DE8316160U1 - Wendevorrichtung zum wenden von fettgebaeck - Google Patents

Wendevorrichtung zum wenden von fettgebaeck

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DE8316160U1 DE19838316160 DE8316160U DE8316160U1 DE 8316160 U1 DE8316160 U1 DE 8316160U1 DE 19838316160 DE19838316160 DE 19838316160 DE 8316160 U DE8316160 U DE 8316160U DE 8316160 U1 DE8316160 U1 DE 8316160U1
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Description

Wendevorrichtung zum Wenden von Fettgebäck
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung zum Wenden vo Fettgebäck.
Bei der Herstellung von Fettgebäck müssen bekanntlich die Gebäckstücke während des Backens in einer Fettwanne mehrmals gewendet werden * Für dieses Wenden sind viele Vorschläge gemacht worden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manuell zu bedienende Vorrichtung zu schaffen, mit der dieses Wenden der Gebäckstücke platzsparend mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Rahmen mit Aufnahmebehältern für die Gebäckstücke vorgesehen ist, und daß die Aufnahmebehälter Wendewinkel sind, die zum Wenden der Gebäckstücke um einen im oberen Bereich der Wendewinkel angeordneten Drehpunkt so drehbar sind, daß wahlweise die eine oder die andere Wandung des Wendewinkels in eine im wesentlichen horizontale Ebene kippbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der jeweils flachliegende Teil des Wendewinkels im wesentlichen unter dem Drehpunkt liegt. Auf diese Weise wird der Platzbedarf der Anordnung verringert. Die Wendevorrichtung ist zugleich Ausbackkorb, in dem die Gebäckstücke im Fett gebacken und aus diesem entnommen werden.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben.
Diese zeigen in
Figur 1-3 je eine Seitenansicht der Wendevorrichtung mit drei verschiedenen Positionen der Wendewinkel
Figur 4 einen Längsschnitt durch die Wendevorrichtung Figur 5 eine Draufsicht auf die Wendevorrichtung.
Figur 6 Eine perspektivische Ansicht eines Details.
In Figur 1 ist die Seitenansicht einer Wendevorrichtung dargestellt. Diese Wendevorrichtung enthält einen Rahmen mit Längsteilen 1a und Querteilen 1b. Die Querteile 1b sind mit zwei Griffen 2 versehen, die am Rahmenteil 1b dadurch angeschraubt sind, daß die senkrechten Griffteile 2a und 2b das mit rechteckigem Profil bemessene Querteil 1b durchdringen. Damit die unter dem Querteil liegenden Befestigungsteile 2c nicht direkt den nicht dargestellten Boden der Fettwanne oder die darin befindliche Heizung berühren, ist das Längsteil 1a relativ zum Querteil 1b um einen Betrag tiefer angeordnet, der etwas größer ist, als das überstehende Teil 2c. Die Griffe 2 haben eine solche Länge, daß der Rahmen 1 in die Fettwanne eingetaucht werden kann, ohne daß die Bedienerperson Schaden erleidet. Vorzugsweise sind die Griffe mit hitzebeständigem Kunststoff bedeckt. Am Rahmenteil 1b sind u - förmige Führungslaschen 3 angebracht, deren Schenkel von der Innenseite des Rahmens her so über das Rahmenteil 1b geschoben werden, daß die Schenkel oberhalb und unterhalb des Rahmenteils liegen und zusammen mit den Griffen 2 verschraubt werden. Die Laschen 3 sind so bemessen, daß sich zwischen dem Rahmenteil 1b und dem Innenteil der Lasche 3 ein Spalt bildet. Durch diesen Spalt wird in den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen 1b je ein unteres Gestänge 4 geführt. Im Rahmen 1 sind mehrere Aufnahmebehälter 5 für die nicht dargestellten Gebäckstücke drehbar
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gelagert, sogenannte Wendewinkel wegen ihres winkelförmigen Querschnitts. Die Wendewinkel 5 sind parallel zum Rahmenteil 1a und senkrecht zum Rahmenteil 1b parallel zueinander angeordnet. Die Wendewinkel erstrecken sich über die ganze Länge des Rahmenteils 1a. Jeder Wendewinkel 5 ist an seinen Stirnseiten mit dem Gestänge 4 verbunden, und zwar mit seinem unteren Scheitelpunkt. Die oberen Stirnseiten dev-Wendewinkel 5 sind auf beiden Seiten mit je einem oberen Gestänge 6 verschraubt, wobei die Wendewinkel 5 in den Gestängen 4, 6 drehbar sind. Das obere Gestänge 6 verläuft parallel zum Rahmenteil Ib und zum Gestänge 4. Es ist in einer vertikalen Führung 7 geführt, die für dieses obere Gestänge 6 nur eine vertikale Bewegung zuläßt. Die Führungslaschen 3 lassen für das untere Gestänge 4 nur im wesentlichen eine horizontale Bewegung zu. Das obere Gestänge 6 und das untere Gestänge 4 sind mit einem Wendehebel 8 so verschraubt, daß der Wendehebel 8 an seinem unteren Ende im Gestänge U gelagert ist und mit einem darüberliegenden Teil am Gestänge 6 gelagert ist. Der Hebel 8 ist so lang ausgebildet, daß er im eingetauchten Zustand der Wendevorrichtung betätigt werden kann. Durch Schwenken des Hebels 8 in Richtung des Rahmenteils 1b werden die beiden Gestänge 4 und 6 gegenläufig verschoben. Da die Führung 7 keine seitliche Bewegung des Gestänges 6 zuläßt, wird nur das Gestänge 4 verschoben, während das Gestänge 6 seine Höhenlage ändert. Auf diese Weise dreht das Gestänge 4 jeden Wendewinkel um den oberen Drehpunkt am Gestänge 6. Je nach Verschiebungsrichtung des Gestänges 4 wird einmal die rechte und ein andermal die linke Wandung des Wendewinkels in eine im wesentlichen horizontale Ebene gebracht. Figur 1 zeigt den Hebel 8 in einer senkrechten Mittelposition, bei der die Wendewinkel 5 in aufrechter Position dargestellt sind. Figur 2 zeigt eine um 45° nach rechts geneigte Position des Hebels 8 und der Wendewinkel 5. Figur 3 zeigt einen nach links geneigten Wendehebel 8 mit entsprechend nach links geneigten
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Wendewinkeln 5. Diese Positionsanderüng wird dadurch erreicht, daß die Gestänge 4 und 6 durch Verschwenkung des Wendehebels 8 relativ zueinander verschoben werden* Dabei behält das Gestänge 6 seine seitliche Lage bei, während das Gestänge 4 verschoben wird und dabei die untere Spitze der Wendehebel 5 nach rechts od^r links mitnimmt. Das obere Gestänge 6 folgt dieser Bewegung nur insofern, als es sich in der Führung 7 bewegt und dadurch seine Höhenlage ändert. Die in den Figuren sichtbare Schiene 9 hat die Aufgabe, das Einbringen der Gebäckstücke in die Wendewinkel 5 zu erleichtern. Auf diese Schiene 9 Werden nicht dargestellte Kipptrögel aufgesetzt , die bei entsprechender Betätigung alle Gebäckstücke gleichzeitig in die Wendewinkel geben. Die einzelnen Wendewinkel 5 sind vorzugsweise aus gelochtem Blech gefertigt. Durch den soweit beschriebenen Mechanismus können die Wendewinkel 5 quer zu ihrer Längsausdehnung nach beiden Seiten um etwa 45° gedreht werden, wobei der Platzbedarf der verdrehten Winkel etwa gleich groß bleibt, verglichen mit der Mittelstellung, da die flachliegende Wandung sich immer unter den Drehpunkt schiebt. Der in der Fettwanne zur Verfügung stehende Platz wird hierdurch optimal ausgenutzt. Zur Befestigung der Wendewinkel mit den Gestängen sind die beiden Wandungen der Wendewinkel an ihren freien Enden durch einen Steg 10 miteinander verbunden, dessen Mitte eine Bohrung für die Lagerstelle am Gestänge 6 aufweist. Von der Mitte dieses Steges 10 bis zum Scheitel des Wendewinkels ist ein senkrechter Steg 11 geführt, der mit einem in den Scheitel des Wendewinkels eingearbeiteten Gewindestift verschweißt ist. Jede Stirnseite des Wendewinkels 5 ist somit durch ein t - förmiges Abschlußstück versteift. Der Gewindestift 13 ist im Gestänge 4 gelagert. Oberhalb des Gewindestiftes 13 ist eine Stange 14 vorgesehen, die sich über die ganze Länge der Wendewinkel 5 erstreckt und in den senkrechten Stegen 11 befestigt ist. Zur Stabilisierung kann diese Stange 14 ein- oder mehrfach am
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Boden der Wendewinkel abgestützt sein. Bei einem erprobten Ausführungsbeispiel lag die Stange 14 etwa 12 mm oberhalb des Bodens des Wendewinkels, der eine Höhe von insgesamt 70 mm und eine Öffnungsweite von 11 cm hatte.
Bei dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Gebäckstücke in die etwa in Mittellage befindlichen Wendewinkel gelegt, in die Fettwanne abgesenkt und schwimmend gebacken, wobei der Hebel 8 in eine solche Lage gebracht wird, daß eine Wandung des Wendewinkels 5 etwa horizontal liegt. Zum Wenden wird der Rahmen aus dem Bad herausgehoben und der Hebel 8 in die andere Endlage gelegt. Durch die Wirkung der Stange 14 kippen die Gebäckstücke in die andere Endlage, da ihr Schwerpunkt oberhalb dieser Stange 14 liegt. Durch dynamisches Umlegen des Hebels 8 wird das Wenden sicherer gemacht. Danach wird der Rahmen wieder abgesenkt, um das Ausbacken fortzusetzen.
Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Wendevorrichtung. Figur 5 zeigt eine Draufsicht duf die Wendevorrichtung, die klar zeigt, wie dicht nebeneinander die Wendewinkel 5 angeordnet sind.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gestängeanordnung. Die in den Figuren gezeigte Anordnung der Wendewinkel senkrecht zu den die Griffe tragenden Rahmenteilen 1b hat sich bewährt, weil die Bedienung des Gerätes, die in Figur 1 von links erfolgt, alle Griffe und Einstellhebel griffgünstig an der rechten Seite des Gerätes hat, ohne daß die Beschickung mit Gebäckstücken, zum Beispiel mit Kipptrögeln, beeinträchtigt wird. Die V/andungen der Wendewinkel 5 ist aus Lochblech gefertigt, doch könnte gleichfalls ein Drahtgewebe verwendet wenden. Weder die Wendewinkel 5 noch der Hebel sind am Rahmen direkt befestigt. Am Rahmen 1, werden nur die Gestänge 4, 6 beweglich gelagert, die wieder-
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um die Wendewinkel tragen. Die gesamte Anordnung ist daher schwimmend ausgebildet und daher sehr platzsparend.

Claims (11)

47 M 3683 Schutzansprüche
1. Wendevorrichtung zum Wenden von Fettgebäck, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (1) mit Aufnahmebehältern (5) für die Gebäckstücke vorgesehen ist, daß die Aufnahmebehälter (5) Wendewinkel sind, die zum Wenden der Gebäckstücke um einen im oberen Bereich der Wendewinkel angeordneten Drehpunkt drehbar sind, und daß wahlweise die eine oder die andere Wandung des Wendewinkels (5) in eine im wesentlichen horizontale Ebene kippbar ist, wobei der jeweils flachliegende Teil des Wendewinkels im wesentlichen unter dem Drehpunkt liegt.
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmebehälter (5) an den Stirnseiten oben und unten jeweils mit einem beweglichen Gestänge (4, 6) verbunden sind.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zum Wenden der Aufnahmebehälter (5) das obere Gestänge (6) durch eine Führung (7) nur in der vertikalen Richtung bewegbar ist.
4. Wendevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gestänge (4) in Führungsschienen (3) geführt wird und im wesentlichen nur in horizontaler Richtung bewegbar ist.
5. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wendehebel (8) vorgesehen ist, der mit beiden Gestängen (4, 6) gelenkig verbunden ist.
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6. Wendevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendehebel (8) senkrecht zu den beiden Gestängen (4, 6) angeordnet ist, wenn die Aufnahmebehälter (5) ihre Mittelposition haben.
7- Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Aufnahmebehälter (5) aus Lochblech, Drahtgeflecht oder dergleichen bestehen.
8. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (5) so angeordnet sind, daß ihre Längsrichtung im wesentlichen parallel zu einer die Griffe (2) verbindenden Linie liegt.
9. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Griffseiten der Wendevorrichtung Schienen 9 zur Aufnahme von Kipptrögeln für die Beschickung der Aufnahmebehälter vorgesehen sind.
10. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß in den Wendewinkeln (5) Stangen (11O, Vorsprünge oder dergleichen vorgesehen sind, die oberhalb des Bodens der Wendewinkel (5) verlaufen und das Wenden der Gebäckstücke begünstigen«
11. Wendevorrichtung nach Anspruch H f dadurch gekennzeichnet , daß die Führungslasche (3) u - förmig ausgebildet ist und so an dem Rahmen befestigt ist, daß zwischen Rahmen (Ib) und Lasch-a (3) ein Sps.lt zur Führung des Gestänges (4) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708619A1 (de) * 1986-03-26 1987-10-01 Heim Guenther Geraetebau Fettbackgeraet
DE10005206A1 (de) * 2000-02-05 2001-08-16 Heim Guenther Geraetebau Back-Durchlaufanlage für Fettgebäck

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