hochflorigen Teppichboden bedarfsgerecht die Kehrbürsten auch deaktiviert werden, während auf Glattböden auch bei einem vergleichsweise geringen Saugluftstrom eine ausreichende Reinigung möglich ist.
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Um an der Unterseite eine verbesserte Führung des Luftstromes zu erreichen, kann dort eine Stufe vorgesehen sein. Insbesondere kann eine solche Stufe vom Saugmund aus gesehen, in Querrichtung schräg nach vorne verlaufen. Besonders bevorzugt ist hierbei, dass die Stufe an dem ersten Seitenabschnitt seitlich entlang der Kehrbürsten verläuft und/oder dass die Stufe entlang des in Längsrichtung gesehenen hinteren Randes des Saugmundes verläuft. Der Winkel gegenüber der Querrichtung kann beispielsweise zwischen 5° und 30° liegen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Saugroboters
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2 die Unterseite des Saugroboters gemäß der 1,
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3 eine alternative Ausgestaltung des Saugroboters in einer Ansicht gemäß der 2.
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Die 1 zeigt einen Saugroboter mit einem Gehäuse 1, an dessen Unterseite eine Kehrbürstenanordnung angeordnet ist. In dem Gehäuse 1 sind in bekannter Weise in den Figuren nicht dargestellte Komponenten wie eine elektrische Steuerung, ein Gebläse und ein Sammelbehälter für Schmutz vorgesehen.
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Die weiteren Details des erfindungsgemäßen Saugroboters ergeben sich aus der 2, welche das Gehäuse 1 von unten zeigt.
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Das Gehäuse weist an der Unterseite 1 zunächst zwei Räder 2 eines Fahrwerks auf. Die Achsen der Räder 2 sind parallel zu einer Querrichtung q angeordnet, während das Gehäuse 1 senkrecht zu der Querrichtung q eine Längsrichtung l aufweist. Hinsichtlich der von dem Gehäuse 1 abgedeckten Fläche ergibt sich eine in Längsrichtung l verlaufende Mittelachse M, welche die Unterseite in einem ersten Seitenabschnitt 3 und einen zweiten Abschnitt 4 teilt. In der Ansicht gemäß der 2 ist zu erkennen, dass die Kehrbürstenanordnung asymmetrisch bezüglich des ersten Seitenabschnittes 3 und des zweiten Seitenabschnittes 4 ist und lediglich an den ersten Seitenabschnitt 3 zwei Kehrbürsten 5a, 5b aufweist. Die beiden Kehrbürsten 5a und 5b weisen eine gleiche Drehrichtung auf. Die Kehrbürsten 5a, 5b werden derart angetrieben, dass sich freie Borsten der Kehrbürsten 5a, 5b in Richtung einer Vorderseite 6 des Gehäuses in Richtung der Mittelachse M bewegen. Schmutzpartikel werden entsprechend von den Kehrbürsten 5a, 5b an den ersten Seitenabschnitt 3 von dem Rand des Gehäuses nach innen zu der Mittelachse M transportiert. Eine möglichst vollständige Aufnahme wird auch dadurch erreicht, dass die äußere Kehrbürste 5a seitlich über das Gehäuse 1 vorsteht.
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Aus der 2 ist weiter ersichtlich, dass ein Saugmund 7 an der Unterseite in Richtung des zweiten Seitenabschnittes 4 versetzt angeordnet ist. Konkret erstreckt sich der Saugmund 7 über weniger als die Hälfte der gesamten Breite des Gehäuses 1 in Querrichtung q lediglich in dem zweiten Seitenabschnitt 4. Grundsätzlich kann alternativ aber auch ein Saugmund 7 vorgesehen sein, der sich über einen größeren Bereich erstreckt und nicht in der beschriebenen Weise seitlich versetzt angeordnet ist.
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Durch den seitlichen Versatz ergibt sich aber im Rahmen des konkreten Ausführungsbeispiels der Vorteil, dass an dem ersten Seitenabschnitt 3 eine effiziente Reinigung durch einen Kehrbetrieb erfolgt, während an dem zweiten Seitenabschnitt 4 Verschmutzungen effektiv abgesaugt werden. Dabei ist auch von Vorteil, dass der Saugmund 7 relativ klein ausgeführt werden kann, wodurch auch bei einer relativ kleinen Luftleistung große Druckdifferenzen und/oder große Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden können.
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An der Unterseite ist des Weiteren eine Stufe 8 zu erkennen, welche zu einer verbesserten Luftführung beiträgt.
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Mit dem erfindungsgemäßen Saugroboter kann an dem ersten Seitenabschnitt 3 und an dem zweiten Seitenabschnitt 4 also eine unterschiedliche Reinigung erfolgen. Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei insbesondere, dass sämtliche Abschnitte einer zu reinigenden Bodenfläche sowie von dem ersten Seitenabschnitt 3 als auch von dem zweiten Seitenabschnitt 4 überfahren werden, so dass dann letztlich jeder Abschnitt der Bodenfläche von dem gesamten Saugroboter zweimal überfahren wird.
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Die 3 zeigt schließlich eine Variante, wobei dort an zweiten Seitenabschnitt 4 eine einzige Kehrbürste 5c angeordnet ist. Diese Kehrbürste 5c dient aber lediglich zur Aufnahme von Verschmutzungen am Rand und nicht wie die weiteren Kehrbürsten 5a, 5b an den ersten Seitenabschnitt 3 einer flächigen Reinigung durch einen Kehrbetrieb.
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Abhängig von dem Verschmutzungsgrad und/oder dem zu reinigenden Bodenbelag kann der Betrieb der unterschiedlichen Kehrbürsten 5a, 5b, 5c sowie der Luftstrom durch den Saugmund 7 bedarfsgerecht angepasst werden.
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Bei der 2 endet der Saugmund 7 in etwa an der Mittelachse M, wobei eine solche Ausführungsform rein exemplarisch ist. Wenn sich der Saugmund 7 lediglich an den zweiten Seitenabschnitt 4 erstreckt, so kann dieser auch in einem Abstand vor der Mittelachse M enden. Zur Verdeutlichung der Variationsmöglichkeiten zeigt die 3 eine Ausgestaltung des Saugmundes 7, bei der der Saugmund in Richtung des zweiten Seitenabschnittes 4 versetzt angeordnet ist, sich aber auch bis in den ersten Seitenabschnitt 3 hinein erstreckt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10242257 B4 [0006]
- KR 1020070066146 A [0008]
- DE 102015101587 B3 [0009, 0010]