DE3307186A1 - Tauchbecken, insbesondere fuer heu - Google Patents

Tauchbecken, insbesondere fuer heu

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DE3307186A1
DE3307186A1 DE19833307186 DE3307186A DE3307186A1 DE 3307186 A1 DE3307186 A1 DE 3307186A1 DE 19833307186 DE19833307186 DE 19833307186 DE 3307186 A DE3307186 A DE 3307186A DE 3307186 A1 DE3307186 A1 DE 3307186A1
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hay
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English (en)
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Ulrich Dipl.-Ing. 5963 Wenden Beese
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OTTO GEB KG
Gebrueder Otto KG
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OTTO GEB KG
Gebrueder Otto KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material

Description

  • "Tauchbecken, insbesondere für Heu"
  • Die Erfindung betrifft ein Tauchbecken, insbesondere zum Eintauchen von Heu in eine veterinär-medizinische Lösung.
  • Bei einem bekannten Tauchbecken besteht der Behälter aus einem Holzzuber, der mit der Lösung gefüllt wird und in welchem ein oder mehrere Holzballen eingelegt werden. Nach einer vorgeschriebenen Zeit werden diese Ballen mittels einer Heugabel aus dem Zuber herausgehoben und zum Ablaufen mit der Gabel über dem Zuber gehalten.
  • Dieses Tauchbecken hat mehrere Nachteile. Zum einen schwimmen die oder der Heuballen an der Oberfläche der Lösung und müssen von Hand untergetaucht werden, wobei auch nach einem Durchtränken ein gewisser Teil über der Oberfläche verbleibt, so daß ein ständiges Umwälzen erforderlich ist. Desweiteren ist das Ablaufen umständlich, da der Heuballen auf der Gabel über den Trog gehalten werden muß, bis die überschüssige Lösung abgelaufen ist. Ein Deponieren des herausgehobenen Heus an bestimmten Ablaufstellen führte desweiteren dazu, daß die ablaufende Lösung verlorenging.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tauchbecken zu schaffen, bei dem das Heu stets unter der Lösungsoberfläche verbleibt und das gleichzeitig eine einfache Ablaufmöglichkeit bietet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein sich über den öffnungsbereich eines Behälters erstreckendes Gitter.
  • -Mittels dieses Gitters werden erfindungsgemäß zweierlei Funktionen erfüllt. Zum einen verhindert das Gitter ein Aufschwimmen des in die Lösung eingebrachten Heuballens, und zum anderen dient das Gitter als Ablaufunterlage für einen fertig behandelten Heuballen. Durch eine exakte Füllung des Behälters mit der Lösung ist eine Veränderung der Höhenlage des Gitters nicht erforderlich, da durch die Volumenzunahme infolge des Einbringens des Heuballens der Lösungsspiegel steigt und demgegenüber beim Herausheben des Heuballens abfällt und infolge des Aufsaugens eine Abnahme dieses Volumens eintritt, so daß bei herausgehobenem Heuballen der Lösungsspiegel sich stets unterhalb des Gitters befindet.
  • Bei einer günstigen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß das Gitter über arretierbare Haltemittel in seiner im wesentlichen waagerechten Lage gehaltert ist. Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere Heuballen eingebracht werden, die insgesamt eine relativ große Auftriebskraft aufweisen. Dann wird lediglich das Gitter, sei es manuell, sei es mechanisch, in seine waagerechte Lage gedrückt und durch die Haltemittel arretiert.
  • Dabei ist bei einer vorteilhaften Ausbildung vargesehen, daß das Gitter am Behälterrand schwenkbar gehaltert ist. Dadurch kann das Gitter vorteilhafterweise nach Beendigung des Tauchvorgangs aus dem öffnungsbereich geschwenkt werden und nach Entnahme der Heuballen wieder in die ursprüngliche Position Zurück, um dann als Abtropfgitter zu dienen.
  • Vorteilhafterweise kann dabei vorgesehen sein, daß die Haltemittel mindestens einen den Behälterrand übergreifenden -Bügel aufweisen. Mittels solcher Bügel wird das Gitter an der den Scharnieren gegenüberliegenden Wand eingehängt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Haltemittel aus mindestens an der den Scharnieren gegenüberliegenden Wand angeordneter Auflagen bestehen.
  • Dabei kann -eine vorher angesprochene Arretierung mindestens einen Haken umfassen, der eine vorspringende Kante hintergreift. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, -daß das Gitter zum einen gegen den Auftrieb des Heus, gesichert ist und zum anderen ein sicheres Auflager findet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen, sein, da'I3 unter dem Gitter eine Entnahmevorrichtung angeordnet ist.
  • Diese Entnahmevorrichtung kann vorteilhafterweise aus mindestens einem, an einem Behälterrand angeschlagenen schwenkbaren Entnahmegitter bestehen. Dabei ist es günstig, wenn das Entnahmegitter aus einer hängenden Ruhelage in eine im wesentlichen waagerechte Abtropflage schwenkbar ist, während welchen Schwenkvorgangs das Heu aus der Lösung herausgehoben.wird. Auf diese Weise entfällt das umständliche Herausheben des Heuballens mittels einer Gabel oder bei größeren mittels eines Kranes; der Heuballen liegt anschließend vorteilhafterweise direkt auf dem Entnahmegitter, das nunmehr als Abtropfgitter fungiert.
  • Bei einer Ausbildungsvariante kann vorgesehen sein, daß zwei sich gegenüberliegende, ineinandergreifende Entnahmegitter an den Behälter angebracht sind. Diese beiden Gitter können d.urch eine geeignete Vorrichtung synchron nach oben schwenkbar sein.
  • Bei einer nächsten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, daß eines der sich gegenüberliegenden Gitter in einer schrägen Lage stationär angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Heu sich während des Entnahmevorgangs in eine untere Kante oder an der Seitenwand festklemmt und n.ur-mit Hilfsmitteln aus dieser Lage heraus bewegbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, daß bei mindestens einem der Entnahmegitter ein dem Scharnier abgewandter Teil teleskopartig verschiebbar ist. Auf diese Weise kann dieser teleskopartig verfahrbare Teil mittels einer Feder stets entlang der Boden-bzw. Seitenwand geführt werden, .so daß das Gitter sich beim Herausheben des Heuballens stets unterhalb des Heuballens befindet. Bei einer günstigen Ausbildung kann vorgesehen sein, daß die Entnahmevorrichtung aus einem korbartigen Einsatz besteht.
  • Dabei kann vorteilhafterweise der Einsatz als ein starrer Korb ausgebildet sein, dessen Seitenwandteile abklapp- oder entfernbar sind und dessen Bodengitter im öffnungsbereich des Behälters befestigbar ist. Durch eine derartige Ausbildung übernimmt das .Bodengitter nach dem Herausheben die Funktion des Abtropfgitters, so daß ein umständliches Umschichten des Heus auf eine besondere -Ablauffläche entfällt.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tauchbeckens mit eingehängtem Gitter, Fig. 2- eine schematische Seitenansicht des Tauchbeckens mit eingehängtem Gitter und Arretierung, Fig. 3 das Detail III aus Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer ersten Variante einer Entnahmevorrichtung, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Variante einer Entnahmevorrichtung, und Fig. 6 eine dritte Ausführungsvariante einer Entnahmevorrichtung.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 1 - 3 Bezug genommen.
  • Das Tauchbecken 1 besteht aus einem Behälter 2 und einem sich über den öffnungsbereich 6 des Behälters 2 erstreckendes Gitter 3. Das Gitter 3 ist an dem Scharnier 4 schwenkbar angeordnet und an der dem Scharnier gegenüberliegenden Behälterwand mittels Haltemittel in einer waagerechte Lage gehaltert. Diese Haltemittel 7 bestehen bei einer Ausführungsvariante (Fig. 1) aus Bügeln, die die den Scharnieren gegenüberliegende Wand 8 im oberen Bereich übergreifen. An diesen Bügeln kann eine Handhabe 11' vorgesehen sein, desgleichen oder alternativ dazu kann eine derartige bügelförmigeAusbildung mit entsprechenden Handhaben 11" an den Seitenwandungen des Behälters vorgesehen sein.
  • Zum Entleeren des Behälters ist ein Abfluß 4 vorgesehen. Der Behälter besteht vorzugswei-se aus einem Kunststoffbehälter, der im Kompaktspritzverfahren hergestellt ist und ein Volumen von ca. 660 1 aufweist. Der Behälter, dessen Material in der Regel hochmolekulares Niederdruckpolyäthylen (HDPE) ist, weist Lenkrollen auf, um eine Mobilität zu ermöglichen.
  • In Fig. 1 ist desweiteren ein Entnahmekorb 15 angedeutet, auf -den später noch näher eingegangen wird.
  • Aus Fig. 2 ist in schematischer Darstellung erkennbar, daß das Gitter 3 um das Scharnier 5 abklappbar ist. Dabei liegt das Gitter.3 mittels der Bügel 11 auf der Oberkante der Wand 8 auf.
  • Das Gitter 3 ist gegen ein Hochdrücken mittels einer Arretiervorrichtung 7' gesichert. In den Figuren 2 und 3 ist diese Arretierungsvorrichtung 7' dargestellt; sie besteht im wesentlichen aus einem schwenkbaren Arretierhaken 18, dessen Verlängerung über den Schwenkpunkt hinaus als Hebel 19 ausgebildet ist, um den Haken zu lösen. Der Haken 18 hintergreift eine vorspringende Kante 10, die Bestandteil eines separat an der Seitenwand 8 angeformten Vorsprungs,aber auch, in dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel, die Unterkante eines Auflagers 9 sein kann, auf der das Gitter 3 aufliegt.
  • In Fig. 4 ist schematisch ein Behälter 2 mit einer Entnahmevorrichtung 12 dargestellt, die dazu dient, das Heu aus dem Behälter herauszuheben. Die Entnahmevorrichtung besteht bei diesem Beispiel aus einem schwenkbaren Entnahmegitter 13, das in geeigneter Weise an den Scharnieren 5 des Behälters angeschlagen sein kann. Das Entnahmegitter ist aus der im wesentlichen senkrechten hängenden Ruheposition in eine waagerechte Abtropfposition schwenkbar. Hierzu kann eine geeignete Handhabe 14 14, z.B. ein Hebel am Gitter im Bereich des Scharniers 5 befestigt sein, es können jedoch (nicht dargestellt) auch ein oder mehrere Seile an dem freien Ende des Gitters angreifen, mittels welches dieses dann aus der Stellung A in die Abtropfstellung B gezogen wird..
  • Bei einer Fortbildung dieses Abtropfgitters ist das freie Ende 16 teleskopartig verschiebbar. Mittels einer Feder 17 wird dieses Teil 16 stets in Anlage an die Boden oder die Seitenwandung gehalten, wodurch verhindert wird, daß während des Hochschwenkvorgangs Heu über das Ende des Gitters entweichen kann.
  • In der Abtropfstellung wird das Entnahmegitter in waagerechter Position arretiert; wobei das Gitter auf der Auflage 9 aufliegt und über eine Rampe 20 von unten über diese Auflage hinweg gedrückt wird.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Entnahmevorrichtung dargestellt, welche in diesem Fall aus zwei an sich gegenüberliegenden Seitenwänden schwenkbar angeordneten Entnahmegittern 13A und 13B bestehen. Diese Entnahmegitter können beide entweder wie in Fig. 4 dargestellt, in Ruheposition im wesentlichen an der Seitenwand anliegen, sie können aber auch wie in Fig. 5 dargestellt, mit dem unteren Ende in einer Schrägstellung auf dem Boden des Behälters aufgestützt sein, und während des Heraufschwenkens aus der Stellung -A in die Stellung B mit ihren einander zugewandten Enden ineinander greifen.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß beispielsweise das Gitter 13A stationär in der in Fig. 5 dargestellten Lage verbleibt, während das Gitter 13 B verschwenkbar ist.
  • Bei einem letzten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 dargestellt ist, besteht die Entnahmevorrichtung 12 aus einem korbartigen Einsatz, der in geeigneter Weise an den Außenrändern des Behälters befestigbar ist. Nach Wegklappen des Gitters 3 kann der Einsatz 15 aus dem Becken herausgehoben werden, wobei Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind, die den Boden 21 des Korbs im Offnungsbereich des Behälters oberhalb der Lösungsoberfläche arretieren.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Seitenwände 15' des Entnahmekorbs abklappbar sein, um den Transport bzw. das Abnehmen des Heus von dem Bodengitter zu erleichtern.
  • Bei einer-desweiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann das Gitter 3 gleichzeitig als Entnahmegitter 13 ausgebildet sein, wobei es nach dem Eintauchvorgang aus der Niederhaltestellung entfernt und in der in Fig. 4 dargestellten Form in den Behälter eingesetzt wird. Anschließend wird es in der in Zusammenhang mit dieser Figur beschriebenen Art und Weise nach oben geschwenkt und dient wie angegeben als Abtropfgitter.
  • Das Anheben des Einsatzes kann bei einer nicht dargestellten Variante mit Hilfe einer Scherhubeinrichtung bewerkstelligt werden, die in geeigneter Weise entweder unter dem Einsatz oder seitlich an den Wänden angeordnet ist,

Claims (15)

  1. "Tauchbecken, insbesondere für Heu" P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tauchbecken, insbesondere zum Tauchen von Heu in einer veterinärmedizinischen Salzlösung, g e k e n n z e i c h n e t durch ein sich über den öffnungsbereich (6) eines Behälters (2) erstrekkendes Gitter (3).
  2. 2) Tauchbecken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gitter mittels arretierbarer Haltemittel in seiner im wese@ lichen waagerechten Lage gehaltert ist.
  3. 3) Tauchbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gitter (3) an Scharnieren am Behälterrand schwenkba@ gehaltert ist.
  4. 4) Tauchbecken nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Haltemittel (7) einen Behälterrand (8) übergreifende Bügel (11) aufweisen.
  5. 5) Tauchbecken nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Haltemittel (7) zumindest an der den Scharnieren (5) gegenüberliegenden Wand (8) angeordnete Auflagen (9) aufweisen.
  6. 6) Tauchbecken nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Arretierung mindestens einen Haken (1) umfaßt, der eine vorspringende Kante (10) hin.tergreift.
  7. 7) Tauchbecken nach mindestens einem der Ansprüche 1 -dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß unter dem Gitter eine Entnahmevorrichtung (12) angeordnet ist.
  8. 8) Tauchbecken nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Entnahmevorrichtung (12) aus mindestens einem an einem Behälterrand angeschlagenen schwenkbaren Entnahmegitter (13) besteht.
  9. 9) Tauchbecken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Entnahmegitter aus einer hängenden Ruhelage (A) in eine im wesentlichen waagerechte Abtropflage (B) schwenkbar ist, während welchen Schwenkvorgangs das Heu aus der Lösung herausgehoben wird.
  10. 10) Tauchbecken nach mindestens einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei sich gegenüberliegende, ineinandergreifene Entnahmegitter (13A, 13B) vorgesehen s-ind.
  11. 11) Tauchbecken nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eines der sich gegenüberliegenden Gitter (13A,13B) in einer schrägen Lage stationär angeordnet ist.
  12. 12) Tauchbecken nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei mindestens einem der Entnahmegitter ein dem zugeordneten Scharnier abgewandter Teil (16) teleskopartig verschiebbar ist.
  13. 13) Tauchbecken nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entnahmevorrichtung (12) aus einem korbartigen Einsatz (15) besteht.
  14. 14) Tauchbecken nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e-i c h -n e t , daß der Einsatz (15) ein starrer Korb ist, dessen Seitenwandteile (15') abklapp- oder entfernbar sind und dessen Bodengitter (18) im öffnungsbereich (6) des Behälters (2) befestigbar ist.
  15. 15) Tauchbecken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Einsatz (15) mit Hilfe einer Scherhubeinrichtung aus der untersten Lage (am Boden) in die Abtropfstellung bringbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2279322A (en) * 1993-06-30 1995-01-04 Dennis Kilby Bell Method and apparatus for hay soaking
EP1997392A2 (de) * 2007-05-31 2008-12-03 Christian Reinsdorff Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von getrocknetem Tierfutter, insbesondere Heu, Stroh und dgl.

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