DE1918331U - Vorrichtung fuer das aufsammlen von substanzen, insbesondere fluessigen substanzen. - Google Patents

Vorrichtung fuer das aufsammlen von substanzen, insbesondere fluessigen substanzen.

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DE1918331U
DE1918331U DE1965D0031104 DED0031104U DE1918331U DE 1918331 U DE1918331 U DE 1918331U DE 1965D0031104 DE1965D0031104 DE 1965D0031104 DE D0031104 U DED0031104 U DE D0031104U DE 1918331 U DE1918331 U DE 1918331U
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Serge Dalimier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/52Dust pans; Crumb trays

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

\ P.A. 191357*15.4.65
Dx. W. Hass©
München 3
Serge Dalimier
Vorrichtung für das Aufsammeln von Substanzen, insbesondere flüssigen Substanzen.
Die Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Aufsammeln von Substanzen, insbesondere flüssigen Substanzen, die auf einer Oberfläche verteilt sind, und besteht aus einem Behälter und einer schiefen Kbene, die es gestattet, in den genannten Behälter mit Hilfe eines Werkzeuges wie etwa eines Schabers, einer Bürste usw. die genannten Substanzen hineinztibefordern, wobei Einrichtungen für den transport, das Entleeren und das Aufbewahren des Gerätes vorgesehen sind.
Die Feuerung hat den Zweck, eine Vorrichtung einfacher Bauweise zu schaffen, die in der Lage ist, einerseits die in dem Behälter enthaltenen Substanzen während des Gerätetransports zurückzuhalten und andererseits ein einfaches Entleeren des Behälters zu gestatten, indem jedes unerwünschte Ausfliessen der genannten Substanzen vermieden wird.
■ — Ί ~
Zu diesem Zwecke ist gemäß der Neuerung die vorstehend genannte schiefe Ebene fest mit dem Behälter verbunden, wobei dieser aus einem Bogen und seitlichen Wandungen besteht, die sich über einen Teil des Umfangs des genannten Bodens erstrecken, während die schiefe Ebene über ihren gesamten Umfang einerseits mit ihrem unteren Teil an dem Teil des Behälterbodens befestigt ist, der keine Seitenwandungen aufweist, und andererseits an den seitlichen Wandungen des Behälters, wobei eine öffnung am oberen Teil der schiefen Ebene vorgesehen ist, um das Einführen der aufzusammelnden Substanzen in den Behälter zu ermöglichen.
Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung besteht der Behälter aus einem Boden rechteckiger Form und aus Seitenwandungen, die sich auf einer der großen Seiten und an den beiden kleinen Seiten des genannten Rechtecks erstrecken, wobei die schiefe Ebene mit ihrem unteren Teil an dem Teil des Behälterbodens befestigt ist, der keine Seitenwandungen aufweist, wobei die genannte Öffnung sich im wesentlichen in der Form eines gleichschenkligen Trapezes darstellt, dessen lange Unterseite aus der Oberkante der seitliehen Behälterwandung besteht, die dem unteren Teil der schiefen Ebene gegenüberliegt, wobei das Entleeren der Vorrichtung erfolgt, indem die·'Vorrichtung so geneigt wird, daß die im Behälter enthaltenen Substanzen durch die genannte öffnung an einem der Schnittpunkte der langen Unterseite mit den Seiten des genannten Trapezes abfliessen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung besteht die genannte schiefe Ebene aus zwei in der gleichen Richtung aber mit verschiedener Schräge geneigten Ebenen, wobei der Schnittpunkt dieser beiden schiefen Ebenen mit der kurzen Unterseite des genannten gleichschenkligen Trapezes zusammenfällt und die genannte öffnung darstellt, wobei die Neigung der am Boden des Behälters befestigten schiefen Ebene im Verhältnis zu diesem Boden geringer ist als die Neigung der zweiten schiefen Ebene gegenüber diesem Boden.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung bestehen die genannten Mittel für den Transport und das Entleeren des Gerätes aus zwei Handgriffen und einem Griffstiel, der im wesentlichen die gleiche Neigung im Verhältnis zum Boden des Behälters wie die schiefe Ebene aufweist, die an dem genannten Boden befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Pig. 1 ist eine perspektivische iuasicht eines Gerätes
nach der Neuerung,
Fig. 2 ist eine perspektivische tesicnt einer abgewandelten Ausführungsforia'des Gerätes nach fig. 1,
perspektivische
Fig» 2 ist eine/Teilansicht mit weggebrochenen Teilen einer abgewandelten Ausführungsform des Gerätes nach Fig." 1 und 2, wobei die in Pig» ;5 gezeigte" Einrichtung aus Kunststoff aus einem einzigen stück hergestellt werden kann.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen analoge Elemente.
Das in Pig, I dargestellte Gerät besteht aus einem Behälter 1 und einer, mit dem Behälter fest verbundenen schiefen Ebene 2, Der Behälter 1 weist §inen Boden J in Form eines Rechteckes und Seitenwandungen 4 und 4' auf, die sich entlang den beiden kurzen Seiten und auf einer der langen Seiten des genannten Rechteckes er· sirecken. Die schiefe Ebene 2 ist mit ihren seitlichen Rändern 5 am Boden j5 durch Schrägfasung und an den Seitenwandungen 4 des Behälters 1 befestigt. Eine öffnung
6 ist am oberen Teil der schiefen Ebene angeordnet, um das Einführen der aufzusammelnden Substanzen in den Behälter zu gestatten· Die öffnung 6 hat im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Trapezes, wobei die lange Unterseite des genannten Trapezes von der Kante
7 der seitlichen Wandung 4* des Behälters 1 dargestellt wird. Das Gerät hat einen Stielgriff 8 mit einer Bohrung 22, die es gestattet, das Gerät zu seiner Aufbewahrung aufzuhängen und Handgriffe 9> die den Transport und das Entleeren des Behälters gestatten, wobei herausragende Teile aus Gleitschützmateri&l
am Boden 5 des Behälters vorgesehen sind,; damit das Gerät bei Berührung mit der zu reinigenden Oberfläche durch die genannten herausragenden Teile, und durch die Schnittfläche der geneigten Ebene 2 oder "11 und des Bodens ~j> des Behälters stabil steht, wenn- das Werkzeug, das die aufzusammelnden Substanzen heranführt, in Berührung mit der shiefen Ebene 2 kommt· per Stielgriff 8 ist an der Wandung V des Behälters so befestigt, daß er sich im wesentlichen in der Verlängerung der Schrägebene- 2 befindet» Die an den seitlichen Wandungen 4 des Behälters 1 befestigten Handgriffe $ sind so befestigt, daß sie in einer größeren Entfernung von der Wandung 41 des Behälters 1 liegen als desjenigen, die
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den Schwerpunkt des gefüllten Gerätes-und die genannte Wandung 4' trennt, Die Handgriffe 9 weisen im wesentlichen die-gleiche Neigung ira Verhältnis zum Boden des Behälters auf wie die, die die schiefe Ebene 2 aufweist»
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist eine schiefe Ebene 2 auf, die aus zwei Ebenen \X utiri 12 besteht, die in gleicher Richtung geneigt-sind, aber eine verschiedene Neigung aufweisen. Der Schnittpunkt 1? dieser beiden Ebenen 11 und 12 fällt mit der Unterseite 14 des gleichschenkligen Trapezes zusammen, die die öffnung 6 darstellt, die in der schiefen Ebene vorgesehen ist» Die Neigung der schiefen Ebene 11 im Verhältnis zum Boden 2 des Behälters ist gp?inger als die";. Neigung der schiefen Ebene 12 im Verhältnis zu diesem Boden»
Das in Fig. 3 dargestellte Gerät ist aus Kunststoff aus einem einzigen Stück hergestellt und weist einen Behälter 1 und eine schiefe Ebene 2 auf. Der Behälter besteht aus einem Boden J5. und seitlichen Wandungen 4', 25, 26 und 27, Die schiefe Ebene 2 besteht aus einer schiefen Ebene 11 und zwei kleinen schiefen Ebenen 28 dreieckiger Form, Die Ebenen 11 und 28 sind mit Wandungen 25, 26 und 27 des Behälters 1 fest verbunden und in der gleichen Richtung geneigt, wobei die Neigung der schiefen Ebene 11 im Verhältnis zum Boden 3 das Behälters geringer, ist als die Neigung der schiefen Ebenen 28 im Verhältnis zu diesem Boden. Die Starrheit der genannten schiefen Ebene 11 wird durch Rippen 29 sichergestellt, die aus einem Stück mit dieser schiefen Ebene und mit der Wandung 27 des Behälters 1 des Gerätes bestehen. Die Vorrichtung ist mit einem Stielgriff 8 und mit den genannten Handgriffen 9 versehen, und um die Führung des Werkzeuges zu gestatten, das dazu bestimmt ist, die aufzunehmenden Substanzen in den Behälter 1 hineinzuführen, ragen die Wandungen 25 der Vorrichtung über die Höhe der siiiefen Ebenen 11 und 28 hinaus·
Damit die Bewegungen der flüssigen iSubäanzen, die in den Behältern der dargestellten Geräte nach Fig, I und J3 beim Transport dieser Geräte begrenzt werden, sind die Behälter gegebenenfalls mit einer Zwischenwandung versehen, die herausnehmbar sein kann. Die Zwischenwandung ist so beschaffen, daß die Substanzen,
- 6 « 1
sich langsam von einem Abteil in das andere verteilen können und von da in die Behälter»
Die in Fig. 1 bis 2 dargestellten Geräte werden in der folgenden Art und Weise benuti: sie werden auf die zu reinigende Oberfläche gestellt und die aufzunehmenden Substanzen werden mit Hilfe eines Werkzeuges, wie etwa eines Schabers, einer mit einem Schaber verbundenen Bürste usw, auf die Schrägebene 2 oder 11 geführt und fallen durch die öffnung β in den Behälter 1.
Um das Werkzeug ohne ein Anhaken ζφ führen, ragen
I die Wandungen 4 des Behälters 1 über die %öhe der schiefen Ebene 2 hinaus, wie in Flg. 2 und 2 dargestellt» Die Kante 14 der schiefen Ebene 2 (Fig. 1) oder der schiefen Ebene 11 (Fig. 2 und 3) bestimmt den Höchststand, den die Substanzen in dem Behälter 1 erreichen können. Wenn angenommen wird,daß die Geräte auf die zu reinigende Oberfläche gesetzt werden, liegt das Niveau der Kante 14 durchaus unterhalb des Niveaus der Kante 7» so daß die Geräte beim Transport stark in Richtung des Pfeiles 15 geneigt werden können, um zu verhüten, daß die im Behälter enthaltenen Substanzen über die Kante 14 auf die sjaiefe Ebene 2 oder 11 laufen· Um den Inhalt des Behälters auszuschütten, wird das Gerät in Richtung des Pfeiles 15 geneigt gehalten und entweder in Richtung des Pfeiles 16 oder in Richtung des Pfeiles 17 geneigt, so daß der Punkt 18 oder der Punkt 19 auf
ein höheres Niveau gebracht wird, als das des Punktes 20 oder 21, wobei die in dem genannten Behälter enthaltenen Substanzen ausschließlich bei 20 oder bei 21 abfliessen. Um das Abfliessen der Substanzen, die in dem Gerät enthalten sind, au erleichtern, könnte eine Tülle vorgesehen werden, die bei 20 oder 21 angeordnet ist oder die schiefe Ebene 2 oder 12 könnte in einer gewissen Entfernung von der seitlichen Fläche 4' des Gerätes enden (S1Ig. 1 bis 2).
Es ist selbstverständlich, daß die Neuerung in keiner Weise auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß zahlreiche Abwandlungen hiervon getroffen werden können, ohne dadurch den Rahmen der Beschreibung zu verlassen.
Es könnte insbesondere vorgesehen werden, die Handgriffe 9 durch einen Ringgriff zu ersetzen, wobei Anschläge an den Wandungen 4 (J1Ig. 1 ©der 2) oder 25 (Pig. 3) des Behälters vorgesehen werden, um den Ringgriff bei seiner Verschiebung auf die schiefe Stoene 2 zu in im wesentlichen senkrechter Richtung anzuhalten und in entgegengesetzter Richtung in einer im wesentlichen waagerechten Stellung. Die Befestigungspunkte des Hinggriffes liegen so, daß beim Transport des Gerätes der Behälterbogen leicht schräg zum Erdboden liegt, wobei der der Kante 5 gegenüberliegende feil des Bodens derjenige ist, der dem Fußboden am nächsten liegt.

Claims (1)

  1. RA. 194 357*15.U5
    Schutz ans ρ r ü e h e .
    SZ ZSi SSS ISS SS SS SS-SS SS SC S* SS! SS SS CS S3 ES SS SS SS SS £!S SS' SS SS SX SS SS SS SS S
    1.) .Gerät zum Aufsammeln, von Substanzen, insbesondere flüssigen Substanzen, die auf einer Oberfläche verteilt sind, bestehend aus einem Behälter und einer schiefen Ebene, die es gestattet, mit Hilfe eines Werkzeuges wie etwa einem Schaber, einer Bürste usw. die vorstehend genannten Substanzen in den Behälter hineinzubringen, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Gerät zu transportieren, zu entleeren und aufzubewahren, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte schiefe Ebene mit dem genannten Behälter fest verbunden ist, wobei dieser aus einem Boden und Seitenwandungen besteht, die sich an einem Teil des Umfanges des genannten Bodens erstrecken, wobei die schiefe Ebene auf ihren gesamten Umfang einerseits an ihrem unteren Teil mit dem Teil des Behälterbodens verbunden ist, der keine Seitenwandungen hat und andererseits mit den Seitenwandungen des Behälters, wobei eine Öffnung am oberen Teil der schiefen Ebene ausgebildet ist, um das Einbringen der aufzusammelnden Substanzen in den Behälter zu gestatten.
    2.) Gerät nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem rechteckigen Boden und Seitenwandungen besteht, die sich über eine der langen Seiten und über die beiden kurzen Seiten des genannten Rechteckes erstrecken, wobei die schiefe Ebene mit ihrem unteren
    ■ -.9 - ' ' .■-■■■■
    Teil an dem Teil des Bodens des Behälters befestigt ist, der keine Seitenwandungen hat und wobei die genannte Öffnung sich im wesentlichen in der Form eines gleichschenkligen Trapezes darbietet, wobei die lange Unter· seite des genannten Trapezes aus der Oberkante der Seitenwandung des Behälters besteht, die dem unteren Teil der Sehräfeebene gegenüberliegt, wobei das Entleeren des Gerätes erfolgt« indem das Gerät so geneigt wird, daß die in dem Behälter enthaltenen Substanzen durch die obengenannte Öffnung an einem der Schnittpunkte der langen Unterseite und der Seiten des genannten Trapezes abfließen.
    2·) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene aus zwei in der gleichen Richtung geneigten, aber mit verschiedener Neigung versehenen Ebenen besteht» wobei der Schnittpunkt dieser beiden Ebenen mit der kurzen Unterseite des gleichschenkligen Trapezes zusammenfällt, das die genannte Öffnung darstellt, wobei die Neigung der schiefen Ebene, die am Boden des Behälters befestigt 1st, im Verhältnis zu diesem Boden geringer 1st als die Neigung der zweiten schiefen Ibene im Verhältnis zu diesem Boden,
    4,) Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet« dad die genannten Mittel für den Transport und das Entleeren des Gerätes aus einem
    -10-
    Griffstiel bestehen, der an der Seitenwandung des fl Gerätes befestigt ist, die dem unteren Teil der schiefen Ebene gegenüberliegt, die am Boden des Behälters befestigt 1st, wobei der genannte Griffstiel im wesentlichen in der Verlängerung der genannten schiefen Ebene montiert 1st, die am Boden des Behälters befestigt 1st.
    5.) Gerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dal die genannten Mittel for den Transport und das Entleeren des Gerätes aus zwei Handgriffen bestehen, die an den Seitenwandungen des Behälters diesseits und Jenseits von der schiefen Ebene befestigt sind, wobei die genannten Handgriffe so montiert sind, daß sie in einer größeren Entfernung zu der Behälterwandung liegen, die der Unterkante der schiefen Ebene gegenüberliegt als die Entfernung, die den Schwerpunkt des gefüllten Gerätes und die genannte Wandung trennt, wobei die genannten Handgriffe so montiert sind, das sie im wesentlichen die gleiche Neigung im Verhältnis «um Boden des Behälters aufweisen wie die der schiefen Ebene, die an dem genannten Boden befestigt ist·
    6.) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel für den Transport und das Entleeren des Gerätes aus zwei Handgriffen und aus einem Stielgriff bestehen, der im wesentlichen die gleiche Neigung im Verhältnis zum Boden des genannten Behälters hat wie die der am Boden befestigten schiefen Ebene.
    -11-
    7.) Qerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel für den Transport and das Entleeren des Gerätes aus einem Ringgriff bestehen, wobei Anschläge an den Seitenwandungen des Behälters diesseits und jenseits der schiefen Ibene vorgesehen sind, um den Ringgriff bei seiner Verschiebung auf die schiefe Ebene zu in vorwiegend senkrechter Richtung anzuhalten und in entgegengesetzter Richtung in vorwiegend waagerechter Stellung, wobei die Befestigungspunkte des Ringgriffes so liegen, daß beim Transport der Vorrichtung der Boden des Behälters leicht schräg im Verhältnis zu« Boden liegt, wobei der Teil des Bodens, der dem unteren Teil der schiefen Ebene gegenüberliegt, näher am Boden 1st«
    8.) Gerat nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters herausragende Teile aus einem Qleitsehutzmaterial aufweist, so daß das Gerät durch die genannten herausragenden Teile und die Kante in Berührung mit der zu reinigenden Oberfläche steht, wobei die Kante von der Schnittlinie der schiefen Ebene und dem Boden des Behälters gebildet wird, so daß das Gerät feststeht, wenn das die Substanzen heranführende Werkzeug in Berührung mit der genannten schiefen Ebene gebracht wird. .« <
    9,J Vorrichtung^ dadurch gekennzeichnet^ da& sie so beschaffen isx, wie vorstehend bee©hr>fben und in den beigefügten Zeichnungen dargeste:
    •IS-
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US3639937A (en) * 1969-07-17 1972-02-08 Robert Sweeney Disposable self-packaging dustpan kit
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