DE2642524A1 - Tragbarer behaelter nebst kehrrichtschaufel fuer bodenabfaelle - Google Patents

Tragbarer behaelter nebst kehrrichtschaufel fuer bodenabfaelle

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DE2642524A1 DE19762642524 DE2642524A DE2642524A1 DE 2642524 A1 DE2642524 A1 DE 2642524A1 DE 19762642524 DE19762642524 DE 19762642524 DE 2642524 A DE2642524 A DE 2642524A DE 2642524 A1 DE2642524 A1 DE 2642524A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/52Dust pans; Crumb trays

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  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Tragbarer Behälter nebst Kehrrichtschaufel für Boden-
  • abfälle Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, zum Aufsammeln von BQdenabfdllen einen geeigneten Behälter, beispielsweise Korb, nebst einer anderweitig verfügbaren Kehrrichtschaufel zu verwenden. Es sind auch Kohlenschüttbehälter mit einer dazugehörigen passenden Kohlenschaufel bekannt, die in einen an dem Behälter vorgesehenen Bügel eingeschoben werden können.
  • In vielen Gemeinden sind als Folge verschärfter Umweltschutzbedingungen Vorschriften erlassen worden, welche es Hundebesitzern untersagen, den beim Ausführen der Tiere fallen gelassenen Kot auf der Straße liegen zu lassen.
  • Der Hundehalter ist also gezwungen, den Kot mittels einer Kehrrichtschaufel einzusammeln und in einem Behälter nach Hause zu tragen.
  • Die von der Erfindung zu lösende Aufgabe liegt in erster Linie in der schaffung eines von einem Hundehalter leicht mitzuführenden Behälters, welcher gleichzeitig zur Aufnahme einer passenden , nicht auftragenden Kehrrichtschaufel eingerichtet ist, wobei der Behälter ohne Beschmutzungsgefahr leicht befüllt und entleert werden kann. erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch den esfindungsgemß vorgesehenen Einsatzbehälter wird nicht nur eine Peschmutzung des Klappkoffers selbst verhindert, sondern es wird wegen der besonderen Gestaltung der Prontwandung des Einsatzbehälters darüberhinaus eine leichte Befüllung mit großem Öffnungsquerschnitt erreicht.
  • Ferner ird auch eine optimal raumsparende Unterbringung der Kehrrichtschaufel erzielt, so daß der Klappkoffer insgesamJ~it geringen und wenig auftragenden Abmessungen ausgeführt sein kann.
  • Gemäß der rXeiterbildung nach dem Patentanspruch 2 ist es möglich eine Beschmutzung der aufnehmenden Kofferschale durch die Kehrrichtschaufel zu verhindern, da diese auch an ihren Randseitenflåchen lediglich mit dem Einsatzbehälter in Berührung gelangt.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 läßt sich eine besonders rationelle Herstellung der Kofferschalen erzielen.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird erreicht, daß beim Oeffnen des Klappkoffers der Einsatzbehälter nicht unbeabsichtigt herausfallen kann.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 oder die alternative tIeit#rbildung nach dem Patentanspruch 6 werden im Sinne einer möglichst vollständigen Raumausnutzung oträume im unteren Teil des Klappkoffers im Bereich der einen Randseitenfläche der Schaufel vermieden.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 wird ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kehrrichtschaufel beim Cffnen des Klappkoffers vermieden.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 wird ein hygienisches Herausnehmen des Einsatzbehülters aus der aufnehmenden Kofferschale erreicht, ohne den Einsatzbehälter in Bereichen erfassen zu müssen, die mit der Kehrrichtschaufel in Berührung gekommen waren Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 9 wird erreicht, daß die den Koffer tragende Hand nicht mit Fäkalgasen oder -dämpfen in Berührung kommt.
  • Durch die eiterbildung nach dem Patentanspruch lo wird eine weiter hygienisch verbesserte Entleerung des Einsatzbehälters ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters im geschlossenen Zustand sowie in Tragestellung, im vertikalschnitt, Fig. la ein gegenüber Fig. 1 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters in einer Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch in abgebrochener Teildarstellung, Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 in Ansicht von vorn sowie im halb aufgeklappten Zustand, wobei eine zugehörige Kehrrichtschaufel der besseren ttbersicht halber lediglich strichpunktiert dargestellt ist, Fig. 3 die in Fig. 2 lediglich strichpunktiert dargestellte Kehrrichtschaufel in Ansicht von oben auf die Schaufelflache, Fig. 4 die Kehrrichtschaufel von Fig. 3 in Seitenansicht.
  • Ein Behälter in Form eines zweischaligen Klappkoffers 1 umfaßt zwei Kofferschalen 2, 3, die spiegelsymmetrisch mit gleicher Tiefe ausgebildet sind. Beide Kofferschalen 2, 3 sind durch ein übliches Scharnier 4 miteinander verbunden, wobei die Kofferschale 3 gegenüber der Kofferschale 2 in 0 einem Winkel von 1800 nach unten abgeschwenkt werden kann.
  • Um in der Zeichnung Platz zu sparen, ist in Fig. 2 der Klappkoffer 1 lediglich halb aufgeklappt veranschaulicht. Im oberen Teil ist jede Kofferschale 2, 3 mit einem verstärkten Griffrand 5 nebst einem Griffdurchtritt 6 versehen, wobei sich in Schließstellung die Griffdurchtritte 6 decken.
  • In der Kofferschale 2 ist ein etwa kubischer Einsatzbehälter 7 lösbar gehalten, dessen vom Schalenboden der aufnehmenden Schale 2 entfernte Frontwandung 8 eine geringere Höhe als eine gegen den Schalenboden der aufnehmenden Schale 2 anliegende Rückwandung 9 aufweist. Zum lösbaren Festhalten des Einsatzbehälters 7 in der aufnehmenden Kofferschale 2 weist dieser an beiden Seitenwandungen 11 je einen Vorsprung lo zum reib-und/oder formschlüssigen Einschieben in die aufnehmende YKofferschale 2 unter Anlage gegen deren beide Seitenwandungen 12 auf.
  • Eine in dem Klappkoffer 1 unterzubringende Kehrrichtschaufel 13 besteht aus einer angenähert ebenen schaufelflsche 14 mit einer etwa der Höhe der Frontwandung 8 des Einsatzbehälters 7 entsprechenden Breite nebst einem davon ausgehenden ebenen Griff 15 sowie zwei hierzu rechtwinkligen oder zueinander konvergierenden (letzteres in Fig. 1 und la veranschaulicht) Randseitenflächen 16 von einer gegenüber der Tiefe des Einsatzbehälters 7 geringeren Breite. Auf ihrer von den Randseitenflächen 16 abgewendeten Rückseite der Schaufelfläche 14 ist diese mit Verstärkungsrippen 17 versehen, von denen eine mittlere in den Griff 15 hinein ausläuft, wie sich dies am besten aus Fig. 4 ergibt. Die Kehrrichtschaufel 13 ist, wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, bei parallel zum Boden des Einsatzbehälters 7 verlaufendem Griff 15 mit ihren Randseitenflächen 16 unter leichtem Reib- und/oder Formschluß auf die Frontwandung 8 des Einsatzbehälters 7 aufsetzbar.
  • Zur Erzielung eines Formschlusses können die Randseitenflächen 16 der Kehrrichtschaufel 13 je einen Schnappwulst 18 zum formschlüssigen Übergreifen des Einsatzbehälters 7 aufweisen Wie sich am besten aus Fig. 1 und la ergibt, ist die Tiefe des Einsatzbehälters 7 größer als die Tiefe der aufnehmenden Kofferschale 2, wobei die Tiefe des über die aufnehmende Kofferschale 2 vorstehenden Teiles des Einsatzbehälters 7 zuzüglich der Tiefe der aufgesetzten Kehrrichtschaufel der Tiefe der anderen Kofferschale 3 entspricht.
  • Gemäß Fig1 weist der Boden des Einsatzbehälters 7 in dem über die aufnehmende Kofferschale 2 vorstehenden Teil einen Falz 19 zur bündigen Aufnahme der unteren Randseitenfläche 16 der Kehrrichtschaufel 13 auf. Der Falz 19 erstreckt sich vorzugsweise lediglich über einen Teil der Breite des Einsatzbehälters 7, welcher der Länge der Randseitenflächen 16 der Kehrrichtschaufel 13 entspricht (vgl. insbesondere Fig. 2), so daß die Kehrrichtschaufel 13 nur in derjenigen Stellung auf den Einsatzbehälter 7 geschoben werden kann, wie sie strichpunktiert in Fig. 2 veranschaulicht ist. Wahlweise kann jedoch auch der Boden des Einsatzbehälters 7, wie dies in Fig. la veranschaulicht ist, im Bereich der aufnehmenden Kofferschale 2 einen Bodenvorsprung 20 mit einer die Stärke der Randseitenflächen 16 der Kehrrichtschaufel 13 übersteigenden Höhe aufweisen. In diesem letzteren Fall entsteht allerdings im unteren Bereich der aufnehmenden Kofferschale 2 ein gewisser Totraum.
  • An der Frontwandung 8 des Einsatzbehälters 7 ist eine Griff mulde 21 im Bereich des Schaufelgriffes 15 vorgesehen, welche bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nicht mit der gegebenenfalls beschmutzten Schaufelfläche 14 der Kehrrichtschaufel 13 in Rerührung gelangen kann. Auf diese Weise kann der Einsatzbehälter 7 bei Bedarf hygienisch aus der aufnehmenden Kofferschale 2 entfernt werden.
  • Wie sich am besten aus Fig, 1 ergibt, sind die Kofferschalen 2, 3 mit je einem umlaufenden Falz 22, 23 versehen, so daß sie sich in Schließstellung gas-, dampf- und geruchsdicht in Eingriff befinden. Auf diese Weise können die Finger einer Person, welche die Griffdurchtritte 6 durchsetzen, nicht von Fäkalgasen oder -dämpfen erreicht werden.
  • Auf Wunsch kann auch der obere RandbendDh des Einsatzbehälters 7 zur Aufnahme eines Wegwerf-Rinsatzbeutels ausgebildet sein (in der Zeichnung nicht veranschaulicht).
  • Die beiden Kofferschalen 2, 3 werden zweckmäßig aus tiefgezogenem oder gepreßtem Kunststoffmaterial hergestellt. Der Einsatzbehälter 7 und die Kehrrichtschaufel 13 können wahlweise aus Leichtmetall oder ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist, obgleich dies der Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung hauptsächlich zugrundeliegt, nicht nur zum Aufsammeln von Hundekot sondern schlechthin von Bodenabfällen anwendbar, beispielsweise in öffentlichen Parks oder Garten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1, Tragbarer Behälter nebst Kehrrichtschaufel für Bodenabfälle, insbesondere zum Bergen von Hundekot, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als zweischaliger Klappkoffer (1) ausgebildet ist, in dessen einer Schale (2) ein etwa kubischer Einsatzbehälter (7) lösbar gehalten ist, dessen vom Schalenboden der aufnehmenden Schale (2) entfernte Frontwandung (8) eine geringere Höhe als eine gegen den Schalenboden der aufnehmenden Schale anliegende Rückwandung (9) aufweist, daß die Kehrrichtschaufel (13) aus einer etwa ebenen Schaufeifläche mit einer etwa der Höhe der Frontwandung des Einsatzbehälters entsprechenden Breite nebst einem davon ausgehenden etwa ebenen Griff (15) sowie zwei hierzu rechtwinkligen oder zueinander konvergierenden Randseitenflächen (16) von einer gegenüber der Tiefe des Einsatzbehälters geringeren Breite besteht und daß die Kehrrichtschaufel bei parallel zum Boden des Einsatzbehälters verlaufendem Griff mit ihren Randseitenflächen unter leichtem Reib- und/oder Formschluß auf die Frontwandung des Einsatzbehälters aufsetzbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Einsatzbehälters (7) größer als die Tiefe der aufnehmenden Kofferschale (2) ist und daß die Tiefe des über die aufnehmende Kofferschale vorstehenden Teiles des Einsatzbehälters zuzüglich der Tiefe der Schaufelfläche der aufgesetzten Kehrrichtschaufel (13) der Tiefe der anderen Kofferschale (3) entspricht.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kofferschalen (2, 3) spiegelsymmetrisch mit gleicher Tiefe ausgebildet sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter (7) an beiden Seitenwandungen (11) zumindest je einen Vorsprung (lo) zum reib- und/oder formschlüssigen Einschieben in die aufnehmende Kofferschale (2) unter Anlage gegen deren beide Seitenwandungen aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einsatzbehälters (7) im Bereich der aufnehmenden Kofferschale(2) zumindest einen Bodenvorsprung (20) mit einer der Stärke der Randseitenflächen (16) der Kehrrichtschaufel (13) übersteigenden Höhe aufweist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einsatzbehälters (7) in dem über die aufnehmende Kofferschale (2) vorstehenden Teil einen Falz (19) zur bündigen Aufnahme der einen Randseitenfläche (16) der Kehrrichtschaufel (13) aufweist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randseitenflächen (16) der Kehrrichtschaufel (13) je einen Schnappwülst (18) zum formschlüssigen bergreifen des Einsatzbehältsrj (7) aufweisen.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontwandung des Einsatzbehälters (7) eine Griffmulde (21) im Bereich des Schaufelgriffes (15) vorgesehen ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofferschalen (2, 3) in Schließstellung mit je einem umlaufenden Falz (22, 23) geruchsdicht in Eingriff stehen.
    lo. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich des Einsatzbehälters (7) zur Aufnahme eines Wegwerf-Einsatzbeutels ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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