DE102007044313B3 - Blumentränke für Topfpflanzen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots

Abstract

Es wird eine Blumentränke für Topfpflanzen, insbesondere für solche, deren Töpfe bevorzugt in Wasser getaucht werden, wie Orchideen, zur Verfügung gestellt, die das Tränken wesentlich vereinfacht und sicherstellt, dass der Vorgang durchgeführt werden kann, ohne dass Wasserspritzer auf möglicherweise empfindliche Böden, Möbel oder Fensterbankoberflächen geraten können, was dadurch erzielt wird, dass sie aus einem Tränkgefäß (1) und einer Aufnahmevorrichtung (2) für einen in das Tränkgefäß (1) absenkbaren bepflanzten Topf (3) besteht, an der Funktionsbügel (4) angeordnet sind, die in mindestens zwei Betriebsstellungen bewegbar sind und denen eine erste Betriebsstellung, eine Tränk-Position und eine zweite Betriebsstellung, eine Abtropf-Position des Topfes (3) definiert wird und dass sich die Funktionsbügel (4) in der ersten Betriebsstellung aus dem Tränkgefäß (1) über dessen Rand (5) erstrecken und die sich in der zweiten Betriebsstellung auf diesem Rand (5) abstützen, so dass die Aufnahmevorrichtung (2) mitsamt dem Topf (3) über einem Wasserspiegel (6) im Tränkgefäß (1) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blumentränke für Topfpflanzen, insbesondere für solche, deren Töpfe bevorzugt in Wasser getaucht werden, wie etwa Orchideen.
  • Es sind keramische Gefäße für Epiphytengewächse, wie Orchideen bekannt, DE 20 2004 013 434 U1 , die sicherstellen sollen, dass solche Gewächse optimal gedeihen können, wozu gehört, dass sie nicht wie herkömmliche Topfblumen gegossen werden, sondern getränkt werden können. Da dies in der Regel sehr aufwändig und kaum ohne das Verschütten oder Benetzen der Umgebung möglich ist, wird versucht, den entsprechenden Gefäßen mit großen Bodenablässen und Luftfeuchtigkeit spendenden Wasserspeichern optimale Lebensbedingungen zur Verfügung zu stellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blumentränke für Topfpflanzen zur Verfügung zu stellen, die das Tränken wesentlich vereinfacht und sicherstellt, dass der Vorgang durchgeführt werden kann, ohne dass Wasserspritzer auf möglicherweise empfindliche Böden, Möbel oder Fensterbankoberflächen geraten können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, dass die Blumentränke aus einem Tränkgefäß und einer Aufnahmevorrichtung für in das Tränkgefäß absenkbare bepflanzte Töpfe besteht, an der Funktionsbügel angeordnet sind, die in mindestens zwei Betriebsstellungen bewegbar sind, von denen eine erste Betriebsstellung eine Tränkposition und eine zweite Betriebsstellung eine Abtropfposi tion definiert, wobei sich die Funktionsbügel in der ersten Betriebsstellung aus dem Tränkgefäß heraus über dessen Rand nach oben erstrecken und in der zweiten Betriebsstellung sich auf diesem oberen Rand abstützen, so dass die Aufnahmevorrichtung mitsamt dem Topf über einem im Tränkgefäß befindlichen Wasserspiegel gehalten ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass eine getränkte Topfpflanze nach dem Tränkvorgang aus dem im Tränkgefäß befindlichen Wasser herausgehoben und in der zweiten Betriebsstellung der Aufnahmevorrichtung gehalten werden kann, bis das überschüssige Wasser vollständig aus dem Topf herausgelaufen ist und dieser ohne zu tropfen in seinen Übertopf zurück gestellt werden kann. Die hierzu verwandte Technik ist höchst simpel aber wirkungsvoll und vereinfacht den Bewässerungsvorgang einer Zimmerpflanze ganz wesentlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmevorrichtung für den Topf einen topfförmigen Korb/oder Siebkörper auf, der etwas größere Außenabmessungen aufweist als der bepflanzte Topf selber, so dass dieser sicher in der Aufnahmevorrichtung platziert werden kann. Die korb- oder siebförmige Ausbildung ermöglicht ein ungehindertes Zu- und Abfließen des Wassers. Besonders vorteilhaft ist es hier, wenn der Siebkörper als relativ feinmaschiges Netzgewebe ausgebildet ist, da so sichergestellt werden kann, dass sich aus dem Topf lösende Bestandteile der Blumenerde nicht in das Tränkgefäß ausgewaschen werden können, sondern in der Aufnahmevorrichtung verbleiben, welche wesentlich einfacher zu reinigen ist als das gesamte Tränkgefäß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der erfinderischen Blumentränke sind die Funktionsbügel in einem oberen Randbereich der Auf nahmevorrichtung um eine horizontale Achse verschwenkbar angeordnet, so dass sie in einer etwa vertikal nach oben verschwenkten Position das Eintauchen des Siebkörpers in der Aufnahmevorrichtung nicht behindern und dabei mit ihren nach oben gerichteten Enden aus dem Tränkgefäß hervorstehen, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, dass die Aufnahmevorrichtung an diesen optimal gehandhabt werden kann, dass als die Funktionsbügel nicht nur das problemlose Einsetzen und Herausnehmen der Aufnahmevorrichtung aus dem Tränkgefäß ermöglichen, sondern auch das Hantieren mit dem mit einer Topfpflanze bepflanzten Topf wesentlich erleichtern.
  • Ein Funktionsbügel ist bevorzugterweise an seinem Ende mit einer etwa U-förmigen Aufnahme ausgestattet, die in einer nach unten geschwenkten zweiten Betriebsstellung den oberen Rand des Tränkgefäßes so umgreifen kann, dass die Aufnahmevorrichtung in der zweiten Betriebsstellung mit aus dem Wasserbad angehobenen Zustand des Siebkörpers einen sicheren Stand aufweist.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht ein Funktionsbügel aus zwei separat an einem Ring oder im Bereich des oberen Randes der Aufnahmevorrichtung angelenkten Stäben, die etwa im Bereich vor der U-förmigen Aufnahme über einen einen Traggriff bildenden Querstab miteinander verbunden sind, so dass sich die Handhabung der Blumentränke weiter vereinfacht. Optimalerweise sind zwei solcher Funktionsbügel auf entgegen gesetzten Seiten der Aufnahmevorrichtung angeordnet, so dass insgesamt 4 U-förmige Aufnahmen den oberen Rand des Tränkgefäßes umgreifen können, wodurch auch in der zweiten Betriebsstellung eine sichere Positionierung der Aufnahmevorrichtung auf dem Rand des Tränkgefäßes gewährleistet werden kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Blumentränke,
  • 2 eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung mit waagerecht ausgeschwenkten Funktionsbügeln,
  • 3 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung mit seitlich aufwärts geschwenkten Funktionsbügeln,
  • 4 ein Tränkgefäß in einer Seitenansicht,
  • 5 die Blumentränke in einer ersten Betriebsstellung und
  • 6 die Blumentränke in einer zweiten Betriebsstellung.
  • Die Blumentränke besteht aus einem Tränkgefäß 1, welches zum Tränken einer Topfpflanze bis zu einem gewünschten Wasserspiegel 6 mit Wasser aufgefüllt wird sowie aus einer Aufnahmevorrichtung 2 für einen Topf 3 einer Topfpflanze, wie etwa einem Epiphytengewächs, zum Beispiel einer Orchidee, wobei die Aufnahmevorrichtung 2 aus einem Siebkörper 7 besteht, der ein feinmaschiges Sieb aufweisen aber auch korbartig ausgebildet sein kann und der im Bereich seines oberen Randes 10 mit zwei gegenüberliegend angeordneten Funktionsbügeln 4 ausgestattet ist, die über zwei horizontale und zueinander parallele Schwenkachsen um einen Schwenkwinkel α von etwa 180° aus einer etwa vertikal nach oben gerichteten Stellung in eine nach unten verschwenkte Stellung verschwenkt werden können, wobei sie, wie in 5 dargestellt, in einer ersten Betriebsstellung der Blumentränke im in das Tränkgefäß 1 eingesetzten Zustand der mit einem Topf 3 versehenen Aufnahmevorrichtung 2 etwa senkrecht aus dem Tränkgefäß 1 hervorstehen.
  • Die in diesem Zustand nach oben gerichteten Enden der Funktionsbügel 4, die jeweils aus zwei zueinander parallelen Stäben 11 bestehen sind über einen einen Traggriff bildenden Querstab 12 miteinander verbunden. Dieser Traggriff erleichtert die Handhabung der mit einem Topf besetzten Aufnahmevorrichtung 2, insbesondere den Transport, das Einssetzen und das Herausheben des Siebkörpers 7 aus dem Tränkgefäß 1.
  • Die in der ersten Betriebsstellung nach oben gerichteten Enden der Funktionsbügel 4 weisen des Weiteren eine U-förmige Aufnahme 8 an den jeweiligen Stäben 11 auf, die in einer nach unten geschwenkten zweiten Betriebsstellung der Blumentränke den oberen Rand 5 des Tränkgefäßes 1 formschlüssig umgreifen und die Aufnahmevorrichtung 2 stabil auf dem Tränkgefäß 1 arretieren, so dass ein sicherer Stand der Aufnahmevorrichtung 2 mit über dem Wasserspiegel 6 angehobenen Siebkörper 7 erzielt ist.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform kann der Siebkörper 7 aus 2,5 mm starkem Kunststoff bestehen und im Bereich des oberen Randes 10 einen Radius von 14 cm aufweisen, der sich zum Sockel hin auf 10 cm verjüngt, wobei der Siebkörper 7 insgesamt 12 cm hoch ausgeführt sein kann.
  • Die Stäbe 11 der Funktionsbügel 4 bestehen beispielsweise aus 6 mm starkem Kunststoff, die eine Länge von etwa 10 cm aufweisen, wobei sie nach etwa 7 cm vom Drehpunkt durch den Querstab 12 miteinander verbunden sind und sich dort auch derart verzweigen, dass jedes ihrer Enden in einer Seitenansicht etwa h-förmig ausgestaltet ist. Der Bogen dieser Aufnahme 8 kann beispielsweise einen Durchmesser von 0,5 cm aufweisen. Die Funktionsbügel 4 sind mit einem Klick-Mechanismus an der Aufnahmevorrichtung 2 bzw. an der Befestigungsvorrichtung 13 für den Siebkörper 7 befestigt und können so jederzeit entfernt und wieder montiert werden, wodurch sie ohne Platzverlust in einer Verkaufsverpackung gelagert und bei Nichtgebrauch platzsparend aufbewahrt werden können.
  • Das Tränkgefäß 1 kann bei einer solchen Ausführungsform aus 2,5 mm starkem Kunststoff bestehen und nach Art eines Messbechers mit einem Volumen von 1,5 Liter und einer Scala 14 versehen sein, wobei dieses Tränkgefäß 1 im Bereich seines oberen Randes 5 einen Durchmesser von 18,5 cm aufweisen kann, der sich über die Höhe von 15 cm zum Sockel hin bis auf 15,5 cm verjüngt. Weiterhin ist das Tränkgefäß 1 zur besseren Handhabung mit einem Henkel 15 und einer Ausgießtülle 16 versehen, wie dies in 4 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Blumentränke für Topfpflanzen, insbesondere für solche, deren Töpfe bevorzugt in Wasser getaucht werden, wie Orchideen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Tränkgefäß (1) und einer Aufnahmevorrichtung (2) für einen in das Tränkgefäß (1) absenkbaren bepflanzten Topf (3) besteht, an der Funktionsbügel (4) angeordnet sind, die in mindestens zwei Betriebsstellungen bewegbar sind und denen eine erste Betriebsstellung, eine Tränk-Position und eine zweite Betriebsstellung, eine Abtropf-Position des Topfes (3) definiert wird und dass sich die Funktionsbügel (4) in der ersten Betriebsstellung aus dem Tränkgefäß (1) über dessen Rand (5) erstrecken und die sich in der zweiten Betriebsstellung auf diesem Rand (5) abstützen, so dass die Aufnahmevorrichtung (2) mitsamt dem Topf (3) über einem Wasserspiegel (6) im Tränkgefäß (1) gehalten ist.
  2. Blumentränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (2) einen topfförmigen Korb- oder Siebkörper (7) zur Aufnahme eines Topfes (3) aufweist.
  3. Blumentränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebkörper (7) als feinmaschiges Sieb aufgebildet ist.
  4. Blumentränke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbügel (4) in einem oberen Randbereich der Aufnahmevorrichtung (2) angeordnet und um horizontale Achsen verschwenkbar gelagert sind.
  5. Blumentränke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionsbügel (4) an seinem Ende eine etwa U-förmige Aufnahme (8) aufweist, die in einer nach unten gerichteten zweiten Betriebsstellung den oberen Rand (5) des Tränkgefäßes (1) umgreift.
  6. Blumentränke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Funktionsbügel (4) aus zwei separat an einem Ring (9) oder im Bereich des oberen Randes (10) der Aufnahmevorrichtung (2) angeordneten Stäben (11) besteht, die über einen einen Tragegriff bildenden Querstab (12) miteinander verbunden sind.
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