DE102006055346B4 - Geschirrspülmaschine mit einem Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Aufbewahrungsbehälter für zu reinigendes Gut Download PDF

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Abstract

Geschirrspülmaschine mit einem korbartigen Aufbewahrungsbehälter (1), der insbesondere für länglich ausgebildete Gefäße (10) ausgebildet ist, wenigstens umfassend: eine Haltevorrichtung (7) zum Halten von mindestens einem Gefäß (10) in einer Spülposition an einem ersten Bereich (16) eines Gefäßes (10) und eine Abstützvorrichtung (17) zum Halten an einem zweiten Bereich (13) eines Gefäßes (10), die an Gefäße (10) unterschiedlicher Größe anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (17) wenigstens einen mit einem Gefäß (10) in Kontakt bringbaren Zapfen (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 29 711 822 U1 ist eine Geschirrspülmaschine mit einem als Geschirrkorb ausgebildeten Aufbewahrungsbehälter zur Aufnahme für zu reinigendes Gut bekannt. Der Aufbewahrungsbehälter weist eine Tassenauflage mit Haltemitteln für ein seitliches und rückwärtiges Abstützen eines Stielglases auf. Während des Betriebes der Geschirrspülmaschine wird der Stiel des Stielglases von der Haltevorrichtung mittels der Haltemittel gehalten. Eine Aufstellebene des Lagerungsbehälters, die aus mehreren Tragstäben gebildet ist, kann zur Abstützung eines oberen Randes von Gefäßen mit entsprechenden Abmessungen dienen.
  • Diese Vorrichtung erlaubt jedoch nur die Lagerung von Gefäßen bestimmter Größe, während kleinere Gefäße nicht sicher gelagert werden.
  • Aus der DE 298 22 086 U1 ist eine Aufnahmevorrichtung für Geschirrkörbe einer Haushalts-Geschirrspülmaschine bekannte, die an Gefäße unterschiedlicher Größe anpassbar ist. Hierzu ist ein Nachrüstteil federnd ausgebildet, sodass auf einem Geschirrteil eine Federkraft zum Niederhalten des Geschirrteils am Korbboden entsteht. Jedoch wirkt sich der Kontakt des Geschirrteils am Korbboden nachteilig auf das Trockenergebnis aus.
  • Aus der DE 44 41 025 A1 ist ein weiterer Geschirrkorb für eine Haushalts-Geschirrspülmaschine bekannt, bei der eine schwenkbar ausgeführte Ablage für kleinere Geschirrteile eine sichere Halterung von in dem Geschirrkorb gelagerten Gläsern bewirkt. Dabei ruhen die Gläser ebenfalls auf Querdrähten des Geschirrkorbs, sodass auch hier das Trockenergebnis durch den Kontakt von Gläsern mit den Querstreben negativ beeinflusst wird.
  • Schließlich ist aus der DE 94 07 327 U1 ebenfalls ein Geschirrkorb bekannt, der an Gläser unterschiedlicher Größe anpassbar ist. Dabei ruhen die Gläser unterschiedlicher Größe auf einer Halterung bzw. auf einer Ablagefläche, sodass auch hier eine großflächige Kontaktfläche das Reinigungsergebnis negativ beeinflusst.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine mit einem korbartigen Aufbewahrungsbehälter, der insbesondere für länglich ausgebildete Gefäße ausgebildet ist. Dabei kann es sich bei den Gefäßen um z. B. Wein-, Sekt- oder Biergläser handeln, die in einer im Wesentlichen auf den Kopf stehenden Spülposition gehalten sind, so dass sichergestellt ist, dass während eines Spülvorganges Spülflotte aus den Gefäßen ablaufen kann. Hierzu sind wenigstens eine Haltevorrichtung zum Halten von mindestens einem Gefäß in einer Spülposition an einem ersten Bereich eines Gefäßes und eine Abstützvorrichtung zum Halten an einem zweiten Bereich eines Gefäßes, sodass ein Gefäß an zwei Punkten gehalten ist. Die Haltevorrichtung ist an Gefäße unterschiedlicher Größe anpassbar, so dass Gefäße mit kleineren oder größeren Abmessungen an zwei Punkten gehalten werden und somit sicher gelagert sind. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Abstützvorrichtung wenigstens einen mit einem Gefäß in Kontakt bringbaren Zapfen aufweist. Der wesentliche Vorteil hierbei liegt darin, dass der Zapfen sehr kostengünstig in seiner Herstellung ist und gleichzeitig das Gefäß sicher im Aufbewahrungsbehälter angeordnet ist. Dabei ist vorzugsweise der wenigstens eine Zapfen derart angeordnet, dass er sich in das Inneren eines gehaltenen Gefäßes erstreckt. Alternativ kann auch ein Zapfen oder eine Zapfengruppe derart angeordnet sein, dass ein gehaltenes Gefäß mit seiner Außenfläche anliegt. Falls der Benutzer auf den Zapfen im Aufbewahrungsbehälter verzichten möchte, so kann er diesen in vorteilhafter Weise, wenn er lösbar an der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters angeordnet ist, aus dem Aufbewahrungsbehälter entfernen. Wenn der Zapfen an der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters befestigt ist, so ist stets ausgeschlossen, dass der Zapfen sich während des Spülprozesses von der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters löst. Dadurch ist das Gefäß in dem Aufbewahrungsbehälter sicher gelagert. Dabei kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Zapfen an einer Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird ferner erreicht, dass ein Kontakt des Gefäßes mit Stäben, insbesondere mit den Tragstäben einer Aufstellebene des Aufbewahrungsbehälters im Wesentlichen ausgeschlossen ist. Somit wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass sich nach einem Teilprogrammschritt "Trocknen" noch Spülflotte bzw. Reinigungsflüssigkeit am Gefäß befindet. Dadurch wird das Trocknungsergebnis verbessert, so dass ein Benutzer das Gefäß nach Beendigung eines Spülprozesses trocken aus dem korbartigen Aufbewahrungsbehälter entfernt. Ferner ist noch hervorzuheben, dass das Reinigungsergebnis erheblich verbessert wird, da durch den Entfall der Kontaktstellen zwischen dem Gefäß und der Aufstellebene sich keine Schmutzteilchen mehr absetzen können. Nach dem Spülprozess befinden sich deshalb nur Gefäße im Aufbewahrungsbehälter, die frei von Schmutzteilchen sind.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Zapfen auf einer Leiste angeordnet sind. Wenn der Zapfen lösbar an der Leiste angeordnet ist, so kann ein Mechaniker im Reparaturfall den Zapfen leicht ersetzen. Das gleiche gilt für eine lösbare Leiste, die ebenfalls im Falle einer Reparatur einfach ausgewechselt werden kann. Wenn der Zapfen unlösbar angeordnet ist, so ist es ausgeschlossen, dass während des Spülprozesses sich der Zapfen von der Leiste löst. Somit ist eine sichere Lagerung des Gefäßes gewährleistet. Wenn die Leiste an der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters unlösbar ist, so wird verhindert, dass die Leiste sich während des Spülprozesses von der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters löst. Dadurch ist ebenfalls in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass das Gefäß sicher im Aufbewahrungsbehälter angeordnet ist. Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Leiste an der Seitenwand des Aufbewahrungsbehälters lösbar oder unlösbar befestigt ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Bereich ein unterer Bereich eines Gefäßes, insbesondere ein Gefäßfuß oder ein Gefäßstil ist. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass das Gefäß sicher im Aufbewahrungsbehälter angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist vorteilhafter Weise ausgeschlossen, dass auf das Gefäß einwirkende Querkräfte, die beispielsweise durch ein Bewegen des Aufbewahrungsbehälters oder durch einen Aufprall eines Sprühstrahl aus einer Sprühvorrichtung hervorgerufen werden, das Gefäß aus der Haltervorrichtung bewegen.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass der zweite Bereich ein oberer Bereich eines Gefäßes, insbesondere ein oberer Rand eines Gefäßes ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Haltevorrichtung in einer Mehrzahl an Positionen arretierbar ist, sodass durch Auswahl einer Position eine Anpassung an die Größe eines Gefäßes möglich ist. Dabei kann die Haltevorrichtung stufenlos oder in Stufen arretierbar sein.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Haltevorrichtung schwenkbar gelagert ist, sodass durch eine Schwenkbewegung eine Anpassung an die Größe von Gefäßen möglich ist. Alternativ ist auch denkbar, dass die Haltevorrichtung durch eine geradlinige Bewegung verstellt werden kann.
  • Die Haltevorrichtung kann jede geeignete Form aufweisen. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Haltevorrichtung als im Wesentlichen u-förmiger Bügel mit zwei Stäben und einem die beiden Stäbe verbindenden Schenkel ausgebildet ist. Dabei erstrecken die beiden Stäbe und/oder der Schenkel sich im Wesentlichen über die äußeren Abmessungen des korbartigen Aufbewahrungsbehälters, d. h. im Wesentlichen über die Breite und/oder Länge des korbartigen Aufbewahrungsbehälters. Dies erlaubt es zum einen, eine maximale Anzahl von Gefäßen an dem Abschnitt, der mit den zu lagernden Gefäßen in Kontakt tritt, sicher zu lagern und auf der anderen Seite bei schwenkbarer Lagerung der Haltevorrichtung durch geringe Winkeländerungen eine Anpassung an Gefäße mit sehr unterschiedlichen Abmessungen vorzunehmen. Es kann auch eine Mehrzahl von im Wesentlichen u-förmigen Bügeln vorgesehen sein, sodass es möglich ist, Gruppen von Gefäßen mit unterschiedlichen Abmessungen sicher zu lagern.
  • Die Haltevorrichtung kann an dem Abschnitt, der mit den zu lagernden Gefäßen in Kontakt tritt, beliebig gestaltet sein. Vorzugsweise jedoch ist vorgesehen, dass der Schenkel wenigstens abschnittsweise spitzförmig oder wellenförmig ausgebildet ist, so dass Aufnahmen für Gefäße gebildet sind.
  • Ferner gehört zur Erfindung ein korbartiger Aufbewahrungsbehälter für länglich ausgebildete Gefäße.
  • Zusammengefasst werden durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht:
    • – Ein Gefäß, wie bspw. ein Glas, zentriert sich selbst und ist daher absolut sicher fixiert.
    • – Die sichere Aufnahme eines Gefäßes ist unabhängig von der Gefäßgeometrie, wie z. B. dem Kelchdurchmesser eines Glases.
    • – Es lassen sich verschiedenste Gefäße bzw. Gläser direkt nebeneinander und sicher platzieren.
    • – Die Anlagestellen des Spülgutes zum Aufnahmesystem sind absolut minimiert. Dies führt einem verbesserten Reinigung- und Trocknungsergebnis.
    • – Durch eine kleine Bauform ist eine einfache Integrierbarkeit in bestehende Systeme gegeben. Dies beeinflusst die Gestaltung des Umfeldes nicht, das Umfeld kann somit für andere Funktion optimiert werden.
    • – Es ist eine kostengünstige Ausführung möglich, da keine großen, eventuell verstellbaren Elemente benötigt werden.
    • – Es ist eine Ausführung in allen spülbeständigen Materialien und Farben möglich.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen in perspektivischer Ansicht dargestellten Lagerungsbehälters für zu reinigendes Gut, und
  • 2 den geschnitten dargestellten Aufbewahrungsbehälter in der Seitenansicht.
  • In der 1 ist ein korbartiger Aufbewahrungsbehälter 1 einer nicht gezeigten Geschirrspülmaschine dargestellt. Der Aufbewahrungsbehälter 1 weist eine als Boden des Aufbewahrungsbehälters 1 gitterförmige Aufstellebene 2, eine gitterförmige Seitenwand 3 und eine gitterförmige Seitenwand 4 auf. Die gitterförmige Seitenwand 3 und die gitterförmige Seitenwand 4 sind jeweils in einem geneigten Winkel zur Aufstellebene 2 angeordnet. Die gitterförmige Seitenwand 3 und die gitterförmige Seitenwand 4 sind über zwei Stege 5 verbunden. An den zwei Stegen 5 sind jeweils zwei Platten 6 befestigt. An den zwei Platten 6 ist eine als u-förmiger Bügel ausgebildete Haltevorrichtung 7 schwenkbar gelagert angeordnet. Die Haltevorrichtung 7 weist zwei Stäbe 8 auf, die jeweils mit dem einer der beiden Platten 6 verbunden sind. Dabei können die beiden Stäbe 8 teleskopierbar ausgebildet sein. Die beiden Stäbe 8 sind über einen mittleren Schenkel 9 miteinander verbunden, der spitzförmig ausgebildet ist. Alternativ könnte der Mittelschenkel 9 der Haltevorrichtung 7 auch wellenförmig ausgebildet sein. Ebenfalls ist es möglich, den mittleren Schenkel 9 der Haltevorrichtung 7 mit Klemmvorrichtung zum Einklemmen von Gefäßen 10 auszubilden. Im vorliegenden Fall ist in vorteilhafter Weise die Haltevorrichtung 7 derart ausgerichtet, dass die Gefäße 10, gezeigt in 2, geneigt zu der Aufstellebene 2 des Aufbewahrungsbehälters 1 ausgerichtet sind. Die Haltevorrichtung 7 muss nicht zwingend schwenkbar gelagert ausgebildet sein, sondern kann auch alternativ an der Seitenwand 3 oder an den Stegen 5 oder an der Aufstellebene 2 befestigt sein. An der gitterförmigen Seitenwand 4 ist eine Leiste 11 befestigt, die alternativ auch lösbar an der gitterförmigen Seitenwand 4 angeordnet sein kann. Die Leiste 11 weist eine Zapfen 12 aufweisende Abstützvorrichtung 17 auf, die zur Abstützung eines oberen Bereiches 13 des Gefäßes 10, insbesondere eines oberen Randes dient. Unabhängig von der Geometrie des oberen Bereichs 13 des Gefäßes 10 dienen die Zapfen 12 zum sicheren Halten des Gefäßes 10. Hierzu ragen die Zapfen 12 in das Innere 18 eines gehaltenen Gefäßes 10 hinein. Die als Zapfen 12 sind aus einem dämpfenden Material, insbesondere aus Gummi gebildet. Dadurch wird verhindert, dass das Gefäß 10 während eines Spülprozesses beschädigt wird. Die Abstützvorrichtung 17 ist im vorliegenden Fall einteilig mit der Leiste 11 ausgebildet, aber könnte jedoch auch lösbar an der Leiste 11 angeordnet sein. Alternativ könnte die Abstützvorrichtung 17 auch auf einen Stab oder auf einem Profil des Aufbewahrungsbehälters 1 lösbar oder befestigt angeordnet sein. Ferner weist der Aufbewahrungsbehälter 1 Haltestäbe 14 auf, die auf einer schwenkbar gelagerten Achse 15 angeordnet sind. Die Haltestäbe 14 dienen zur Aufbewahrung des zu reinigenden Guts, insbesondere von Tellern.
  • In der 2 ist das Gefäß 10 gezeigt, dass in dem Aufbewahrungsbehälter 1 von der Haltevorrichtung 7 und der Abstützvorrichtung 17 in der Schwebe gehalten wird. Das Gefäß 10 ist im vorliegenden Fall ein Weinglas, könnte alternativ aber auch als Sektglas oder Biertulpe ausgebildet sein. Ein unterer Bereich 16 des Gefäßes 10, insbesondere der Gefäßstiel wird vom spitzförmig ausgebildeten mittleren Schenkel 9 der Haltevorrichtung 7 gehalten. Die Abstützvorrichtung 17 dient zur Abstützung eines oberen Bereiches 13, insbesondere eines oberen Randes des Gefäßes 10. Somit ist das Gefäß 10 berührungsfrei zu der im Wesentlichen horizontalen Aufstellebene 2 des Aufbewahrungsbehälters 1 geneigt angeordnet. Dadurch verringern sich die Kontaktstellen des Gefäßes 10 mit der gitterförmigen Aufstellebene 2 Aufbewahrungsbehälter 1, so dass im Wesentlichen alle Flächen des Gefäßes 10 mit Reinigungsflüssigkeit benetzt werden. In vorteilhafter Weise ist das Gefäß 10 in einer geneigten Lage. Somit ist ausgeschlossen, dass sich die Reinigungsflüssigkeit im Inneren des Gefäßes 10 anhäuft.

Claims (13)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem korbartigen Aufbewahrungsbehälter (1), der insbesondere für länglich ausgebildete Gefäße (10) ausgebildet ist, wenigstens umfassend: eine Haltevorrichtung (7) zum Halten von mindestens einem Gefäß (10) in einer Spülposition an einem ersten Bereich (16) eines Gefäßes (10) und eine Abstützvorrichtung (17) zum Halten an einem zweiten Bereich (13) eines Gefäßes (10), die an Gefäße (10) unterschiedlicher Größe anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (17) wenigstens einen mit einem Gefäß (10) in Kontakt bringbaren Zapfen (12) aufweist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (12) derart angeordnet ist, dass er sich in das Inneren (18) eines gehaltenen Gefäßes (10) erstreckt.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (12) an einer Seitenwand (3, 5) des Aufbewahrungsbehälters (1) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Zapfen (12) auf einer Leiste (11) angeordnet sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (11) an der Seitenwand (3, 5) des Aufbewahrungsbehälters (1) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (16) ein unterer Bereich eines Gefäßes (10), insbesondere ein Gefäßfuß oder ein Gefäßstil ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (13) ein oberen Bereichs eines Gefäßes (10), insbesondere ein oberer Rand eines Gefäßes (10) ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (7) in einer Mehrzahl an Positionen arretierbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (7) schwenkbar gelagert ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (7) als im Wesentlichen u-förmiger Bügel mit zwei Stäben (8) und einem die beiden Stäbe (8) verbindenden Schenkel (9) ausgebildet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stäbe (8) und/oder der Schenkel (9) sich im Wesentlichen über die äußeren Abmessungen des korbartigen Aufbewahrungsbehälters (1) erstrecken/erstreckt.
  12. Geschirrspülmaschine nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (9) wenigstens abschnittsweise spitzförmig oder wellenförmig ausgebildet ist.
  13. Korbartiger Aufbewahrungsbehälter (1), insbesondere für eine Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, der insbesondere für länglich ausgebildete Gefäße (10) ausgebildet ist, wenigstens umfassend: eine Haltevorrichtung (7) zum Halten von mindestens einem Gefäß (10) in einer Spülposition an einem ersten Bereich (16) eines Gefäßes (10) und eine Abstützvorrichtung (17) zum Halten an einem zweiten Bereich (13) eines Gefäßes (10), die an Gefäße (10) unterschiedlicher Größe anpassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (17) wenigstens einen mit einem Gefäß (10) in Kontakt bringbaren Zapfen (12) aufweist.
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