DE4109506A1 - Geschirrkorb fuer eine geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrkorb fuer eine geschirrspuelmaschine

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DE4109506A1
DE4109506A1 DE19914109506 DE4109506A DE4109506A1 DE 4109506 A1 DE4109506 A1 DE 4109506A1 DE 19914109506 DE19914109506 DE 19914109506 DE 4109506 A DE4109506 A DE 4109506A DE 4109506 A1 DE4109506 A1 DE 4109506A1
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DE
Germany
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basket
crockery
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crockery basket
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DE19914109506
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English (en)
Inventor
Ulrich Hettenhausen
Wilfried Huettemann
Gerhard Meissner
Gerhard Risse
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Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/501Baskets, e.g. for conveyor-type, in-sink type or hood-type machines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, der aus einem Boden mit Seitenwänden sowie aus mehreren separaten Korbeinsätzen besteht, die für unterschiedliches Spülgut, wie Tassen, Gläser, Teller und dergl. miteinander zu mehreren Ge­ schirrfächern kombinierbar sind, wobei die jeweilige Größe und Anordnung der Fächer im Geschirrkorb wählbar ist.
Aus der DE-OS 27 29 260 ist beispielsweise ein Geschirr­ korb bekannt, bei dem zur Anpassung des Korbgestells an unterschiedliche Glas- oder Tassendurchmesser jeweils Facheinsätze in variierbarer Größe vorgesehen sind, welche durch sich kreuzende geschlitzte Korbfachwände realisiert werden.
Bei dem vorgenannten Geschirrkorb ist es als Nachteil an­ zusehen, daß die Korbfachwände nur die Funktion seitlicher Stütz- und Begrenzungsflächen für das einzuordnende Ge­ schirr erfüllen, selbst aber nicht als Geschirrträger für das einzuordnende Spülgut verwendbar sind. Insbesondere stellt dies ein Problem bei der Ablage von großen und kleinen Tellern im Korb dar, so daß für derartiges Spülgut auch schon aus Platzgründen ein zusätzlicher Geschirrkorb erforderlich wird, welcher das sogenannte "Restgeschirr" insbesondere bei gewerblich genutzten Geschirrspülmaschi­ nen aufnimmt. Ferner ist bei dem bekannten Geschirrkorb eine änderung der Korbfächer nur durch Lösen bzw. Wechseln aller Korbeinsätze im Geschirrkorb möglich.
Ausgehend von einem Geschirrkorb der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Korb so auszubilden, daß alle Arten von Geschirr problemlos und platzsparend einsortierbar und individuelle Änderungen der Lage sowie Größe der Geschirrstellflächen schnell und ein­ fach durchführbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß alle Arten von Geschirr in nur einem Geschirrkorb zum Spülen untergebracht werden können, wobei für den Kunden oder Gerätebediener eine einfache Ände­ rungsmöglichkeit der Korbfächer hinsichtlich unter­ schiedlich großer Geschirrteile gegeben ist. Ein derart ausgebildeter Geschirrkorb trägt wesentlich zu einem zeit- und energiesparenden Spülbetrieb bei. Insbesondere bei ge­ werblichen Spülmaschinen, die in Kantinen oder dergl. Ein­ richtungen eingesetzt sind. Das Spülen von sogenanntem "Restgeschirr" stellt keine Probleme mehr dar.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein Ausführungsbei­ spiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen stapelbaren Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Geschirrkorb-Grundelement ohne Korbeinsätze, in vereinfachter Darstellung, in der Draufsicht,
Fig. 3 den Geschirrkorb nach Fig. 1 in vereinfachter Darstellung, in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Haltesteg in der Vorderansicht,
Fig. 5 den Haltesteg in der Seitenansicht im Schnitt nach der Linie V-V,
Fig. 6 den Haltesteg in der Draufsicht im Längsschnitt nach der Linie VI-VI,
Fig. 7 einen Korbeinsatz in der Ansicht,
Fig. 8 den Geschirrkorb gemäß Fig. 1 mit einer ersten Geschirrfachunterteilung, in der Draufsicht,
Fig. 9 den Geschirrkorb nach Fig. 1 mit einer zweiten Fachunterteilung.
Mit (1) ist in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Geschirrkorb für eine nicht dargestellte gewerbliche Geschirrspülmaschine bezeichnet, der aus einem Boden (2) mit Seitenwänden (3) sowie aus mehreren separaten Korbein­ sätzen (4) besteht. Die Korbeinsätze(4) sind für unter­ schiedliches Spülgut, wie Tassen, Gläser, Teller und dergl. miteinander zu Geschirrfächern (5), sh. Fig. 1, 3, 8 u. 9, kombinierbar, wobei die jeweilige Größe, Anzahl und Anordnung der Fächer im Geschirrkorb (1) wählbar ist. Der Boden (2) bildet mit den Seitenwänden (3) ein eintei­ liges Geschirrkorb-Grundelement (G), das stapelbar ausge­ bildet ist. Hierfür sind die Eckbereiche des Geschirrkor­ bes (1) jeweils außenrandseitig mit senkrechten Stützste­ gen (13) zur Aufnahme eines weiteren Geschirrkorbes (1) versehen.
Das Geschirrkorb-Grundelement (G) besitzt an zwei gegen­ überliegenden Korb-Innenseitenwänden (3a) Halte­ stege (6, 7), wobei jeder Haltesteg (6 bzw. 7) in einem Rastermaß (R) parallel nebeneinander in einer Reihe lie­ gende separate Aufnahmen (8) zur lösbaren Befestigung der Korbeinsätze (4) aufweist. Diese Korbeinsätze (4) sind gleichartig ausgebildete Klemmbügelleisten, die jeweils mit gleichmäßig voneinander beabstandeten senkrechten Stützelementen (9) für das Spülgut ausgestattet sind. Die Klemmbügelleisten (Korbeinsätze 4) erstrecken sich mit wählbarem Abstand nur in Korblängsrichtung, und sind mit den Haltestegen (6, 7) verrastbar ausgebildet.
Entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Haltestege (6, 7) lösbar (Schraubenlöcher 10, Fig. 4) mit dem Geschirrkorb-Grundelement (G) verbunden. Jedoch ist auch eine einstückig Ausbildung mit dem Ge­ schirrkorb-Grundelement (G) möglich. Diese Variante läßt sich vorteilhaft bei einem aus Kunststoff gespritzten Ge­ schirrkorb (1) durchführen.
Die Korbeinsätze (4) können aus Gründen der Stabilität auch noch zusätzlich am Boden (2) des Geschirrkorb-Grund­ elements (1) festgesetzt werden. Dies bringt eine zusätz­ liche Sicherheit, um auch große Teller oder dergl. sicher abstützen zu können. Die Fig. 3 zeigt z. B. einen Ge­ schirrkorb (1), der ausschließlich für zu spülende Teller mit allen zur Verfügung stehenden Korbeinsätzen (4) be­ stückt ist. Die nicht dargestellten großen und/oder klei­ nen Teller werden jeweils nebeneinander zwischen zwei Korbeinsätze (4) gestellt, so daß mehrere sowohl in Längs­ richtung als auch in Querrichtung des Geschirrkorbes (1) verlaufende Tellerreihen gebildet werden. Die Teller wer­ den dabei von den senkrechten Stützelementen (9) der Korb­ einsätze (4) seitlich gehalten. Sollen hingegen Tassen, Krüge oder dergl. Hohlgefäße gespült werden, so können diese in vorbereitete breitere Geschirrfächer (5), Fig. 8 und 9, abgelegt oder auch einzeln über die Stützele­ mente (9) gestülpt werden. Dafür könnte auch eine Ausbil­ dung der u-förmig gebogenen Stützelemente (9) der Korbein­ sätze (4) mit unterschiedlich langen und/oder gleichen Stützelementen (9) sowie deren Kombination gewählt werden.
Für spezielles Spülgut, wie Bestecke, Kleinteile und dergl. können separate an sich bekannte Besteckkörbe oder ähnliche Spülguteinsätze in die breiteren z. B. in Fig. 9 gezeigten Geschirrfächer (5) zwischen die Korbeinsätze (4) gestellt werden, wobei sich diese Einsätze dann seitlich gegen die mit entsprechendem Abstand angeordneten Korbein­ sätze (4) abstützen.
Zur Erzielung einer schnellen Wassertropfenableitung vom Spülgut und von den Korbelementen ist der Boden (2) des Geschirrkorb-Grundelements (G) gemäß Fig. 1 als Gitterbo­ den (11) ausgebildet, der noch vorteilhaft mit Ab­ tropfhilfen versehen werden kann. Die Abtropfhilfen können durch am Gitterboden (11) angeformte Kegelzapfen, schnei­ denförmig ausgebildete Gitterstäbe (12) oder dergl. reali­ siert werden.

Claims (10)

1. Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, der aus ei­ nem Boden mit Seitenwänden sowie aus mehreren separaten Korbeinsätzen besteht, die für unterschiedliches Spülgut, wie Tassen, Gläser, Teller und dergl. miteinander zu meh­ reren Geschirrfächern kombinierbar sind, wobei die jewei­ lige Größe und Anordnung der Fächer im Geschirrkorb wähl­ bar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einteilig ausgebildetes Geschirrkorb-Grundele­ ment (G) an zwei gegenüberliegenden Korb-Innenseitenwän­ den (3a) mit Haltestegen (6, 7) versehen ist,
daß jeder Haltesteg (6, 7) in einem Rastermaß (R) parallel nebeneinander in einer Reihe liegende separate Aufnah­ men (8) zur lösbaren Befestigung der Korbeinsätze (4), be­ sitzt,
daß die Korbeinsätze (4) gleichartig ausgebildete Klemmbügelleisten mit gleichmäßig voneinander beabstande­ ten senkrechten Stützelementen (9) für das Spülgut sind und sich nur in Korblängsrichtung erstrecken, wobei ihr gegenseitiger Abstand wählbar ist.
2. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (6, 7) einstückig mit dem Geschirrkorb- Grundelement (G) ausgebildet sind.
3. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (6, 7) lösbar mit dem Geschirrkorb- Grundelement (G) verbunden sind.
4. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbeinsätze (4) mit den Haltestegen (6, 7) ver­ rastbar ausgebildet sind.
5. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbeinsätze (4) zusätzlich am Boden (2) des Ge­ schirrkorb-Grundelements (G) festgesetzt sind.
6. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Korbeinsätze (4) mit unterschiedlich langen und/oder gleichen Stützelementen (9) vorgesehen und miteinander kombinierbar sind.
7. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschirrkorb (1) stapelbar ausgebildet ist.
8. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschirrkorb (1) zur Anpassung an spezielles Spül­ gut, wie Bestecke und dergl. mit separaten Spülguteinsät­ zen zwischen den Korbeinsätzen (4) kombinierbar ist.
9. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Geschirrkorb-Grundelements (G) als Gitterboden (11) ausgebildet ist.
10. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach den An­ sprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Gitterboden (11) Abtropfhilfen in Art angeformter Kegelzapfen oder schneidenförmig ausgebildeter Gitter­ stäbe (12) vorgesehen sind.
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