DE102006007330A1

DE102006007330A1 - Geschirrspülmaschine mit einer Haltevorrichtung für Hohlgefäße am Geschirrkorb

Info

Publication number: DE102006007330A1
Application number: DE200610007330
Authority: DE
Inventors: Armando Borgia Sorrosal; Ralph Pietruska
Original assignee: BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2006-02-16
Filing date: 2006-02-16
Publication date: 2007-08-30

Abstract

Ein Geschirrkorb (10) weist eine Haltevorrichtung (1) für langröhrige und hohe Hohlgefäße, insbesondere Vasen oder Weißbiergläser (14), auf, die in eine Bodenebene (12) des Geschirrkorbs (10) hineinschwenkbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, in dessen Behandlungsraum ein Geschirrkorb angeordnet ist, der zur Lagerung für zu reinigendes Gut dient und der mindestens eine Haltevorrichtung zum Halten eines auf die Haltevorrichtung gestülpten Hohlgefäßes aufweist und die Haltevorrichtung zumindest aus zwei Stäben gebildet ist, die geeignet sind, gemeinsam in das Hohlgefäß eingeführt zu werden zur gemeinsamen Halterung des Hohlgefäßes.

Aus dem Gebrauchsmuster DE 29 821 434 U1 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, in dessen Behandlungsraum ein Geschirrkorb angeordnet ist, der zur Lagerung für zu reinigendes Gut, insbesondere zur Aufnahme von langröhrigen Gläsern mit verschiedenen Höhen und Durchmessern, dient. Zur sicheren Lagerung von langröhrigen Hohlgefäßen bzw. Gläsern, insbesondere Weißbiergläsern und Vasen, dient eine Haltevorrichtung. Diese Haltevorrichtung weist einen Stab auf, der an seinem unteren Ende mit einer quaderförmigen Befestigungsvorrichtung verbunden ist. Die Befestigungsvorrichtung weist vier Aussparungen auf, die zur Befestigung des Stabes an einer gitterförmigen Bodenebene des Geschirrkorbes dienen. Das obere Ende des Stabes umfasst bewegliche und flexible Haltearme, auf die das langröhrige Hohlgefäß gestülpt werden kann. Die drei Haltearme sind jeweils mit ihrem oberen Ende an der Spitze des Stabes der Haltevorrichtung befestigt. Das untere Ende der Haltearme zeigt zur Bodenebene des Geschirrkorbs. Die Haltearme stehen in einem Abstand von 120° zueinander und sind bogenförmig ausgebildet.

Ein gravierender Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass die Haltevorrichtung nicht schwenkbar gelagert ist. Wenn die Haltevorrichtung für langröhrige Gläser oder Vasen während des Reinigungsprozesses nicht benötigt wird, so muss diese aus dem Geschirrkorb entfernt werden. Des Weiteren ist der konstruktive Aufwand der Haltevorrichtung sehr groß, da mindestens drei Arme benötigt werden, um langröhrige Gläser oder Vasen sicher im Geschirrkorb während des Reinigungsprozesses aufzubewahren.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Haltevorrichtung so zu gestalten, dass Hohlgefäße sicher und stabil auf die Haltevorrichtung gestülpt werden können und ein Entnehmen der Haltevorrichtung aus dem Geschirrkorb bei Nichtgebrauch verhindert wird.

Die Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung nach Anspruch 11. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

In einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, in dessen Behandlungsraum ein Geschirrkorb angeordnet ist, der zur Lagerung für zu reinigendes Gut dient und der mindestens eine Haltevorrichtung zum Halten eines auf die Haltevorrichtung gestülpten Hohlgefäßes aufweist und die Haltevorrichtung zumindest aus zwei vorzugsweise elastische Stäben gebildet ist, die geeignet sind, gemeinsam in das Hohlgefäß eingeführt zu werden zur gemeinsamen Halterung des Hohlgefäßes, wobei ein Ende der Stäbe am Geschirrkorb angeordnet ist.

Vorzugsweise dient ein anderes Ende der Stäbe zur Halterung des Hohlgefäßes und/oder an einem Ende der Stäbe ist eine schwenkbaren Lagerung der Haltevorrichtung am Geschirrkorb ausgebildet.

Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird in vorteilhafter Weise eine Haltevorrichtung bereitgestellt, die sehr kostengünstig in ihrer Herstellung ist und gleichzeitig durch nur zwei elastische Stäbe, die sich der geometrischen Form des Gefäßes anpassen, eine stabile Lagerung der Gefäße gewährleistet. Da die Enden der Stäbe zur vorzugsweise schwenkbaren Lagerung dienen, kann der Benutzer bei Nichtgebrauch der Haltevorrichtung im Geschirrkorb entscheiden, ob er die Haltevorrichtung in eine Ebene des Geschirrkorbs hineinschwenken möchte.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stäbe der Haltevorrichtung zu einem U-Profil verbunden sind, dessen Basis zur schwenkbaren Lagerung der Haltevorrichtung dient.

Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Stäbe durch die Basis stabil miteinander verbunden werden. Deshalb ist es ausgeschlossen, dass die Haltevorrichtung sich selbständig löst.

Nach einer weiteren bevorzugten Gestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schenkel des U-Profils vorzugsweise im gleichen Maß elastisch verformbar sind.

Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass bei einer Berührung der Stäbe mit den Innenwänden des Gefäßes eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die Innenseiten des Gefäßes wirkt. Dadurch wird eine einseitige Kraftverteilung verhindert, die zur Zerstörung des Gefäßes führen kann.

Sehr einfach und kostengünstig ist der Aufbau der Haltevorrichtung, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass das U-Profil aus Kunststoff ausgebildet ist.

Sehr sicher und stabil ist das Gefäß im Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine gelagert, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Schenkel des U-Profils mit dem Gefäßinneren zur Halterung des Gefäßes im Eingriff stehen.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die zur schwenkbaren Lagerung dienende Basis des U-Profils der Haltevorrichtung vorzugsweise lösbar formflüssig mit einer im Geschirrkorb angeordneten horizontalen Achse verbunden ist und die Basis der Haltevorrichtung um die horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.

Diese Lösung bietet den Vorteil, dass die Haltevorrichtung in eine Bodenebene des Geschirrkorbs hineinschwenkbar ist, falls das zu reinigende Gut keine langröhrigen Gefäße aufweist. Ferner weist diese Lösung den Vorteil auf, dass Freiraum für anderes zu reinigendes Gut geschaffen wird, sodass beispielsweise auch Schüsseln oder Teller oder Töpfe im Geschirrkorb aufbewahrt werden können, ohne dass die zwei elastischen Stäbe die Lagerung dieser Gefäße behindert.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die horizontale Achse als Stab ausgebildet ist, der integrale Bestandteil des Geschirrkorbs ist.

Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass der fertigungstechnische und konstruktive Aufwand sehr gering ist, weil auf zusätzliche Vorrichtungen, die zur Lagerung der Haltevorrichtung dienen, verzichtet wird. Durch diese Lösung wird in vorteilhafter Weise auf weitere Bauteile verzichtet, die zu einer kostengünstigeren Gestaltung des Geschirrkorbs führen.

Nach einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die horizontale Achse als Stab ausgebildet ist, der zusätzlich als Tragstab für zu reinigendes Gut im Geschirrkorb dient.

Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass der Stab gleichzeitig zwei Funktionen erfüllt. Zum einem kann er als Tragstab für zu reinigendes Gut verwendet werden, sodass dieses noch sicherer im Geschirrkorb angeordnet ist. Zum anderen dient der Stab als horizontale Achse zur schwenkbaren Lagerung der Lagervorrichtung der Haltevorrichtung, sodass auf ein zusätzliches Bauteil verzichtet wird.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das hohe Gefäß als Vase oder Flasche oder Bierglas ausgebildet ist.

Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist gemäß einer Haltevorrichtung in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ausgebildet.

Hier zeigt sich in vorteilhafter Weise die Variantenvielfalt die die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine mit der Haltevorrichtung bietet. Der Benutzer kann nun auch Vasen, Flaschen oder Weißbiergläser sicher im Geschirrkorb verstauen. Ein Umfallen der hohen Gefäße ist durch die Haltevorrichtung ausgeschlossen, sodass eine Zerstörung der hohen Gefäße während des Reinigungsprozesses ausgeschlossen ist. Durch die Haltevorrichtung wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass beim Hinein- oder Herausbewegen des Geschirrkorbs aus dem Behandlungsraum der Geschirrspülmaschine die hohen Gefäße umkippen und in die gitterförmige Bodenebene des Geschirrkorbs umkippen. Ebenfalls ist es ausgeschlossen, dass durch die auf die Außenoberfläche der hohen Gefäße aufreffenden Sprühstrahlen die hohen Gefäße aus ihrer Gleichgewichtslage im Geschirrkorb gedrückt werden.

Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
1 Eine Haltevorrichtung einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, und
2 einen Geschirrkorb der Geschirrspülmaschine mit der Haltevorrichtung für hohe Gefäße, und
3 die Haltevorrichtung mit einem über diese gestülpten Weißbierglas, und
4 die in eine Bodenebene des Geschirrkorbs hineingeschwenkte Haltevorrichtung.
In 1 ist eine Haltevorrichtung 1 zum kippsicheren Halten eines auf die Haltevorrichtung gestülpten nicht näher dargestellten Gefäßes dargestellt. Die Haltevorrichtung 1 weist einen ersten Stab 2 und einen zweiten Stab 3 auf, die aus Kunststoff ausgebildet sind und in gleichem Maß elastisch verformbar sind. Das obere Ende 4 des Haltestabs 2 und das obere Ende 5 des Haltestabs 3 dienen zur sicheren und stabilen Halterung des Gefäßes. Ein unteres Ende 6 des Haltestabs 4 und ein unteres Ende 7 des Haltestabs 3 dienen zur schwenkbaren Lagerung der Haltevorrichtung 1. Der Stab 2 und der Stab 3 sind an ihren unteren Enden 6, 7 mittels einer Basis 8 miteinander verbunden. Die Basis 8 weist eine Aussparung 9 auf, um die Haltevorrichtung formflüssig mit einem nicht gezeigten Geschirrkorb zu verbinden. Die Aussparung 9 der Basis 8 ist derart gestaltet, dass die Haltevorrichtung 1 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert werden kann. Die Haltevorrichtung 1 dient im Wesentlichen zur Lagerung von langröhrigen und hohen Gefäßen, insbesondere von Vasen, Flaschen oder Biergläsern.
In 2 ist ein Geschirrkorb 10 einer nicht näher dargestellten erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine gezeigt. Der Geschirrkorb weist vier gitterförmige Seitenwände 11 auf und eine gitterförmige Bodenebene 12. Senkrecht zur Bodenebene 12 sind mehrere Haltestäbe 13 angeordnet, die teilweise schwenkbar um eine horizontale Achse gelagert sind und insbesondere zur Aufbewahrung von nicht gezeigten Tellern dienen.
Die gitterförmige Bodenebene 12 weist Längsstäbe 14 und Querstäbe 15 auf. Die Längsstäbe 14 und die Querstäbe 15 dienen als horizontale Achsen zur schwenkbaren Lagerung der Haltevorrichtung 1. Im vorliegenden Fall ist die Haltevorrichtung 1 mittels der an der Basis 8 angeordneten Aussparung 9 formflüssig mit dem Längsstab 14 verbunden, so dass die Haltevorrichtung 1 schwenkbar gelagert ist und in die Bodenebene 12 des Geschirrkorbs 1 nahezu hineinsenkbar ist.
In 3 ist der Geschirrkorb 10 mit der Haltevorrichtung 1 im Betriebszustand gezeigt. Im vorliegenden Fall ist ein als Weißbierglas ausgebildetes langröhriges und hohes Hohlgefäß über die Haltevorrichtung gestülpt. Aufgrund der geometrischen Form des hohen Hohlgefäßes 17 werden die Stäbe 2, 3 im gleichen Maß elastisch verformt. Das hohe Hohlgefäß 14 befindet sich daher in einer stabilen und sicheren Lage, sodass ein Umkippen des hohen Hohlgefäßes 14 ausgeschlossen ist. Insbesondere beim Heraus- bzw. beim Hineinbewegen des Geschirrkorbs 10 in bzw. aus dem Behandlungsraum eines nicht gezeigten Spülbehälters der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist ein Umkippen des hohen Hohlgefäßes 14 ausgeschlossen.
In 4 ist der Geschirrkorb 10 mit der Haltevorrichtung 1 gezeigt. Im vorliegenden Fall wird die Haltevorrichtung 1 nicht benötigt. Daher ist die Haltevorrichtung 1 in die Bodenebene 12 des Geschirrkorbs 10 hineingeschwenkt abgebildet. Aufgrund dieser Position ist ein einfaches Einsortieren von Tellern, die durch die Haltevorrichtungen 13 gehalten werden, sehr einfach durchzuführen. Dadurch dass die Haltevorrichtung 1 in die Bodenebene 12 des Geschirrkorbs 10 hineinsenkbar ist, wird zu dem mehr Fläche im Geschirrkorb 10 bereitgestellt, so dass diese Fläche für anderes zu reinigendes Gut dient, insbesondere von Schüsseln und/oder Töpfen.

Claims

Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter, in dessen Behandlungsraum ein Geschirrkorb (10) angeordnet ist, der zur Lagerung für zu reinigendes Gut dient und der mindestens eine Haltevorrichtung (1) zum Halten eines auf die Haltevorrichtung (1) gestülpten Hohlgefäßes (14) aufweist und die Haltevorrichtung (1) zumindest aus zwei Stäben (2, 3) gebildet ist, die geeignet sind, gemeinsam in das Hohlgefäß (14) eingeführt zu werden zur gemeinsamen Halterung des Hohlgefäßes (14), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (6, 7) der Stäbe (2, 3) am Geschirrkorb (10) angeordnet ist.
Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Ende der Stäbe (2, 3) zur Halterung des Hohlgefäßes (14) dient und/oder an dem Ende (6, 7) der Stäbe (2, 3) eine schwenkbaren Lagerung der Haltevorrichtung (1) am Geschirrkorb (10) ausgebildet ist.
Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (4, 5) der Haltevorrichtung (1) zu einem U-Profil verbunden sind, dessen Basis (8) zur schwenkbaren Lagerung der Haltevorrichtung (9) dient.
Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stäbe (2, 3) ausgebildeten Schenkel des U-Profils vorzugsweise im gleichen Maß elastisch verformbar sind.
Geschirrspülmaschine nach 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil aus Kunststoff ausgebildet ist.
Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur schwenkbaren Lagerung dienende Basis (8) des U-Profils der Haltevorrichtung (1) vorzugsweise lösbar formschlüssig mit einer im Geschirrkorb (10) angeordneten horizontalen Achse verbunden ist und die Basis der Haltevorrichtung (1) um die horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse als Stab ausgebildet ist, der integraler Bestandteil des Geschirrkorbs (10) ist.
Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse als Stab ausgebildet ist, der zusätzlich als Tragstab (14) für zu reinigendes Gut im Geschirrkorb (10) dient.
Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlgefäß (14) eine Vase oder Flasche oder Bierglas ist.
Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2, 3) aus elastischem Material bestehen.
Haltevorrichtung (1) zum Halten eines auf die Haltevorrichtung (1) gestülpten Hohlgefäßes (14) für eine Geschirrspülmaschine und die Haltevorrichtung (1) zumindest aus zwei vorzugsweise elastische Stäben (2, 3) gebildet ist, die geeignet sind, gemeinsam in das Hohlgefäß (14) eingeführt zu werden zur gemeinsamen Halterung des Hohlgefäßes (14), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Stäbe (2, 3) am Geschirrkorb (10) angeordnet werden kann.
Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (14) gemäß einer Haltevorrichtung (14) nach einem oder mehreren der in den Ansprüchen 1 bis 10 ausgebildet ist.