DE2642524B2 - Klappkoffer umfassend eine Kehrrichtschaufel für Bodenabfälle - Google Patents

Klappkoffer umfassend eine Kehrrichtschaufel für Bodenabfälle

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DE2642524B2 DE19762642524 DE2642524A DE2642524B2 DE 2642524 B2 DE2642524 B2 DE 2642524B2 DE 19762642524 DE19762642524 DE 19762642524 DE 2642524 A DE2642524 A DE 2642524A DE 2642524 B2 DE2642524 B2 DE 2642524B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L13/50Auxiliary implements
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappkoffer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Klappkoffer der erwähnten An nach der DE-PS 3 51 866 bekannt, bei welchem die eine Kofferschale als Schaufelfläche ausgebildet ist, während die andere Kofferschale mit einem Tragegriff versehen ist. Nach dem Abklappen der erstgenannten Kofferschale können durch entsprechendes Bewegen des Klappkoffers insgesamt an dem Tragegriff Bodenabfälle aufgenommen werden. Beim Hochklappen der erstgenannten Kofferschale fällt das aufgenommene Gut in einen einstückig mit dieser Kofferschale ausgebildeten Behälter. Der bekannte Klappkoffcr vermag jedoch schwieriger zugängliche Stellen der Ablagerung von Bodenabfällen nicht zu erreichen und ist auch schwer zu handhaben, da bei jeder Schaufelbewegung der Koffer insgesamt mit seinem vollen Gewicht bewegt werden muß. Außerdem ist nach jeder Entladung der Koffer gründlich zu reinigen, da die Abfälle mit allen Kofferteilen in Berührung kommen können.
Ähnlich ist auch ein Koffer nach dem DE-GM 72 01 969 beschaffen, welcher lediglich zum leichleren Entladen sowie zur besseren Saubcrhaltung einen zum einmaligen Gebrauch bestimmten Einsatzbcutel aufweist.
Es sind auch Kohlenschüttbchältcr mit einer dazugehörigen passenden Kohlenschaufel bekannt, die in einen an dem Behälter vorgesehenen Bügel eingeschoben werden können.
Die von der Erfindung ζ-·ι. lösercJe Aufgabe liegt in der Schaffung eines insbesondere von einem Hundehalter leicht mitzuführenden Behälters, welcher gleichzeitig zur Aufnahme einer passenden, nicht auftragenden sowie getrennt für sich zu handhabenden Kehrrichtschaufel eingerichtet ist, wobei der Behälter ohne Beschmutzungsgefahr leicht bcfüllt oder entleert werden kann. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Einsatzbehälter wird nicht nur eine Beschmutzung des Klappkoffers selbst verhindert, sondern es wird wegen der besonderen Gestaltung der Frontwandiing des Einsat/.behälters darüberhinaus eine leichte Bcfüllung mit großem Öffnungsquerschnitt erreicht. Ferner wird auch eine optimal raumsparende Unterbringung der Kehrichtschaufel erzielt, so daß der Klappkoffcr insgesamt mit geringen und wenig auftragenden Abmessungen ausgeführt sein kann.
Gemäß der Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 ist es möglich, eine Beschmutzung der aufnehmenden Koffcrschale durch die Kehrichtschaufel zu verhindern, da diese auch an ihren Randscitcnflächen lediglich mit dem Einsatzbereiter in Berührung gelangt.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 läßt sich eine besonders rationelle Herstellung der Kofferschalcn erzielen.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4
wird erreicht, daß beim Öffnen des Klappkoffers der Einsatzbehälter nicht unbeabsichtigt herausfallen kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Palentanspruch 5 oder die alternative Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 werden im Sinne einer möglichst vollständigen Raumausnut/ung Toträume im unteren Teil des Klappkoffers im Bereich der einen Randseitenfläehe der Schaufel vermieden.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 wird ein unb-absichtigtes Herausfalien der Kehrrichtschaufel beim öffnen des Klappkoffers vermieden.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 wire ein hygienisches Herausnehmen des Einsatzbehälters aus der aufnehmenden Kofferschale erreicht, ohne den Einsatzbehälter in Bereichen erfassen zu müssen, die mit der Kehrichtschaufel in Berührung gekommen waren.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 9 wird erreicht, daß die den Koffer tragende Hand nicht mit Fäkalgasen oder-dämpfen in Berührung kommt.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 10 wird eine weiter hygienisch verbesserte Entleerung des Einsatzbehälters ermöglicht
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters im geschlossenen Zustand sowie in Tragestellung, im Vertikalschnitt.
Fig. la ein gegenüber Fig. 1 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters in einer Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in abgebrochener Teildarstellung,
Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 in Ansicht von vorn sowie im halb aufgeklappten Zustand, wobei eine zugehörige Kehrichtschaufel der -esscren Übersicht halber lediglich strichpunktiert dargestellt ist.
Fig. 3 die in Fig. 2 lediglich strichpunktiert dargestellte Kehrichtschaufel in Ansicht von oben auf die Schaufciriäche,
Fig.4 die Kehrichtschaufel von Fig. 3 in Seitenansicht.
Ein Behälter in Form eines zweisehaligen Klappkoffers I umfaßt zwei Kofferschalen 2,3,die spicgelsymmctrisch mit gleicher Tiefe ausgebildet sind. Beide Kofferschalcn 2, 3 sind durch ein übliches Scharnier 4 miteinander verbunden, wobei die Kofferschale 3 gegenüber der Koffcrsehale 2 in ci.iem Winkel von 180° nach unten abgeschwenkt werden kann. Um in der Zeichnung Platz zu sparen, ist in F i g. 2 der Klappkoffer I lediglich halb aufgeklappt veranschaulicht. Im oberen Teil ist jede Koffersdjalc 2, 3 mit einem verstärkten Griffland 5 nebst einem Griffdurchtritt 6 versehen, wobei .'.ich in Schließstellung die Griffdurchtritte 6 decken.
In der Kofferschalc 2 ist ein etwa kubischer Einsat/.bchältcr 7 lösbar gehalten, dessen vom Schalenboden der aufnehmenden Schale 2 entfernte Frontwandung 8 eine geringere Höhe als eine gegen den Schalcnboden der aufnehmenden Schale 2 anliegende Rückwandung 9 aufweist. Zum lösbaren Festhalten des Einsatzbehälters 7 in der aufnehmenden Kofferschale 2 weist dieser an beiden Scitcnwiindungcn 11 je einen Vorsprung 10 zum reib- und/oder formschlüssigen Einschieben in die aufnehmende Kofferschalc 2 unter Anlage gegen deren beide Scitcnwandungen 12 auf.
Eine in den Klappkoffer I unterzubringende Kehrichtschaufel 13 besteht aus einer angenähert ebenen Schaufelflächc 14 mit einer etwa der Höhe der Frontwandung 8 des Einsatzbehälters 7 entsprechenden Breite nebst einem davon ausgehenden ebenen Griff 15 sowie zwei hier/u rechtwinkligen oder zueinander konvergierenden (letzteres in Fig. I und la veranschuu-
licht) Randseitenflächen 16 von einer gegenüber der Tiefe des Einsat/.behalters 7 geringeren Breite. Auf ihrer von den Randseitenfiächen 16 abgewendeten Rückseite der Schaufelfläche 14 ist diese mit Verslärkungsripper, 17 versehen, von denen eine mittlere in den Griff 15
to hinein ausläuft, wie sich dies am besten aus F i g. 4 ergibt. Die Kehrichtschaufel 13 ist, wie sich am besten aus Fig.! ergibt, bei parallel zum Boden des Einsatzbehälters 7 verlaufendem Griff 15 um ihren Randseitenflachen 16 unter leichtem Reib- und/oder Formschluß auf die Frontwandung 8 des Einsaizbehälters 7 aufsetzbar. Zur Erzielung eines Formschlusses können die Randscitcnflächen 16 der Kehrrichtschaufel 13 je einen Schnappwulst 18 zum formschlüssigen Übergreifen des Einsatzbehaiters 7 aufweisen.
Wie sich am besten aus Fig. 1 und la ergibt, ist die Tiefe des Einsatzbehälters 7 groß τ als die Tiefe der aufnehmenden Kofferschale 2. wooci die Tiefe des über die aufnehmende Kofferschale 2 vorstehenden Teiles des Einsatzbehälters 7 zuzüglich der Tiefe der aufgesetzten Kehrrichtschaufel der Tiefe der anderen Kofferschale 3 entspricht.
Gemäß F i g. 1 weist der Boden des Einsatzbehälters 7 in dem über die aufnehmende Kofferschale 2 vorstehenden Teil einen Falz 19 zur bündigen Aufnahme der
ίο unteren Randseitenfläche 16 der Kehrichtschaufel 13 auf. Der Falz 19 erstreckt sich vorzugsweise lediglich über einen Teil der Breite des Einsatzbehälters 7, welcher der Länge der Randseitenflächen 16 der Kehrichtschaufel 13 entspricht (vgl. insbesondere Fig. 2). so daß die Kehrichtschaufel 13 nur in derjenigen Stellung auf den Einsatzbehälter 7 geschoben werden kann, wie sie strichpunktiert in F i g. 2 veranschaulicht ist. Wahlweise kann jedoch auch der Boden des Einsatzbehälters 7, wie dies in Fig. la veranschaulicht ist, im Bereich der aufnehmenden Kofferschale 2 einen Bodenvorsprung 20 mit einer die Stärke der Randseitenflächen 16 der Kehrichtschaufel 12 übersteigenden Höhe aufweisen. In diesem letzteren Fall entsteht allerdings im unteren Bereich der aufnehmenden Kofferschale 2 ein gewisser Totraum.
An der Frontwandung 8 des Einsiitzbehäliers 7 ist eine Griffmulde 21 im Bereich des Schaufelgriffes 15 vorgesehen, welche bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht mit der gegebenenfalls beschmutzten Schaufelfläche 14 der Kehrichtschaufel 13 in Berührung gelangen kann. Auf diese Weise kann der Einsatzbehälter 7 bei Bedarf hygienisch aus der aufnehmenden Kofferschale 2 entfernt werden.
Wie sich am besten aus Fig. I ergibt, sind die Koifcrschalen 2,3 mit je einem umlaufenden Falz 22, 23 versehen, so daß sie sich in Schlicßrichturg gas-, dampf- und geruchsdici.l in Eingriff befinden. Aul diese Weise können die Finger einer Person, welche die Griffdurchtriltc 6 durchsetzen, nicht von Fäkalgascn odor
ω) -dämpfen errciclt werden.
Auf W'insch kann auch der obere Randbereich des Einsatzbehälters 7 zur Aufnahme eines Wegwerf-Einsatzbeutcls ausgebildet sein (in der Zeichnung nicht veranschaulicht).
b5 Die beiden Kofferschalen 2, 3 werden zweckmäßig aus tiefge/ogener.; oder gepreßtem Kunststoffmaterial hergestellt. Der Einsatzbehälter 7 und die Kehrichtschaufel 13 können wahlweise aus Leichtmetall oder
ebenfalls mts Kunststoff hergestellt sein.
Der erfindungsgcmä(3e Behälter ist. obgleich dies der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung hauptsächlich /ugrundeliegl. nicht nur /um Aufsammeln von llundckot sondern schlechthin von Bodcnabfällen anwendbar, beispielsweise in öffentlichen Parks oder Garten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zweischaliger Klappkoffer umfassend eine Kehrrichtschaufel für Bodenabfälle, insbesondere zum 3ergen von Hundekot, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Kofferschalen (2) ein etwa kubischer Einsatzbehälter (7) lösbar gehalten ist, dessen vom Schalenboden der aufnehmenden Kofferschale entfernte Frontwandung (8) eine geringere Höhe als eine gegen den Schalenboden der aufnehmenden Kofferschale anliegende Rückwandung (9) aufweist, daß die Kehrrichtschaufel (13) aus einer etwa ebenen Schaufelfläche mit einer etwa der Höhe der Frontwandung des Einsatzbehälters entsprechenden Breite nebst einem '5 davon ausgehenden etwa ebenen Griff (15) sowie zwei hierzu rechtwinkligen oder zueinander konvergierenden Randseitenflächen (16) von einer gegenüber der Tiefe des Einsatzbehälters gerinj"ren Breite besteht und daß die Kehrichtschaufel bei parallel ^jm Boden des Einsatzbehälters verlaufendem Griff mit ihren Randscitcnflächen untei leichtem Reib- und/oder Formschluß auf die Frontwandung des Einsatzbehälters aufsetzbar ist
2. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Einsatzbehälters (7) größer als die Tiefe der aufnehmenden Kofferschale (2) ist und daß die Tiefe des über die aufnehmende Kofferschale vorstehenden Teiles des Einsatzbehälters zuzüglich der Tiefe der Schaufelfläehe der aufgesetzten Kehrrichtschaufel (13) der Tiefe der anderen Kofferschale (3) entspricht.
3. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kofferschalen (2,3) spiegelsymmetrisclv mit p'.eicher Tiefe ausgebil- J5 det sind.
4. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter (7) an beiden Seitenwandungen (U) zumindest je einen Vorsprung (10) zum reib- und/oder formschlüssigen «0 Einschieben in die aufnehmende Kofferschale (2) unter Anlage gegen deren beide Seitenwandungen aufweist.
5. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einsatzbehälters (7) im Bereich der aufnehmenden Kofferschale (2) zumindest einen Bodenvorsprung (20) mit einer der Stärke der Randscitenflächcn (16) der Kehrrichtschaufel (13) übersteigenden Höhe aufweist.
6. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einsatzbehälters (7) in dem über die aufnehmende Kofferschale (2) vorstehenden Teil einen Falz (19) zur bündigen Aufnahme der einen Randseitenfläche (16) der Kehrrichtschaufel (13) aufweist.
7. Zweischaliger Klappkoffer nach einem der Ansprüche I, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randseitenflächen (16) der Kehrrichtschaufel (13) je einen Schnappwulst (18) zum formschlüssigen «> Übergreifen des Einsatzbehälters (7) aufweisen.
8. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontwundung des Einsatzbehälters (7) eine Griffmulde (21) im Bereich des Schaufclgriffes (15) vorgesehen ist.
9. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferschalen (2,3) in Schließstellung mit je einem umlaufenden Falz (22,23) geruchsdicht in Eingriff stehen.
10. Zweischaliger Klappkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich des Einsatzbehälters (7) zur Aufnahme eines Wegwerf-Einsatzbeutels ausgebildet ist.
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