DE7600044U1 - Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet - Google Patents

Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

Info

Publication number
DE7600044U1
DE7600044U1 DE7600044U DE7600044U DE7600044U1 DE 7600044 U1 DE7600044 U1 DE 7600044U1 DE 7600044 U DE7600044 U DE 7600044U DE 7600044 U DE7600044 U DE 7600044U DE 7600044 U1 DE7600044 U1 DE 7600044U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting container
housing
dirt collecting
dirt
sweeping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7600044U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leifheit International GmbH
Original Assignee
Leifheit International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leifheit International GmbH filed Critical Leifheit International GmbH
Priority to DE7600044U priority Critical patent/DE7600044U1/de
Publication of DE7600044U1 publication Critical patent/DE7600044U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4025Means for emptying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4041Roll shaped surface treating tools

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

• t ti ti S ■**(«!
PATENT4Niw,'A:LTk \ '\ . /j";
DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
77a Kennwort: "Staubcontainer"
Fima LEIPHEIT INTERSATIONÄL GÜSTER IEIFHEIT GmbH, 5408 Nassau/Lahn
Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät
Di« Erfindung betrifft ein Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, mit in einem Gehäuse antreibbar gelagerter Bürstenwalze, die zum angriff auf dem untergrund vorgesehen und der mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist. Bei diesen bekannten Kehrgeräten wird der Schmutzsammelbehälter von Teilen des Gehäuses gebildet. Hierzu ist das Gehäuse nach oben oder unten offen ausgebildet und mit einer Klappe oder einem Deckel verschlossen. Zum Entleeren der Schmutzsammelbehälter muß das gesamte Kehrgerät zum Abfalleimer oder dergleichen gebracht werden. Durch Offnen der Klappe bzw. des Deckels können dann die Schmutzsammelbehälter geleert werden. Da jedoch das Kehrgerät mit einem Handhabungsstiel versehen ist, ist die Handhabung des Gerätes zum Entleeren der Schmutzsammelbehälter sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kehrgerät,insbesondere Teppichkehrgerät der eingang erläuterten Art zu schaffen, bei dem die Schmutzsammelbehälter leicht und einfach entleert werden können.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäB dadurch erreicht, daß der Schmutzsammelbehälter zum Entleeren abnehmbar am Gehäuse gehaltert ist. Dadurch stellt der Schmutzsammelbehälter einen vom Gehäuse abnehmbaren Teil dar, der zum Entleeren vom Gehäuse dee Kehrgerätes abgenommen werden kann.
7600044 10.06.76 "2"
Der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmatzsammelbehälter weist einen im wesentlichen rechteckigen Boden und an der der Bürstenwalze zugekehrten Seite eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung mit einer vom Boden ausgehenden und zum Behälterinneren hin geneigten schräg verlaufenden Seitenwand auf,
ährend an den restlichen Seiten des Bodens senkrecht nach oben verlaufende Seitenwände vorgesehen sind. Dadurch weist der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter eine ausreichende Formsteifigkeit auf und kann eine große Menge Schmutz aufnehmen.
Der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter weist eine den Schmutzsammelbehälter nach oben verschließende Wand auf, die an den senkrecht nach oben verlaufenden Seitenwänden angeformt ist. Dadurch ist der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter auch nach oben verschlossen, so daß der Schmutz aus dem abgenommenen Schmutz sammelbehälter nicht herausfallen kann. Für das Einwerfen des Schmutzes beim bestimmungsgemäßen (oebrauch ist dabei eine Schmutzeinwerföffnung vorgesehen.
In vorteilhafter Weise kann der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter von der Seite, parallel zur Bürstenwalze in das Gehäuse einschiebbar sein. Dadurch ist der Schmutzsammelbehälter schubladenartig ausgebildet und kann schubladenartig von der Seite in das Gehäuse eingesetzt werden.
Der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter kann auch von unten in das Gehäuse einsetzbar sein. Bei dieser Ausführung ist das Gehäuse nach unten offen gestaltet, so daß der Schmutzsammelbehälter von unten in das Gehäuse einsetzbar ist. Der Boden des Schmutzsammelbehälters bildet dabei gleichzeitig den Boden des Kehrgerätes.
Der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter kann auch von oben in das Gehäuse einsetzbar sein. Bei dieser Ausführung bildet die den Schmutzsammelbehälter nach oben verschließende Wand zugleich Teile der OberflScne des Kehrgerätes.
7600044 10.0R76
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter von vorne oder hinten, waagerecht in das Gehäuse einschiebbar sein. Bei dieser Ausführungsform bildet das Gehäuse im wesentlichen lediglich den Mittelteil des Kehrgerätes und dient zur Halterung und Lagerung der Bürstenwalze und der Laufräder. Die Schmutzsammelbehälter werden dabei von vorne und hinten waagerecht in das Gehäuse eingesetzt.
.Γ\ Das Gehäuse weist für den abnehmbaren Schmutzsammelbehälter entsprechende Ausnehmungen und Führungen auf. Dadurch ist der Schmutzsammelbehälter in besonders einfacher Weise in seine Wirkstellung Überführbar. Zur Halterung in der Wirkstellung kann der abnehmbar am Gehäuse gehalterte Schmutzsammelbehälter mit einer Verrrastung gehalten sein» Daciurcl· ist der Schmutzsammelbehälter zuverlässig an dem Gehäuse gehalter, wobei zum Abnehmen des SchmutzSammelbehälters die Verrastung in einfacher Weise gelöst werden kann.
Der von oben in das Gehäuse einsetzbare Schmutzsammelbehälter weist an den Seitenwänden je eine waagerecht verlaufende Nut auf, in denen einerseits ein rippenförmiger Vorsprung des Gehäuses und andererseits ein an einer dem Gehäuse angeformten federnden ■& Zunge vorgesehener Vorsprung eingreift. Dadurch ist der Schmutzsammelbehälter zuverlässig in dem Gehäuse gehalten, wobei zum Herausnehmen des SchmutzSammelbehälters die federnde Zunge mit dem Vorsprung abgebogen werden kann.
Für dieses Abbiegen ist an der federnden Zunge eine Verlängerung als Handhabe zum Außereingriffbringen des Vorsprunges aus der Nut vorgesehen. Somit kann mit der Handhabe die federnde Zunge in einfacher Weise abgebogen werden.
Der von oben in das Gehäuse einsetzbare Schmutzsammelbehälter weist an den Seitenwänden von Verkröpfungen gebildete Schultern auf, mit denen der Schmutzsammelbehälter auf dem oberen Rand des
7600044 10.06.76
Il I 1
rahmenförmigen Gehäuses aufliegt. Dadurch liegt der Schmutz-
ρ sammelbehälter formschlüssig auf dem oberen Rand des rahroenförraigen Gehäuses auf.
Der Schmutzsammelbehälter und/oder das rahmenför~-dge Gehäuse können mit Schrägflächen versehene VorSprünge aufweisen, die mit Kanten des Gehäuses oder des Schmutzsammelbehälters zusammenwirken. Dadurch wird eine besonders wohlfeile Verrastung des Schmutzsammelbehälters in dem rahmenförmigen Gehäuse srzielt, wobei der Schmutzsammelbehälter von unten aus dem rahmenförmigen Gehäuse herausgedrückt werden kann.
Der obere Band des rahmenförmigen Gehäuses weist einen nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung für die Auflage der Schultern des Schmutzsammelbehälters auf, der von federnden Rasten des Schmutzsammelbehälters Untergriffen ist. Dadurch weist das rahmenförmige Gehäuse eine ausreichend breite Auflagefläche für den Schmutzsammelbehälter auf. Außerdem wird dabei die Formfestigkeit des rahmenförmigen Gehäuses erhöht. Außerdem bildet der nach innen gerichtete rippenförmige Vorsprung Aas Widerlager für die federnden Rasten des Schmutzsammelbehälters.
Die federnde Kaste kann dabei von einer durch einen ü-förmigen ι
X Einschnitt in der Wand des Schmutzsammelbehälters gebildeten
' Zunge gebildet spin, deren freies Ende über den oberen Rand des
rahmenförmigen Gehäuses endet, während an dem unteren Ende, der
- unterhalb des nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprunges
des rahmenförmigen Gehäuses in die Wand des Schmutzsammelbehälters
. übergeht, ein nach außen abgewinkelter Sungenförmiger Vorsprung
\ vorgesehen ist, der den nach innen gerichteten rippenförmigen
Vorsprung des rahmenförmigen Gehäuses untergreift. Der nach außen abgewinkelte, zungenförmige Vorsprung schnappt beim Eindrücken des Schmutzsammelbehälters unter den nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung des rahmenförmigen Gehäuses, so daß der Schmutzsammelbehälter zuverlässig im rahmenförmigen Gehäuse gehaltert ist. Zum Lösen des Schmutzsammelbehälters aus dem
7600044 10.06.76
rahmenförmigen Gehäuse wird^die von dein U-förmigen Einschnitt in der Wand des Schmutzsammelbehälters gebildete Zunge nach innen gedrückt, so daß der zungenförmige Vorsprung von dem nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung des rahmenförxnigen Gehäuses frei kommt. Der Schmutzsammelbehälter kann dann nach oben aus dem rahmenförmigen Gehäuse entnommen werden.
Die federnde Raste kann auch von durch Verkröpfungen gebildete Schultern einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Wand ν des Schmutzsammelbehälters geformten, nach oben gerichteten Zunge gebildet sein. Diese Verkröpfung^n schnappen beim Einsetzen des Schmutzsammelbehälters in das rahmenförraige Gehäuse hinter den nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung des rahmenförmigen Gehäuses, so daß der Schmutzsammelbehälter zuverlässig im rahmenförmigen Gehäuse gehaltert ist. Zum Lösen
des Schmui:zsainraeibehal"c.era äüS αβΐΰ jraluucnfönsigsn iS^isSKSÄ «4 die ciurcn einen u-rormzgen jsinschnl-cx: in aer neun! ΰτ=α samraelbehälters geformte und nach oben gerichtete Zunge nach innen gedrückt, so daß die Verkröpfungen von dem nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung des rahmenförmigen Gehäuses frei kommt.
Um eine Einhandbedienung zu erzielen, können an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters Zungen vorgesehen sein, deren nach oben gerichtete freien Enden mit einem Bügel miteinander verbunden sind. Durch ein Hochziehen des Bügels werden beide Zungen federnd nach innen gebogen, so daß die Verrastungen freikommen. Dieses Hochziehen des am Schmutzsammelbehälter vorgesehenen Bügels kann dabei mit einer Hand vorgenommen werden, so daß die zweite Hand zum Festhalten des Gefiäuses zur Verfügung steht.
Ebenso können auch an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters Zungen vorgesehen sein, deren nach oben gerichtete freien Enden bis zur Oberseite des Schmutzsammelbehälters verlängert sind und an ihren freien Enden Griffvorsprünge aufweisen., die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß beide mit einer
7600044 io.oa76
I β β » * · I
Hand erfaßbar und gegeneinander verschiebbar sind. Dadurch können in ebenfalls einfacher Weise beiden Zungen mit einer Hand in die Freigabestellung überführt werden.
Die federnde Baste kann auch von einem nach außen gerichteten Zapfen gebildet sein, der an den federnden Zungen vorgesehen ist und in eine entsprechende Rastausnehmung des rahmenförraigen Gehäuses eingreift. Dieser nach außen gerichtete Zapfen schnappt durch die federnde Zunge beim Einschieben des Schmutzsammelbehälters in das rahmenförraige Gehäuse in die entsprechende Rastausnehmung ein. Zum Herausnehmen des SchmutzSammelbehälters aus dem rahmenförmigen Gehäuse kann der Zapfen durch federndes Machinnenbiegen der Zunge außer Eingriff gebracht werden.
Der Schmutzeinwerföffnung des Schmutzsammelbehälters kann ein zugeordnet ssin, der in der Grundstellung f ia d.er
p^Xmmyj-^fjJ^^tt^ll^yrXli^»1^» ^^i » t^-J, JUXl UdO UClKGlUCyC TAIIMyr·^ *»» w **»w w » xwaiHC -.r-1 j„ l·.« stellung einnimmt. Dadurch kann in einfacher Weise der Schmutz beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in den Schmutzsammelbehälter eingeworfen werden, während nach dem Abnehmen des Schmutzsammel behälters von dem Gehäuse der Schmutzsammelbehälter verschließbar ist, so daß der Schmutz nicht aus dem Schmutzsammelbehälter
herausfallen kann.
Der der Schmutzeinwerföffnung des Schmutzsammelbehälters zugeordnete Verschluß kann beim Herausnehmen des Schmutzsammelbehälters aus dem Gehäuse selbstätig seine Schließstellung einnehmen. Dadurch wird die Bedienung des Kehrgerätes vereinfacht, da beim Herausnehmen des Schmutzsammelbehälters aus dem Gehäuse der Verschluß der Schmutzeinwerföffnung selbstätig seine Schließstellung einnimmt.
Bei dem von vorne oder hinten waagerecht in das Gehäuse einschiebbaren Schmutzsammelbehälter kann der Verschluß von einer an der den Schmutzsammelbehälter nach oben verschließenden Wand angelenkten Klappe gebildet sein, die auf dem letzten Teil der Einschiebebewegung des Schmutzsammelbehälters in das Gehäuse durch
7600044 1Q.0&76 -7 -
Auftreffen auf einen Anschlag des Gehäuses in die Offenstellung überführbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Einsetzen des SchmutzSammelbehälters in das Gehäuse die die Schmutzeinwerföffnung verschließende Klappe selbstätig in die Offenstellung überführt und in der Offenstellung gehalten wird.
Die an der den Schmutzsammelbehälter nach oben verschließende Wand angelenkte Klappe nimmt beim Herausziehen des Schmutzsammelbehälters aus dem Gehäuse durch ihr Eigengewicht aelbstätig die Schließstellung ein. Dadurch wird das überführen der Klappe in besonders wohlfeiler Weise erreicht, da hierzu das Eigengewicht der Klappe ausgenutzt wird.
In besonders zweckmäßiger Weise kann die Klappe dem aus Kunststoff gefertigten Schmutzsammelbehälter mit einer filmscharnierartigen Verbindung unmittelbar angeformt sein. Dadurch kann in wohlfeiler Weise der Schmutzsammelbehälter in einem Arbeitsgang vollständig hergestellt werden.
Die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung am Boden des aus Kunststoff bestehenden SchmutzSammelbehälters vorgesehene, zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand ist dem Boden mit einer filmscharnierartigen Verbindung angeformt und weist an den Seitenkanten Vorsprünge auf, die in entsprechende Ausnehmungen der Seitenwände des Schmutzsammelbehälters eingreifen. Dadurch kann diese Seitenwand bei der Herstellung des Schmutzsammelbehälters aus Kunststoff im Spritzgussverfahren in einer Ebene mit dem Boden geformt werden. Nach der Herstellung des Schmutzsammelbehälters im Spritzgussverfahren wird dann die Wand hochgebogen, so daß sie zum Behälterinneren hin geneigt schräg nach oben verläuft. In dieser Stellung greifen die an den Seitenkanten vorgesehenen Vorsprünge in entsprechenderAfiaiuahmungen dar Seitenwände des SchmutzsammeXbehälters, so daß die hochgebogene Seitenwand zuverlässig in der eingestellten Stellung verbleibt.
7600044 10.0R76
ein erfindungsgemäßes Kehrgerät in schaubild
licher Darstellung, bei dem der Schmutz-
sammelbehälter von der Seite, parallel zur
Bürstenwalze in das Gehäuse einschiebbar ist,
·:·■.= .;■· ■; .':■'■:■ ΊΟ
_ α ._ Sl I f\
ein Kehrgerät im Längsschnitt, bei dem die
Schmutzsammelbehälter von unten in das Gehäuse
einsetzbar sind,
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungs
beispielen dargestellt und zwar zeigen:
ein Kehrgerät im Längsschnitt, bei dem die
Schmutzsammelbehälter von oben in das Gehäuse
einsetzbar sind und
Fig. 1 ein Kehrgerät im Länasschnitt» bei dem die
Schmutzsammelbehälter von vorne und hinten,
waagerecht in das Gehäuse einschiebbar sind.
Fig. 2 Ein Kehrgerät im Längsschnitt, bei dem die
Schmutzsammelbehälter von oben in das Gehäuse
einsetzbar sind,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie VT-VI der Fig·5
im größeren Maßstab,
Via-A. ein der Fig.6 entsprechender Schnitt mit einer
anderen Verrastung,
Fig. 5 ein der Fig.6 entsprechender Schnitt mit einer
weiteren Verrastung, teilweise weggebrochen.
Fig. β ein Schmutzsammelbehälter in schaubildlicher
Darstellung und
Fig. 7
Fig. 8
Fig, 9
Fig.10 eine der Fig.9 entsprechende schaubildliche
7600044 io.06.7S
Darstellung eines Schmutzsammelbehälters mit einer anderen Verrastung, teilweise weggebrochen.
Das in der Fig.1 dargestellte Teppichkehrgerät weist ein Gehäuse 10 auf. In dem Gehäuse 10 ist eine Bürstenwalze 11 in nicht naher dargestellter Weise drehbar gelagert und wird von nicht näher dargestellten Laufrädern angetrieben. Zum Führen des Teppichkehrgerätes über den zu reinigenden untergrund ist an dem Gehäuse 10 eine Handhabungsstange 12 torgesehen, die mit einem verkröpften Bügel 13 an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
Der Bürstenwalze 11 ist ein Schmutzsammelbehälter 14 zugeordnet. Der Schmutzsammelbehälter 14 ist dabei schubladenartig ausgebildet, d.h. er weist einen Boden 15 auf, der an drei Seiten mit senkrecht nach oben verlaufenden Seitenwänden 16 versehen ist. An der der Bürstenwalze 11 zugekehrten Seite weist der Boden eine die gesamte Walzenbreite erfassende SchniEitzeinwerf öffnung 17 mit einer vom Boden 15 ausgehenden und zum Behälterinneren hin geneigten schräg verlaufenden Seitenwand 18 auf. Der Schmutzsammelbehälter 14 ist von der Seite, parallel zur Bürstenwalze 11 in das Gehäuse 10 einschiebbar. Das Gehäuse 10 ist hierzu an der Seitenwand 19 mit einer Öffnung 20 versehen, in die der Schmutzsammelbehälter 14 einschiebbar ist. Für den Schmutzsammelbehälter 14 sind dabei nicht näher dargestellte Führungen vorgesehen, so daß der Schmutzsammelbehälter 14 in einfacher Weise in das Gehäuse 10 einschiebbar ist. Zur Halterung in der eingeschobenen Stellung können dabei nicht näher dargestellte Verrastungen vorgesehen sein.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Teppichkehrgerätes wird der Schmutz von dem Teppich oder dergleichen mit der Bürstenwalze 11 in Richtung auf den Schmutzsammelbehälter 14 geschleudert, so daß der Schmutz durch die SchmutzeinwerfÖffnung 17 in den. Schmutzsammelbehälter 14 gelangt. Die zum Behälterinneren hin geneigte schräg verlaufende Seitenwand 18 dient dabei als Führungsfläche.
7600044 10.06.76 -10 -
» * Il * I I CtElCi
»lit 1 III I ·
♦ ι 1 te» β * . ♦
■ · itii it« at
■ ** 111 I**
»* »ΙΠ it «It I ti
- 10 -
Zum Entleeren des Schmutzsammelbehälters 14 kann der Schmutzsammelbehälter 14 aus dem Gehäuse 10 herausgenommen und in einen Abfalleimer oder dergleichen entleert werden. Nach dem Einsetzen des Schmutzsammelbehälters 14 in das Gehäuse 10 ist das Teppichkehrgerät wieder betriebsbereit.
4!
Bei dem in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 22 wiederum eine drehbar gelagerte Bürstenwalze auf, die drehbar in dem Gehäuse 22 gelagert ist. Die zum Antrieb der Bürstenwalze 23 erforderlichen Laufräder sind dabei der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Bürstenwalze 23 ist dabei mittig in dem Gehäuse 22 angeordnet, wobei vor und hinter der Bürstenwalze 23 je ein Schmutzsammelbehälter 24 vorgesehen ist, so das die Bürstenwalze 23 in bekannter Weise bei der Vorwärtsfahrt den Schmutz in den einen Schmutzsammelbehälter 24 and bei der Rückwärtsfahrt den Schmutz in den anderen Schmutz sammelbehälter 24 kehrt. Das Gehäuse 22 weist nach unten off abs Ausnehmungen 25 auf, in denen die Schmut κ sammelbehälter 24 unten einsetzbar sind.
Jeder Schmutzsammelbehälter 24 ist aus einer, Boden 26 der ringsrua senkrecht nach oben verlaufend« &®&t&.gß$&pjioj 21 und 28 aufweist. Die Böden 26 der SchmutzsM®s«Xbe&&2t3?x 24 bilden dabei gleichzeitig die ünterflache des TeppieiiikehxgegSt^s«
wie der Bürstenwalze 23 zugekehrte Seitenwand 28 des Schssutzsamavslbehalters 24 weist eine die gesamte Wal genfer©! t-@ erfassende Schmutzeinwerföffnung 29 auf. Der zwisehsm Böa®n 26 und Schmutzeinwerföffnung 29 verbleibende Teil der Seitenband 28 ist dabei zum Behälterinneren hin geneigt, so daß wieder eine Führungsfläche für den in den Schmutzsammelbehälter 24 einzuwerfenden Schmutz gebildet ist.
7600044 10.0676
f *· f
- 11 -
An dem oberen Sand der Seitenwand 28 ist ein nasenförmiger Vorsprung 30 vorgesehen, der in einen Durchbruch 31 eingreift. Der j Durchbruch 31 ist dabei in einer an der Innenseite des Gehäuses
22 vorgesehenen Zwischenwand 32 vorgesehen. Die Zwischenwand 32 bildet gleichzeitig mit dem abgewinkelten Ende 33. eine Führungsflache für den in den Schmutzsammelbehälter 24 einzuwerfenden Schmutz.
Die der Bürstenwalze 23 abgekehrte Seitenwand 27 des Schrautzs Sammelbehälters 24 weist einen Durchbruch 34 auf, in den ein Vorsprung 35 eingreift, der an der Innenwand des Gehäuses 22 vorgesehen ist. Durch den Eingriff des VorSprunges 35 in den Durchbruch 34 und durch den Eingriff des nasenförmigen Vorsprunges 30 in den Durchbruch 31 ist der Schmutzsammelbehälter 24 zuverlässig in ΰ··ϋΐι Gehäuse 22 gehaltert· Durch elastische Verformung des Schmutasarameibehiklters 24 und/oder des Gehäuses 22 können die Voreprünge 30,35 t.aßer Eingriff gebracht werden, so daß der Schmutzsammelbehälter 24 in einfacher Weise von dem Gehäuse 22 abgenommen werden kann.
Bei dem in der Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 37 wiederum mittig eine Bürstenwalze 38 auf, die in dem Gehäuse 37 drehbar gelagert ist. Die zum Antrieb der Bürstenwalze 38 erforderlichen Laufräder sind ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Das Gehäuse 37 weist zwei Schmutzsammelbehälter 39 auf, von denen der eine vor der Bürstenwalze 38 und der andere hinter der Bürstenwalze 38 angeordnet ist. Das Gehäuse 37 weist für die Schmutzsammelbehälter 39 Ausnehmungen 40 auf, die nach oben offen sind, so daß die Schmutzsammelbehälter 39 von oben in das Gehäuse 37 einzusetzen sind. Das Gehäuse 37 weist dabei einen Boden 41 auf, der für die Bürstenwalze 38 mit einer Ausnehmung 42 versehen ist. Der Boden 41 weist an den Rändern der Ausnehmung
7600044 10.06.76
- 12 -
» » » I 11*1 »ft
• t 1 Si I », 1 » »
• ι iii» ill · f>
• I ί i i I 111! *»*!>! ti III 1 11
- 12 -
42 geneigt nach außen verlaufende Wände 43 auf, die als Leitflächen für den in die Schmutzsammelbehälter 39 zu werfenden Schmutz dienen.
Jeder Schmutzsammelbehälter 39 ist aus einem im wesentlichen rechteckigen Boden 44 gebildet, der ringsrum senkrecht nach oben verlaufende Seitenwände 45r46 auf, wobei die der Walzenbürste zugekehrte Seitenwand 46 eine Schmutzeinwerföffnung 47 aufweist. Der Schmutzsammelbehälter 39 weist jedoch auch eine der Schmutz-Ji sammelbehälter 39 nach obei» verschließende Wand 48 auf, die an den senkrecht nach oben verlaufenden Seitenwänden 45 angeformt ist. Diese den Schmutzsammelbehälter 39 nach oben verschließende Wand 48 bildet gleichzeitig auch einen Teil der Oberfläche des Teppichkehrgerätes.
Der Schmutzsammelbehälter 39 untergreift mit seinem der Bürstenwalze 38 zugekehrten Band eine Gehäusewand 49, die einen Teil der Oberfläche des Teppichkehrgerätes bildet. Der Schmutzsammelbehälter 39 liegt mit seinem Boden 44 auf den Boden 41 des Gehäuses 37 auf, wobei der Boden 41 des Gehäuses 37 an seinem der Bürstenwalze 38 abgekehrten Rand eine nach oben gerichtete Seitenwand «* 50 aufweist, die gegen die Seitenwand 45 des Schmutzsaminelbehälters 39 zur Anlage kommt. Dadurch ist der Schmutzsammelbehälter 39 zuverlässig im Gehäuse 37 gehaltert. Der Schmutzsammelbehälter kann dabei durch elastische Verformung des Schmutzsammelbehälters 39 und/oder des Gehäuses 37 aus der Ausnehmung 40 herausgenommen werden.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Geliäuse 52 eine Bürstenwalze 53 auf, die in dem Gehäuse 52 drehbar gelagert ist. Die zum Antrieb der Bürstenwalze 53 erforderlichen Laufräder sind dabei der Einfachheit halber nicht dargestellt. Der Bürstenwalze 53 sind wiederum zwei Schmutzsammelbehälter 54 zugeordnet, von denen der eine vor der Bürstenwalze 53 und dör andere hinter der Bürstenwalze 53 angeordnet ist.
7600044 10.06.76 - 13 -
Das Gehäuse 52 bildet dabei im wesentlichen lediglich den Mittelteil des Teppichkehrgerätes und weist Ausnehmungen 55 auf, in denen die Schmutzsammelbehälter 54 von vorne und hinten waagerecht in das Gehäuse 52 einschiebbar sind. Die zum Einschieben der Schmutzsammelbehälter 54 erforderlichen Führungen sind dabei der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Das Gehäuse 52 weist dabei an beiden Seiten der Bürstenwalze 53 an der Unterseite schräg nach außen verlaufende Zwischenwände aufr die als Leitwände für den in die Schmutzsammelbehälter 54 zu werfenden Schmutz dienen. Über der Bürstenwalze 53 ist eine weitere Leitwand 57 vorgesehen, die die Bürstenwalze 53 überdeckt und mit ihren einander abgekehrten Seitenbereichen 58 bis an die Schmutzsammelbehälter 54 ragen.
Jeder Schmutzsammelbehälter 54 besteht aus einem Boden 59, der gleic^"04^^y Λι<ο nn<-<»i-«e»ifce des Teppichkehraerätes bildet. Der im wesentlichen rechteckige Boden 59 weist ringsrum Seitenwände 60,51 auf, wobei die Seitenwände 60 gleichzeitig die Seitenflächen des Teppichkehrgerätes bilden. Die der Bürstenwalze 53 zugekehrte Seitenwand 61 des Schmutzsammelbehälters 54 weist eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung 62 auf. An den Seitenwänden (50 des Schmutzsammelbehälters 54 ist wiederum eine den Schmutzsammelbehälter 54 nach oben verschließende Fand 63 angeformt, die gleichzeitig einen Teil der Oberfläche des Teppichkehrgerätes bildet. An der den Schmutzsammelbehälter 54 nach oben verschließenden Wand 63 ist an dem der Bürstenwalze
53 zugekehrten Rand eine Klappe 64 mit einer filmscharnierartigen Verbindung 65 unmittelbar angeformt. Dieses ist möglich, da der gesamte Schmutzsammelbehälter 54 aus Kunststoff gefertigt ist. Die Klappe 64 ist dabei derart ausgebildet, daß sie auf dem letzten Teil der Einschiebebewegung des Schmutzsammelbehälters
54 in das Gehäuse 52 durch Aaiftreffen auf einen an die Seitenbereiche 58 der Leitwand 57 angefonaten Anschlag 56 in die Offenstellung überführt wird. In der eingeschobenen Wirkstellung des
- 14 -
It I·«
- 14 -
Schmutzsamraelbehälters 54 ist somit die Schmutzeinwerföffnung 62 offen. Beim Herausziehen des Schmutzsammelbehälters 54 aus dem Gehäuse 52 nimmt die Klappe durch ihr Eigengewicht ihre in der rechten Seite der Fig.4 dargestellte Schließstellung ein. Die Schmutzeinwerföffnung 62 des Schmutzsammelbehälters 54 schließt sich somit selbstätig beim Herausnehmen des Schmutzsammelbehälters 54 aus dem Gehäuse 52.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 68 wiederum mittig eine Bürstenwalze 69 auf, die in dem Gehäuse 68 drehbar gelagert ist. Die zum Antrieb der Bürstenwalze 69 erforderlichen Laufräder sind ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Das Gehäuse 68 weist zwei Schmutzsammelbehälter 70 auf, von denen de? eise vo? d&r Bürstenwalze 69 und der andere hinter der Bürsten-..._-ΐ_Λ ca »--^-J««i 4 „4. η««* n«I,SnBn CQ ua4af -FiIi- rlia vrvn nhen
einsetzbare Schmutzsammelbehälter 70 rahmenförmige Gehäuseteile 71 auf, so daß die Böden 72 der Schmutzsammelbehälter 70 im wesentlichen den Boden des Kehrgerätes bilden. Die die Schmutzsammelbehälter 70 nach oben verschließenden Hände 73 bilden im wesentlichen die Oberfläche des Kehrgerätes.
Jeder Schmutzsammelbehälter 70 ist aus einem im wesentlichen rechteckigen Boden 72 gebildet, der ringsrum senkrecht nach oben verlaufend«! Seitenwände 74 und 75 aufweist. Die der Bürstenwalze 69 zugekehrte Seitenwand 75 des Schmutzsammelbehälters 70 weist eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung 76 auf. Der zwischen dem Boden 72 und der Schmutzeinwerföffnung 76 verbleibende Teil der Seitenwand 75 ist dabei zum Behälterinneren hin geneigt, so daß wieder eine Führungsfläche für den ife den Schmutzsammelbehälter 70 einzuwerfenden Schmutz gebildet ist.
luuuutf IU.UD./D
Die die Schmutzsammelbehälter 70 nach oben verschließenden Wände 73 sind den Seitenwänden 74 angeformt. Die Seitenwände 74 sind dabei mit einer Verkröpfung 77 versehen, so daß der Schmutzsammelbehälter 70 mit den durch die Verkröpfungen 77 gebildeten Schultern 78 auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses 71 aufliegt.
Wie insbesondere aus der Fig.6 ersichtlich, weist der von oben in das Gehäuse 68 einsetzbare Schmutzsammelbehälter 70 an den
'J Seitenwänden 74 je eine waagerecht verlaufende Nut 79 auf, in denen einerseits ein rippenförmiger Vorsprung 80 des Gehäuses 71 und andererseits ein an einer dem Gehäuse 71 angeformten federnden Zunge 81 vorgesehener Vorsprung 82 eingreift. An der federnden Zunge 81 ist eine Verlängerung 83 als Handhabe zum Außereingriffbringen des Vorsprunges 82 aus der Nut 79 vorgesehen. Durch das Abziehen der Zunge 81 ist zunächst die eine Seite des Schmutzsammelbehälters aus dem räiSnenfösnigen Gehäuse= teil 71 herauszunehmen. Diese Stellung ist in aer jrig.ö in eLcieIipunktierten Linien dargestellt. Anschließend kann dann der Schmutzsammelbehälter 70 vollständig aus dem rahmenförmigen Gehäuse herausgenommen werden.
Wie bereits erwähnt, weist der obere Rand des rahntenförmigen Gehäuses 71 einen nach innen gerichteten rippenförmjgen Vorsprung 80 für die Auflage der Schultern 78 des Schmutzsammelbehälters 70 auf. Dieser rippenförmige Vorsprung 80 kann dabei zum Untergreifen von federnden Rasten 84 dienen, die am Schmutzsammelbehälter 70 vorgesehen sind. Bei dem in Fig.8 dargestellten ■ Ausführungsbeispiel wird die federnde Raste 84 von einer durch
einen ü-förmigen Einschnitt in der Wand 74 des Schmutzsaiamelbehälters 70 gebildeten Zunge 85 gebildet, deren freies Eäde über den oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses 71 endet, während an dem unteren Ende, der unterhalb des .nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprunges 80 des rahisjenförmigen Gehäuses 71 in die Wand 74 des SchmutzSammelbehälters 70 übergeht, ein nach außsn abgewinkelter zungenförmiger Vorsprung vorgesehen ist, der den nach innen gerichteten rippenförmigen
7600044 10.0676
■ *
- 16 -
Vorsprung 80 des rahmenförmigen Gehäuses 71 untergreift. Durch Eindrücken der Zunge 85 nach innen kann der zungenförmige Vorsprung 86 außer Eingriff gebracht werden, so daß der Schmutzsammelbehälter 70 aus dem rahmenförmigen Gehäuse 71 herausgenommen werden kann. Eine solche federnde Raste 84 kann dabei auf beiden Seiten des Schmutzsainmelbehälters 70 vorgesehen werden.
Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die federnden Rasten 84 von durch Verkröpfungen 87 gebildete Schultern
88 einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Wand 74 des Schmutzsamraelbehälters 70 geformten, nach oben gerichteten Zunge
89 gebildet. Die an beiden Seiten des SchmutzSammelbehälters vorgesehenen Zungen 89 sind an ihren nach oben gerichteten freien Enden mit einem Bügel 90 miteinander verbunden. Dieser Bügel
90 ragt nach oben aus dem Schmutzsammelbehälter 70 heraus, so daß er mit einer Hand untergriffen werden kann. Durch Ziehen des Bügels 9ö nach oben werden die federnden Sangen 89 nach inner» gezogen, so daß die bcnuitern oo νύχι ucm n&oli ximcu c^ri-clit^tuäii rippenförmigen Vorsprung 80 des rahmenförmigen Gehäuses 71 freikommen. Dadurch kann der Schmutzsammelbehälter 70 mit einer Hand aus dem rahmenförmigen Gehäuseteil 71 herausgenommen werden, so daß die zweite Hand zum Festhalten des Kehrgerätes frei bleibt.
Bei dem in Fig.9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die federnden Rasten 84 von nach außen gerichtete Zapfen 91 gebildet, die ebenfalls an federnden Zungen 92 vorgesehen sind und in nicht näher dargestellte entsprechende Rastausnehmungen des rahmenförmigen Gehäuses 71 eingreifen. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei die federnden Zungen 92 entsprechend den federnden Zangen 85 der Fig.8 ausgebildet. Bei dem in Fig.9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die nach oben gerichteten freien Enden der Zungen 92 bis zur Oberseite des Schmutzsammelbehälters 70 verlängert und weisen an ihren freien Enden Griffvor Sprünge 93 auf, die in einem solchen Abstand
- 17
SI t t
• te * f *
« * «all «I · t :
- 17 -
zueinander angeordnet sind, daß beide mit einer Hand erfaßbar und gegeneinander verschiebbar sind. Durch Zusammendrücken der Griffvorsprünge 93 können somit die federnden Zungen 92 nach innen gezogen werden, so daß der Schmutzsammelbehälter 70 aus dem rahmenfözmigen Gehäuse 71 herausgenommen werden kann.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die unterhalb der Schmutzeinwerföffnung 76 am Boden 72 des aus Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters 70 vorgesehene, v 3um Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufende Seitenwand 75 deia Boden 72 mit einer filmscharnierartigen Verbindung 9S angeformt und weist an den Seitenkanten Vorsprünge 95 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 96 der Seitenwände 74 des Schmutzsammelbehälters 70 eingreifen. Dadurch wird die Fertigung des Schmutzsammelbehälters 70 wesentlich vereinfacht, da die Seitenwand 75 mit dem Boden 72 in einer Ebene verlaufend gefertigt werden kann. Nach der Fertigung wird die Seitenwand 75 in das Gehäuseinnere hineingebogen. Dieses ist durch die filmscharnierartige Verbindung 94 möglich. In der Wirkstellung greifen die Vorsprünge 95 in die Ausnehmungen 96 der Seitenwände 74 des Schmutzsaiamelbehalters 70 ein, so daß die Wirkstellung zuverlässig eingehalten wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnte der Schmutzsammelbehälter 70 und/oder das rahmenförmige Gehäuse 71 mit Schrägflächen versehene Vorsprünge aufweisen, die mit Kanten des Gehäuses oder des Schmutzsairanelbehälters zusammenwirken. Hierbei wird somit die Elastizität des Schmutzsammelbehälters bzw. des rahmenförmigen Gehäuseteiles ausgenutzt, damit die mit Schrägflächen versehene Vorsprünge einrasten können.

Claims (1)

  1. > I · · «J « I I I ft »
    ι«·
    DIPL-ENG. LUDEWIG . DIPL-PHYS.'kU'SE· DIPL-PHYS.
    WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
    71
    G 76 OQ 044.7
    Fa. LEIFHEIT INTERNATIONAL
    GÜNTER LEIFHEIT GmbH
    Ansprüche:
    Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät , mit in einem Gehäuse antreibbar gelagerter Bürstenwalze, die zum Angriff auf dem Untengrund vorgesehen und der mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist, dadurch gekennz eichnet, daß der Schmutzsammelbehälter(14,24,39, 54,7o) 3um Fntleeren abnehmbar am Gehäuse (1o,22,37,52,68) gehaltert ist.
    Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbar am Gehäuse (1o,22,37,52,68) gehalterte Schmutzsammelbehälter (14,24,39,54,7ο) einen im wesentlichen rechteckigen Boden (15,36,44,59,72) und an der der Bürstenwalze (11,23,38,53,69) zugekehrten Seite eine die gesamte Walzenbreite erfassende Schmutzeinwerföffnung (127,29,47, 62,76) mit einer zum Behälterinneren hin geneigt schräg verlaufenden Seitenwand (18,28,46,,61,75) aufweist, während an den restlichen Seiten des Bodens (15,36,44,59,72) senkrecht nach oben verlaufende Seitenwände (18,27,45,6o,74) vorgesehen sind.
    7600044 10.06.76
    Kehrgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbar am Gehäuse (37,52,68) gehalterte Schmutzsammelbehälter (39,54,7o) eine den Schmutzsammelbehälter (39,54,7ο) nach oben verschließende Wand (48,63, 73) aufweist, die an senkrecht nach oben verlaufenden Seitenwänden (45,6o,74) angeformt ist.
    4. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1o) in der Seitenwand (19) eine öffnung (2o) für den abnehmbaren Schmutzsammenbehälter (14) aufweist.
    5. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) eine nach unten offene Ausnehmung (25) für den abnehmbaren Schmutzsammelbehälter (24) aufweist.
    6. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37,68) eine nach oben offene Ausnehmung (4o,71) für den abnehmbaren Schmutzsammelbehälter (39,7o) aufweist.
    7. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) vorne eine Ausnehmung (55) mit Führungen für ein waagerechtes Einschieben des abnehmbaren SchmutzSammelbehälters (54) aufweist.
    8. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3^ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) hinten eine Ausnehmung (55) mit Führungen für ein waagerechtes Einschieben des abnehmbaren SchmutzSammelbehälters (54) aufweist.
    ■ .·■- ■■■■■■■ f
    9. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbar am Gehäuse (1o,22,37,52,68) gehalterte Schmutzsammelbehälter (14, 24,39,54,70) in der Grundstellung, in der der Schmutzsammelbehälter (14,24,39,54,70) in das Gehäuse (1o,
    22,37,52,68) eingesetzt ist, mit einer Verrastung (3o, 31,34,35,82,84)gehalten ist.
    10. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der von oben in das Gehäuse (68) einsetzbare Schmutzsammelbehälter (7o) an
    den Seitenwänden (74) je eine waagerecht verlaufende
    Nut (79) aufweist, in denen einerseits ein rippenförmiger Vorsprung (8o) des Gehäuses (71) und andererseits ein an einer dem Gehäuse (71) angeformten federnden Zunge (81) vorgesehener Vorsprung (82) eingreift.
    11i Kehrgerät nach Anspruch 1o. dadurch gekennzeichnet, daß cn der federnden Zurvre (91) e^™0 uoriSnnpmno (83\ als Handhabe zum Außereingriffbringen des VorSprunges (82) aus der Nut (79) vorgesehen ist.
    12. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von oben in das Gehäuse (71) einsetzbare Schmutzsammelbehälter (7o) an
    den Seitenwänden (74) von Verkröpfungen (77) gebildete Schultern (78) aufweist, mit denen der Schmutzsammelbehälter (7o) auf dem oberen Rand des rahmenförmigen Gehäuses (71) aufliegt.
    13. Kehrgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzsammelbehälter (7o) und/oder das rahmenförmige Gehäuse (71) mit Schrägflächen versehene Vorsprünge aufweisen, die mit Kanten des Gehäuses (71)
    oder des SchmutzSammelbehälters (70) zusammenwirken.
    14. Kehrgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des rahmenförmigen Gehäuses (71) einen nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprung (8o) für die Auflage der Schulter (78) des Schmutzsammelbehälters (7o) aufweist, der von federnden Rasten (84) des Schmutzsammelbehälters (70) untergriffen ist.
    15. Kehrgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Raste (84) von einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Wand (74) des Schmutzsammelbehälters (70) gebildeten Zunge (85) gebildet ist, deren freies Ende über den oberen Rand des rahmen— förmigen Gehäuses (71) endet, während an dem unteren Ende, der unterhalb des nach innen gerichteten rippenförmigen Vorsprunges (80) des rahmenförmigen Gehäuses (71) in die Wand (74) des Schmutzsammelbehälters (70) übergeht, ein nach außen abgewinkelter, zungenfönr.iger Vorsprung iöt>; vorgesenen is-c, der «Ich nau'u Im«=« ■anrichteten rippenförmigen Vorsprung (80) des rahmenförmigen Gehäuses (71) untergreift.
    16. Kehrgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Raste (84) von durch Verkröpfungen (87) gebildete Schultern (88) einer durch einen U-förmigen Einschnitt in der Wand (74) des Schmutzsammelbehälters (70) geformten, nach oben gerichteten Zungen (89) gebildet ist.
    17. Kehrgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters (70) Zungen (89) vorgesehen sind, deren nach oben gerichtete freien Enden mit einem Bügel (90) miteinander verbunden sind. "~
    18. Kehrgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schmutzsammelbehälters(70) Zungen (89) vorgesehen sind, deren nach oben gerichteten freien Enden bis zur Oberseite des Schmutzsammelbehälters (70) verlängert sind und an ihren freien Enden Griffvorsprünge (93) aufweisen, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß beide mit einer Hand erfaßbar und gegeneinander verschiebbar sind.
    19. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
    14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Raste (84) von einem nach außen gerichteten Zapfen (91) gebildt ist, der an den federnden Zungen (89) vorgesehen ist und in eine entsprechende Rastausnehmung des rahmenförmigen Gehäuses (71) eingreift.
    20. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzeinwerföffnung (62) des Schmutzsammelbehälters (54) ein in der eingesetzten Stellung die Offenstellung und in der herausgenommenen Stellung die Schließstellung einnehmender Verschluß (64) zugeordnet ist.
    21. Kehrgerät nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem waagerecht in das Gehäuse (52) einschiebbaren Schmutzsammelbehälter (54) der Verschluß von einer an der den Schmutzsammelbehälter (54) nach oben verschließenden Wand (63) angelenkte und durch ihr Eigengewicht die Schließstellung einnehmende Klappe (64) gebildet ist.
    22. Kehrgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verschluß bildende Klappe (64) zum öffnen mit einem Anschlag (66) des Gehäuses (52) zusammenwirkt.
    23. Kehrgerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (64) den aus Kunststoff gefertigten Schmutzsammelbehälter (54) mit einer filmscharnierartigen Verbindung (65) unmittelbar angeformt ist.
    24. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche j 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die unter-
    ] halb der Schmutzeinwerföffnung (76) am Boden (72)
    ; des aus Kunststoff bestehenden Schmutzsammelbehälters
    ί (70) vorgesehene zum Behälterinneren hin geneigt schräg
    ! verlaufende Seitenwand (75) dein Boden (72) mit einer
    • rirmscnarnierartiyeii VciLIuuuuy ί->4) üncjcfcr^rt ict; und
    j an den Seitenkanten Vorsprünge (95) aufweist, die in
    j entsprechende Ausnehmungen (96) der Seitenwände (74)
    j des Schmutzsammelbehälters (70) eingreifen.
    7600044 io.06l76
DE7600044U 1976-01-02 1976-01-02 Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet Expired DE7600044U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7600044U DE7600044U1 (de) 1976-01-02 1976-01-02 Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7600044U DE7600044U1 (de) 1976-01-02 1976-01-02 Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7600044U1 true DE7600044U1 (de) 1976-06-10

Family

ID=6660621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7600044U Expired DE7600044U1 (de) 1976-01-02 1976-01-02 Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7600044U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617392A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Hoky Kk Dispositif deflecteur de poussiere pour appareil de nettoyage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617392A1 (fr) * 1987-07-01 1989-01-06 Hoky Kk Dispositif deflecteur de poussiere pour appareil de nettoyage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2600102A1 (de) Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet
DE3217240A1 (de) Staubsauger
DE2533071A1 (de) Bodenkehrmaschine
EP1553865A1 (de) Entnehmbarer staubsammelbeh lter
DE10142509B4 (de) Staubsauger
EP1199971B1 (de) Fahrbares kehrgerät
DE670530T1 (de) Tonerspeichereinheit, Resttonersammeleinheit, Tonercontainer mit diesen Einheiten und Bilderzeugungsgerät mit einem solchen Tonercontainer.
DE19745091B4 (de) Flusenfilter-Einrichtung für einen elektrischen Wäschetrockner
WO2006061045A1 (de) Bodenreinigungsgerät
DE7600044U1 (de) Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet
DE4101889C2 (de) Kehrmaschine mit einem zwei voneinander trennbare Gehäuseteile aufweisenden Gehäuse sowie mit einer Vorrichtung zum Verbinden der beiden Gehäuseteile
EP1784106B1 (de) Staubsauger mit einer aufnahme f]r zubeh\rteile
DE2905554C3 (de) Mehrzweck-Staubsaugermundstück
DE2605878A1 (de) Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet
DE3020571C2 (de) Staubsauer, insbesondere Haushaltsstaubsauger
DE1628551A1 (de) Staubsaugergehaeuse
DE2633841A1 (de) Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet
CH700692B1 (de) Sammelvorrichtung für Abfall, Wertstoffe und/oder Kehricht.
DE7604322U1 (de) Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet
DE2642524B2 (de) Klappkoffer umfassend eine Kehrrichtschaufel für Bodenabfälle
DE202019003487U1 (de) Reinigungsset mit einer Kehrichtschaufel und Gürteladapter
DE3448205C2 (en) Vacuum-cleaner handle
DE4242354A1 (de) Spannvorrichtung für Staubbeutel beim Staubsauger
DE4226375A1 (de) Abfallbehälter-Anordnung
DE102020104878A1 (de) Behälter